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Auf Augenhöhe


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Geschrieben

Ich bin neu hier in der Gegend. Frisch hinzugezogen. Spiele in einem Sportverein und der hat sich um meine Unterkunft gekümmert. Meine Gastgeber oder Vermieter sind so um die fünfzig. Nette Leute auf den ersten Blick. Doch sie sind jetzt im Urlaub. Ich bin wohl vertrauenswürdig, denn sie gaben mir die Schlüssel für das ganze Haus. Ein längerer Urlaub steht auf ihrem Programm. Meine Aufgabe besteht im Rasenmähen und ich soll ihren Kühlschrank leeren. Den Rest machen Angestellte. 

Cooles Anwesen, nette Leute, was will ich mehr. Nach dem Frühstück ging ich Trainieren, ein paar Bälle schlagen, danach ein wenig Fitness und dann wollte ich mich in die Sonne legen, um gegen 15 Uhr den Rasen zu mähen. Wurde mir so empfohlen, wegen der Nachbarn, doch die waren wohl auch im Urlaub, denn ich sah niemanden außer den Angestellten. Wir grüßten uns, sie dachten , dass ich auch einer von ihnen bin. Das Grundstück war groß und das mähen dauerte länger als gedacht. Endlich fertig denke ich, fahre den Mäher in seine Garage und staune nicht schlecht, denn da steht ein Auto, das da gestern noch nicht stand.  Geht mich auch nichts an denke ich, steht nicht auf meinem Plan. Aus dem  Kühlschrank genehmige ich mir ein kaltes alkoholfreies Bier und will mich auf die Terrasse setzen. 

Ich erstaune als ich sie da sehe. "Glück gehabt", sage ich zu ihr. "Ich weiß zwar nicht wer sie sind, aber ich bin gerade fertig mit dem Mähen", erkläre ich. "Ich bin Katja, die Tochter deiner Gastgeber, das schwarze Schaaf der Familie, wundert mich nicht, dass du keinen Bescheid weißt", lacht sie. "Ich wollte noch ein paar Sonnenstrahlen genießen", sagt sie und schaut mich taxierend an. "Ja, dann haben sie sich ja den richtigen Zeitpunkt ausgesucht, ansonsten hätte das bestimmt gestört, das Mähen", "wollen sie auch was zu Trinken", frage ich. "Erstens bin ich hier zu Hause, wohne hier nicht, aber ich weiß wo und was ich hier finde, wenn ich was suche. zweitens lassen wir das "Sie" weg, das kannst du zu meinen Eltern sagen und drittens sonne ich mich wann und wie es mir gefällt" klärt sie mich mal kurz auf. 

"Das Glück, über dass wir die ganze Zeit reden, das besteht in meiner Lust auf Sex und auf die Latte, die du da in deiner Hose hast. Beides passt gut zusammen", sagt sie grinsend und tritt auf mich zu. Ich dachte sie hätte es nicht bemerkt, den harten Ständer, den ich bei ihrem Anblick bekam. "Ausreichend aber halt doch nicht befriedigend sind die Spielsachen meiner Mutter", lacht sie, greift unter ihren Rock und zieht einen Plug aus ihrer Vagina. "Im ersten Moment schön kühl, doch dann passt er sich der Körpertemperatur an, ok er dehnt die Vagina oder den Schließmuskel ein wenig, aber das ist es auch schon. Auch ein Vibrator bringt nur ein Kribbeln, doch nichts davon kann einen harten Schwanz ersetzen", sie lacht und geht vor mir auf die Knie, holt meinen Schwanz aus der Hose und beginnt ihn zu lutschen. "Wow, wow", stöhne ich. "Das bedeutet"? fragt sie. "Das machst du nicht zum ersten Mal und du machst es gut", stammel ich mit steigender Erregung. "Ja, damit konnte ich auch bei meiner Entjungferung punkten, ein achtzehnjähriger dachte er könnte einer vierzehnjährigen mal zeigen wo der Hammer hängt. Er schob seinen Schwanz fünfmal in mich rein, spritzte ab und dachte, er wäre ein toller Typ. Dann forderte er mich auf seinen Schwanz sauber zu lecken. Anscheinend hat er zu viel Pornos gesehen" eine interessante Aufklärung in deiner kurzen Pause, die sie mir da so gab. "Doch der Typ hatte sich geirrt, er verpasste sein Fußballtraining, denn ich lutschte ihn nicht nur sauber, sondern noch einmal richtig hart. Hat zwar ein wenig gedauert, doch es hat sich für mich gelohnt. Als das Teil wieder richtig hart war, da habe ich ihn geritten, so lange und so, wie ich es wollte. Der war anschließend richtig fertig, physisch und psychisch, war wohl zu viel für ihn,  sich von einer vierzehnjährigen, zeigen zu lassen was eine Frau so will". "Freestyle, gefällt", mir antwortete ich. "Das bedeutet"? fragte sie. "Na, du bläst mich mit deinem Mund, deiner Zunge und reibst meinen Schwanz mit deinen Händen", kläre ich sie auf. "Was gefällt dir den sonst noch so", fragt sie mich, meinen Schwanz weiter reibend. "Ohne Hände, dich in den Mund ficken, in deinen Mund abspritzen", kläre ich sie auf. "Kein Problem, bei deiner Latte", lacht sie, lässt die Hände weg, nimmt ihn in den Mund, lutscht über den Schwanz und dann spritze ich auch schon ab. Sie springt auf und schiebt mir mein Sperma per Kuss in meinen Mund. Lachend steht sie vor mir. Ich drücke sie lachend nach hinten, sie liegt auf dem Terrassentisch, ich schiebe ihr Shirt hoch und spucke die Ladung Sperma mit ihrem und meinem Speichel vermischt auf ihren Bauch. Mit einer Hand verschmiere ich das Gemisch nach oben zu ihren Brüsten, mit der anderen Hand nach unten zu ihrer Pussy. "Oh, Spermaspiele für Fortgeschrittene", lacht sie, du bist interessanter als gedacht, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht die Kontrolle verliere. Anscheinend habe ich dich unterschätzt, es sieht so aus, als befinden wir uns sexuell auf Augenhöhe", stellt sie fest.

"Wir gehen mal Duschen und dann schauen wir mal was der Abend noch so bringt", lacht sie.

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