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Große Schwänze vs. Mittelgroße Schwänze


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Audiophiler
Geschrieben

Völlig nebensächlich wie kurz oder dünn "er" ist, selbst mit dem Kleinsten "Wurmfortsatz" kann man(n) gigantische Unterhaltszahlungen auslösen und bildhübsche Kinder zaubern.

Denkt immer daran; es sind Deine und nicht die eines anderen, wo Du stolz drauf sein kannst und die wenigsten Typen haben Popo in der Hose überhaupt noch Kinder zu machen!

Auf geht's Buam!

 

Clouseau staunt.gif

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.4.2024 at 11:30, schrieb Audiophiler:

Denkt immer daran; es sind Deine und nicht die eines anderen, wo Du stolz drauf sein kannst und die wenigsten Typen haben Popo in der Hose überhaupt noch Kinder zu machen!

 

Da scheinst du wohl noch nie mit staatlichen Institutionen wie dem Jugendamt in Kontakt gekommen zu sein. Denn Fakt ist: Hat die Kindesmutter nach der Trennung einen neuen Lebensgefährten verbietet einem das Jugendamt AUSDRÜCKLICH sich von seinem eigenem Kind Papa nennen zu lassen. Da kann man noch so liebevoll und treusorgend sein. Interessiert absolut niemanden! Denn worauf es AUSSCHLIEßLICH drauf ankommt sind die Interessen der Kindesmütter, nicht die der Kinder. Und schon garnicht die der Kindesväter. Also erzähl nicht so'n Blödsinn. Wer hierzulande als Kerl noch Kinder in die Welt setzt ist einfach nur naiv. Nicht ohne Grund leben wir in einem Land was systematisch auf ausländische Einwanderer zwingend angewiesen ist.

bearbeitet von kamanis
Geschrieben
Samstag um 11:43, schrieb kamanis:

Da scheinst du wohl noch nie mit staatlichen Institutionen wie dem Jugendamt in Kontakt gekommen zu sein. Denn Fakt ist: Hat die Kindesmutter nach der Trennung einen neuen Lebensgefährten verbietet einem das Jugendamt AUSDRÜCKLICH sich von seinem eigenem Kind Papa nennen zu lassen. Da kann man noch so liebevoll und treusorgend sein. Interessiert absolut niemanden! Denn worauf es AUSSCHLIEßLICH drauf ankommt sind die Interessen der Kindesmütter, nicht die der Kinder. Und schon garnicht die der Kindesväter. Also erzähl nicht so'n Blödsinn. Wer hierzulande als Kerl noch Kinder in die Welt setzt ist einfach nur naiv. Nicht ohne Grund leben wir in einem Land was systematisch auf ausländische Einwanderer zwingend angewiesen ist.

Das ist - mit Verlaub - ziemlicher Bullshit, kein JA würde das ernsthaft gut heißen, geschweige denn befugt sein, so etwas anzuordnen. Solltest du tatsächlich diese Erfahrung gemacht haben, sofort die Amtsleitung kontaktieren und richtig Stunk machen (meist hat der zuständige ASD eine eigene, findet man i.d.R. auf der Homepage der Kommune oder der Kreisbehörde). Sollte das nichts bringen, liegt entweder ein richterlicher Beschluss vor, weil du wahrscheinlich richtig Scheiße gebaut hast, oder du bist in Sachsen-Anhalt (das war ein Scherz, nicht ernst nehmen bitte). In jedem Fall mal einen Termin bei einem Familienrechtsanwalt machen (ca. 150 Euro) oder eine entsprechende Anwaltshotline anrufen (das kann deutlich günstiger sein, wenn es keine Folgetermine braucht, ansonsten lieber zu einem Anwalt, der auch danach weiter an der Sache bleiben kann). Und nie verkehrt: mal den Väteraufbruch-für-Kinder e.V. googlen und kontaktieren. Gibt in jeder größeren Stadt inzwischen "Filialen".

Geschrieben

Wenn sie etwas davon hat ( also wenn er damit umgehen kann), dann spielt die Größe keine Rolle.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb verdorbenabernett:

Das ist - mit Verlaub - ziemlicher Bullshit, kein JA würde das ernsthaft gut heißen, geschweige denn befugt sein, so etwas anzuordnen. Solltest du tatsächlich diese Erfahrung gemacht haben, sofort die Amtsleitung kontaktieren und richtig Stunk machen (meist hat der zuständige ASD eine eigene, findet man i.d.R. auf der Homepage der Kommune oder der Kreisbehörde). Sollte das nichts bringen, liegt entweder ein richterlicher Beschluss vor, weil du wahrscheinlich richtig Scheiße gebaut hast, oder du bist in Sachsen-Anhalt (das war ein Scherz, nicht ernst nehmen bitte). In jedem Fall mal einen Termin bei einem Familienrechtsanwalt machen (ca. 150 Euro) oder eine entsprechende Anwaltshotline anrufen (das kann deutlich günstiger sein, wenn es keine Folgetermine braucht, ansonsten lieber zu einem Anwalt, der auch danach weiter an der Sache bleiben kann). Und nie verkehrt: mal den Väteraufbruch-für-Kinder e.V. googlen und kontaktieren. Gibt in jeder größeren Stadt inzwischen "Filialen".

Zuckersüß dein blinder Idealismus.😅 Was glaubst du denn was ich jahrelang gemacht habe(?) Auch ich dachte ich einst, dass wir eigentlich in einem Rechtsstaat leben in dem solche extremen Missstände in keinster Weise rechtlich toleriert werden. Aber hey - Überraschung.🎉 Eigentlich wünscht man soetwas niemanden. Dir allerdings würde Lebenserfahrung weitaus besser stehen. Zumindest hättest du dann wenigstens mal was zu bieten anstatt nur beiläufig eine Meinung zu äußern. Denn die hat schließlich jeder. Lässt sich mit Lebenserfahrung allerdings nicht messen. 

Geschrieben
Vor 51 Minuten , schrieb kamanis:

Zuckersüß dein blinder Idealismus.😅 Was glaubst du denn was ich jahrelang gemacht habe(?) Auch ich dachte ich einst, dass wir eigentlich in einem Rechtsstaat leben in dem solche extremen Missstände in keinster Weise rechtlich toleriert werden. Aber hey - Überraschung.🎉 Eigentlich wünscht man soetwas niemanden. Dir allerdings würde Lebenserfahrung weitaus besser stehen. Zumindest hättest du dann wenigstens mal was zu bieten anstatt nur beiläufig eine Meinung zu äußern. Denn die hat schließlich jeder. Lässt sich mit Lebenserfahrung allerdings nicht messen. 

Liebelein, ich hab in dem Bereich nicht nur Lebens-, sondern auch gut 30 Jahre Berufserfahrung. Und auch wenn so einiges in der Jugendhilfe skurril bis fragwürdig läuft - so einen Blödsinn hab ich noch nie gehört. Erstens geht das was du da behauptest rechtlich überhaupt nicht und zweitens ist es auch aus pädagogischer, familienpolitischer und lebenspraktischer Sicht völlig hanebüchener Schwachsinn, Kindern verbieten zu wollen, den leiblichen Vater "Papa" zu nennen. Sowas geht nur gerichtlich und ist auch nur dann überhaupt praktisch durchsetzbar, wenn es der ausdrückliche Wunsch der Kinder ist, etwa, weil schwerwiegende Dinge vorgefallen sind, die das Verhältnis zerrüttet haben. Und selbst in solchen Fällen habe ich noch nie von solch einer Maßnahme gehört. Und erst recht nicht, aufgrund des Umstandes, dass die Mutter einen neuen Lebensgefährten hat. Punkt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb verdorbenabernett:

Liebelein, ich hab in dem Bereich nicht nur Lebens-, sondern auch gut 30 Jahre Berufserfahrung. Und auch wenn so einiges in der Jugendhilfe skurril bis fragwürdig läuft - so einen Blödsinn hab ich noch nie gehört. Erstens geht das was du da behauptest rechtlich überhaupt nicht und zweitens ist es auch aus pädagogischer, familienpolitischer und lebenspraktischer Sicht völlig hanebüchener Schwachsinn, Kindern verbieten zu wollen, den leiblichen Vater "Papa" zu nennen. Sowas geht nur gerichtlich und ist auch nur dann überhaupt praktisch durchsetzbar, wenn es der ausdrückliche Wunsch der Kinder ist, etwa, weil schwerwiegende Dinge vorgefallen sind, die das Verhältnis zerrüttet haben. Und selbst in solchen Fällen habe ich noch nie von solch einer Maßnahme gehört. Und erst recht nicht, aufgrund des Umstandes, dass die Mutter einen neuen Lebensgefährten hat. Punkt.

Klar geht das RECHTLICH nicht, dass Behörden dermaßen menschenunwürdig verantwortungsbewussten Eltern (insbesondere Vätern) soetwas anordnen. Hält sie allerdings nicht davon ab einen zu erpressen dem Familiengericht gegenüber ansonsten die schirfsten Märchen zu Protokoll zu geben. Habe es selbst nicht für möglich gehalten, dachte lange ich wäre im falschen Film gewesen. Hab die Gespräche deswegen nicht nur alle auf Handy aufgezeichnet, sondern auch Zeugen zu den Terminen mitgebracht. Kam mir total hilflos vor. Denn es sind ja Zustände die einem ansonsten keiner glaubt wenn man es nicht live miterlebt hat. Aber selbst wenn man es deutlich nachweisen kann schützt es einem nicht vor Unrecht. Da kann man sich einen Anwalt nehmen, sich an die Jugendamtsdirektion wenden, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend & Sport oder schlussendlich dem Familiengericht von solchen Skandalen berichten. Das Ergebnis bleibt das selbe. "Wenden Sie sich an Ihre zuständige Sachbearbeiterin" ist die Standard-Antwort. Zumindest hier in Berlin. Denn hier ist man ausnahmslos darauf bedacht Probleme zu verwalten anstatt sie zu lösen. Und selbst damit sind Ämter/Behörden und Gerichte komplett überfordert. Zwischen Recht haben und Recht bekommen liegt ein riesen Unterschied. Und da ist mein Fall garantiert kein Einzelfall.

bearbeitet von kamanis
Geschrieben

Ich bevorzuge durchschnittlich lange und dicke Schwänze, die ohne Probleme überall rein passen. Mit dem er dann auch mal die Muschi rammeln kann, ohne dass er anstößt und es wehtut und ohne Vordehnung in den Hintern kann.

 

Beim Deep Throad empfinde ich einen langen, dünnen Schwanz von Vorteil, aber das ist das einzige, bei dem ich auch mal mehr als Durchschnitt mag.

Geschrieben (bearbeitet)

Zu dem Thema habe ich schon mal was in einem anderen Bereich gepostet.

M geht bis 16 cm

16-19 sind L

Alles über 19 wird als XL bezeichnet. So habe ich es zumindest auf einer Internetseite gefunden.

bearbeitet von Kalasche
Geschrieben

... viele nehmen chinesische Größen, da entsprechen XXL einfach nur einer Kindergröße.

Dat is wie bei 'nem Angler; sooo groß war der Fisch:

 

Tom Gerhard.jpg

Geschrieben

Also mir ist die Größe mal völlig Latte..... zu klein ist vielleicht n bissl schwierig.... und ab einer gewissen Größe wird es dann auch wieder unschön..... aber mit allem dazwischen kann man doch super seinen Spaß haben.......

Mir kommt es eher darauf an, das er lange durchhält..... brauche halt n bissi länger um auf Touren zu kommen.....

Das ist jetzt natürlich nur auf den Schwanz bezogen..... das drumherum muss sicherlich auch stimmen....

Erfahrungsgemäß sind die, welche sich nur über ihren Lachs definieren, aber ansonsten meist eine Nullnummer....

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