Jump to content

Unfreiwillig Single


HansDampf77

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Man fährt ja auch kein suv...schmunzel,  ich hab 5,2 l

Ich wohne ja auf dem Land, hier darf man das noch :clapping:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb HansDampf77:

Denke Männer sind in dem Fall toleranter, ggf. weil es lange so war das meist die Männer das Geld ranschafften oder oft mehr verdient habe als ihre Frauen. 

Mag sein, das diese Denke auch damit (uralte Regeln)  zusammenhängt. Ganz bestimmt sogar. Jedenfalls war mal Grundforderung einer Bewegung, das  auch Frauen finanzielle Unabhängigkeit anstreben dürfen und das bekanntlich seitdem auch ja auch machen (also andere Regeln, keine Ahnung welche ...) *g*

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Mag sein, das diese Denke auch damit (uralte Regeln)  zusammenhängt. Ganz bestimmt sogar. Jedenfalls war mal Grundforderung einer Bewegung, das  auch Frauen finanzielle Unabhängigkeit anstreben dürfen und das bekanntlich seitdem auch ja auch machen (also andere Regeln, keine Ahnung welche ...) *g*

Unabhängig davon, dass die Entwicklung in Richtung einer finanziellen Unabhängigkeit der Frau als sehr begrüßenswert anzusehen ist, kann ich persönlich (basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen) nicht wirklich erkennen, dass diese Entwicklung dazu geführt hat, dass Frau mit Freude im Herzen eine große Lust verspürt, sich mit einem finanziell schwächeren Partner (Ausnahme stellt die Kompensation durch andere Eigenschaften dar: z.B. Titel, kreativer und/oder statusbehafteter Beruf, akademischer Beruf (z.B. Professor an einer Uni, etc.) einzulassen. Ferner habe ich den Eindruck, dass die Hervorhebung der finanziellen Unabhängigkeit sehr oft von Frauen erfolgt, die über ein eher mageres Einkommen verfügen oder frühzeitig geerbt haben; von Frauen, die wirklich erfolgreich sind, höre ich diese nach Wertschätzung heischenden Äußerungen eher selten.   

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Merkt man spätestens dann, wenn man !auch andere! Erfahrungen macht.

Bezweifele ich nicht. Aber die einzelne "andere" Erfahrung hebelt die Statistik nicht aus. Wenn statistisch Menschen überwiegend schwarze Autos kaufen, ändert es an der allgemeinen Aussage wenig, wenn Person A eines in lila bevorzugt. 

vor 2 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Unabhängig davon, dass die Entwicklung in Richtung einer finanziellen Unabhängigkeit der Frau als sehr begrüßenswert anzusehen ist, kann ich persönlich (basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen) nicht wirklich erkennen, dass diese Entwicklung dazu geführt hat, dass Frau mit Freude im Herzen eine große Lust verspürt, sich mit einem finanziell schwächeren Partner (Ausnahme stellt die Kompensation durch andere Eigenschaften dar: z.B. Titel, kreativer und/oder statusbehafteter Beruf, akademischer Beruf (z.B. Professor an einer Uni, etc.) einzulassen. Ferner habe ich den Eindruck, dass die Hervorhebung der finanziellen Unabhängigkeit sehr oft von Frauen erfolgt, die über ein eher mageres Einkommen verfügen oder frühzeitig geerbt haben; von Frauen, die wirklich erfolgreich sind, höre ich diese nach Wertschätzung heischenden Äußerungen eher selten.   

Zumal "finanzielle Unabhängigkeit" am Ende nur bedeutet, dass die Einnahmen höher als die Ausgaben sind. Von diesen sprach ich aber nie. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Different1967:

Wenn es denn meine "thesen" sind.

ich füge nur mehr texte ein.

Ich schreibe aber nicht dauernd " bei MIR ist das aber anders" oder "ICH kenne aber jemanden, bei dem ist das auch anders".. bla blubb.

Nervig !

Und kannst Du die deine eingefügten Texte verifizieren und sie im Kontext sehen? 
MMn pickst Du nur Texte heraus, um dein Weltbild zu bestätigen ohne sie im Kontext zu sehen und ohne zu wissen ob es wirklich repräsentativ ist. 
Sicherlich sind meine Erfahrungen nicht repressiv, doch kann ich sie persönlich verifizieren und verbreite nicht nur Hörensagen. 

 

vor 1 Stunde, schrieb Different1967:

Was heisst torpedieren ? Wenns plausibel und valide ist, ist das völlig okay. Aber es kommt ja kaum was zum torpediere. Fast nur anekdotischer evidenz-müll 🙄 

 

ICH rede kaum über mich. DAS ist der Unterschied.. von wegen ... Egozentrik.

Du nutzt aber andere Texte, um dein Weltbild 🙄zu bestätigen und lässt alles Andere außer Betracht… 
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten, schrieb HansDampf77:

Und kannst Du die deine eingefügten Texte verifizieren und sie im Kontext sehen? 
MMn pickst Du nur Texte heraus, um dein Weltbild zu bestätigen ohne sie im Kontext zu sehen und ohne zu wissen ob es wirklich repräsentativ ist. 
Sicherlich sind meine Erfahrungen nicht repressiv, doch kann ich sie persönlich verifizieren und verbreite nicht nur Hörensagen. 

 

Du nutzt aber andere Texte, um dein Weltbild 🙄zu bestätigen und lässt alles Andere außer Betracht… 
 

 

Es ist doch sch....egal, so lange sie repräsentativ sind.

 

"Oh mein Gott. Du zeigst mir einen Globus, NUR um dein Weltbild zu bestätigen" ? 🤣 oder wie ?

 

Warum kommt denn nicht mal was zurück, dass das Gegenteil zeigt. Seltsam, oder ?  zu faul ? Kein Bock ? Nur her damit ! 😈

 

Ausserdem,  was hat das mit Kontext zu tun ? Die Aussagen sind meist klar und deutlich.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Ferner habe ich den Eindruck, dass die Hervorhebung der finanziellen Unabhängigkeit sehr oft von Frauen erfolgt, die über ein eher mageres Einkommen verfügen.

Wäh? Wenn man ein im Vergleich vllt eher mageres LohnEinkommen hat und damit trotzdem finanziell unabhängig ist (zB von Sozialleistungen) und das auch genauso bezeichnet, dann bekommst du den Eindruck  man hebt man sich hervor und das auch noch nach Geschlecht sortiert? Echt jetzt? Einfach so ne *(für dich) neue Regel aufgestellt oder was 😜

bearbeitet von glaubensfrage
* Ergänzung
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Wäh?

Der Eine hat es nötig - der Andere hingegen nicht. Finanzielle Unabhängigkeit der Frau (so meine Erfahrung aus meinem familiären Umfeld) ist keine" Entdeckung" der letzten Jahre, und daher muss dieser Umstand nicht immer plakativ zur Schau gestellt werden - außer von denen, die sich gerade erst aus der Abhängigkeit befreit haben und sehr stolz darauf sind, was mich natürlich mit großer Freude erfüllt. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Robert_MUC571:

Ja natürlich. Vielen Menschen ist das anerkennen der Realität allerdings unangenehm; daher der vermeintliche Fokus auf die "inneren Werte". 

Die finanziell basierten Motivationen sind durchaus unterschiedlich: bei einigen Frauen ist es der Porsche oder die Uhr mit "Steinchen-Lünette", bei anderen Frauen ist es das Landhaus in Südfrankreich mit einem kleinen Weinberg, oder "ich bin Kunstsammler". Ich hatte in meinem Leben schon sehr viele Dates, und abhängig von der jeweils passenden "Geschichte" bekommen fast alle Frauen leuchtende Augen. 

Die „jeweils passende Geschichte“, ist dabei nicht zu unterschätzen, was nicht immer mit relativ viel Geld zusammenhängt. 
 

Ein guter Abschluss z.B., ist was gutes, doch sagt es nicht viel darüber aus, was diese Menschen geleistet haben, bzw. für die Gemeinschaft geleistet haben. 
 

„Geschichten“ von Menschen, die z.B. Entwicklungshilfe machen/gemacht haben oder bei der Fremdenlegion waren/sind, wird auch eher gelauscht, als einen Bängster oder Maurer, wenn sie von ihrer Arbeit erzählen. 
 

Als ich beim Bund war, saß ich mal in einem Jagtbomber, um im Notfall das Flugzeug zum Stehen zu bekommen. 
Da es wegen dem Geburtstag unseres Standorts war, wurde das Flugzeug zum Rathausplatz geschleppt, also direkt ins Stadtzentrum. Wir haben es in der Nacht gemacht, um den Verkehr so wenig wie möglich zu stören, dennoch waren die Straßen gesäumt von Schaulustigen. 
 

Danach bin ich von einigen Frauen (mit leuchtenden Augen) darauf angesprochen worden, da sie dachten das ich Jetpilot wäre. Ich habe ihnen zwar gleich gesagt das ich Luftfartdüsentriebwerksmechaniker wäre, (schmücke mich nicht mit fremden Lorbeeren) doch das haben mir nicht Alle geglaubt… 

Als Pilot beim Bund verdient man nicht schlecht, doch wirklich „Reich“ wird man dadurch auch nicht. Denke das das Gesamtbild, was Einige davon im Kopf ist, da es ein „spektakulärer“ Beruf ist, mehr reizt, als was ein Pilot verdient. 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Lisbetha:

Frauen wollen eher kein Downgrade

Die " Vorwurfsthese " lautet allerdings das sie auch keine Beziehung auf gleicher Höhe wollen , sondern sich grundsätzlich " nach oben " orientieren .

 

Im Übrigen ist mir schleierhaft was hier mit irgendwelchen Binsenwahrheiten belegt werden soll .

Weder das teure Auto , noch die finanzielle Abhängigkeit von staatlicher Hilfe waren jemals nicht relevant .

Damit die angeblichen neuen , viel hohen Ansprüche der Frauen zu begründen ist selten dämlich .

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Ähm, die Sorge vor finanzieller Ausnutzung ist geschlechtsunabhängig durchaus berechtigt. Punkt.

Ich habe auch nicht geschrieben das die Sorge ggf. nicht berechtigt ist, sondern das Frauen und Männer da tendenziell anders ticken. 
 

vor 2 Stunden, schrieb Different1967:

Es ist doch sch....egal, so lange sie repräsentativ sind.

Hattest Du nicht auch Statistiken von Tinder und Parship genutzt? 
Hatte einen davon mal nachgeschaut (bin mir jetzt nicht ganz sicher ob Du es warst, glaube aber schon) dort haben sie 1000 Nutzer der Seite befragt, glaubst Du das das repräsentativ ist? 
 

vor 2 Stunden, schrieb Different1967:

"Oh mein Gott. Du zeigst mir einen Globus, NUR um dein Weltbild zu bestätigen" ? 🤣 oder wie ?

Glaubst Du das ich in einer Blase lebe, wo alle Anderen ausgeschlossen sind, die andere Erfahrungen gemacht haben? 
 

 

vor 2 Stunden, schrieb Different1967:

Warum kommt denn nicht mal was zurück, dass das Gegenteil zeigt. Seltsam, oder ?  zu faul ? Kein Bock ? Nur her damit ! 😈

Zum einen habe ich dafür nicht immer Zeit, da ich auch noch ein Leben habe. Zum anderen wäre ich mir nicht sicher, ob es überhaupt Sinn macht, da du bis jetzt (was ich mitbekommen habe), vernünftig Argumente (z.B. von @Nitrobär oder @Lisbetha) übergehst oder nicht darüber nachdenkst und Du dein Denken überhaupt mal hinterfragst! 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Robert_MUC571:

Der Eine hat es nötig - der Andere hingegen nicht. Finanzielle Unabhängigkeit der Frau (so meine Erfahrung aus meinem familiären Umfeld) ist keine" Entdeckung" der letzten Jahre, und daher muss dieser Umstand nicht immer plakativ zur Schau gestellt werden - außer von denen, die sich gerade erst aus der Abhängigkeit befreit haben und sehr stolz darauf sind, was mich natürlich mit großer Freude erfüllt. 

Och, wenn man hier den Roberts, Lisbebths, Hansis, den anderen und  mir so zuliest, dann kann man evtl und uU auch den Eindruck gewinnen, das die Hervorhebung der eigenen persönlich finanziellen Unabhängigkeit mehr so individuell, anstatt Gehalts oder gar Geschlechtsspezifisch daherkommt. Aber klar. Die Anderen. Natürlich. Wer auch sonst. 

Geschrieben

In Ländern, in denen es mehr Frauen mit höheren Bildungsabschlüssen als Männer gibt, müssen Frauen häufiger Beziehungen nach unten eingehen (Hypogamie) anstatt nach oben. Die Anzahl der Frauen, die gesellschaftlich "hoch-heiraten" können (Hypergamie), sinkt folglich. Ob dieser Wandel mit der zunehmenden Emanzipation Schritthalten kann 🤔 Zumindest in den USA ist der Anteil der Frauen mit höherem Bildungsabschluss und einem geringer qualifizierten Partner merklich größer als in Deutschland. Allerdings (so meine Erfahrung mit gutverdienenden Akademikern aus der USA) wird die Kindererziehung (Frau setzt erst mal einige Jahre aus) dort auch anders gehandhabt. Hier gibt es wohl noch Nachholbedarf.

Ich glaube, dass wir uns in einer Übergangsphase befinden; in der Generation meiner Kinder wird das Leben eines Mannes sicherlich deutlich entspannter (was Beruf und Karriere betrifft), wohingegen junge Frauen mit einer wenig Erfolg versprechenden Ausbildung es wohl etwas schwieriger haben werden. Aktuell verhält es sich wohl so, dass Männer, die bisher vielleicht darauf vertrauen konnten, dass ein "ganz normaler" Beruf hinsichtlich der Chancen bei der Partnerwahl ausreichend ist, ein wenig überrascht werden. Ein höheres Anspruchsdenken korrespondiert möglicherweise mit einem besseren Beruf und einem einem höheren Einkommen von Frauen; relativ gesehen ist die Situation von vielen Männern aktuell sicherlich nicht gerade leicht, aber auch nicht die der "erfolgreichen" Frauen, denn wo sollen die adäquaten Partner denn herkommen🤔 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Lisbetha:

Bezweifele ich nicht. Aber die einzelne "andere" Erfahrung hebelt die Statistik nicht aus.

Wenn es denn eine einzelne Erfahrung wäre. Somit hebeln andere Erfahrungen wenn überhaupt ein Vorurteil und eine eher 'allgemeingültige Erfahrung' aus, nicht aber zwangsläufig auch gleich eine Statistik. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Hattest Du nicht auch Statistiken von Tinder und Parship genutzt? 
Hatte einen davon mal nachgeschaut (bin mir jetzt nicht ganz sicher ob Du es warst, glaube aber schon) dort haben sie 1000 Nutzer der Seite befragt, glaubst Du das das repräsentativ ist? 
 

Glaubst Du das ich in einer Blase lebe, wo alle Anderen ausgeschlossen sind, die andere Erfahrungen gemacht haben? 
 

Zum einen habe ich dafür nicht immer Zeit, da ich auch noch ein Leben habe. Zum anderen wäre ich mir nicht sicher, ob es überhaupt Sinn macht, da du bis jetzt (was ich mitbekommen habe), vernünftig Argumente (z.B. von @Nitrobär oder @Lisbetha) übergehst oder nicht darüber nachdenkst und Du dein Denken überhaupt mal hinterfragst! 

1. erstmal.. zeigen, wo das steht..

 

2. es geht nicht um "befragungen" bei diesen statistiken ! :see_no_evil:  alles, was diese ganzen user machen, ob , wen, wie oft und wieviele sie liken, bekommt tinxx mit.. das nutzerverhalten.. kann also ausgewertet werden. völlig ohne namen.. ohne befragung. also ist "repräsentativ" gar nicht notwendig. aber zeig mal, was du gefunden hast. ich bin gespannt. wo steht das mit den 1000 ? sagen, kann man ja viel. was jemand.. macht.. das ist von belang.

davon abgesehen, zeigen die statistiken etwas, das längst bekannt ist. die hypergamie eben. so gesehen, sind die ergebnisse nicht mal eine überraschung.

"In den modernen Gesellschaften bezeichnet Hypergamie einen systematischen Unterschied zwischen Mann und Frau in Paarbeziehungen, etwa dass der Mann in der Regel größer, älter oder statushöher ist."

 

3. ist das dein ernst ? weil 2 andere nicht mehr zustande bringen, als dinge zu.. leugnen, ohne gegenteiliges anzubringen..  (bis auf eine ausnahme, als es um die anzahl von dating-app-user ging, wo ich mich auch selbst korrigierte)) nimmst du sie und ihre "meinungen".. ohne.. vernünftige argumente..  jetzt als.. backup ? :clapping:  "aber.. die 2 haben auch gesagt.., dass... " :clapping: ?    AUWEIA !

 

4. ich nehme mir .. viel.. zeit dafür. könnte das.. konsequenzen haben ?

 

vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Hattest Du nicht auch Statistiken von Tinder und Parship genutzt? 
Hatte einen davon mal nachgeschaut (bin mir jetzt nicht ganz sicher ob Du es warst, glaube aber schon) dort haben sie 1000 Nutzer der Seite befragt, glaubst Du das das repräsentativ ist?

"WGBörse)"

"Kerle liken alles!"

"Eine Studie der Queen Mary University in London ging hat sich nun also genauer dem Tinder-Verhalten von heterosexuellen Männern und Frauen gewidmet. Die Forscher um Forschungsleiter Dr. Gareth Tyson fanden dabei einige mehr und andere weniger überraschende Fakten heraus. Zu Beginn wurden 14 Fake-Tinder-Profile (jeweils sieben männliche und weibliche) erstellt. Mit diesen Profilen wurde dann bei jedem Vorschlag im Umkreis von 100 Kilometern der Herzchen-Knopf betätigt, welcher für ein Like des angezeigten Vorschlags steht.

Das Resultat zeigte eine sehr deutliche Schere zwischen Männlein und Weiblein. Bei den Frauen gab es nur 532 Matches, bei den Männern hingegen unglaubliche 8248 Matches. Das zeigt, dass fast jeder Mann nach rechts swipet, völlig egal, ob die vorgeschlagen Frau als attraktiv oder nicht empfunden wird. Im Gegensatz zu ihren männlichen Pendants nutzen Frauen Tinder bewusster, wählerischer und swipen wirklich nur dann nach rechts, wenn ihnen der angezeigte Vorschlag wirklich gefällt. Der Rest wird einfach aussortiert."

 

reicht das als bestätigung ?

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bei Elite wurden (2014) 10.000 Personen befragt, was natürlich nicht repräsentativ ist, da sich unter anderem das durchschnittliche Klientel von dem dieser Seite merklich unterscheiden dürfte. Letztlich ist die Frage der Veränderung des Anspruchsdenkens doch völlig egal; Männer, die den geforderten Ansprüchen nicht genügen, haben hat Pech gehabt - ebenso wie die Frauen, die aufgrund ihrer Ansprüche keinen Partner finden. Die Anzahl der Singles steigt folglich, und irgendwann pendelt sich alles wieder ein. Letztlich darf man nicht vergessen, dass auf jeden Single-Mann etwa eine Single-Frau kommt; nur scheinen Männer darunter mehr zu leiden (aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen); vielleicht sollten sich Männer verstärkt um sich selbst kümmern, ihren eigenen Hobbys nachgehen, sich weiterbilden (privat und beruflich), ... Auch sollte man nicht vergessen, dass es einem Mann (wenn man das mit vergangenen Zeiten vergleicht - Frau ist Hausfrau und steht den ganzen Tag mit dem Staubsauger auf den Rücken geschnallt hinter dem Herd) ohne Frau zumeist finanziell auch besser geht. Die Zeiten ändern sich: ein Berufskollege lebt mit seiner (deutlich besser verdienenden Frau) in Schweden; der genießt das Leben: ein wenig Arbeit im Home-Office, freier Nachmittag, ein wenig Gartenarbeit und anschließend Segeln auf dem nahegelegenen See. 

Bildschirmfoto 2023-04-14 um 17.34.06.png

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Bei Elite wurden (2014) 10.000 Personen befragt, was natürlich nicht repräsentativ ist, da sich unter anderem das durchschnittliche Klientel von dem dieser Seite merklich unterscheiden dürfte. Letztlich ist die Frage der Veränderung des Anspruchsdenkens doch völlig egal; Männer, die den geforderten Ansprüchen nicht genügen, haben hat Pech gehabt - ebenso wie die Frauen, die aufgrund ihrer Ansprüche keinen Partner finden. Die Anzahl der Singles steigt folglich, und irgendwann pendelt sich alles wieder ein. Letztlich darf man nicht vergessen, dass auf jeden Single-Mann etwa eine Single-Frau kommt; nur scheinen Männer darunter mehr zu leiden (aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen); vielleicht sollten sich Männer verstärkt um sich selbst kümmern, ihren eigenen Hobbys nachgehen, sich weiterbilden (privat und beruflich), ... Auch sollte man nicht vergessen, dass es einem Mann (wenn man das mit vergangenen Zeiten vergleicht - Frau ist Hausfrau und steht den ganzen Tag mit dem Staubsauger auf den Rücken geschnallt hinter dem Herd) ohne Frau zumeist finanziell auch besser geht. Die Zeiten ändern sich: ein Berufskollege lebt mit seiner (deutlich besser verdienenden Frau) in Schweden; der genießt das Leben: ein wenig Arbeit im Home-Office, freier Nachmittag, ein wenig Gartenarbeit und anschließend Segeln auf dem nahegelegenen See. 

Bildschirmfoto 2023-04-14 um 17.34.06.png

 

interessant, habe ich auch alles gelesen, ABER.. ich bin schon skeptisch, was "befragungen" angeht. wie ich schon erwähnte : behaupten, kann man praktisch.. alles. wer "outet" sich schon gerne als etwas, das ziemlich "negativ" rüberkommt.. konnotiert ist ?!

im endeffekt zählt, was man.. MACHT.. und wenn ich so etwas lese wie "für (nur?) 54% der Frauen, würde kein partner in frage kommen, der arbeitslos ist", dann kann ich denen DAS nicht wirklich glauben. kannst du dir das vorstellen ? okay, es käme noch drauf an : langzeit..  oder nur kurz ohne arbeit ? ein "armer" aber gebildeter mann (arzt, anwalt) ? ist er jemand mit oder ohne ein "potential" doch noch finanziell auf die beine zu kommen oder nicht ?

 

bei DER "pingeligkeit" heute..  aufgrund von zu vielen "optionen" (eben viele männer), kann ich mir das nicht vorstellen.

 

(24Hambung)

"So können Menschen in der Grundsicherung zum Beispiel beim Online-Dating auf Tinder und Co. schwerer punkten, wie die Partnervermittlungsagentur Gleichklang.de berichtet. Demnach werden Personen, die auf Hartz IV-Niveau leben und damit als mittellos gelten, im Vergleich zu Normalverdienern weitaus öfter als Beziehungspartner abgelehnt.

"Studie: Hartz IV-Regelsatz zu gering – Menschen in der Grundsicherung können beim Dating weniger punkten

Die Umfrage  :crazy:, über die das Portal hartz.org zuerst berichtet hatte, bestätigt nun das Gefühl. So gibt es bei der Partnersuche deutliche Vorbehalte gegenüber Menschen mit geringem Einkommen. Allerdings zeigen sich Unterschiede: Frauen sind nämlich kritischer als Männer. So lehnt das weibliche Geschlecht potenzielle Partner zu 73 Prozent ab, wenn sich das Einkommen auf Hartz IV Niveau bewegt. Bei Männer indes liegt die Ablehnungsquote nur bei 32 Prozent."

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Different1967:

 

nein, ist nicht plausibel, aber dennoch.. seltsamerweise.. zuhauf.. ohne ende.. auch.. nachzulesen, dass die ansprüche der frauen ganz schön gestiegen sind.  das bilden dich sich. bestimmt.. alle nur ein, richtig ?  :confused:   "bescheiden" war jetzt.. comedy, oder ? ;)

 

auch, dass es u.a. dadurch männer schwerer haben kann man logischwerweise überall im net finden :confused:

 

Studie: Hartz-IV-Empfänger beim Dating im Nachteil

 

können sozialhilfeempfänger frauen haben ? klar.. sieht man.. dauernd ;)

eine arbeitende frau wird sich kaum einen arbeitslosen aussuchen. extrem seltene ausnahmen bestätigen die regel. höchstens wenn beide keine arbeit haben.

 

Nein, keine Comedy ich finde wirklich das viele Frauen bescheiden sind.

Sind Hartz-IV-Empfänger beim Dating im Nachteil? Wahrscheinlich.

Aber in früheren Zeiten wären solche Männer als Jungfrauen gestorben. Kein Nachteil beim Dating sondern überhaupt keine Chance auf Frauen.

Es ist heute sehr einfach für Männer Frauen haben zu können. War wahrscheinlich noch nie einfacher und viel einfacher kann es auch kaum noch werden.

Wem es dennoch nicht gelingt sollte das Verbesserungspotential bei sich selbst gesucht werden, denn herumheulen wie hart die Welt für Männer ist wird nicht weiter helfen.

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Inception:

Nein, keine Comedy ich finde wirklich das viele Frauen bescheiden sind.

Sind Hartz-IV-Empfänger beim Dating im Nachteil? Wahrscheinlich.

Aber in früheren Zeiten wären solche Männer als Jungfrauen gestorben. Kein Nachteil beim Dating sondern überhaupt keine Chance auf Frauen.

Es ist heute sehr einfach für Männer Frauen haben zu können. War wahrscheinlich noch nie einfacher und viel einfacher kann es auch kaum noch werden.

Wem es dennoch nicht gelingt sollte das Verbesserungspotential bei sich selbst gesucht werden, denn herumheulen wie hart die Welt für Männer ist wird nicht weiter helfen.

 

"ich. finde.. frauen sind bescheiden ".. gegen jede objektive, häufige.. beobachtung !  :see_no_evil:  i love it !

 

es haben sich wohl schon immer nur die "besten" männer fortgepflanzt und das gleich.. mit mehreren frauen :

"Tatsächlich zeigen verschiedene genetische Analysen, dass auch moderne Menschen mehr weibliche Vorfahren haben als männliche. Eine amerikanische Genanalyse zur weltweiten Verbreitung von Y-Chromosom-Sequenzen, die nur Männer vererben, kommt zu dem Schluss: In einer Zeit vor etwa 4000 bis 8000 Jahren kam auf siebzehn Frauen, die sich fortpflanzten, nur ein Mann. Es haben also viele prähistorische Frauen mit ihrem Genom einen Abdruck in der heutigen Bevölkerung hinterlassen – aber nur eine illustre Auswahl an Männern, die sich offenbar dafür mit vielen Frauen fortpflanzten.

Dafür gibt es eine mögliche Erklärung: «Am weitesten verbreitet in der Welt ist tatsächlich das einseitig polygame Modell, in dem ein ressourcenreicher Mann mehrere Frauen hat», sagt der Evolutionsbiologe Meyer. Tatsächlich war und ist es in 85 Prozent aller Gesellschaften, die Anthropologen je beschrieben haben, üblich, dass manche Männer mit mehreren Frauen leben."

 

was ist das für eine.. logik ? die ansprüche an männer steigen.. es gibt immer mehr und mehr singles.. und du sagst : "es war noch nie.. einfacher" ? :confused:

 

natürlich kann und sollte man/n etwas an sich tun.. sich entwickeln.. an sich arbeiten, etc. oder sich ein anders "hobby" suchen. keine frage.

aber es wird ja schon "jammern"/"heulen" genannt, wenn man schlicht.. fakten.. aufzählt.. die dann auch noch.. geleugnet werden. das kann ja wohl auch nicht im sinne des erfinders sein.. und genau.. das.. ärgert mich primär auch. wie "muc" schon sagte.. : die singles nehmen ohne ende zu.. gerade in den städten.. und ich glaube.. nicht.. dass WIR uns da einen gefallen tun. zu viele" verlierer" machen keine gute, firedliche stimmung.. in einer gesellschaft.

 

"«Die zunehmende Schwierigkeit für einige Männer, dauerhaft Sexpartnerinnen zu finden, führt langfristig zu sozialen Spannungen», sagt Stoverock. Männchen, die keine Partnerin fänden, machten häufig Probleme, das sehe man auch im Tierreich. Die Unzufriedenheit und der Frust führten zu einem Anstieg der Aggressionen und der Kriminalität. Tatsächlich steigt in Weltregionen wie China und Indien, in denen Männerüberschuss herrscht und viele Männer keine Hoffnung auf eine Partnerin haben, die Kriminalität. «Männer, die um nur wenige Frauen konkurrieren und ihre Hoffnung auf Lebenserfolg schwinden sehen, sind zu allerhand asozialem Verhalten bereit», schreibt etwa der Anthropologe Joseph Henrich."

 

ich denke, da muß man sich langsam mal einen kopf machen und gute ideen anbieten.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, schrieb Different1967:

 

"ich. finde.. frauen sind bescheiden ".. gegen jede objektive, häufige.. beobachtung !  :see_no_evil:  i love it !

 

es haben sich wohl schon immer nur die "besten" männer fortgepflanzt und das gleich.. mit mehreren frauen :

"Tatsächlich zeigen verschiedene genetische Analysen, dass auch moderne Menschen mehr weibliche Vorfahren haben als männliche. Eine amerikanische Genanalyse zur weltweiten Verbreitung von Y-Chromosom-Sequenzen, die nur Männer vererben, kommt zu dem Schluss: In einer Zeit vor etwa 4000 bis 8000 Jahren kam auf siebzehn Frauen, die sich fortpflanzten, nur ein Mann. Es haben also viele prähistorische Frauen mit ihrem Genom einen Abdruck in der heutigen Bevölkerung hinterlassen – aber nur eine illustre Auswahl an Männern, die sich offenbar dafür mit vielen Frauen fortpflanzten.

Dafür gibt es eine mögliche Erklärung: «Am weitesten verbreitet in der Welt ist tatsächlich das einseitig polygame Modell, in dem ein ressourcenreicher Mann mehrere Frauen hat», sagt der Evolutionsbiologe Meyer. Tatsächlich war und ist es in 85 Prozent aller Gesellschaften, die Anthropologen je beschrieben haben, üblich, dass manche Männer mit mehreren Frauen leben."

 

was ist das für eine.. logik ? die ansprüche an männer steigen.. es gibt immer mehr und mehr singles.. und du sagst : "es war noch nie.. einfacher" ? :confused:

 

natürlich kann und sollte man/n etwas an sich tun.. sich entwickeln.. an sich arbeiten, etc. oder sich ein anders "hobby" suchen. keine frage.

aber es wird ja schon "jammern"/"heulen" genannt, wenn man schlicht.. fakten.. aufzählt.. die dann auch noch.. geleugnet werden. das kann ja wohl auch nicht im sinne des erfinders sein.. und genau.. das.. ärgert mich primär auch. wie "muc" schon sagte.. : die singles nehmen ohne ende zu.. gerade in den städten.. und ich glaube.. nicht.. dass WIR uns da einen gefallen tun. zu viele" verlierer" machen keine gute, firedliche stimmung.. in einer gesellschaft.

 

"«Die zunehmende Schwierigkeit für einige Männer, dauerhaft Sexpartnerinnen zu finden, führt langfristig zu sozialen Spannungen», sagt Stoverock. Männchen, die keine Partnerin fänden, machten häufig Probleme, das sehe man auch im Tierreich. Die Unzufriedenheit und der Frust führten zu einem Anstieg der Aggressionen und der Kriminalität. Tatsächlich steigt in Weltregionen wie China und Indien, in denen Männerüberschuss herrscht und viele Männer keine Hoffnung auf eine Partnerin haben, die Kriminalität. «Männer, die um nur wenige Frauen konkurrieren und ihre Hoffnung auf Lebenserfolg schwinden sehen, sind zu allerhand asozialem Verhalten bereit», schreibt etwa der Anthropologe Joseph Henrich."

 

ich denke, da muß man sich langsam mal einen kopf machen und gute ideen anbieten.

 

Deshalb gibt es heterosexuelle Monogamie als soziale Norm. Damit möglichst viele Männer mit Frauen zusammen sein können. Was gesellschaftlich gut für den sozialen Frieden und die soziale Reproduktion ist.

Ja, wir haben viel mehr weibliche Vorfahren als männliche. Die Idee das so gut wie jeder Mann eine Chance auf Frauen haben soll ist eine Art "kulturelle Errungenschaft", weil früher wurden die weniger glücklichen Männer mit brutaler Gewalt im Zaun gehalten. Heute sind wir friedlicher.

Es ist heute einfach eine Frau zu finden, wie gesagt schaffen das sogar Sozialhilfeempfänger. So einfach war es noch nie. Früher hätten solche Männer keine Chance auf Frauen gehabt.

Ich kenne dich nicht und weiß nicht wo dein Problem bei der Suche nach einer Frau liegt.

Ein Klassiker sind: zu hohe Ansprüche. Es gibt einen Haufen durchschnittlicher Männer die meinen das für sie nur eine herausragend wunderschöne Frau in Frage kommt. Die sind nicht unfreiwillig Single weil sich keine Frauen für sie interessieren würden sondern weil sie sich nur für Frauen interessieren die in einer höheren Liga spielen als sie selbst. Das funktioniert meistens nicht.

Vielleicht suchst du auch nach psychisch für dich unpassenden Frauen. Statt sich mit der feministischen Speerspitze zu beschäftigen, wäre vielleicht eine Frau die devote Bedürfnisse hat eher dein Fall.

 

 

bearbeitet von Inception
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Inception:

wäre vielleicht eine Frau die devote Bedürfnisse hat eher dein Fall.

Eher masochistische Frauen, die einen starken Fetisch haben, sich 24 / 7 vollnörgeln zu lassen ... iss aber eher selten

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Inception:

wäre vielleicht eine Frau die devote Bedürfnisse hat eher dein Fall.

So devot ist vermutlich niemand. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Inception:

Es ist heute einfach eine Frau zu finden, wie gesagt schaffen das sogar Sozialhilfeempfänger. So einfach war es noch nie. Früher hätten solche Männer keine Chance auf Frauen gehabt.

Ich kenne dich nicht und weiß nicht wo dein Problem bei der Suche nach einer Frau liegt.

Ein Klassiker sind: zu hohe Ansprüche. Es gibt einen Haufen durchschnittlicher Männer die meinen das für sie nur eine herausragend wunderschöne Frau in Frage kommt. Die sind nicht unfreiwillig Single weil sich keine Frauen für sie interessieren würden sondern weil sie sich nur für Frauen interessieren die in einer höheren Liga spielen als sie selbst. Das funktioniert meistens nicht.

Vielleicht suchst du auch nach psychisch für dich unpassenden Frauen. Statt sich mit der feministischen Speerspitze zu beschäftigen, wäre vielleicht eine Frau die devote Bedürfnisse hat eher dein Fall.

 

das kannst du noch 100x wiederholen, mit den sozialhilfeempfängern, es wird dadurch nicht wahrer. der ein oder andere davon.. wird wohl mal "glück" haben.. aber du stellst das ja sogar schon beinahe als "problemlos" und "normal" dar.

 

was ich eingefügt habe, hast du aber schon gelesen, ja ? das kam NICHT von.. mir. das habe sich leute genauer angesehen. kannst du natürlich.. ignorieren. das können ja viele hier.. ausgesprochen gut ;)

 

es sind.. deutlich  eher.. ausnahmen.. als regeln, was du da behauptest.. und wie das "früher" war, da fehlen mir gerade einfach.. nachweise. ich habe nichts gefunden zu dem thema, dass männer früher NOCH schlechtere chancen hatten ? das behauptest du einfach so.

 

was feststellbar ist.. gibts nicht.. für dich.. und was du glaubst.. (warum auch immer) ist relevant.. und plausibel ? okayyy.. ;)

 

wie kommst du darauf, das ich probleme damit habe, frauen kennenzulernen ? muß man.. zwingend.. von etwas selbst betroffen sein, damit es einen interessieren "darf" ? der fehlschluss wird ja hier.. sehr.. gerne und häufig gezogen ..oder treffender.. unterstellt.. um zu "shamen" ;)

 

das mag daher kommen, dass es einfach ZU VIELE menschen gibt, die NUR noch an.. sich.. denken und sich ergo NUR noch um den eigenen kram kümmern.. und denken, das trifft auf.. alle.. zu.

 

 

 

JEDE beobachtung spricht gegen diese.. deine aussage (s.u.). was du beschreibst, ist genau das, was die meisten frauen tun. kann das sein, dass deine "welt" irgendwie.. "invers" ist.. oder auf den kopf gestellt  ? :flushed:

 

Zitieren

Die sind nicht unfreiwillig Single weil sich keine Frauen für sie interessieren würden sondern weil sie sich nur für Frauen interessieren die in einer höheren Liga spielen als sie selbst.

so ein blödsinn ! :confused:  oder gehörst du zu der "für MICH ist das aber so-fraktion" ? :clapping:

 

ich brauche keine " tipps". ich .. gebe...  tipps. man könnte eigentlich sogar sagen : hobby-dating-coach.. für freunde und bekannte, eben WEIL ich damit kaum probleme habe  ;)   wie oft habe ich gehört "kannst du mir nicht was abgeben ?" :clapping:

 

 

aber es ist.. verdammt.. schwer,  sogar fast unmöglich.. diese anerzogene unterwürfigkeit und "falsche gedanken" aus den jungs heute wieder raus zu bekommen :sweat_smile:

 

 

 

vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

So devot ist vermutlich niemand. 

 

ich kann devote frauen nicht wirklich gut leiden. ich brauche. auf verschiedenen ebenen.. reibung ;)  und finde es irgendwie .. peinlich.. wenn ich in einer welt der emanzipation feststellen muß, dass es SO VIELE devote frauen gibt.. AUCH hier den profilangaben nach.. und auch in anderen foren... die sich das alle ansonsten nicht gerne eingestehen.

ebenfals.. dass 130 MILLIONEN mal   (muß man sich auf der zunge zergehen lassen) "50 shades of grey" verkauft wurde.. primär.. an frauen ! B|  DAS ist mal.. richtig.. peinlich ! und jetzt soll mir keiner erzählen, das. wären ja "nur" fantasien" ! das sind.. "präferenzen" ! ;)

 

wirklich selbstbewusste frauen.. sind ganz meins ! ich meine damit aber keine.. rotz-frechen.. sondern VERNÜNFTIGE frauen ! und es gibt davon.. viel zu wenige ! "aufgesetztes" selbstbewusstsein, DAS bieten viele.. nur sind diese dann sowas wie kleine, arrogante "schein-prinzessinen- gören" die gerade "hochwasser" haben  :P

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Spreeathenerin:

Eher masochistische Frauen, die einen starken Fetisch haben, sich 24 / 7 vollnörgeln zu lassen ... iss aber eher selten

 

glaub mal : mit den frauen, mit denen ich mich ansonsten beschäftige, da komme ich gar nicht zum nörgeln, weil sie keine gründe liefern .. und weil sie keine bockigen trotzköpfchen sind .. sondern.. wirklich.. coole .. vor allem.. starke.. frauen ! und die.. halten.. mich.. für "dominant"  :smiley:  bin ich gar nicht ! (A)  aber.. tatsächlich beschäftige ich mich gerade nur mit.. einer ;)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Different1967:

wie kommst du darauf, das ich probleme damit habe, frauen kennenzulernen ? muß man.. zwingend.. von etwas selbst betroffen sein, damit es einen interessieren "darf" ? der fehlschluss wird ja hier.. sehr.. gerne und häufig gezogen ..oder treffender.. unterstellt.. um zu "shamen" ;)

Nein. Aber du machst hier einen ziemlich verzweifelten Eindruck. Wenn es für dich so leicht ist Frauen für dich zu begeistern, ist es nicht wirklich stimmig so viel Text dazu zu schreiben wie schwierig es nicht wäre. Für mich ist es auch leicht und deshalb sage ich auch das es leicht ist. Wenn es für einen anderen Mann nicht leicht ist, wäre ja die naheliegendste Frage für diesen ob das was mit ihm selbst zu tun hat.

×
×
  • Neu erstellen...