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Sex am Arbeitsplatz


Alvarez7

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das ist nur mit Stress und Ärger verbunden, wer will das schon.

Geschrieben
Vor 10 Stunden, schrieb Mauseline240581:

Du hattest in deinem Ursprungskommentar nichts von "eindeutige  Signalen" geschrieben!

Dein Kommentar liest sich:

"Wenn Frau in einen Swingerclub geht, dann hat sie damit klarzukommen, von jedem Kerl, der das will, abgeknutscht zu werden."

 

*wenn beide damit rechnen* gilt für mich als Signale. Den ohne Signale von beiden Seiten können nicht *Beide damit rechnen* aber ist doch ok :D das ist das internet hier muss immer erstmal falsch verstanden und gemeckert werden :D über alles und jeden.

Ich bin nicht der Meinung das man Frauen einfach küssen kann oder zu sich ziehen. Das hab ich auch recht eindeutig geschrieben. Auch nicht im Club.. Und ich werde hier nicht noch größere Romane schrieben nur damit jeder alles richtig versteht und es bloß keine Möglichkeit zu Missverständnissen gibt. Das ist nämlich fast unmöglich.

Geschrieben

Dr. Brain hat das wesentliche auf den Punkt gebracht.

Selbst wenn (höchst unwahrscheinlich) die betreffende Kollegin tatsächlich anbandeln wollte, stellt das keine Garantie dar, dass es hinterher nicht doch noch zu Ärger kommt. Erste Gelegenheit für Betriebsunfälle: wie soll es weiter gehen? Will eine Seite mehr als die andere, gibt es nach kurzer Zeit Streit mit der Folge, dass das ganze dem Chef zu Ohren kommt. Das gilt insbesondere für den Fall, dass sich eine Seite verliebt haben sollte. Auch wenn es nicht am Anfang knallt: wie immer, ist die spätere Beendigung nie so ganz einfach.

Wenn etwas längeres draus werden sollte: niemand sollte sich darauf verlassen, dass eine Affaire geheim bleibt. In der Regel kriegen Kollegen das schnell spitz, und von da an sorgen Geheimhaltungsbemühungen eher für Heiterkeit als Diskretion. Eine besondere Gefahr droht dabei anderweitig vergebenen: die erste Detonation könnte zuhause erfolgen, sei es, weil derjenige, der den Anruf entgegen nimmt, nichts vom Geheimhaltungsbedürfnis weiß ("der ist mit seiner Freundin, also Kollegin x in der Mittagspause, das dauert immer etwas länger"), sei es weil irgendjemand einen verpfeift.

In allen Fällen ist der Arbeitsvertrag gefährdet. Wie bereits in anderem Zusammenhang erwähnt, sollte sich niemand darauf verlassen, im Schadensfalle die Karriere anderswo fortsetzen zu können, und zwar auch dann nicht, falls der Arbeitsgerichtsprozess mit dem üblichen Vergleich (betriebsbedingte Kündigung, gutes Zeugnis, etc.) enden sollte: Arbeitgeber kennen bisweilen diskrete Wege, einander Warnungen zukommen zu lassen; zudem sprechen die Azubis in der Berufsschule miteinander, und anderer Leute Sexleben ist da - wie auch sonst im Leben - ein beliebtes Sujet. Arbeitgeber können den Azubitratsch durchaus anzapften.

Schließlich: auch die Gewerkschaften führen mittlerweile Datenbanken übergriffig gewordener - wenn das passiert, muss man ggf. weit wegziehen.  

Geschrieben
Am 20.10.2021 at 16:35, schrieb StaenkerJule:

Frage schon selbst beantwortet... 🤷‍♀️

Meiner nicht, ich habe in der Arbeit schon paar fick Beziehungen gehabt und der Chef weiß es aber er macht bei mir nichts dagegen, ich war mal im Swingerclup da war n dunkleszimmer da ging ich rein und da war n Pärchen drin ich setzte mich hin da kam sie schon und fing an mein schwanz zu blassen, er flüstete mir ins Ohr wen ich will darf ich sie doggy nehmen wărend sie ihm bläst, als wir fertig waren gingen wir raus zum duschen und ich traute meine Augen nicht ich hatte n dreier mit mein Chef und seiner Ehefrau bis jetzt hat es in der Firma keiner erfahren und wird auch niemand erfahren und deswegen hab ich dir fickfreikarte in der Arbeit, 🤣😏👍

Geschrieben

Gedanklich habe ich manche Kollegin und Azubine vernascht.

Rein praktisch und in der Realität "Finger weg".

Gibt nur Ärger. 😉

Geschrieben

Bei der Azubine übrigens richtig: da droht nicht nur der Firmen, sondern gleich der Staatsanwalt (§ 174 StGB). So, auf gut texanisch: Keep you damn' fuckin' fingers off!

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