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Polygame Beziehung


Se****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 15.7.2021 at 01:07, schrieb HansDampf77:

Meine Welt ist es zwar nicht, doch wenn andere damit glücklich werden, gerne. 
 

Doch wenn es um Kinderwünsche geht, sehe ich das schon etwas kritischer! 
Kinder bewusst in die Welt zu setzen, sollte schon sehr bedacht geschehen! Es geht dabei ja nicht in erster Linie um den Kinderwunsch, sondern ums Kind!!! 

Sorry, aber dieses Argument kann ich wirklich nicht mehr hören....es wird immer von den Intoleranten vorgebracht, ob bei der Homoehe oder wann immer es um Minderheitenrechte geht...zumeist von Leuten die selbst ohnehin nie die Verantwortung für Kinder tragen wollen....es spricht einfach von tiefer Unkenntnis der kindlichen psyche...Kinder brauchen Bezugspersonen...und da ist es egal welches Geschlecht diese Person hat...und wenn es mehr als nur 2 sind umso besser....

Wenn ich es mal erlebe dass die so perfekte Mann/Frauenehe zumindest mal in einer überwiegenden Mehrheit ihre Kinder 20 Jahre stabil zu begleiten, dann können wir das Thema gern nochmal anfangen....aber wenn man die Praxis wirklich kennt kann man derzeit wissenschaftlich wirklich nicht belegen dass die klassische Ehe die glücklichsten Kinder hervorbringt...das ist einfach nicht der Fall....und wenn das Umfeld intolerant ist muss sich halt das Unfeld ändern...aber sicher nicht die Menschen...

Geschrieben
Am 13.7.2021 at 16:33, schrieb Sexsucher2021:

Wir möchten uns aber auch in der Öffentlichkeit und gegenüber der Familie offen und ehrlich mit ihr zeigen und zeigen,dass wir drei uns wirklich lieben. Wunschdenken??

Darauf läuft es meist hinaus. Irgenwann ist einer dann das dritte Rad am Wagen und das führt fast immer zu Konflikten. Ausnahmen mag es geben, aber ich traue ehrlich gesagt wenigen Zeitgenossen zu, auf Dauer souverän damit umzugehen. Allein das Primat der Eltern führt unweigerlich dazu, in bestimten Situationen zu polarisieren. Ich frage mich, warum man sich so etwas freiwilig antut.

A und B lieben sich gleichermassen. Das kommt vor. A liebt auch noch C und kann sich nicht zwischen B und C entscheiden. Ist auch nicht selten, aber wen man es realistisch betrachtet, dann ist es schon ziemlich selten, dass C A genauso liebt wie B A. Gleichwertige Situationen sind bei dieser Konstellation ausgesprochen selten (und wenn Kinder im Spiel sind fast ausgeschlossen). Zusätzlich dazu noch eine ebensolche Liebe zwischen B und C und C und B halte ich für weitaus unwahrscheinlicher als 6 Richtige bei Lotto. Das kommt in der Praxis nicht vor.

Man kann durchaus mehrere Menschen lieben, aber dann darf man diese nicht gleichsetzen, sondern muss jedem seine eigene Rolle zuweisen. Ein beliebter Konflikt ist zu Beispiel die Schwiegermutter. Eine Eherfrau erwartet nicht, dass ihr Mann seine Mutter nicht mehr liebt. Ist diese aber zu dominant und fehlt die räumliche Distanz, dann wird es schnell zum Alptraum.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb NewDreams123:

Sorry, aber dieses Argument kann ich wirklich nicht mehr hören....es wird immer von den Intoleranten vorgebracht, ob bei der Homoehe oder wann immer es um Minderheitenrechte geht...zumeist von Leuten die selbst ohnehin nie die Verantwortung für Kinder tragen wollen....es spricht einfach von tiefer Unkenntnis der kindlichen psyche...Kinder brauchen Bezugspersonen...und da ist es egal welches Geschlecht diese Person hat...und wenn es mehr als nur 2 sind umso besser....

Wenn ich es mal erlebe dass die so perfekte Mann/Frauenehe zumindest mal in einer überwiegenden Mehrheit ihre Kinder 20 Jahre stabil zu begleiten, dann können wir das Thema gern nochmal anfangen....aber wenn man die Praxis wirklich kennt kann man derzeit wissenschaftlich wirklich nicht belegen dass die klassische Ehe die glücklichsten Kinder hervorbringt...das ist einfach nicht der Fall....und wenn das Umfeld intolerant ist muss sich halt das Unfeld ändern...aber sicher nicht die Menschen...

Mir ging es nicht darum zu sagen das eine Frau/Mann Beziehung besser für Kinder ist, als eine Frau/Frau oder Mann/Mann Beziehung, da hast Du mich falsch verstanden oder ich mich falsch ausgedrückt. 
 

 

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