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Kuckuckskinder


je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Sinnliche, unterscheide zwischen "bezichtigen" (das sind massive Vorwürfe) und einem gewissen Gefühl der Unsicherheit (z.B. auch "liebst du mich noch?").
Wie oft stellen Frauen diese Frage? Warum fragen sie, wenn sie nicht ein unbestimmtes Gefühl der Unsicherheit hätten?

Vampirchens Argumentation folgend, müsste der Mann die Frau dann gleich vor die Türe setzen, denn sie zweifelt und damit ist die Basis für Vertrauen und eine Partnerschaft entzogen.

Wenn weibliche Zweifel und Fragen erlaubt sind, warum nicht auch männliche?
Beides ist eine Form der Eifersucht und absolut vergleichbar.


bearbeitet von Topbody
Geschrieben (bearbeitet)

Es geht doch dabei gar nicht um den Namen des Vaters. Aber wird nicht durch so einen Test das Genom entschlüsselt? Da lassen sich heute schon sehr viele Rückschlüsse daraus ziehen. In 20 Jahren wird man dir dann schon anhand deiner Chromosomen sagen können, was mal aus dir wird... jetzt mal ein wenig überspitzt!

TB: Du verstehst einfach nicht den Unterschied!!!! Es geht um sehr viel mehr! Stell dir vor, deine Partnerin würde dir unterstellen, dein Patenkind, das sie ebenfalls sehr mag, sei in Wahrheit dein Kind und du würdest ihr Geld klauen um dieses Kind zu unterstützen. Entweder würdest du sie für durchgeknallt halten oder du wärst hochgradig verletzt, wie sie dir so etwas unterstellen kann!


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben (bearbeitet)

Mit wem geht ihr eigentlich Beziehungen ein, damit ihr solche Probleme haben könnt? (...) Von Unfällen oder diesen unsäglichen Versuchen, eine Beziehung durch ein Kind kitten zu wollen, mal abgesehen, bekommt man dann gemeinsam ein Kind, wenn die Beziehung passt.

um ehrlich zu sein: das ganze theater kotzt mich ziemlich an.
steht ihr zu eurer frau und partnerin?oder habt ihr zweifel?

dann zieht leine,und das bitte sehr schnell.unter der prämisse des misstrauens sollte kein kind gross werden.

wer eine partnerschaft eingeht und sich nicht sicher ist,dass das kind von ihm ist kann gleich einpacken.

wernn das vermeintliche kuckuckskind nicht der grund ist sich zu trennen wird er einen anderen grund finden.


wer zweifel an der liebe hat.....also ganz grundsätzlich alles in frage stellt sollte NIE vater werden.

Wenn dem so wäre, gäbe es keine Kuckuckskinder. Es gibt sie aber. Also muss doch die realität ein wenig anders aussehen.

zweifelt- berechtigter oder unberechtigterweise an der Aufrichtigkeit seiner Partnerin...insofern bezweifel ich widerum, dass , selbst wenn er sich als leiblicher Vater erweist, dies ein Garant für eine zukünftige, von Vertrauen und Zuversicht geprägte Partnerschaft darstellt.


...die Herrlichkeiten gehen auf dieses Argument ohnehin nicht ein...


Doch, tut sie auch wenn ich mich nicht unbeding für herrlich halte:
.

Wenn das Wort der Frau nicht reicht, stimmt doch irgendwas in der Beziehung nicht.


eifersucht ist das eine........einen gentest machen zu wollen ist etwas anderes.
(...)
aber wie um himmels willen kommt ihr auf die idee jedes kind per gentest zuordnen zu wollen?


dann bitte....wenn so gar keine basis in die liebe da ist:

trennt euch und alles wird gut.besser noch:trennt euch bevor ein kind unterwegs ist.(...)

dann war das kind nicht gewollt und ihr solltet bei zweifel.....und bei nicht genügender liebe ganz schnell gehen.am besten für immer.

eifersucht seitens der frau ist ebenso gegeben wie die des mannes.


ja nun was soll sie machen????

das muss jede für sich entscheiden.
(...)
frage beantwortet? ich bin hier nicht zuständig für deine spitzfindigkeiten.

Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:

Ich bin noch nie auf die Idee gekommen einen Vaterschaftstest machen lassen zu wollen. Und wäre ich nicht der leibliche Vater meiner Kinder wäre mein Verhältnis zu ihnen kein bisschen anders.

Vor allem habe ich nirgends verlangt, dass jedes Kind einem Vaterschaftstest unterzogen werden muss.

Aber merkt Ihr wirklich nicht selbst, dass Ihr hier mit völlig verschiedenem Maß messt?

Ja, ein Mann der einen Vaterschaftstest wünscht ist möglicherweise unbegründet eifersüchtig und unterstellt seiner Frau, sie sei fremd gegangen.

Aber auch die eifersüchtige Frau unterstellt ihrem Mann - begründet oder unbegründet - er sei fremd gegangen.
90% aller Privatdetektive leben zu 90% von eifersüchtigen Ehefrauen, die ihre vermeintlich untreuen Ehemänner beschatten lassen.

Ist das so viel besser als der Wunsch nach einem Vaterschafttest?

Ihr seid der Meinung, dieser Wunsch sei als Misstrauenserklärung des Mannes der Grund für eine sofortige Trennung.

Kein Mensch fordert aber einen Ehemann auf, sich von seiner Frau zu trennen, weil sie eifersüchtig ist.

Die Eifersucht des Mannes ist verwerflich, die Eifersucht der Frau selbstverständlich, egal wie unbegründet, egal mit welchen Misstrauensbeweisen garniert.

Warum?

Weil die Eifersucht der Frau zur Folklore gehört und fester Bestandteil einer jeden ordentlichen Ehe ist?
Weil es ein Naturgesetz ist, dass alle Männer sowieso immer fremd gehen und eine Frau einfach eifersüchtig sein muss?

Ergänzung:

@Sinnlich
Barbie schreibt oben, das Wort der Frau muss genügen.

Wenn Du sagst, der mann, der einen vaterschaftstest wünscht, bezichtigt die Frau der Lüge, so bezichtigt auch die Frau, die ihrem Mann unterstellt, er ginge fremd ebenfalls der Lüge.
Hier genügt das Wort des Mannes nicht.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

Kennst du persönlich Kuckuckskinder? Ich persönlich halte die vermutete Zahl ohnehin für übertrieben! Wie hätte deine eigene Frau denn auf solch ein Ansinnen reagiert? Vermutlich ebenfalls entsetzt gefragt: "Spinnst du? Du solltest mich eigentlich kennen und mir trauen..."

Natürlich gibt es Paare, die sich von Anfang an belogen und betrogen haben - aber das ist doch keinesfalls die breite Masse!

Übrigens habe ich auch kein Verständnis für hysterische Ehefrauen, die ihre Männer mit grundloser Eifersucht quälen. Nein, das gehört auch nicht zur weiblichen Natur.


Geschrieben

Ein gar lustig Thread.

Welche Argumentationsketten werden hier eigentlich mittlerweile einfach so stehen gelassen?

Frauen=Eifersüchtig
(Männer natürlich nie, Topschwafler hat sicher gleich ne evolutionäre Begründung parat)
Da Frau = Eifersüchtig, darf Mann, wenn Kind auch Zweifeln (schon mal aus Gerechtigkeitsgründen), also =&gt
(Frau=Eifersüchtig) = (Mann =Zweifel)

Wenn nun Kind, dann Frau vielleicht böse (Mann zweifelt ja eh schon), dann Test.
Ergebniß egal, da Frau dann sauer und Mann immer noch Zweifel.

Also sollte dieser Argumentation zufolge die Frau an sich nicht eifersüchtig sein, dann wäre das ganze Gedöns nicht nötig.

Und das ist wohl auch die Intention des Threadwiederbelebers.


Ansonsten könnte man auch sagen:Viel Luft um Nix


Geschrieben

Kennst du persönlich Kuckuckskinder? Ich persönlich halte die vermutete Zahl ohnehin für übertrieben! Wie hätte deine eigene Frau denn auf solch ein Ansinnen reagiert?

Wie ich schon gesagt habe, bin ich nie auf die Idee gekommen, und würde auch nie auf die Idee kommen.

Ich lebe in einem Dorf von weniger als 5000 Einwohnern und kenne sechs Kuckuckskinder aus drei Generationen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ach Delphin, ist es schön zu wissen, dass ein denkender Mensch meine kausale Argumentation (gut, ist auch von deinem Ansatz abgeleitet) verstehen kann

Stell dir vor, deine Partnerin würde dir unterstellen, dein Patenkind, ...


Sinnliche nochmal, es ist ein semantischer und damit qualitativer Unterschied zwischen "Unterstellung" und "leisen Zweifeln".
Selbstverständlich wäre ich bemüht, jeden Zweifel schnellstmöglich auszuräumen. Ich möchte doch nicht, dass meine Partnerin leidet.

Soll ich ihr etwa einen Vorwurf machen, weil möglicherweise Freundinnen ihr einen Floh ins Ohr gesetzt haben oder sie gerade darüber einen Bericht gelesen hat?


Kennst du persönlich Kuckuckskinder?


Ich kenne einen (Zahnarzt), dem seine 3 Kinder sind gekuckuckt
Aber wer läuft schon damit rum und prahlt? So etwas erfährt man nur durch Zufall.


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

dass ein denkender Mensch meine kausale Argumentation verstehen kann



.... und genau dieses Beispiel ist exemplarisch für die "einzige Wahrheitstheorie", welche von mir weiter oben angezweifelt wurde.


Geschrieben

Darf ich dich fragen, von welchen "Theorien" du schreibst?
Benenne und erläutere diese bitte


Geschrieben (bearbeitet)

ach delphin.......ich weiss jetzt nicht wie sicher du dir mit den kuckuckskindern bist.

weisst du es? wenn ja woher???

liegt dir ein gentest vor????

oder ist es eher dorf-geschwafel???

oder ist es eher inzest?

topbody : an dich dieselbe frage.

woher weisst du das?? hat er dir mal neben der behandlung geflüstert dass seine 3 kinder nicht seine sind?ja so nebenbei erfährt man fakten ganz zufällig.schön das.und sowas von lächerlich.

ich kenne eine oma deren tante......war nymphomanin..........


lach.........


spar dir deine worte von wegen: ich möchte doch nicht dass meine partnerin leidet.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nun, ich weiß es von seiner (ehemaligen) Frau.
Er war wohl der letzte der mitbekommen hat, was allzu offensichtlich war


Geschrieben (bearbeitet)

Darf ich dich fragen, von welchen "Theorien" du schreibst?



Statt Wert darauf zu legen, im Zweiminutentakt zu posten, solltest du vielleicht auch in den (kurzen) Schreibpausen lesen - und andere Beiträge inhaltlich erfassen.

Scheinbar scheinst du heute über den gesamten Tag hinaus andere User nicht zu verstehen. Ich bezweifle aber, dass dieses Missverstehen an der fehlerhaften Ausdrucksweise der Anderen liegt - und vielmehr dazu dient, deine provokativen Schubladen zu bedienen.


bearbeitet von Xenialll
Geschrieben

Manchmal soll es auch Männer geben, die sich lieber gar nicht erst damit befassen. Vielleicht war er zeugungsunfähig und überglücklich, dass er auf diese Art und Weise zu Kindern kam?

Nochmal: Wer arglistig jemanden hintergeht und täuscht, handelt extrem unmoralisch! Aber all die gebundenen Männer, die nur zu gerne das Gummi weglassen und nicht mal nachfragen, wie die Frau verhütet riskieren ebenfalls ungewollt Vater zu werden. Frauen freuen sich selten über eine heimliche Zweitfamilie ihres Mannes!
Da fällt mir ein, dass ich mal jemanden kannte, der aus der langjährigen Affäre Chef/Sekretärin hervorgegangen war. Er erbte später die halbe Firma und wurde Privatier... Auch das wird der Ehefrau und seiner Halbschwester nicht so super gefallen haben!


Geschrieben (bearbeitet)

@Vampira
Wenn ich schreibe, ich weiß es, dann kannst Du sicher sein, dass es auch so ist.

Wenn ein 70jähriger und ein 52jähriger aussehen wie Brüder, obwohl sie nicht miteinander verwandt sind, ist es offensichtlich.

Auf jeden Fall ist es in allesn sechs Fällen bestätigt, nur in zwei Fällen durch einen Vaterschaftstest, in einem Fall aber vom leiblichen Vater, in einem Fall von der Mutter und in einem Fall von der inoffiziellen Stiefschwester.

Aber dass es Kuckuckskinder gibt, braucht doch nicht mehr angezweifelt zu werden.

Was ich einfach nicht verstehe ist, dass ein vaterschaftstest verwerflich sein soll.
Wozu gibt es einen Vaterschaftstest, wenn der Vater sich nur noch entscheiden kann zwischen

- darauf verzichten
- ihn illegal durchzuführen
- die Scheidung als Konsequwnz zu tragen.

Dann hat ein Vaterschafttest nur noch einen Zweck und zwar ausschließlich für die Frau:
den Vater zu überführen, um ihn zur Zahlung zu verpflichten.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: das ist sinnvoll und berechtigt.

Aber warum soll man jeden Nutzen, der einem Mann zugute kommen könnte von vornherein ausschließen?

Und sei es nur, ihm die Sicherheit zu geben, wenn er Zweifel hat.


Aber all die gebundenen Männer, die nur zu gerne das Gummi weglassen und nicht mal nachfragen, wie die Frau verhütet riskieren ebenfalls ungewollt Vater zu werden.

Interessant ist : Wer darf in so einem Fall einen Vaterschaftstest wünschen, ohne dass es verwerflich wird.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

@ delphin

weil seine zweifel gleichzeitig meine glaubwürdigkeit in frage stellen.


Geschrieben

Ich spreche doch keinem Mann das Recht ab, sich Klarheit zu verschaffen, wenn er berechtigte Zweifel an seiner Vaterschaft hat! Was mich aber nervt, ist die Aussage mancher Männer hier, dass sie quasi immer einen Test haben wollten, weil Frauen ja generell nicht zu trauen sei!

Die frühere Gesetzgebung, die es Männern praktisch verbot, einen Test zu machen, bzw. nur mit Einverständnis der Mutter, fand ich völlig ungerecht.


Geschrieben

... und andere Beiträge inhaltlich erfassen.


Welche Inhalte sind denn von dir gekommen?
Ich frage extra nach und bekomme dann so eine Wischiwaschi-Antwort, die allgemeines Gejammer beinhaltet aber nicht ein Beleg für deine These der "einzigen Wahrheitstheorie".

Wenn du dich nicht inhaltlich beteiligen möchtest, dann lasse es doch ganz.


Geschrieben

1. Finde ich diese Begrifflichkeit schon mies, beleidigend und diffamierend. Kinder sind keine Tiere.
Der juristische Begriff, und meiner Meinung nach auch der neutralste, ist der, der Scheinvaterschaften.

2. Werden hier Generalverdächtigungen und irgendwelche kaum überprüfbaren Dunkelziffern hervorgekramt, um eine generelle Maßnahme daraus abzuleiten.

3. Versucht man ein Unrecht zu beheben, indem andere ins potentielle Unglück stösst.
Hiermit habe ich sowohl moralische als auch ethische Probleme.
Natürlich ist das Kindeswohl kein entschuldigender Notstand, aber es kommt mir in der bisherigen "Diskussion" defintiv zu kurz.
Berechtigtes Interesse auf der männlichen Seite auf Klarheit in Bezug auf die Vaterschaft und deren Rechtsfolgen und emotionalen Folgen auf der einen Seite, Interessen der Frauen und auch Kinder auf der anderen Seite sind ja nun bereits ausreichend gewürdigt und werden auf Antrag verfolgt.

4. Werden hier schiefe Vergleiche angestellt, um irgendein schiefes Frauenbild aufrecht zu erhalten.
Eifersucht und Scheinvaterschaften sind aus meiner Sicht in vielerlei Hinsicht nicht vergleichbar.

Wobei ich klar stellen möchte, daß ich von Eifersüchteleien und Besitztumsdenken persönlich nichts halte.

Es bleibt auch hier, wie an manch anderer Stelle, wo die Regelungswut einer Klientel bis in die kleinste Zelle menschlichen Zusammenlebens einzuwirken versucht, der Hinweis auf den mündigen Bürger, der bei Würdigung seiner persönlichen Umstände selbst erkennen muss, wann er welche Entscheidung zu treffen hat.

Der Ruf nach staatlicher Intervention als vorsorgende Maßnahme würde hier sofort mit dem Persönlichkeitsrecht des Kindes und der Mutter kollidieren.

Diese Diskussion ist somit völlig Banane.....


Geschrieben

Und somit stelle ich den Antrag, jedem Vater die Persönlichkeitsrechte abzuerkennen.


Geschrieben

Nein Rita, er hat das Recht, ganz persönlich und individuell seinen Fall prüfen zu lassen.
Hierzu ist in den letzten Jahren einiges in die richtige Richtung unternommen worden, Hürden abgebaut worden.
Lediglich die Generalisierung würde fehlschlagen.


Geschrieben

Nein Rita, er hat das Recht, ganz persönlich und individuell seinen Fall prüfen zu lassen.

Aber Du hast hier ja gelesen, dass er ein geschiedener Mann ist, wenn er versuchen will, dieses Recht wahrzunehmen.


Geschrieben

Das ist die Konsequenz, die er zu tragen bereit sein muss, wenn er sein "Recht" durchsetzen will.

Waschen ohne nass zu werden ist schwierig.


Geschrieben



Wenn du dich nicht inhaltlich beteiligen möchtest, dann lasse es doch ganz.



Wenn du meine Beiträge inhaltlich nicht verstehen möchtest - und/oder erfassen möchtest, hast du noch lange nicht das Recht, mir eine Beteiligung am Thema zu untersagen.

Ich erkenne hier lediglich wieder einmal deinen Unwillen, dich an einer (sachlichen) Auseinandersetzung zu beteiligen und stattdessen deinen eigenen Standpunkt mit allen rhetorischen Mitteln durchzusetzen.

Und Dies fällt insbesondere bei einem Thema wie diesem auf, wo es eben nicht den richtigen Weg, die einzige Wahrheit, oder die absolute Ansichtsweise gibt (siehe erneut oben).


Geschrieben

Ich spreche doch keinem Mann das Recht ab, sich Klarheit zu verschaffen, wenn er berechtigte Zweifel an seiner Vaterschaft hat!

Dann bleiben wir doch gerade bei Deinem Beispiel:
Ein Mann vögelt schutzlos fremd und schwängert die Frau. Wer auf gar keinen Fall einen Vaterschaftstest verlangen darf ist der Ehemann der Geschwängerten.

Sobald er auch nur den Wunsch äußert, wird er für die damit verbundene unverschämte Unterstellung mit sofortiger Scheidung bestraft.


Geschrieben

Veto, werter Delphin, auch der Fremdvögler darf keinen Vaterschaftstest verlangen, selbst, wenn ihm sein Gewissen schlägt und er für das Kind aufkommen möchte. Damit wäre Kuckucksmutter erpressbar und hätte nicht mehr das "eiserne Gesetz der Wunschvaterbestimmung" im zarten Händchen. I*ve got the pussy, I make the rules greift weiter als man(n) denkt.


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