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Warum haben (wollen) wir Affären?


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Will ich in einer Beziehung definitiv nicht ich habe nur Augen für meine Partnerin. Wenn es anders ist dann passt was nicht und man sollte so schnell wie möglich drüber reden 

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo Zusammen es gibt auch andere Gründe warum man eine Affäre sucht , aber wo keiner Glaubt. Darum werden Leider Vergebene manchmal böse angegangen und auch Beschimpft und heißt nur ,zu feige ,Fremdgeher usw aber es gibt auch ganz normale Gründe warum man seiner  Partnerin nix sagt. Nicht weil man Geld abhängig ist oder weil man das was man hat nicht Zerstören will. Nein das ist nicht ihmer der Grund. Aber hier die anderen Gründe auf zu zählen Glaubt ja eh keiner das wird nur als Feige. Oder als Ausrede hingestellt. Aber es ist so . 

Geschrieben
Am 26.9.2023 at 14:44, schrieb GreyC:

Warum haben, bzw. wollen wir

Wir leben. Einige hier zumindest, die noch nicht ganz eingeigelt sind.

Das bedeutet dass wir uns die Frage genau anders herum stellen: "Warum nicht?"

So lange man niemanden verarscht kann und sollte man das tun, was Spaß macht oder zumindest Abwechslung bringt, so dass man feststellen kann ob es Spaß macht.  Im täglichen vorherbestimmten Einerlei benötigt jedes fühlende Wesen Lichtblicke und die muss man sich aktiv verschaffen. Wichtig ist nur, um es noch einmal deutlich zu sagen, dass man NIEMANDEN dabei verarscht. Wenn man also Partner hat, dann sollten die Bescheid wissen und mindestens nicht angelogen werden! Denn das gibt Ärger für alle Beteiligten.

Wenn aber alles geklärt ist dann hat man dieses herrliche, befreiende Gefühl!

Geschrieben
Es liegt in unserer Natur und wir sind bestrebt in genetischer Vielfalt. Sesshaft wurden wir vor rund 12.000 Jahren und damit stellte sich auch die langfristige Bindung der Menschen ein. Aber in Anbetracht dessen das es den Menschen schon 6 Millionen Jahre gibt ist es nur ein Bruchteil und die Ehe mit ihren Auflagen und Fantasien der Treue bis das der Tod uns schneidet ist eine Erfindung der Kirche und somit zeitlich völlig bedeutungslos. Jetzt komme ich zu (m)einer These: da wir in einer Partnerschaft den Kampf oder die Suche nach dem stärksten nicht mehr brauchen oder wahrnehmen ist es trotzdem instinktiv das einer ausbricht und somit eine Affäre sucht oder beginnt. Da aber in den Köpfen festsitzt eine Beziehung verpflichtend zu erhalten bleibt man eben in dieser und geht fremd. Wir stecken sozusagen in einer Zwickmühle zwischen Instinkt und auferlegter Religiöser Richtlinien.

Luderwicht
Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb MrVersatile:
Es liegt in unserer Natur und wir sind bestrebt in genetischer Vielfalt. Sesshaft wurden wir vor rund 12.000 Jahren und damit stellte sich auch die langfristige Bindung der Menschen ein. Aber in Anbetracht dessen das es den Menschen schon 6 Millionen Jahre gibt ist es nur ein Bruchteil und die Ehe mit ihren Auflagen und Fantasien der Treue bis das der Tod uns schneidet ist eine Erfindung der Kirche und somit zeitlich völlig bedeutungslos. Jetzt komme ich zu (m)einer These: da wir in einer Partnerschaft den Kampf oder die Suche nach dem stärksten nicht mehr brauchen oder wahrnehmen ist es trotzdem instinktiv das einer ausbricht und somit eine Affäre sucht oder beginnt. Da aber in den Köpfen festsitzt eine Beziehung verpflichtend zu erhalten bleibt man eben in dieser und geht fremd. Wir stecken sozusagen in einer Zwickmühle zwischen Instinkt und auferlegter Religiöser Richtlinien.

Ich kann mir vorstellen, dass es die Idee der eheliche Treue schon bei den alten Ägyptern gab.
Ich bin kein Freund von religiösen Einschränkungen und Institutionen, aber an Allem trägt die Kirche keine Schuld!
Im Fall der Idee der Treue würde ich mich eher ans Patriarchat halten 🤔😎
Selbst bei einem Harem mussten immer nur die Frauen treu sein 🤗

Geschrieben

Und ewig lockt das Weib (oder vielleicht auch mal ein schöner Schwanz?), letztlich gehen Leute fremd, weil sie es können. Weil es Männer oder Frauen gibt, die es einem ermöglichen, weil es dabei nicht um Liebe sondern nur um Lust und körperliche Entspannung geht, wobei natürlich nicht ausgeschlossen ist, dass manche am Ende auch aus Liebe zur Affäre fremd gehen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 26.9.2023 at 17:44, schrieb HexHex52:

Ich habe mich für eine Affäre entschieden da ich bei ihm bekomme was ich zu Hause trotz Gespräche nicht bekomme und sich nichts ändert, natürlich hab ich Gewissensbisse, aber soll man so sein Leben verbringen !

Und warum trennst du dich nicht.... Zu faul oder zu bequem...???!!!

rainbow_1954
Geschrieben
Am 26.9.2023 at 14:44, schrieb GreyC:

Sind wir charakterlos und verdorben? 
Ist es gar die Lust am Verbotenen?
Leben wir bedenkenlos unsere Lust aus, um Abwechslung zu haben? 
Was ist es?

Die Kirschen in Nachbar`s Garten waren doch schon immer die Besten!

Solange man sich unter Kontrolle hat, bleiben sie ja auch dort hängen.

Klappt halt leider nicht immer und überall.

Und da der Mensch von Natur aus nicht perfekt ist.....

Daran ändert auch alle persönliche Einbildung nichts.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Geil_sh:

Und warum trennst du dich nicht.... Zu faul oder zu bequem...???!!!

Keins von beiden, es gehören schon mehrere Sachen dazu, so einen Schritt nach 24 Jahren zu machen. 

Geschrieben
April 4, schrieb MrVersatile:
Es liegt in unserer Natur und wir sind bestrebt in genetischer Vielfalt. Sesshaft wurden wir vor rund 12.000 Jahren und damit stellte sich auch die langfristige Bindung der Menschen ein. Aber in Anbetracht dessen das es den Menschen schon 6 Millionen Jahre gibt ist es nur ein Bruchteil und die Ehe mit ihren Auflagen und Fantasien der Treue bis das der Tod uns schneidet ist eine Erfindung der Kirche und somit zeitlich völlig bedeutungslos. Jetzt komme ich zu (m)einer These: da wir in einer Partnerschaft den Kampf oder die Suche nach dem stärksten nicht mehr brauchen oder wahrnehmen ist es trotzdem instinktiv das einer ausbricht und somit eine Affäre sucht oder beginnt. Da aber in den Köpfen festsitzt eine Beziehung verpflichtend zu erhalten bleibt man eben in dieser und geht fremd. Wir stecken sozusagen in einer Zwickmühle zwischen Instinkt und auferlegter Religiöser Richtlinien.

Also ich kenne Paare die wirklich nach dieser Erfindung der Kirche leben , sich treu sind , sich lieben , aber nicht unbedingt ***ische Triebe in sich spüren und somit der Sexualität weniger Bedeutung geben.

Geschrieben
Vor 11 Stunden, schrieb Neulandost:

Also ich kenne Paare die wirklich nach dieser Erfindung der Kirche leben , sich treu sind , sich lieben , aber nicht unbedingt ***ische Triebe in sich spüren und somit der Sexualität weniger Bedeutung geben.

Na und? Bringt meine These trotzdem nicht ins Wanken und wäre sogar belegbar was es dann sogar zur Theorie machen würde. 🙂

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