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Augenhöhe


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
In deiner Frage gibt es nur die Option der Mann kümmert sich um das meiste ( außer Kindern und Haushalt) oder beide gleich. Das die Frau sich um fast alles kümmert ( inklusive Kindern und Haushalt) kommt in deinen Varianten nicht vor. In meiner 28jährigen Beziehung und später Ehe (18 Jahre verheiratet, 3 Kinder) habe ich mich tatsächlich um fast alles gekümmert, da mein Mann es einfach nicht gemacht hat ( er hat ewig seine Depression vor allen und auch mir versteckt und auch selbst negiert) bzw Aufgaben nicht erledigt hat, wenn ich ihn da mehr einbinden wollte.
Kinder, Haushalt, Geburtstage, Weihnachten, Freizeitgestaltung, Urlaub, Haushaltskonto, Anschaffungen, Tiere, Versicherungen, Arztbesuche mit Kindern, schulische Angelegenheiten, Umbau unserer Scheune zum Geschäft mit 3 Stockwerken, Garten habe alles ich gemacht. Dazu hatte ich zeitweise 3 Geschäfte, bin auf Gartenaustellungen gegangen und hatte große Sonderveranstaltungen in den Läden. Ich habe alles am laufen gehalten, habe dafür nie ein Dankeschön erhalten, habe mir selber meine Weihnachtsgeschenke gekauft und bei der Trennung hat er mir vorgeworfen das ich 'dominant' wäre, weil ich alles mache. Er hat mir noch gewünscht, dass ich psychisch, physisch und finanziell zusammenbreche. Damit er sich endlich stark fühlen kann. Und bildet sich immer noch ein, dass ich ihn übervorteilen wollte, obwohl ich sogar auf Unterhalt verzichtet habe. Er empfindet sich als schwach ( hat er mir mal Nachts im trunkenen Zustand gesagt, als er mir auch saget, dass er depressiv ist, Hilfe will er bis heute nicht) und wäre aber gerne der starke Mann in der Familie, der Versorger ( er hat ein gutes Beamtengehalt, aber ohne meine Selbstständigkeit und 50% Beitrag zum Haushalt hätte es nicht für Haus, 3 Kinder, zwei Autos und Urlaub gereicht) und vor allem der Mann auf dessen Ratschläge ich höre ( die immer nur eine grundsätzliche Negierung meiner Pläne und Ideen waren). Er sieht bis heute nicht, was ich ihm alles abgenommen habe, was er nicht mehr schaffen konnte. Es war irgendwann schon völlig damit ausgelastet seinen Job zu schaffen ( hat er dann auch nicht mehr da er Burn Out hatte, hat aber 2 Jahre gedauert bis es auffiel). Ich hätte mich sehr gefreut, wenn er sich auch mal um Urlaub, Kinderbespaßung, Freizeitgestaltung gekümmert hätte. Oder überhaupt um die Kinder. War ihm auch zuviel.
Geschrieben
Vor 28 Minuten , schrieb Sigourney:

Ja. Und dann gab es immer schon die Evolution. Und die beinhaltet Wandel.

Und damit wird auch die Programmierung nach und nach angepasst. Wir sind schlussendlich als Geschlechter alle Opfer genau dieser Programmierung. 

Ich finde es weitaus interessanter an diesem Prozess teilhaben zu können, als dagegen anzukämpfen. Was letztendlich dabei herauskommt, werden nur unsere Kindeskinder erzählen können. Und auch die werden nur Teil eines Prozesses sein. 

Siehst, und genau daran glaube ich nicht. Frau hat eine Vagina nach innen und wird daher immer aufnehmen und sich öffnen müssen, physisch als auch psychisch. Mann hingegen hat einen Penis nach außen. Er gibt, dringt ein, ist schon längst geöffnet 😉. Daraus entsteht eine gewisse Dynamik, die solange die Geschlechtsteile so ausgeprägt sind auch so bleiben wird. Und um sich zu öffnen, braucht Frau wie eine Blume Nährstoffe. 😉 Und auch die sind überall gleich. Sie möchte sich sicher fühlen, beschützt, braucht Vertrauen. Ist ja auch logisch. Sie öffnet ihre empfindlichste, geschützteste und zugleich mächtigsten Stelle ihres Körpers, mit dem sie Leben schenken kann. Das Heiligtum. Manche Frauen sehen ihre Vagina vllt einmal im Monat, so versteckt ist die.
.
Der Schwanz vom Mann hingegen ist nach außen. Den sieht Mann laufend, der reibt überall dran, der ist präsent und bereit zum Kampf. Der ist eher eine Waffe zum Niederstrecken. 😉 Der ist daher auch nahezu immer kampfbereit. Bereit zu erobern. 🤷
.
Und diese körperlichen Ausprägung wirken sich weit aus. Unbewusst. Unter allem drunter wie ein weißes Rauschen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Wolke-04:

Die Erziehung die man als Kind genossen hat, spielt auch immer eine Rolle wie man sich in einer Beziehung einbringt. Es gibt so Ansichten, die sich erst durch gute oder schlechte Erlebnisse im Leben ändern. 

Ich stimme dir da zu ... allerdings empfindet jeder seine Erziehung anders. Erst mit fortgeschrittenem Alter habe ich verstanden was mir meine Eltern geboten haben und ihre Bemühungen mich zu erziehen verstanden. Heute würde ich einiges genauso machen wie sie es mir vorgelebt haben. Früher habe ich meine Eltern teilweise verflucht heute sind sie in meinem Bewusstsein verankert ...

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Inception:

Weibliche Hyänen sind auch keine männlichen, obwohl sie einen Scheinpenis haben.Sie sind männlichen überlegen (Größe, Stärke, usw) und deshalb herrscht dort ein Matriarchat.

Feminismus kann schon oft sinnvoll sein,

klar war es zb. falsch wenn noch vor 100 Jahren es das normalste auf der Welt auch bei uns war das Männer ihre Frauen geschlagen haben sobald sie nicht 100% unterwürfig waren.

aber wenn solche Fanatikerinnen blöd über meine Frauen reden, wie ich es kenne, weil diese devote Bedürfnisse haben und eine Frau nicht so sein kann (darf?) dann können die sich ihren Scheinpenis in Arsch schieben.

Ich kenne zwar Viele die sich für Feminismus einsetzen (F/M/D) doch so Fanatikerinnen, die ein Matriarchat vordern, sind da aber gewaltig in der Minderheit. 
 

Feminismus heißt für mich auch nicht das Frauen jetzt alle zu dominante Männern mutieren müssen, sondern das sie selbst entscheiden können wie sie leben möchten. 
 

Dominante Frauen sind für mich auch nicht weniger Frau, als devote Frauen, so wie devote Männer nicht weniger Mann sind, als dominante Männer. 
 

Ich will in keinen Patriarchat leben, auch nicht in Matriarchat, sondern gleichberechtigt, wofür mMn der Feminismus eintritt. 
 

Du brauchst garnicht 100 Jahre zurückblicken, wenn man nur bedenkt das es, in Deutschland, juristisch erst seit 1994 als ***igung zählt, wenn man seine Ehefrau zum Sex zwingt. 
 

Oder schau in ein europäisches Land, welches vermeintlich zivilisiert sein soll, denn noch eine patriarchalische Gesellschaft ist, Russland. 
Dort sterben nach offiziellen Zahlen (man weiß ja was man von den offiziellen Zahlen da zu halten hat…), 22 Mal so viele Frauen durch häusliche Gewalt, nach inoffiziellen Zahlen (Hilfsorganisationen, Frauenhäuser…) 50-100 Mal so viel, als in Deutschland! 

Ja, Russland hat 60 Millionen mehr Einwohner, dennoch zeigen die Zahlen, wo ein Patriarchat hinführt! 

Ich bin gleichberechtigt und gleichwertig mit meinen Schwestern erzogen worden, was ich gut finde und ich mich deswegen nicht weniger männlich fühlen. 
 

Die möchte gern Männer/Lappen, die generell Angst vor den Feminismus haben, lieber ein Patriarchat hätten, zeigen dadurch doch nur was für Weichkacker, ohne Rückgrat sie sind!!!


 

 

vor 17 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Siehst, und genau daran glaube ich nicht. Frau hat eine Vagina nach innen und wird daher immer aufnehmen und sich öffnen müssen, physisch als auch psychisch. Mann hingegen hat einen Penis nach außen. Er gibt, dringt ein, ist schon längst geöffnet 😉. Daraus entsteht eine gewisse Dynamik, die solange die Geschlechtsteile so ausgeprägt sind auch so bleiben wird. Und um sich zu öffnen, braucht Frau wie eine Blume Nährstoffe. 😉 Und auch die sind überall gleich. Sie möchte sich sicher fühlen, beschützt, braucht Vertrauen. Ist ja auch logisch. Sie öffnet ihre empfindlichste, geschützteste und zugleich mächtigsten Stelle ihres Körpers, mit dem sie Leben schenken kann. Das Heiligtum. Manche Frauen sehen ihre Vagina vllt einmal im Monat, so versteckt ist die.
.
Der Schwanz vom Mann hingegen ist nach außen. Den sieht Mann laufend, der reibt überall dran, der ist präsent und bereit zum Kampf. Der ist eher eine Waffe zum Niederstrecken. 😉 Der ist daher auch nahezu immer kampfbereit. Bereit zu erobern. 🤷
.
Und diese körperlichen Ausprägung wirken sich weit aus. Unbewusst. Unter allem drunter wie ein weißes Rauschen.

😂🤣😂… Da gibt es aber genug Beispiele in der Natur, die deine Theorie nicht stützen! Hyänen, Bonobos, Fangschrecken etc. 
 

Auch bei vielen anderen Spezies, werden die Männchen nur für die Befruchtung gebraucht, ansonsten sind sie für die weitere Entwicklung unnütz. 
 

Aber auch Menschen haben lange nur überlebt, wenn sie in ihren kleinen Gruppen zusammengearbeitet haben. Da haben bei großen Wild, (z.B. Mammuts) auch die Frauen bei der Jagt geholfen, während die Großeltern auf die Kinder aufpassten. 
 

Es ging auch schon lange nicht mehr alleine um die körperliche Kraft, sondern auch um Köpfchen… Wenn es nicht so währe, hätte sich der Neandertaler durchgesetzt und nicht der Homo-Sapien 

Die Evolution lässt sich nicht aufhalten. Heutzutage zählt mehr Köpfchen, als alles Andere und Frauen sind uns Männern da sicherlich nicht unterlegen, auch wenn einige Ewiggestrige das gern glauben wollen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten, schrieb HansDampf77:

Feminismus heißt für mich auch nicht das Frauen jetzt alle zu dominante Männern mutieren müssen, sondern das sie selbst entscheiden können wie sie leben möchten. 

Du kennst vielleicht nur „gemäßigte“ Feministinnen. Ich kenne mehr.

Meine Frauen wurden schon mehrmals beleidigt dafür das sie devote Bedürfnisse haben. Dafür das sie FM + FF Poly leben. Ich habe vielleicht davon mehr mitbekommen weil wir in einer Beziehung leben wo solche Frauen schon fast vor Aggression Schaum vor dem Mund bekommen.

Die wollen Frauen vorschreiben wie eine „richtige“ Frau zu sein hat und unsere Beziehung passt denen überhaupt nicht.

Meine Frauen sollen „widerliche Verräterinnen“ der Weiblichkeit sein.

Frauen können großartig sein, generell bin ich ein großer Fan. Aber es gibt auch Frauen die eher ein Albtraum als ein Traum sind. Müsste ich mir deren Blödsinn jeden Tag anhören bin ich nicht sicher ob ich meinen 40er noch erlebe, oder zuvor schon an einer Art Magengeschwür versterbe.

Aber auch bei harmloseren Frauen von heute habe ich etwas für mich festgestellt, auch dadurch das ich Ehefrauen von Freunde kenne.

Eine Frau die sich selbst nicht als devot bezeichnet würde ich nicht mal Daten.

Beziehungen die ich kenne mit devoten Frauen und dominanten Männern = Glücklich für alle Beteiligten.

Was auch funktioniert ist dominante Frauen mit devoten Männern. Aber da kenne ich nicht viel.

Sonst: Von ärgerlich bis katastrophal.

Aber vielleicht sind meine Ansprüche allgemein zu hoch und ärgerlich gilt für viele bereits als Goldstandard … Man kann froh sein solange es nicht katastrophal wird.

 

 

 

 

bearbeitet von Inception
Geschrieben
Vor 52 Minuten , schrieb HansDampf77:

😂🤣😂… Da gibt es aber genug Beispiele in der Natur, die deine Theorie nicht stützen! Hyänen, Bonobos, Fangschrecken etc. 
 

Auch bei vielen anderen Spezies, werden die Männchen nur für die Befruchtung gebraucht, ansonsten sind sie für die weitere Entwicklung unnütz. 
 

Aber auch Menschen haben lange nur überlebt, wenn sie in ihren kleinen Gruppen zusammengearbeitet haben. Da haben bei großen Wild, (z.B. Mammuts) auch die Frauen bei der Jagt geholfen, während die Großeltern auf die Kinder aufpassten. 
 

Es ging auch schon lange nicht mehr alleine um die körperliche Kraft, sondern auch um Köpfchen… Wenn es nicht so währe, hätte sich der Neandertaler durchgesetzt und nicht der Homo-Sapien 

Die Evolution lässt sich nicht aufhalten. Heutzutage zählt mehr Köpfchen, als alles Andere und Frauen sind uns Männern da sicherlich nicht unterlegen, auch wenn einige Ewiggestrige das gern glauben wollen. 

Mich interessieren die Fangschnecken aber nicht. Mich interessieren Menschen. 😉
.
Und du bist schon viele Ebenen drüber. Es geht nicht um Karriere oder so. Ich meine ganz unten tief. Wenn du eine Frau anschaust und sie dich, passiert im Bruchteil einer Sekunde etwas in dir. Du analysierst sie von oben bis unten und wenn sie die gefällt, startet automatisch ein Programm in dir. Und da kannst du euch nichts gegen tun. Du willst automatisch ihr "weiße Ritter" sein und sie wird es bei dir leichter haben, als wenn du sie nicht attraktiv finden würdest. Korrekt? 😉 Von dieser Ebene spreche ich.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb WeißeLöwin:

In deiner Frage gibt es nur die Option der Mann kümmert sich um das meiste ( außer Kindern und Haushalt) oder beide gleich. Das die Frau sich um fast alles kümmert ( inklusive Kindern und Haushalt) kommt in deinen Varianten nicht vor. In meiner 28jährigen Beziehung und später Ehe (18 Jahre verheiratet, 3 Kinder) habe ich mich tatsächlich um fast alles gekümmert, da mein Mann es einfach nicht gemacht hat ( er hat ewig seine Depression vor allen und auch mir versteckt und auch selbst negiert) bzw Aufgaben nicht erledigt hat, wenn ich ihn da mehr einbinden wollte.
Kinder, Haushalt, Geburtstage, Weihnachten, Freizeitgestaltung, Urlaub, Haushaltskonto, Anschaffungen, Tiere, Versicherungen, Arztbesuche mit Kindern, schulische Angelegenheiten, Umbau unserer Scheune zum Geschäft mit 3 Stockwerken, Garten habe alles ich gemacht. Dazu hatte ich zeitweise 3 Geschäfte, bin auf Gartenaustellungen gegangen und hatte große Sonderveranstaltungen in den Läden. Ich habe alles am laufen gehalten, habe dafür nie ein Dankeschön erhalten, habe mir selber meine Weihnachtsgeschenke gekauft und bei der Trennung hat er mir vorgeworfen das ich 'dominant' wäre, weil ich alles mache. Er hat mir noch gewünscht, dass ich psychisch, physisch und finanziell zusammenbreche. Damit er sich endlich stark fühlen kann. Und bildet sich immer noch ein, dass ich ihn übervorteilen wollte, obwohl ich sogar auf Unterhalt verzichtet habe. Er empfindet sich als schwach ( hat er mir mal Nachts im trunkenen Zustand gesagt, als er mir auch saget, dass er depressiv ist, Hilfe will er bis heute nicht) und wäre aber gerne der starke Mann in der Familie, der Versorger ( er hat ein gutes Beamtengehalt, aber ohne meine Selbstständigkeit und 50% Beitrag zum Haushalt hätte es nicht für Haus, 3 Kinder, zwei Autos und Urlaub gereicht) und vor allem der Mann auf dessen Ratschläge ich höre ( die immer nur eine grundsätzliche Negierung meiner Pläne und Ideen waren). Er sieht bis heute nicht, was ich ihm alles abgenommen habe, was er nicht mehr schaffen konnte. Es war irgendwann schon völlig damit ausgelastet seinen Job zu schaffen ( hat er dann auch nicht mehr da er Burn Out hatte, hat aber 2 Jahre gedauert bis es auffiel). Ich hätte mich sehr gefreut, wenn er sich auch mal um Urlaub, Kinderbespaßung, Freizeitgestaltung gekümmert hätte. Oder überhaupt um die Kinder. War ihm auch zuviel.

...und dann fragt sich einer, warum zum Teufel frau keinen Sex mehr mit ihm haben mag.

Wie blöd. 😉

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Inception:

Du kennst vielleicht nur „gemäßigte“ Feministinnen. Ich kenne mehr.

Meine Frauen wurden schon mehrmals beleidigt dafür das sie devote Bedürfnisse haben. Dafür das sie FM + FF Poly leben. Ich habe vielleicht davon mehr mitbekommen weil wir in einer Beziehung leben wo solche Frauen schon fast vor Aggression Schaum vor dem Mund bekommen.

Die wollen Frauen vorschreiben wie eine „richtige“ Frau zu sein hat und unsere Beziehung passt denen überhaupt nicht.

Meine Frauen sollen „widerliche Verräterinnen“ der Weiblichkeit sein.

Frauen können großartig sein, generell bin ich ein großer Fan. Aber es gibt auch Frauen die eher ein Albtraum als ein Traum sind. Müsste ich mir deren Blödsinn jeden Tag anhören bin ich nicht sicher ob ich meinen 40er noch erlebe, oder zuvor schon an einer Art Magengeschwür versterbe.

Aber auch bei harmloseren Frauen von heute habe ich etwas für mich festgestellt, auch dadurch das ich Ehefrauen von Freunde kenne.

Eine Frau die sich selbst nicht als devot bezeichnet würde ich nicht mal Daten.

 

Mag sein das Ihr da andere, bzw. mehr negative Erfahrungen gemacht habe als ich, doch führe ich auch monogame Beziehung, mit, wenn überhaupt, Frauen die devot im Bett sind. 
 

Ansonsten bin ich dann für meine Partnerin meist der Fels in der Brandung, doch empfinde ich sie deswegen, zumindest nicht als 24/7, als devot. 

Auch wenn ich selbstbewusste Frauen mag, mit sehr dominanten (ggf. sogar matriarchalischen) Frauen, komme ich in auch nicht klar, jedenfalls nicht für Beziehungen, an die reibe ich mich dann doch zu sehr… 

Wenn überhaupt Dumme Sprüche kommen, dann bekomme eher ich sie ab, als meine Freundin. Wenn mir dann wieder Frauen (meist Ü40)  eine Standpauke halten wollen, weil meine Partnerin 18 Jahre jünger ist als ich und das aus ihrer Sicht nicht geht. 
Über solche Frauen schmunzle ich aber nur, die bereiten mir keine Magengeschwüre. 
 

Wenn Du so viele negative Erfahrungen gemacht hast, verstehe ich eher deine Sichtweisen.
Ich habe da halt mehr negative Erfahrungen mit Männern gemacht… 

Am heftigsten sind dann die Männer, die zwar ihre Frauen schlagen können, doch wenn man mit ihnen mal „Klartext sprechen“ will, Mimimi machen, sich z.T. sich sogar hinter ihrer Mama oder Oma verstecken! 
 

Ok, ich habe ihnen gedroht sie in meinem Keller zu sperren und langsam jeden ihrer Knochen mit einen kleinen Hammer zu zertrümmern… 

Aber Hey, wenn sie schon meinen so „männlich“ zu sein, sollen sie wenigstens Eier in der Hose haben und sich mir stellen! 

 

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Inception:

Du kennst vielleicht nur „gemäßigte“ Feministinnen. Ich kenne mehr.

Meine Frauen wurden schon mehrmals beleidigt dafür das sie devote Bedürfnisse haben. Dafür das sie FM + FF Poly leben. Ich habe vielleicht davon mehr mitbekommen weil wir in einer Beziehung leben wo solche Frauen schon fast vor Aggression Schaum vor dem Mund bekommen.

Dann kennst Du gar keine Feministinnen. Feminismus bedeutet, dass Frauen dieselben rechtlichen, gesellschaftlichen, beruflichen Rechte haben sollen und dafür wird gekämpft. Aber natürlich kann sich die Frau auch dafür entscheiden, devot zu sein, den Haushalt zu führen oder den ganzen Tag auf dem Sofa zu liegen. Wichtig ist nur, dass es IHRE Entscheidung ist. Männerhass ist NICHT Feminismus. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb WeißeLöwin:

In deiner Frage gibt es nur die Option der Mann kümmert sich um das meiste ( außer Kindern und Haushalt) oder beide gleich. Das die Frau sich um fast alles kümmert ( inklusive Kindern und Haushalt) kommt in deinen Varianten nicht vor. In meiner 28jährigen Beziehung und später Ehe (18 Jahre verheiratet, 3 Kinder) habe ich mich tatsächlich um fast alles gekümmert, da mein Mann es einfach nicht gemacht hat ( er hat ewig seine Depression vor allen und auch mir versteckt und auch selbst negiert) bzw Aufgaben nicht erledigt hat, wenn ich ihn da mehr einbinden wollte.
Kinder, Haushalt, Geburtstage, Weihnachten, Freizeitgestaltung, Urlaub, Haushaltskonto, Anschaffungen, Tiere, Versicherungen, Arztbesuche mit Kindern, schulische Angelegenheiten, Umbau unserer Scheune zum Geschäft mit 3 Stockwerken, Garten habe alles ich gemacht. Dazu hatte ich zeitweise 3 Geschäfte, bin auf Gartenaustellungen gegangen und hatte große Sonderveranstaltungen in den Läden. Ich habe alles am laufen gehalten, habe dafür nie ein Dankeschön erhalten, habe mir selber meine Weihnachtsgeschenke gekauft und bei der Trennung hat er mir vorgeworfen das ich 'dominant' wäre, weil ich alles mache. Er hat mir noch gewünscht, dass ich psychisch, physisch und finanziell zusammenbreche. Damit er sich endlich stark fühlen kann. Und bildet sich immer noch ein, dass ich ihn übervorteilen wollte, obwohl ich sogar auf Unterhalt verzichtet habe. Er empfindet sich als schwach ( hat er mir mal Nachts im trunkenen Zustand gesagt, als er mir auch saget, dass er depressiv ist, Hilfe will er bis heute nicht) und wäre aber gerne der starke Mann in der Familie, der Versorger ( er hat ein gutes Beamtengehalt, aber ohne meine Selbstständigkeit und 50% Beitrag zum Haushalt hätte es nicht für Haus, 3 Kinder, zwei Autos und Urlaub gereicht) und vor allem der Mann auf dessen Ratschläge ich höre ( die immer nur eine grundsätzliche Negierung meiner Pläne und Ideen waren). Er sieht bis heute nicht, was ich ihm alles abgenommen habe, was er nicht mehr schaffen konnte. Es war irgendwann schon völlig damit ausgelastet seinen Job zu schaffen ( hat er dann auch nicht mehr da er Burn Out hatte, hat aber 2 Jahre gedauert bis es auffiel). Ich hätte mich sehr gefreut, wenn er sich auch mal um Urlaub, Kinderbespaßung, Freizeitgestaltung gekümmert hätte. Oder überhaupt um die Kinder. War ihm auch zuviel.

Puh… heftig!!! 
 

Dabei hätte er nur über seinen Schatten springen müssen, akzeptieren das er eine  Starke Frau an seine Seite hat und das genießen. 
 

Das sind auch wohl so Auswirkungen, von alten Prägungen, wie Männer zu sein haben… 

Es gab schon immer die starken Frauen, auch wenn sie das eher im Hintergrund waren. Kenne ich auch einige Eltern aus meiner Jugend, wo der Mann nach Außen den Dicken machten, doch im Endeffekt hatten die Frauen die „Zügel“ in der Hand gehabt. 
 

Nicht selten waren sie LKW-Fahrer, Monteure etc. nur am WE Zuhause, glaubten aber „der Mann“ im Haus zu sein. 😂😉

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb WeißeLöwin:

War ihm auch zuviel.

Ist vermutlich mit Depressionen, burnout und einer Frau mit so viel Empathie auch schwierig. 

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Mich interessieren die Fangschnecken aber nicht. Mich interessieren Menschen. 😉
.
Und du bist schon viele Ebenen drüber. Es geht nicht um Karriere oder so. Ich meine ganz unten tief. Wenn du eine Frau anschaust und sie dich, passiert im Bruchteil einer Sekunde etwas in dir. Du analysierst sie von oben bis unten und wenn sie die gefällt, startet automatisch ein Programm in dir. Und da kannst du euch nichts gegen tun. Du willst automatisch ihr "weiße Ritter" sein und sie wird es bei dir leichter haben, als wenn du sie nicht attraktiv finden würdest. Korrekt? 😉 Von dieser Ebene spreche ich.

Bei mir und bei Dir mag es so sein, doch ist das nicht bei allen Männer so. Kenne einige Männer die mit ihren „General“ zuhause sehr glücklich sind und bei ihr nicht der starke Ritter sein müssen. 
 

Ich würde mit so ein General Zuhause auch nicht klar kommen, obwohl ich selbstbewusste Frauen mag. Doch gibt es Männer die eine andere Natur haben, was es auch wohl schon immer gab. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb nitraaaAm:

Siehst, und genau daran glaube ich nicht. Frau hat eine Vagina nach innen und wird daher immer aufnehmen und sich öffnen müssen, physisch als auch psychisch. Mann hingegen hat einen Penis nach außen. Er gibt, dringt ein, ist schon längst geöffnet 😉. Daraus entsteht eine gewisse Dynamik, die solange die Geschlechtsteile so ausgeprägt sind auch so bleiben wird. Und um sich zu öffnen, braucht Frau wie eine Blume Nährstoffe. 😉 Und auch die sind überall gleich. Sie möchte sich sicher fühlen, beschützt, braucht Vertrauen. Ist ja auch logisch. Sie öffnet ihre empfindlichste, geschützteste und zugleich mächtigsten Stelle ihres Körpers, mit dem sie Leben schenken kann. Das Heiligtum. Manche Frauen sehen ihre Vagina vllt einmal im Monat, so versteckt ist die.
.
Der Schwanz vom Mann hingegen ist nach außen. Den sieht Mann laufend, der reibt überall dran, der ist präsent und bereit zum Kampf. Der ist eher eine Waffe zum Niederstrecken. 😉 Der ist daher auch nahezu immer kampfbereit. Bereit zu erobern. 🤷
.
Und diese körperlichen Ausprägung wirken sich weit aus. Unbewusst. Unter allem drunter wie ein weißes Rauschen.

Hervorragende Introspektive, mein Lieber. 

Den nächsten Joint rauchen wir zusammen! No shit. 😏

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb HansDampf77:


 

Dabei hätte er nur über seinen Schatten springen müssen, akzeptieren das er eine  Starke Frau an seine Seite hat und das genießen. 
 


 

Jemand, der unter Depressionen leidet, der hat so viel Schatten um sich, da kann er nicht drüber springen. Selbst wenn er es wollte. Du hast keinen Schimmer was Depressionen aus einem Menschen machen können.

vor 28 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ist vermutlich mit Depressionen, burnout und einer Frau mit so viel Empathie auch schwierig. 

Burnout ist eine "Erfindung", ein anderes Wort für Depression, damit Männer diese Krankheit "anerkennen". Klingt einfach viel besser.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb HansDampf77:

Mag sein das Ihr da andere, bzw. mehr negative Erfahrungen gemacht habe als ich, doch führe ich auch monogame Beziehung, mit, wenn überhaupt, Frauen die devot im Bett sind. 
 

Ansonsten bin ich dann für meine Partnerin meist der Fels in der Brandung, doch empfinde ich sie deswegen, zumindest nicht als 24/7, als devot. 

Auch wenn ich selbstbewusste Frauen mag, mit sehr dominanten (ggf. sogar matriarchalischen) Frauen, komme ich in auch nicht klar, jedenfalls nicht für Beziehungen, an die reibe ich mich dann doch zu sehr… 

Wenn überhaupt Dumme Sprüche kommen, dann bekomme eher ich sie ab, als meine Freundin. Wenn mir dann wieder Frauen (meist Ü40)  eine Standpauke halten wollen, weil meine Partnerin 18 Jahre jünger ist als ich und das aus ihrer Sicht nicht geht. 
Über solche Frauen schmunzle ich aber nur, die bereiten mir keine Magengeschwüre. 
 

Wenn Du so viele negative Erfahrungen gemacht hast, verstehe ich eher deine Sichtweisen.
Ich habe da halt mehr negative Erfahrungen mit Männern gemacht… 

Am heftigsten sind dann die Männer, die zwar ihre Frauen schlagen können, doch wenn man mit ihnen mal „Klartext sprechen“ will, Mimimi machen, sich z.T. sich sogar hinter ihrer Mama oder Oma verstecken! 
 

Ok, ich habe ihnen gedroht sie in meinem Keller zu sperren und langsam jeden ihrer Knochen mit einen kleinen Hammer zu zertrümmern… 

Aber Hey, wenn sie schon meinen so „männlich“ zu sein, sollen sie wenigstens Eier in der Hose haben und sich mir stellen! 

 

24/7 sind wir auch nicht wirklich, weil wir immer über alles reden können. Das „Safeword“ sind unsere Vornamen. Wenn sie nicht „Liebster“ sondern meinen Vornamen sagt kenne ich mich aus. Ich habe schon vieles nicht gemacht weil Frauen es sich gewünscht haben und vieles gemacht weil Frauen es sich gewünscht haben.

Zu diesen  schwierigen Frauen: Du bekommst keine Magengeschwüre weil du klug genug bist mit keiner davon zusammen zu ziehen.

Ich denke auch das ein guter Dom auch ein Wunscherfüller ist. Wollen viele nicht hören. Aber ich habe mich gefragt warum es das überhaupt gibt, devot und dominant. Die plausibelste Antwort ist das es ein Mehrwert für die Gemeinschaft sein soll. Damit meine ich nicht eine Sub die sich aus Selbsthass einen Arschloch-Dom unterordnet um sich selbst zu bestrafen. Und ein Arschloch-Dom ist auch ein Art Krebsgeschwür des ursprünglichen Sinns.

Ich habe noch nie eine Frau geschlagen und habe das auch nicht vor. Auch SM machen wir nicht, interessiert uns nicht in unserer Beziehung. Meine Gattin interessiert es nur insofern wie es im Zusammenhang mit pathologischen Sadismus und Masochismus steht. Sie hat Psychologie studiert, ist beruflich keine Psychologien, interessiert sich aber privat dafür. Ist ein wenig schräg wieviel sie sich schon für die Psyche von Menschen die Bezeichnungen wie „Bestie von Kolumbien“ tragen interessiert, aber ist so.

Ich mag Männer auch nicht die Frauen schlecht behandeln. Wenn Ranger Freunde von mir erzählt haben das sie Taliban erschossen haben, dann hat mich das nicht schockiert. Klar sind das Menschen, aber Menschen die keinesfalls besser werden wollen und Mädchen töten wenn sie lesen und schreiben lernen wollen. Das die Mission der Rangers illusorisch war, ist ein anderes Thema.
Das hat mir bereits mein Urgroßvater beigebracht. Eine einzige Ohrfeige habe ich von ihm bekommen und da war ich respektlos zu meiner Großmutter. Ich habe besser zu sein als das. Obwohl das damals noch üblich war hat er seine Frau nie geschlagen. Einen Jugendfreund der es unüblich übertrieben hat er sich vorgenommen und ihm sein Messer an den Sack gehalten und ihm gesagt das er diesen nicht mehr hat wenn er seine Familie noch mal schlägt. Der hat seine Familie nicht mehr geschlagen weil er wusste das er sich auf das Wort seines Jugendfreund verlassen kann.

 

 

 

 

vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

Dann kennst Du gar keine Feministinnen. Feminismus bedeutet, dass Frauen dieselben rechtlichen, gesellschaftlichen, beruflichen Rechte haben sollen und dafür wird gekämpft.. 

Wie meinte Fr. Dr. Ingrid Thurner:

Das Matriarchat ist ein feministischer Traum.

Es gibt Frauen die diesen Traum träumen. Das sind Feministinnen.

Was du meinst ist die bekanntere Variante, weil sie auch die realistischere ist.

Wird auch von Frauen die den Traum haben unterstützt weil sie wissen das es meist viele Schritte bis zum Ziel braucht und das nicht von heute auf morgen geht.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

Dann kennst Du gar keine Feministinnen. Feminismus bedeutet, dass Frauen dieselben rechtlichen, gesellschaftlichen, beruflichen Rechte haben sollen und dafür wird gekämpft. Aber natürlich kann sich die Frau auch dafür entscheiden, devot zu sein, den Haushalt zu führen oder den ganzen Tag auf dem Sofa zu liegen. Wichtig ist nur, dass es IHRE Entscheidung ist. Männerhass ist NICHT Feminismus. 

Das waren mal die Werte des Feminismus, richtig. Hat mit dem aktuellen Feminismus aber nichts mehr zu tun. Heutzutage wird alles aggressiv bekämpft was nicht zur eigenen Agenda passt. Deshalb ist die Reaktion dieser Frauen in seinem Beispiel auch so heftig ausgefallen. Die wollen nämlich nicht, dass Frauen so ein Leben führen, selbst wenn sie es sich selbst aussuchen. Das wiederum widerspricht den Werten des Feminismus. Wie du selbst richtig gesagt hast: "Wichtig ist nur, dass es IHRE Entscheidung ist"...und nicht wofür sie sich entscheidet. Warum haben damit gerade Feministinnen ein Problem? Ich verstehe es nicht.

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Inception:

 

Wie meinte Fr. Dr. Ingrid Thurner:

Das Matriarchat ist ein feministischer Traum.

Es gibt Frauen die diesen Traum träumen. Das sind Feministinnen.

Was du meinst ist die bekanntere Variante, weil sie auch die realistischere ist.

Wird auch von Frauen die den Traum haben unterstützt weil sie wissen das es meist viele Schritte bis zum Ziel braucht und das nicht von heute auf morgen geht.

Deine Frauen dürfen ja nur FF poly sein, ansonsten fühlst Du Dich nicht mehr dominant genug, oder? 

Deine Dr. Thurner kenne ich nicht einmal, muss ich auch nicht, weil Feminismus weiterhin nichts mit Matriarchat zu tun hat. Die absolute Gleichstellung ist eben nicht die Herrschaft von Frauen, wenngleich viele Männer fürchten, es wäre so. :clapping:

Es geht auch nicht um Frauen, die irgendwelche Träume träumen. Es geht darum, dass sie ein Recht darauf haben und das dies umgesetzt werden muss. Wenn dann Deine Frauen entscheiden, dass es ihnen reicht, Hausfrau und Mutter zu sein, Dir zu dienen, zu akzeptieren, dass Du heterosexuell durch die Gegend vögelst, sie aber nur mit Frauen rummachen dürfen, ist dies davon sehr wohl umfasst. 

vor 2 Minuten, schrieb Toujourpoli:

Das waren mal die Werte des Feminismus, richtig. Hat mit dem aktuellen Feminismus aber nichts mehr zu tun. Heutzutage wird alles aggressiv bekämpft was nicht zur eigenen Agenda passt. Deshalb ist die Reaktion dieser Frauen in seinem Beispiel auch so heftig ausgefallen. Die wollen nämlich nicht, dass Frauen so ein Leben führen, selbst wenn sie es sich selbst aussuchen. Das wiederum widerspricht den Werten des Feminismus. Wie du selbst richtig gesagt hast: "Wichtig ist nur, dass es IHRE Entscheidung ist"...und nicht wofür sie sich entscheidet. Warum haben damit gerade Feministinnen ein Problem? Ich verstehe es nicht.

Du verstehst ja auch nicht, was Feminismus ist. Feminismus ist, die Wahl zu haben, mein Leben nach MEINEN Vorstellungen zu führen. Wenn Menschen erwarten, dass andere ein bestimmtes Rollenbild leben - hier: die Frau, die dem Mann mitteilt, dass Submission gar nicht geht, krank ist, er damit was auch immer kompensiert -, irrt per se, wenngleich sie nicht immer unrecht damit haben, dass gerade im BDSM eine Menge Tops unterwegs sind, die sehr viel kompensieren und damit die Selbstbestimmung der Frau untergraben. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Deine Frauen dürfen ja nur FF poly sein, ansonsten fühlst Du Dich nicht mehr dominant genug, oder? 

Deine Dr. Thurner kenne ich nicht einmal, muss ich auch nicht, weil Feminismus weiterhin nichts mit Matriarchat zu tun hat. Die absolute Gleichstellung ist eben nicht die Herrschaft von Frauen, wenngleich viele Männer fürchten, es wäre so. :clapping:

Es geht auch nicht um Frauen, die irgendwelche Träume träumen. Es geht darum, dass sie ein Recht darauf haben und das dies umgesetzt werden muss. Wenn dann Deine Frauen entscheiden, dass es ihnen reicht, Hausfrau und Mutter zu sein, Dir zu dienen, zu akzeptieren, dass Du heterosexuell durch die Gegend vögelst, sie aber nur mit Frauen rummachen dürfen, ist dies davon sehr wohl umfasst. 

Wir halten viel davon wenn Menschen miteinander Sex haben die sich alle attraktiv finden. Sie haben gewusst das ich Hetero bin und keinen Mann als Sexualpartner akzeptierte. Dazu habe ich bewusst nach Frauen gesucht die Bi mit starker Tendenz zur Weiblichkeit sind.

Meine Frauen sind keine Hausfrauen sondern Ihre Berufstätigkeit ist Ihnen wichtig und ich respektiere das. Als ich teilweise 100+ Stunden gearbeitet habe, haben sie das auch respektiert. Seit diesen scheiss Russland-Ukraine Krieg habe ich viel Freizeit und meine Frauen nicht immer Zeit für mich. Schrägerweise ist nicht ein einziger meiner Kunden Russe, aber haben trotzdem fast alle viel Geld verloren.

Ich habe mit niemanden Sex mit dem meine Frauen nicht auch Sex haben.

Würde deiner Argumentation vielleicht weiterhelfen, ist aber realitätsfremd. Auch wenn das einiges ist was du schreibst, auch wenn es dich nicht interessiert.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Inception:

Wir halten viel davon wenn Menschen miteinander Sex haben die sich alle attraktiv finden. Sie haben gewusst das ich Hetero bin und keinen Mann als Sexualpartner akzeptierte. Dazu habe ich bewusst nach Frauen gesucht die Bi mit starker Tendenz zur Weiblichkeit sind.

Ich schrieb nicht davon, dass DU Sex mit Männern hast, sondern dass Du bisher hier immer geschrieben hast, dass Deine Bi-Frauen keinen Sex mit anderen Männern haben dürfen, sondern nur mit Frauen. Poly ist anders, aber Du nennst es ja auch FF poly. :)

 

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Lisbetha:

Du verstehst ja auch nicht, was Feminismus ist. Feminismus ist, die Wahl zu haben, mein Leben nach MEINEN Vorstellungen zu führen.

Genau das habe ich vorhin erklärt. Meinen Punkt hast du demnach überhaupt nicht verstanden. Ist aber auch egal...gute Nacht!

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Toujourpoli:

Hat mit dem aktuellen Feminismus aber nichts mehr zu tun.

Es gibt nur Feminismus, keinen aktuellen, denn es gibt dafür keine Definition, nur Menschen, die unter dem Deckmantel von Feminismus etwas ganz Anderes fordern. Also fühl Dich nicht so angegriffen, wenn man Dir sagt, dass Du diesen nicht verstanden hast. :joy:

vor 1 Minute, schrieb Toujourpoli:

Genau das habe ich vorhin erklärt. Meinen Punkt hast du demnach überhaupt nicht verstanden. Ist aber auch egal...gute Nacht!

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Es gibt nur Feminismus, keinen aktuellen, denn es gibt dafür keine Definition, nur Menschen, die unter dem Deckmantel von Feminismus etwas ganz Anderes fordern. Also fühl Dich nicht so angegriffen, wenn man Dir sagt, dass Du diesen nicht verstanden hast. :joy:

 

Du hast halt keine Ahnung. Es gibt mehrere "Wellen" des Feminismus....in welcher wir uns momentan befinden kannst du ja googeln....dann hast du es auch endlich verstanden. :crazy:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich schrieb nicht davon, dass DU Sex mit Männern hast, sondern dass Du bisher hier immer geschrieben hast, dass Deine Bi-Frauen keinen Sex mit anderen Männern haben dürfen, sondern nur mit Frauen. Poly ist anders, aber Du nennst es ja auch FF poly. :)

 

Stimmt wieder nicht was du schreibst. Klar ersichtlich das du bemüht bist alles gegen mich auszulegen, weil es auch für mich kein Geheimnis ist das du mich nicht magst.

Aber ich erkläre es dir:

Polyamory bedeutet das mehrerer Menschen (ab 3) eine Liebesbeziehung miteinander haben. Welches Geschlecht die haben ist irrelevant für die grundsätzliche Definition.

Wir haben naheliegend eine Form davon die für alle eine Bereicherung darstellt.

FM+ FF

Warum?

Weil wir: 3 Bi Frauen sind von denen jede mit mehreren Frauen zusammen sein will (Denkunterstützung: dafür braucht man mind. 3 Frauen) und ein Hetero Mann mit dem diese Frauen zusammen sein wollen und der mit diese Frauen zusammen sein will. 
Einfacher kann ich es wahrscheinlich nicht mehr erklären. Das bezeichnet man als idiotensicher (Anmerkung um wieder Missverständnisse zu vermeiden: Ich habe dich nicht als Idiot bezeichnet)

bearbeitet von Inception
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Toujourpoli:

Du hast halt keine Ahnung. Es gibt mehrere "Wellen" des Feminismus....in welcher wir uns momentan befinden kannst du ja googeln....dann hast du es auch endlich verstanden. :crazy:

Lieb, dass mir ein Mann erklärt, was Feminismus ist. :jumping:

vor 3 Minuten, schrieb Inception:

lar ersichtlich das du bemüht bist alles gegen mich auszulegen, weil es auch für mich kein Geheimnis ist das du mich nicht magst.

Das ist dann Dein Geheimnis. Ich habe gar nichts gegen Dich. Du hast ein Lebensmodell und beschreibst dies. Bislang war mein Eindruck, dass die Frauen untereinander Sex haben dürfen, aber nicht mit anderen Männern. Die Aussage ist doch völlig wertfrei. Poly als Definition bedeutet, dass man Beziehungen zu anderen hat, das Geschlecht spielt zunächst keine Rolle. Richtig. Du hast aber häufig herausgestellt, dass sich dieses Poly bei den Damen nur auf das eigene Geschlecht beziehen darf - klassisch polyamor ist es damit nicht. Wieso fühlst Du Dich so angegriffen? 

 

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