Fl**** Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Hallo zusammen, in diversen Unterhaltungen ist mir aufgefallen, dass "Emanzipation" auf die wildesten Arten und Weisen definiert und auch interpretiert wird. Deshalb fände ich es sehr interessant was eure Meinung, Definition oder Interpretation ist. Liebe Grüße Flo
Ta**** Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Hat zumindest weniger was mit Haare auf den Zähnen zu tun
stilvolleaffäre Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Hauptsache ich bin gesund und die Frau hat Arbeit
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Emanzipation stammt von dem lateinischen emancipatio, was „Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ oder auch die „Freilassung eines Sklaven“ bedeutet. Im 17./18. Jahrhundert erfolgte eine Bedeutungsverschiebung: Aus dem Akt des Gewährens von Selbstständigkeit wurde eine Aktion gesellschaftlicher und insbesondere politischer Selbstbefreiung (siehe auch Mündigkeit (Philosophie)). Neben die äußere tritt die innere Emanzipation: als Befreiung aus eigener Unmündigkeit und den Fesseln von Tradition, gesellschaftlichen Normen und vorgegebener Weltanschauung. Ziel emanzipatorischen Bestrebens ist ein Zugewinn an Freiheit oder Gleichheit (im Sinne von Gleichberechtigung oder Gleichstellung), meist durch Kritik an Diskriminierung oder hegemonialen z. B. paternalistischen Strukturen, oder auch die Verringerung von z. B. seelischer, ökonomischer Abhängigkeit, etwa von den Eltern. Heutzutage steht der Begriff häufig synonym für die Frauenemanzipation. Meist bezeichnet Emanzipation die Befreiung von Gruppen, die aufgrund ihrer Ethnizität, ihres Geschlechts, ihrer Klassenzugehörigkeit oder Ähnlichem diskriminiert und von politischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen werden (z. B. Judenemanzipation – siehe unten – oder Katholikenemanzipation). Für diesen weiteren Begriff politischer Emanzipation hat sich im US-amerikanischen Sprachgebrauch auch die Bezeichnung empowerment (wörtl. „Ermächtigung“) durchgesetzt. Wikipedia
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Dann Google doch mal den Begriff, da gibt es eigentlich nicht viel Spielraum 😁
stilvolleaffäre Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Ohne Quote wäre es die Farce die es ist
Ju**** Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Gleich Rechte und Pflichten für beide Geschlechter. Die Frau darf auch mal einem Mann die Tür aufhalten. Sie darf auch mal einen ausgeben. Dazu gehört natürlich auch, dass Frauen genau so bezahlt werden wie Männer. Aber was viel wichtiger wäre, ist das entsexualisieren der Frau. Damit meine ich, dass Frauen aktuell häufig nur als Objekt der Begierde angesehen werden.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Gleichberechtigt zu leben. In jedem Bereich des Lebens
morituritesalutant Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 absolute gleichstellung und zwar in allen bereichen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Es bedeutet für mich Gleichberechtigung trotz Unterschiede. Kein Geschlecht ist deshalb besser oder schlechter als das andere oder gar minderwertig.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Es ist das, was aus einer Frau, eine richtige Frau macht. Eigene Entscheidungen, Selbstständigkeit und vorallem nicht unterwürfig. Keine Frau sollte sich von einem Mann dauerhaft beherrschen lassen. Sexuell gern, aber nicht das ganze Leben betreffend.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Für mich ist es die Freiheit, eine Wahl zu haben. Bei allem. Selbstbestimmte Entscheidungen treffen, die nicht von aussen diktiert oder aufgedrängt wurden. Das heisst, eine Frau, die sich entscheidet, Astronaut zu werden, ist emanzipiert. Die Frau, die sich entscheidet, daheim beim Mann und Kindern zu bleiben, ist es auch. Beide Frauen sind selbstbestimmt in ihrem Tun.
liebhab_er1 Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 vor 2 Stunden, schrieb Flo13: Deshalb fände ich es sehr interessant was eure Meinung, Definition oder Interpretation ist. Eine Meining sollte uninteressant sein. Eine Interpretation - schon eher - Eine Definition wäre das bedeutsamste. So definiere ich "Emanzipation" als die Befreiung aus einer fremdbestimmten Einschränkung, die nicht zuerst darauf abzielt andere Freiheiten zu schützen, und damit eine eigenständige und slebstbestimmte Entwicklung verhindern. Das bezieht sich sowohl auf die Geschichtlich gewachsene Einschränkung der Frau in Ihrer Freien Slebstentfaltung, wie auch die eines Jeden durch anerzogene Werteordnung.
Se**** Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Ich fühle mich emanzipiert und gleichberechtigt genug um nicht ständig darüber nachdenken zu müssen wie emanzipiert und gleichberechtigt ich bin. Ich genieße es Frau zu sein - mit all den verschiedenen Klischees und ich schätze Männer, die sich ihrer Rolle als Mann bewusst sind - auch mit allen Klischees.
Sc**** Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Worte wie Emanzipation nehmen nur Dumme in den Mund! Es geht um Gleichstellung, was bei Uns in der Kita wunderbar klappt. Vielen Müttern aber ein Dorn im Auge: Kinder die sagen "Der Hausmeister hat mir Nichts zu sagen, hat meine Mama gesagt!", Mütter die dadurch ihre Kinder zum Weinen bringen, bei ihren Kindern Glaubwürdigkeit verlieren
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 vor 2 Stunden, schrieb Flo13: Hallo zusammen, in diversen Unterhaltungen ist mir aufgefallen, dass "Emanzipation" auf die wildesten Arten und Weisen definiert und auch interpretiert wird. Deshalb fände ich es sehr interessant was eure Meinung, Definition oder Interpretation ist. Liebe Grüße Flo Jedenfalls hat es nichts mit irgendwelchen Quoten zu tun. Gleichberechtigung. Ist doch ganz einfach. Nur denke ich das Männer dann auch zu allem berechtigt sein müssen was Frauen so tun.
liebhab_er1 Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 vor einer Stunde, schrieb einfachlars87: Es ist das, was aus einer Frau, eine richtige Frau macht. Eigene Entscheidungen, Selbstständigkeit und vorallem nicht unterwürfig. Keine Frau sollte sich von einem Mann dauerhaft beherrschen lassen. Sexuell gern, aber nicht das ganze Leben betreffend. Wiederspruch euer Ehren - Auch sexuell sollte eine Frau nicht fremdbestimmt sein. Es ist genau dieses Fremdbestimmen des Mannes besonders über die Sexualität der FRau, die überhaupt eine Emanzipationsbewegung der Frauen notwendig machte. Die anderen Einschränkungen sind zumindest in Unserer Gesellschaft schon längst gesetzlich geregelt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Jede ungerade woche : Der Mann trägt das Klopapier und Frau 2 Kisten Bier. Jeder gerade Woche : Frau trägt das Klopapier und Mann bringt das Leergut zurück. vor 28 Minuten, schrieb deruranus: Es geht mir gut, die Frau hat Arbeit. somit geht es beiden gut ^^
zu**** Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Es liegen 2 Sack Spachtelmasse im Auto a 25 kg, davor stehen 2 Menschen, Mann & Frau, für jeden ein Sack, is ja Fair......doch Frau sagt, uff, mach ick mir ja mein Rücken kaputt, so so so, zur Feier des Tages bringst beide rein und ich die Leiter.......wer das eine will, sollte anderes mögen
liebhab_er1 Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb SchrauberPlz51: Worte wie Emanzipation nehmen nur Dumme in den Mund! Es geht um Gleichstellung, Solchen Quatsch habe ich bisher zum Glück noch nie gehöhrt oder gelesen. EIne Gleichstellung kann es schon deswegen nicht geben, weil wir Menschen nicht alle Gleich ausgestaltet auf die Welt kommen. Solche Fakten zu ignorieren ist genau solche ein Blödsinn, wie das Gefasel von Changsengleichheit. Es sind Realitätsverweigerer, die mit solchem Ansinnen in die Öffentlichkeit treten und zum Teil leider die Macht haben, Ihr Ansinnen auch noch in Gesetzen zu verankern, ohne auch nur ansatzweise eine Ahnung davon zu haben, was das in der Gesellschaft und im Zusammenleben bewirkt. bearbeitet März 31, 2020 von liebhab_er1
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 wenn man: - sich nach der Trennung nicht bezahlen lässt - keine Quote braucht, um etwas zu erreichen - keine Frauenparkplätze nötig hat - gelernt hat, dass Gattungsbezeichnungen nichts mit dem Geschlecht zu tun haben - den harten Job und den Herzinfarkt nimmt, damit der Mann auch was von der Rente hat - begriffen hat, dass man sich nicht wie ein Mann benehmen muss, um emanzipiert zu sein
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 vor 5 Minuten, schrieb GundulaFeucht: Jede ungerade woche : Der Mann trägt das Klopapier und Frau 2 Kisten Bier. Jeder gerade Woche : Frau trägt das Klopapier und Mann bringt das Leergut zurück. Habe eigentlich noch nie Bierkisten gekauft und getragen. Die leeren Kisten bringt mein Mann auch selber zurück und erledigt oft gleich den Einkauf. Im Gegensatz gibt's Dinge, die er nicht macht, zum Beispiel die Wäsche. Jeder nach seinen Möglichkeiten.
Ba**** Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Der Weg zur endgültigen Gleichberechtigung in allen Lebenslagen zwischen Mann, Frau und Divers!
Di**** Geschrieben März 31, 2020 Geschrieben März 31, 2020 Ich bin so emanzipiert, daß ich es mir leisten kann, Weib zu sein, ohne nach Emanzipation zu rufen.
Empfohlener Beitrag