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Trennung und Geschenke


Im****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Jack-the-Lecker:

Ich würde dich weiterbeschenken und verwöhnen. Vielleicht schreibst du mich mal an,würde mich freuen von dir zu lesen. LG.aus Köln

AAAAAAAAAAACHTUUUUUUUNG!!!!!

BEISCHLAFBETTLER-ALARM!!!!!

🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Master-Extreme
Geschrieben
Also, wenn es dann doch schon soweit ist, dass aus Liebe eine Anzeige wegen Diebstahl gibt, sollte man sich hinterfragen, was da falsch läuft. Mal abgesehen davon, dass ein Geschenk auch gesetzlich geregelt und man es nicht einfach zurück fordern kann, würde ich demjenigen seinen Scheiß einfach zurückgeben. Ich trennte mich nach 17 Jahren Beziehung und schenke meiner Liebsten auch heute gerne noch was.
Gl0ck3n8e4t
Geschrieben
Ich habe ihr alles mitgegeben, selbst das Geld das sie für mein Geburtstagsgeschenk ausgegeben hat. Ihren ersten Liebesbrief an mich. An sie erinnert nichts mehr in der Wohnung.
Geschrieben
Es waren seinerzeit Geschenke gewesen , keine Leihgaben auf unbestimmte Zeit. Man sollte nicht mal an so etwas denken, finde ich. Das ist schon ziemlich kaputt, dann so etwas zu fordern. Man sollte einen Schnitt machen können, nicht aus Rache mit vergangenen Dingen Druck ausüben. Das geht doch auch zu eigene Lasten der Psyche.
Geschrieben
Spruch meiner Oma: Geschenkt bleibt geschenkt, wiederholen ist gestohlen. :-/
Geschrieben
Also rechtlich ist geschenkt geschenkt und wiederholen gestohlen, es sei denn das Geschenk war an eine Bedingung geknüpft(aber wer macht den sowas)

Oder es wurde nicht geschenkt sondern nur zur Nutzung überlassen
Geschrieben
Ich würde nichts zurück haben wollen was ich verschenkt habe und käme auch nicht auf die Idee etwas zurückzugeben.
Ok, ein Verlobungsgeschenk würde ich nicht behalten wollen.
Geschrieben
Geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen...
Wenn der Beschenkte es nicht mehr mag, okay dann kann man es zurück nehmen, aber etwas zurück fordern geht in meinen Augen garnicht.
Geschrieben
Geschenke sind geschenkt. Ich sammel alles in ein Karton nach zickphase trenne ich mich davon und schmeiss es weg . Verschont blieb nur der Schmuck der irgendwo verweilt aber nie getragen wird 🤔... ich glaub das ich das auch mache falls einer mir vorhält.... uch gab dir aber . ... geschenkt wohl instinktiv immer so gehandhabt
Geschrieben
Geschenke können höchstens wegen ›groben Undank‹ zurückgefordert werden; eine Trennung fällt nicht darunter!
Gibt's Zeugen dafür, die gegebenfalls glaubhaft machen können, dass es sich um ein Geschenk für einen bestimmten Anlass handelt?
(Sollte der Verschenker die Karte der nachträglichen Diebstahlsinszenierung ziehen, gleich mit einer Gegenanzeige wegen ›Vortäuschung einer Straftat‹ reagieren!)
Geschrieben
Diese ganze Schenkerei ist doch nur nervig. Wenn ich nur an Weihnachten denke. Ich will nichts geschenkt bekommen und verschenke auch nichts. Ausgenommen sind Kinder.
Geschrieben
Ich schenke weil ich einen Grund dafür habe und aus diesem Grund würde ich niemals etwas zurückverlangen
Geschrieben
Bei einer Trennung gebe ich alles zurück, auch Geschenke, weil ich einfach so gar nichts von dem Menschen mehr in meiner Nähe haben möchte.
Geschrieben
Ich bin auch dafür geschenkt ist geschenkt nur leider sind Menschen sehr unterschiedlich und haben auch andere Einstellung zu sowas

Lebe grad selbst in Scheidung aber wir führen keinen rosenkrieg.

Die Sachen die wir uns gegenseitig geschenkt haben darf jeder behalten

Was derjenige dann damit macht ist jedem selbst überlassen

Ich finde wenn man Geschenke zurückverlangt oder irgendwelche Streitigkeiten anfängt da muss man schon echt boßhaft sein
Geschrieben
Soll sie alles behalten und jeden Tag an mich erinnert werden! 😁😋
Geschrieben
Also ich gebe auch bei Freundschaften alles zurück wenn es auseinander geht. Wer mich allerdings bedroht nach Ende, der bekommt nichts von mir, da lasse ich es darauf ankommen.

Ein Geschenk ist ein Geschenk.

Dejure ein freiwilliges abtreten von Besitz. Wer daraus ein Diebstahlsdelikt konstruiert mach sich dabei strafbar, sollte es überhaupt zu einer Anzeige führen, denn wo kein Kläger kein Richter.

Er muss erstmal die Eier dazu haben das zur Anzeige zu bringen. In der Zwischenzeit sammelt man Beweise das der Gegenstand eine freiwillige Abtretung in Form von einem Geschenk gewesen ist.

Willst du allerdings schnell durch damit sein und der Gegenstand hat für dich keinerlei Bedeutung, kannst es auch zurück geben, es liegt also an dir selbst ob dir der Frieden oder der Gegenstand mehr wert ist.
Geschrieben
Ich verlange keine Geschenke zurück
Ich habe noch keine Geschenke zurück gegeben (hätte sich auch kaum gelohnt 😎😂)
Ich habe allerdings schon Geschenke weggeschmissen 😎

Und prinzipiell gilt das gute alte Kindergesetz :Geschenkt ist geschenkt und wieder holen ist gestohlen!

Aaaaaber wenn er lieb bitte sagt, weil er es gerne zurück möchte, dann gebe ich es ihm zurück!

☀️☀️☀️☀️
Geschrieben
Geschenkt ist Geschenkt! Wiederholen ist Gestohlen!
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Tom49verheiratet:

Hallo Imperatorin,

ein Weltreich regiert sich leichter, wenn die Geschenke behalten werden...🤭🤣😂

Raubkunst war vor 85 Jahren war in diesem Land schon in Mode. 😎

Geschrieben
geschenkt ist geschenkt, wieder holen ist gestohlen 🥳 würde die Sachen einfach verkaufen und von dem Geld ein wenig wellness machen, als Ausgleich für den Trennungsstress
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Imperatorin:

Ich habe gerade, leider Gottes, Einblick in zwei sehr unschöne Trennungen. Und da wollte ich nur zu einer Frage mal die allgemeine Meinung hier erfahren.
Gibt man nach einer Trennung GESCHENKE zurück?
Ich meine nicht gemeinsame Anschaffungen oder sonst was, sondern richtige Geschenke die der Eine dem Anderen zu gewissen Anlässen geschenkt hat?

Der Käufer hat ja vielleicht auch noch die Rechnung und droht mit einer Anzeige wegen Diebstahl.

Hat da jemand schon mal Erfahrungen mit gemacht, egal auf welcher Seite?

oh ja, dat kenn ich...

 

war ne unschöne Sache und ich wurde Zeuge (vor Jahrzehnten als Student), wie ein älterer gut situierte Mann mit hochroten Kopf all die Dessous usw. zurückverlangte, die er der Dame (meine Freundin damals) hatte zukommen lassen.

In dem Moment ist mir klar geworden, das ich der Fuckbuddy war und der andere Mann der Geldesel. 

Meine Ex-Freundin dann, hat brav alles heraus gekramt und was war wirklich nicht wenig!

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Ich bin eigentlich auch der Meinung: Geschenkt ist geschenkt. Aber bei einem Rosenkrieg sind die Hirne oft ausgeschaltet und es geht nur darum, dem Ex möglichst großen Schaden zuzufügen. Deswegen muss man bei Geschenken im Gesamtwert über 20.000€ auch aufpassen, dann fällt Schenkungssteuer an! Wenn so viel verschenkt wurde, könnte ein Hinweis ans Finanzamt den oder die Ex schnell in ernsthafte Schwierigkeiten bringen. Daher dann besser zurück geben.
Geschrieben
Würde auch sagen kommt auf den Menschen an… jemand der so bösartig ist, dem würde ich auch alles zurückgeben. Einfach um Abstand zu bekommen von diesem Menschen. Wenn ich aber trotz Trennung, noch gut mit dem Menschen auskomme würde ich es in Ehren behalten.

Deshalb kaufe ich meine Sachen selbst, somit muss ich niemanden eine Rechenschaft ablegen.
Ich freu mich über Sachen die man nicht kaufen kann. 😉

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