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Kuckuckskinder


je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Nein Sinnliche, das ist eben nicht die Logik einiger Poster hier, weil du bei Adoptiveltern immer das Einverständnis und das Einvernehmen beider Adoptivelternteile voraussetzen kannst.

Und Einvernehmlichkeit wurde hier ja rigoros agelehnt.

Kurz gesagt, wenn Mann diese Vertrauensfrage stellt, wird die Beziehung aus den genannten Gründen beendet und das wird dann hier auch noch als emotional unbedenklich bzw. als emotional erstrebenswert hingestellt.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Noch mal - für mich stellt ein derartiger Betrug gewissermaßen ein Verbrechen dar und ich verstehe sehr wohl, dass ein Mann, der so hintergangen wurde, zutiefst verletzt ist. Aber kann das Kind irgendetwas für seine Mutter? Ist die Liebe zu einem Kind wirklich vorbei, wenn erfährt, dass man nicht dessen biologischer Erzeuger ist?


Geschrieben

Nach betriebswirtschaftlich gültigen Kosten/Nutzen Überlegungen ist eine Frau:

- welche einen reichen alten Mann heiratet
- sich von einem jungen, gesunden Mann schwängern
- einem jüngeren solventen Mann das Kind unterschiebt

im grünen Bereich. Rein betriebswirtschaftlich gesehen natürlich.

Evolutionsbiologisch gesehen ist sie sogar genial gut!


Geschrieben

Aber kann das Kind irgendetwas für seine Mutter? Ist die Liebe zu einem Kind wirklich vorbei, wenn erfährt, dass man nicht dessen biologischer Erzeuger ist?



Hat das irgendjemand behauptet ?

Allein hier einen kausalen Zusammenhang zwischen einem Anspruch auf Wahrheit und einer Ablehnung des Kindes konstrutieren zu wollen ist doch einfach nur bösartig.
Wo ist denn da die adäquate Frage nach der Liebe zu dem Kind, das man dem Risiko aussetzt, irgendwann mitten in seiner Kindheit erfahren zu müssen, dass der vermeintliche Vater nicht der Vater ist, dass es einen Erzeuger gibt, den es nicht kennt und eine Mutter, von der sie und der vermeintliche Vater belogen wurden ?


Geschrieben (bearbeitet)

Habe ich irgendwo behauptet, dass ich Verständnis für derartige Frauen habe? Ist es nicht eher so, dass ich mir immer Intoleranz vorwerfen lassen muss, wenn ich mich über AO, Schwängerungsgangbangs und anderen leichtfertigen Umgang mit menschlichem Leben vorwerfen lassen muss? Mein Unverständnis bezog sich nur darauf, dass manche Leute ein Kind anscheinend nur unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten sehen!


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Die erste Person, die ein Kind nur unter betriebswirtschaftlichen Aspekten sieht, ist diejenige, die den Nichtvater um die Wahrheit betrügt.
Sie trifft die klare Aussage, dass sie dem Partner nicht vertraut, dass sie aber sicherstellen will, dass er die Versorgung des Kindes übernimmt.


Geschrieben

Die erste Person, die ein Kind nur unter betriebswirtschaftlichen Aspekten sieht, ist diejenige, die den Nichtvater um die Wahrheit betrügt.



Das hast Du treffend formuliert!

Marc

P.S. Grüß Deine Frau und meine Kinder ;o)


Geschrieben (bearbeitet)

...lach...das miteinander prägt also die ungewissheit wer mit wem evtl.fremd geht?

ist das die qualität der beziehung?

zu misstrauen....zu kontrollieren.......

na gut....irgend einen grund muss es haben dass wir nicht in festen händen mit kind und kegel sind.

Erwartest Du, dass sich Beziehungen grundsätzlich nur im rosaroten Bereich abspielen?

Da gibt es die Formel von "in guten und in schlechten Zeiten". Schlechte Zeiten sind unter anderem auch Zeiten, in denen sich die Partner nicht mehr uneingeschränkt vertrauen.

Natürlich kann man sich aus diesem Grund trennen. Man kann aber auch versuchen, die Vertrauensbasis wieder herzustellen.


Eine Frau von dieser Seite und ich sehen uns unglaublich ähnlich!
(...)
einfach purer Zufall und hat nichts mit Verwandtschaft zu tun!

Der Unterschied ist: die beiden wohnen ca. 300 m voneinander entfernt.
Dass der 70jährige der Vater ist, weiß ich von seiner Frau. Sie wusste es bereits bevor sie heirateten und hat es mir erzählt, als die Mutter des 55jährigen gestorben war.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben (bearbeitet)

ja nun die welt ist böse..........!!!


ich glaube fast ich sollte mir mal die kinder hier auf dem dorf samt diversen männern die in der umgebung wohnen aus einem anderen aspekt anschauen;-)


...oder diverse verwandtschaft die manchmal schon vor der kreißssaltüre steht bevor das kind da ist.


nein jetzt mal im ernst : sicher gibt es manches was wir nicht wissen können oder wollen oder behaupten ohne es sicher zu wissen...oder zweifel fressen uns auf.
...oder es eben durch einen gentest absolut sicher wissen wollen.


ich frage mich wohl wissend dass eine beziehung nicht immer nur auf rosen gebettet ist.......

..was ist das für eine basis,wenn frau schwanger ist und der mann mutmasst einen anderen kindsvater.
..dann zweifelt der mann doch sicher schon eine weile an der treue seiner partnerin?!

ich bin nicht dafür sich wegen kleinigkeiten zu trennen...dann gäbe es kein paar mehr auf der welt.

....aber was um himmels willen lässt euch bei einer frau bleiben die euch anlass zu dieser heftigen vermutung gibt?also schon vor der schwangerschaft mag es wohl diesbezüglich anlass gegeben haben ob die frau treu ist?
oder anders gefragt: was ist der anlass so etwas zu vermuten?

und meint ihr selbst wenn der gentest euch als vater bestätigt dass es in der zukunft nicht trotzdem zu misstrauen oder ähnlichem kommt??

kann dieses urvertrauen wieder hergestellt werden durch die tatsache dass dieses kind von euch ist?
ihr müsst doch bei dieser vermutung oder fragestellung ganz grundsätzliche zweifel haben....und nicht erst nachdem sie sagt sie ist schwanger?!

dann hattet ihr evtl. vorher nicht den arsch in der hose um das ganze vorhaben zu beenden und fragt euch erst dann ob ihr da mitmachen wollt weil ihr dann echt in der pflicht seid?
fragen über fragen............


lg vampy


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Nochmal: ich bin noch nie auf die Idee gekommen, einen Vaterschaftstest machen lassen zu wollen.

Trotzdem ist ein Vaterschaftstest ein analytischer Labortest und keine Religion.

Damit wird geklärt, ob ein Mann der Vater eines Kindes ist. Es wird Klarheit geschaffen, wenn aus welchem Grund auch immer berechtigte oder unberechtigte Zweifel bestehen.

Mehr steckt nicht dahinter.

Das Misstrauen des Mannes ist in diesem Fall nicht größer (oder, um bei Deinen Worten zu bleiben, heftiger) als das Misstrauen der Frau, die ihrem Mann nicht glaubt, dass er nicht fremd geht.

Ein Seitensprung muss meiner Meinung nach nicht zwangsläufig zur Trennung führen.
Der Verdacht auf einen Seitensprung erst recht nicht.
Der unberechtigte Verdacht auf einen Seitensprung gleich dreimal nicht.
Die Tatsache, dass ein Partner vom anderen verdächtigt wird, auch nicht. Es gibt in diesem Fall auch die ganz einfache Möglichkeit, den Verdacht zu entkräften.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

Mal eine blöde Frage: Laut der Logik Einiger müssten doch Adoptiveltern die Oberdoofis schlechthin sein! Die ziehen doch tatsächlich Kinder groß, wo definitiv klar ist, dass sie genetisch gar nichts mit dem Kind zu tun haben.....

Aber ich frage mich schon, wie weit kann es denn mit der Liebe zu einem kleinen Kind, das man von Anfang an umsorgt hat, her sein, wenn dieses Kind plötzlich nur noch rausgeworfenes Geld bedeutet?



Selten so ein dummes Zeug gelesen und gehört....was haben Adoptivkinder mit Kuckuckskinder gemeinsam ? Bei Adoptivkindern ist es der gemeinsame Wunsch eines Paares ist ein Adoptivkind gemeinsam großzuziehen vielleicht weil sie keine leiblichen bekommen...das hat nicht mit untergeschobenen Kindern zu tun für die der Mann der untreuen Dame alleine geradestehen muß ohne selber an der Zeugung und der Entscheidung beteiligt zu sein ... er zieht das Kind eines fremden Mannes auf der seine Frau fremdgevö.... hat...macht schon einen kleinen Unterschied....die Mädels dürften fremdpoppen....sich fremdschwängern lassen und wenn der gehörnte Ehemann einen Vaterschaftstest möchte ist es ein Vertauensbruch des gehörnten Vaters....alles klar auch eine Moral mal muß sie nur auf die Bedürfnisse der Dame zuschneiden schon passt es ... egal was die Damen nehmen die hier den Unfug tippseln von wegen Vertrauensmissbrauch...lasst es weg es bekommt euch nicht ...


Geschrieben

Delphin, volle Zustimmung. Ohne falsche Emotionalität betrachtet ist das genau so.


dann hattet ihr evtl. vorher nicht den arsch in der hose um das ganze vorhaben zu beenden und fragt euch erst dann ob ihr da mitmachen wollt weil ihr dann echt in der pflicht seid?


Dieser Gedanke ist gar nicht mal so dumm.

Stelle dir mal den umgekehrten Fall von. Du bist mit einem Typ zusammen, der dir gefällt und den du magst. Ihr habt euren Spaß miteinander und erfreut euch des Lebens.
Eines Morgens packt er dich ins Auto und fährt mit dir nach Freiburg zu einer Bank. Da wartet schon ein freundlicher Berater, begrüßt euch beide und sagt dann zu dir "Die Dokumente sind schon vorbereitet, sie müssen nur noch unterschreiben, dann wird ihrem Freund das Darlehen gewährt. Es ist für eine größere Summe, der Vertrag hat eine Laufzeit von 25 Jahren, wenn was bei ihrem Partner finanziell schief läuft sind sie in der Haftung".

Du bist ein wenig überrascht. Du weißt weder etwas über das Einkommen deines Freundes, noch über seine Vermögensverhältnisse, noch seinen genauen Job.
Würdest du zumindest mal nachfragen, was er überhaupt für einen Job hat und was er verdient?
Oder unterschreibst du den Vertrag, weil ihr euch so liebt er er so schöne Augen hat?

Ist aus deiner Sicht eine Nachfrage ein Beweis des Misstrauens, denn er sagt dir "alles OK. Du kannst unterschreiben, ich habe alles geprüft"?
Oder wäre das Nichtfragen sogar im höchsten Maße nachlässig?

Davon mal abgesehen, dass ein Typ, der eine Bürgschaft verlangt, sowieso hochkant rausgeschmissen gehört und dieses Szenario auch nicht so oft in der Realität vorkommt: gewisse Parallelen zur Vaterschaft kannst du nicht leugnen.

Insofern mag deine Vermutung mit der Pflicht tatsächlich treffend sein und ist an diesem Beispiel, was nur auf den finanziellen Aspekt abzielt, wunderbar erklärt.
Schreibe jetzt aber bloß nicht, selbstverständlich wirst du keine Fragen stellen und sozusagen blind unterschreiben. Dann platzt dein Posteingang vor Anschreiben von Bewerbern


Geschrieben

Ich bin für einen Vaterschaftstest, wenn der vermeintliche Kindesvater einen haben möchte. Unabhängig davon, ob man 'nur' verbandelt ist oder verheiratet.

Sicher ist sicher (wozu gäbe es sonst z.B. Eheverträge?)

Als Frau weiß ich als einzige, wer der Vater ist.
Ein Vorteil, den der künftige Vater nicht besitzt und da darf er gern ebenso sicher sein dürfen.

Die Frau weiß es, es sei denn, sie wäre so dämlich gewesen, ohne (ausreichende) Verhütung gleich mit mehreren Männern in die Kiste zu steigen.

Die Neuregelung ist lange überfällig gewesen.
Und falls eine Frau fremdgegangen ist, muss sie dazu stehen, auch und gerade im Interesse des Kindes (Erbkrankheiten, Allergien, Erbfolge, usw.).


Geschrieben

Laut der Logik Einiger müssten doch Adoptiveltern die Oberdoofis schlechthin sein! Die ziehen doch tatsächlich Kinder groß, wo definitiv klar ist, dass sie genetisch gar nichts mit dem Kind zu tun haben! Oh, manche dieser Eltern zahlen sogar noch ein Vermögen, um überhaupt an ein Kind zu kommen!



die wollen das ja auch, und es gibt auch viele männer die wissen das das kind nicht ihr eigen fleisch und blut ist, zb eine schwangere kennengelernt und vaterschaft anerkannt.
die haben aber die möglichkeit zu entscheiden! die anderen werden betrogen. der erzeuger um vielleicht dei möglichkeit sein kind sehen zu wollen, der ernährer um die möglichkeit nein zu sagen. nicht nur nein um den faktor wirtschaftlichkeit was ein kind kostet, sondern auch nein zu einer frau die ihn betrogen hat!
aber auch das kind, dem wird suggeriert wenn das mal rauskommt das man mit knallharten lügen gut durchs leben kommt!
wollen wir unsere kinder tatsächlich so erziehen das man lügen kann und nichts passiert, oder sollten kinder lernen das es dinge gibt zu denen man stehen muss. verantwortungen die man tragen muss.
natürlich ist es kein ponyhof einem pubertierendem sowas zu sagen, aber immernoch besser als zu lügen. kinder lernen so von ihren müttern die sie wissentlich einem anderen untergeschoben haben du musst nur nett sein und hin und wieder bisschen sex vielleicht dann hast du ein gutes leben.


feine moral!
wir lügen also besser weil die psyche des kindes leiden könnte und erziehen es so knallhart zu lügnern und betrügern.
kinder können viel verkraften wenn man es ihnen vernünftig bei bringt!
so lernen sie auch das man zu fehlern stehen muss, und auch das der (vermeintliche)vater der mutter eine zweite chance gibt oder nicht.
auch das ist leben lernen! man kann seinen kindern nicht alles was das leben an schlechten seiten parat hält bis sie 18 sind vom halse halten. kein wunder das die meisten dann plötzlich nicht klarkommen. leute werdet mal langsam wieder realistisch. unsere eltern und großeltern haben kreieg miterlebt, leben die etwa jezt alle in der klapse?
das leben ist wie es ist und den ehrlichen umgang auch mit eventuellen trennungen einem kind zu zeigen kann nur gut sein, dennso lernt auch ein kind das trennungen mit stil von statten gehen können!


Geschrieben (bearbeitet)

da kann ich mich der Nordischen Göttin nur anschließen...

Eigentlich unverständlich, warum da die Emmotionen so hochkochen.

Bei jeder Geburt weden doch sowieso Unmengen von diversen Tests automatisch gemacht. Da wäre es doch ganz einfach, zwingend und automatisch einen DNA-Test mitzumachen von allen "potentiell" Beteiligten am Erzeugungsprozeß... Wer ein gutes Gewissen hat braucht nichts zu fürchten.

So ganz ohne Mißtrauen und einfach nur zur Sicherheit für alle Beteiligten!

Freundlicher Nebeneffekt: die Gummiverwendungsrate beim Fremdschnackseln, würde sich wahrscheinlich drastisch erhöhen und dadurch nicht nur der (unerwünschte?) Austausch von Genmaterial vermindert, sonderen auch die Übertragungsrate von diversen anderen Krankheiten vermindert.

Und sollte sich rausstellen, daß der vermutete Erzeuger es gar nicht ist, dann steht es der Dame frei, den richtigen Samenspender zur Kasse zu bitten.

Mit allen Konsequenzen. Sie hat sich in den allermeisten Fällen diesen als Spender ja auch ausgesucht.

Also, wo liegt da das Problem?


bearbeitet von vidiviciveni
Geschrieben


Was sind die Gründe dafür?



Das ist die Programmierung der Frau. es hat nichts mit der heutigen Situation zutun, auser dass man jetzt ganz genau nachweisen kann.


Geschrieben

Es ist ja letztlich nicht der Test an sich, der mich so aufbringt, sondern die Unterstellung der Untreue.


Geschrieben (bearbeitet)

sondern die Unterstellung der Untreue.



Wenn der Test Pflicht wäre bei der Geburt, dann würde doch niemand irgendwem automatisch was "unterstellen".

Letztendlich dient es doch nur der Sicherheit für alle Beteiligten.

Und die Erzeuger können sich auch sicher sein. Warum sollten nur die Frauen die Sicherheit haben. Schließlich sind sie es doch auch, die nach Gleichberechtigung rufen. Also gleiche Rechte und eben auch Pflichten für alle. Ist doch nur gerecht.


bearbeitet von vidiviciveni
Geschrieben

Es ist ja letztlich nicht der Test an sich, der mich so aufbringt, sondern die Unterstellung der Untreue.


Die meisten Männer merken schnell, ob es ihr Kind ist oder nicht. Was sie letzendlich wollen, ist eine Sicherheit. Man kann der Frau auch nicht wirklich was vorwerfen, denn was sie tut, tut sie unbewusst, weil sie so veranlagt ist. Aber wegen der lebenslänglichen Verpflichtung als Vater ist die Unterstellung mehr als berechtig und wenn du was dagegen hast, dann hast du nicht im entferntesten eine Ahnung wie es für einen Mann ist in so eine Falle zu geraten. Oder bevorzugst du vielleicht die Lösung von früher oder anderen Kulturen, wo du einfach totgeschlagen wirst, falls man dir Ehebruch nachweist?


Geschrieben (bearbeitet)

Nachtrag: wer will schon ein Kind, daß mit lügt, wenn es das erste Mal "Papa" sagt. Dem Kind ist damit auch nicht gedient.


bearbeitet von vidiviciveni
Geschrieben

Wenn der Test Pflicht wäre bei der Geburt, dann würde doch niemand irgendwem automatisch was "unterstellen".


Falls Du ein paar Seiten weiter vorn lesen magst...
Ich hatte mich dazu schon geäußert und zwar in dem Sinne, dass es mir nichts ausmachen würde, den Test machen zu lassen, wenn er zum Pflichtprogramm nach der Geburt mit dazugehören würde.
Es ist aber immer noch etwas Anderes, wenn es von der Klinik ausgeht, als wenn mich mein Partner aus mir unerfindlichen Gründen dazu auffordert...


Geschrieben

unerfindlichen Gründen dazu auffordert...


unerfindlich?

ich will klarheit. und nach den letzten 15 jahren halte ich die für 100% geboten, egal was frau sagt.
ich habe als mann nahezu keine rechte, da will ich wenigstens wissen ob es mein kunstschuss war.
kein gummi = klare ansage das ich nen test will sollte doch was passieren. ich trau keinem ausser mutti...


Geschrieben

In meinem Fall WAR es unerfindlich und für mich nicht im Mindesten nachvollziehbar...


Geschrieben

wäre mir egal... ich will klarheit fürs kind und für mich. die treue frau kennt man zu genüge...


Geschrieben


Es ist aber immer noch etwas Anderes, wenn es von der Klinik ausgeht, als wenn mich mein Partner aus mir unerfindlichen Gründen dazu auffordert...


Definitiv und da hast Du Recht. Also automatischer Test und jeder (inclusive Kind) weiß, woran er ist. Kein Platz mehr für für Unterstellungen jedweder Art. Dopingprobe ist ja auch Pflicht bei Leistungsportlern. Und wer leisten soll (und will) mag auch einen "fairen Wettkampf".


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