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Ein wahrer Dom befriedigt die Sub nicht oral?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ein Dom ist kein einseitiger Roboter...ist auch ein Mensch und das macht ihn nicht weniger dominant. Meine Meinung nur...

Geschrieben

Ich kenne Doms, die haben mit ihren subs gar keinen Sex und nun? ;) In einer Dynamik sollten die Regeln/Eckpunkte geklärt sein und in dem Rahmen bewegt sich der Dom..

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Wie seht ihr das?

Du hattest vermutlich keine reinrassigen DOMs

Geschrieben
Jede DS Beziehung ist wohl anders.

Was gefällt und erlaubt ist — definieren dann genau die beiden in ihrem Rollenverständnis.

Wie sehen wir es konkret. Es wird geleckt wenn es passend ist in der jeweiligen Situation. Warum ? Weil wir es so leben ( wollen )
Geschrieben

Na da hast du dir ja nette Gesprächspartner ausgesucht, die von BDSM ungefähr so viel verstehen, wie ne Kuh vom Rückenschwimmen. Ich mache mit einer, meiner, der Sub, was ich will und in unseren/meinen Regeln festgelegt ist. Zum Wohle aller Beteiligten natürlich (A)

Geschrieben (bearbeitet)

Auch ein  wahrer Dom kann seine  Sub selbstverständlich oral befriedigen.Meine Meinung 

bearbeitet von Johannes_84
Geschrieben
Ich möchte nur machen wonach mir ist, egal ob mit Dom oder ohne.
Geschrieben
Ist nicht jemand nur ein guter Dom,, wenn er die Wünsche seiner Dame versucht zu erfüllen, auf sie eingeht?
Geschrieben
Es gibt keine D/S Beziehung nach EU Zertifikat oder Dienstvorschrift . Also könnt und müsst ihr eure Begrenzungen selbst festlegen. Die Vorstellungen anderer Leute können außen vor bleiben
Geschrieben

Wichtig ist, dass das Machtverhältnis zwischen Dom und sub gewahrt bleibt. Das heißt, Er veranlasst sie, ihn zu blasen oder sie sich so zur Verfügung stellen soll dass er sie lecken kann. 
Die Initiative muss in jedem Fall bei dem Dom bleiben!

Geschrieben
Dom/Sup ist immer ein Spiel , gewollt von beiden, wobei nicht er sie zu seiner Sup macht ,sondern sie ihn zu ihrem Dom , ohne sie ist er nichts ,
macht er es gut ,darf er ihr Dom bleiben , wenn nicht ,darf er gehen und sie sucht sich
einen neuen Dom .
Nicht zu verwechseln mit einem Möchtegern -Dom , der durch Brutalität gegenüber Frauen
seine Männlichkeit definiert ,
bei einem echten Don/Sup Verhältnis ,stellt sich die gepostete Frage nicht .
Geschrieben
In dem Moment, in dem mich hemand belehren will was ein "wahrer" Dom zu tun hat, weiss ich, dass ein A.... zu mir spricht. Dieses kleingeistige Schubladendenken gepaart mit dem Drang anderen vorschreiben zu wollen, wie sie ihre Sexualität ausleben und wie sie sich dabei zu bezeichnen haben kann ich absolut nicht ausstehen. Wenn ich meine Sub lecken will, dann tu ich das. Wenn Sub etwasvereeigert weil das für sie einfach nix is, dann tut sie das und wenn mich jemand deshalb für n Trottel hält, dann tut er das. Solange meine Spielpartnerin und ich es geil finden was passiert ist alles super 👍👍
Geschrieben

" Ein wahrer Dom befriedigt die Sub nicht oral? "

vor 7 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Wie seht ihr das?

Das ist Schwachsinn . 

Geschrieben
Jeder versteht unter Dominanz etwas anderes, deswegen ist es sehr Facettenreich und benötigt mehr als nur die simple Bezeichnung Dom oder Sub.
Das ist so wie die Farbe des Himmels nur mit blau zu beschreiben.
Geschrieben
Ich lecke alle Fötzchen die auf meinem "Foltertisch" gefesselt und fixiert sind.
Geschrieben (bearbeitet)

Was 'wahre Doms' tun oder nicht tun, sonst sind sie nicht wahr ist natürlich Quatsch. Kein Quatsch, sondern wahr ist es, das es 'Subs' gibt, die es im Kopf für sich bzw ihre Rolle nicht gewechselt bekommen , weil sie in dieser Stellung auf 'Dom' runtersehen. Klingt vllt komisch, ist aber so und braucht man nicht zu diskutieren. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Wäre ja noch schöner, so etwas in einer Definition fest zu machen, wie sich ein Dom zu verhalten hat. Ich lege für mich und die Sub fest, dass man auch Macht ausübt, wenn man die Dame leckt. Damit kann die auch steuern, wie sie sich zu fügen hat, was ich zulasse. Damit habe ich genau so die Kontrolle über sie.
Geschrieben
Leute die solche Aussagen machen haben was falsch verstanden. Jede D/s Beziehung ist anders und jeder D macht es wie er es fur richtig hält
Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb Verkostung:

Ich lege für mich und die Sub fest, dass man auch Macht ausübt, wenn man die Dame leckt. 

Allmachtsfantast?

Da du meinen Post beherzelt hast, möchte ich hier anmerken, daß du erstmal nur für dich festlegen kannst, das du beim lecken/dich blasen lassen 'Macht' ausübst bzw zumindest im Kopf so für dich drehst. Wenn Sub es aufgrund des Blickwinkel (von oben nach unten) das in dem Kontext nicht dann ist daß das so. Ist es schwer, das zu akzeptieren? Sollte einen 'Dom' doch am Hintern vorbeigehen, wenn 'Sub' dann eher 'unbedriedigt' auf einen runterschaut, während 'Dom' unten hingebungsvoll leckt oder bläst ....

Geschrieben
Das würde ja bedueten das der Dom sich in der "Ausübung seiner Macht" einschränken würde. Und wie bereits gesagt, gibt es nicht den "wahren DomW oder das "echte" D/S, denn jede Partnerschaft ist anders. Ich für meinen Teil sehe mich in dieser Beziehung eher als dirigent der Lust, der die Kontrolle inne hat, also wenn ich durch meine Zunge an den richtigen Stellen den Lustpegel steigern kann, dabei aber auch bestimme ob sie dabei zum Höhepunkt kommen darf oder nicht, übe ich ja wieder genau die Kontrolle aus, die sie von mir erwartet.
Geschrieben
die Frage zielt doch eher auf die Umsetzung ab..... weshalb kann eine orale Befriedigung seiner Sub nicht mit einer unterwerfenden Haltung von ihr einhergehen? ...... ich verweise auf Ropes, Schellen, Fixierungen....
Des Weiteren.... nur weil jeder seinen Part kennt und lebt/liebt.... sollte man dabei nie überlegen, was jetzt speziell "nur" der einen Person gestattet bzw. passend zu ihr ist....My opinion. :)
Geschrieben
Diese Einteilung in Schubladen ist mir sowieso zuwider. Es wird gemacht, was gefällt und nicht, was in irgend einem Handbuch steht...
Geschrieben

Was für ein Glück, dass ich noch nie in eine dieser Schubladen wollte.

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