Jump to content

Wann wird es euch zu viel, Mädels?


Moppelhengst

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vielleicht etwas naiv dachte ich bisher eigentlich immer, dass es unter anderem die wunderbare Vielfalt, Variation und Abwechslung ist, die Genuss ins Liebesspiel bringen kann und soll. Und gerade was die Dauer des Aktes angeht, sollte das doch zutreffen. Wäre es nicht doch tatsächlich etwas viel, wenn jeder Akt sich zum intensiven Sexmarathon ausdehnt? Genauso kann natürlich ein übermässig flink ersprinteter Quickie zum falschen Zeitpunkt ein wenig die Stimmung beeinträchtigen.
Trotzdem glaube ich, dass man nicht alles übermässig zerreden, verplanen, zu sehr normgerecht portionieren sollte. Wie schnell bleibt doch sonst die Lust an der Lust auf der Strecke?!

@Desroisiers: auch wenn du es gerade selbst verurteilt hast, aber deine Beiträge sind eigentlich schon ein MEGAEVENT an sich. Fantastisch geschrieben, clever durchdacht und mit wirklich einzigartigem Humor unterlegt!
Ich hoffe auf ja seit einiger Zeit bereits auf eine Desroisierskolummne. Es wird ja offensichtlich, zumindest wenn man den bisherigen Erkenntnissen des Threads Glauben schenken mag, ohnehin viel zu viel Zeit aufs Poppen und dafür zu wenig auf die Kommunikation verwendet.


Geschrieben

Ich für meinen teil würde mich schon sehr freuen wenn es länger als die 2 min von meinem man dauern würde. Ich komme in der Hinsicht leider meistens zu kurz. Also mit 10 min wäre ich schon zufrieden.

Über eine längere dauer kann ich nicht sagen ob es mir gefallen würde da ich es leider noch nicht erlebt habe.


Geschrieben


Trotzdem glaube ich, dass man nicht alles übermässig zerreden, verplanen, zu sehr normgerecht portionieren sollte. Wie schnell bleibt doch sonst die Lust an der Lust auf der Strecke?!



Und endlich wissen wir, warum die Teilnehmer von Erotikplattform-Foren keinen Sex haben.

Weil es ihnen keinen Spaß mehr macht, nachdem sie ständig über diesen drögen Mist diskutieren müssen, im Forum. Das kann ja nicht lange gut gehen!


Geschrieben

Irritierend....dass jemand tatsächlich im Liebesspiel einen freien Gedanken findet, auf die Uhr zu schauen. Irgendwie habe ich da völlig andere Beschäftigung für meine Gedanken und Augen - so sie denn auf sind.
Auch habe ich mir über die Gesamteit auch noch nie Gedanken machen können - wenn nicht ein Termin uns dazu zwang
Aber eine halbe Stunde nur Rein-Raus ist glaube ich für niemanden wirklich sinnesraubend, sondern eher langweilig und führt zu Schürfwunden
Ich würde anraten, weniger zu denken und mehr zu fühlen - auch hinzufühlen, was die Partnerin erregt und noch mehr erregt und womöglich die Rakete startet....


Geschrieben

Irritierend....dass jemand tatsächlich im Liebesspiel einen freien Gedanken findet, auf die Uhr zu schauen.



Beneidenswert... immer genug Zeit zu haben...

Naja, aber ich glaube, das ist doch eher ein Ausnahmefall, jemand, der niemals Termine hat. Und wenn es nur der Gedanke ist, dass morgens um 6 der Wecker klingelt...

Aber schön, dass es sowas gibt


Geschrieben

Irritierend....dass jemand tatsächlich im Liebesspiel einen freien Gedanken findet, auf die Uhr zu schauen.



manchmal stellt man sogar fest, dass die decke mal wieder gestrichen werden müsste


Geschrieben

Meine Güte Desroisiers, du solltest in die Politik wechseln. Dort funktioniert es ähnlich wie mit deinen Texten, schöne (und viele) Worte aber leider wenig Inhalt.

Was genau ist deine Kernaussage zu diesem Thema?


Geschrieben

Deine Frage entblößt das gesamte Dilemma.

Während der eine Teil der Damen aufwändiges Wortspiel zur Stimulierung der emotionalen Schamlippen benötigt, schätzt der Rest offenbar auch weiterhin den traditionellen Tarzan-Sprech. Das Problem scheint mir, dass es manchen Männern schlicht an Einfühlungsvermögen für den richtigen Sprechpunkt mangelt. Welche Frau schätzt das wortkarge „Jane. Ficken“ und welcher Dame muss Mann es etwas blumiger darreichen? Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden. Außerdem mendelt es sich raus. Irgendwann.

Zu Deiner Frage. Kurze Antwort.
Nicht jedem ist es vergönnt, Korinth anzulaufen, Jane.


Geschrieben

Stimmt, ich bin ein Fan klarer Worte und brauche keine blumigen Worte um mich zu stimulieren. Gerade Menschen die viel Geschiss um Worte machen, halten in den Taten nicht was sie (vermeindlich) versprechen. Das ist meine Erfrahrung....

Aber das ist tatsächlich ein anderes Thema


Geschrieben

Gerade Menschen die viel Geschiss um Worte machen, halten in den Taten nicht was sie (vermeindlich) versprechen. Das ist meine Erfrahrung....



Ob mit mir was nicht stimmt? *koppkratz*
Meine Erfahrung ist nahezu gegenteiliger Natur..
Mit eloquenten Männern habe und hatte ich den besten Sex. Da wirds mir auch nie zuviel, im Gegenteil...
Ein sanft dahingesagtes "timeo danaos et donna ferentes" und ich bin hoffnungslos verloren! Da können mir diese ganzen Markenheinis mit ihren Goldkettchen, RTL-Weisheiten,protzigen Vehikeln mit großkalibrigem Endrohr, usw,usf gestohlen bleiben!
So hart kann deren Ding gar nicht werden, alsdass mich das beeindrucken könnte!


Geschrieben

Zwar geht es mir auch so, dass ich eloquente Männer sehr schätze, dennoch muss ich auch Ifferiel beipflichten. Gerade Desroisiers schreibt ganz wunderbare Glossen und ich liebe seine Beiträge - aber etwas dem Thema Sachdienliches schreibt er seltenst. Natürlich vermag ich keinesfalls beurteilen, ob er sich nur satirisch überspitzt über alles und jeden lustig macht und in Wahrheit ein im Leben stehender Mensch ist - oder aber ob er nur mit Worten jonglieren kann....


Ich kann auch nicht finden, dass das Thema an sich absurd ist! Einer der vielen Faktoren, die guten Sex ausmachen, ist eben auch Timing. Das hat absolut nichts mit "auf die Uhr schauen zu tun" sondern mit dem Gefühl für die Bedürfnisse des Partners. Und da kann es eben sehr wohl passieren, dass der Mann sich der Frau zuliebe zurückhält, während sie längst lieber nur noch kuscheln würde....


Geschrieben (bearbeitet)

aber etwas dem Thema Sachdienliches schreibt er seltenst.


Das ist mir auch schon aufgefallen. Selbstredend und pflichtschuldigst unangenehm. Ich bin oft selbst verblüfft, beobachte staunend und bisweilen ehrfürchtig, wie traumwandlerisch sicher manche Diskutanten hier ans inhaltliche Netz vorrücken und den feingeistigen Volley spielen - mir hingegen fehlt es da oft schlicht und ergreifend an notwendiger Substanz. Oder Sachdienlichkeit, das sei inhaltlich ins Auge des Betrachters gelegt.

Wenn ich Hochprozentiges aus dem Erfahrungsweihrauch einer Weltenbummlerin lese, wie bspw.

Ich persönlich habe schon die Erfahrung gemacht, dass viele Männer sehr auf meine Titten abfahren


dann schrumpfe ich natürlich mit meinem Gekrakel auf mittelgroßes Format zurück. Aber seien wir ehrlich, wer würde das nicht? Aus meiner belanglosen Erfahrung kann ich lediglich anfügen, dass derart sachdienlich noch niemand seine Kernkompetenzen beschrieben hat.

Auch ewigkeitstaugliche Weltformeln, die ganze wissenschaftliche Zweige zum Beben bringen wie

Orgasmen sind nur teiweise die Antwort auf mechanische Aktivitäten. Der größte Teil findet im Kopf statt. .

reduzieren mich richtigerweise zu ahnungslosem Gewürm. Aber ich arbeite an etwas vergleichbar revolutionärem. Irgendwas mit Nacht, Kälte und draußen. Mal sehen.

Zusammenfassend: bei Licht betrachtet habe ich nichts vergleichbar Bedeutungsschwangeres zu sagen.
Also, sieh mich doch einfach als tänzelnden Barden am Hofe seiner tiefschürfenden Sinnlichkeit.


bearbeitet von Desroisiers
Geschrieben

Nun, da stellt sich für mich doch die Frage deiner persönlichen Motivation! Ich nehme nicht an, dass du jemand bist, der sich mit Langeweile herumplagt.

Sollen deine Kommentare erheitern? Das tun sie, aber eigentlich habe ich nicht den Eindruck, als seiest du ein Philanthrop, der sich freut, wenn er Gutes tun kann.

Oder übst du dich in stilistischen Fingerübungen neben deiner Arbeit an einem bedeutungsschwangeren literarischen Werk?

Möglicherweise ist es aber auch so, dass du dein eher schwaches Ego dadurch polierst, anderen Menschen hier klarzumachen, wie dümmlich sie doch sind.

Vielleicht versteckt sich hinter deinen eloquenten Zeilen sogar jemand, der gar nicht wirklich (er)lebt, sondern nur literarisch so tut als ob.

Ich weiß es nicht, denn schließlich kenne ich ja nicht dich, sondern nur das Bild, das du von dir darbietest. Da könnte ein toller Mann dahinterstecken - oder ein bemitleidenswerter Wicht, der nur gut schreiben kann. Ist letztendlich auch egal, denn wir sind einander ausschließlich virtuell. Klar klingt dein aus dem Kontext gerissenes Zitat von mir dämlich - aber ich betrachte solch ein Forum wohl als das, als das es ursprünglich gedacht war: Es ist eine Mischung aus persönlichem Erfahrungsaustausch, Selbsthilfegruppe und amüsantem Zeitvertreib.

Du bist nicht der Einzige, der nie etwas Privates preisgibt, sich aber gerne über Leute lustigmacht, die sich virtuell entblößen. Hm - könnte es sein, dass du da etwas falsch verstanden hast? Es geht hier nicht darum, die beste Glosse abzuliefern oder wissenschaftliche Fachdiskussionen zu führen, sondern um einen persönlichen Austausch über Themen, die mehr oder weniger mit der eigenen Sexualität zu tun haben.


Geschrieben

Vielleicht ist er noch Jungfrau und kann deshalb inhaltlich wenig zur Sache beitragen


Geschrieben

Vielleicht ist er noch Jungfrau und kann deshalb inhaltlich wenig zur Sache beitragen



Ab wieviel mal darf man(n) sich denn qualifiziert äussern?


Geschrieben

Ok...ich kann nur für mich und aus Erfahrung sprechen.

Es ist doch geil,sich erst lange mit Streicheln,küsssen und fummeln "aufzuwärmen".

Beim abwechselnden Oralen verwöhnen,kann locker 'ne Stunde vergehen.Zwischendurch auch ruhig mal 'ne Pause zum Trinken,bisschen Quatschen,'ne Zigarette einlegen.

Dasselbe auch beim eigentlichen Akt,mal wieder bisschen Oral,Stellungswechsel,Fingern...

Und schwubs...sind so 2-3 geile Stunden vergangen.

Selbstverständlich muss MANN merken,wann es zu viel für die Frau wird,oder Sie garnicht so lange will...


Geschrieben

@Deroisiers,

der möglichen Inkarnation Cyrano de Bergerac's:

Vielleicht haben wir bei unserer Exkursion durch sämtliche Metaebenen die mögliche, aber doch hoffentliche unwahrscheinliche Variante übersehen, daß die so ultrasensitiven Frauen schon so sensibel sind, daß sie durch das philosophisch-esoterisch-melancolisch angehauchte Gesülze der modernen Männer schon zum Orgasmus gequatscht werden.
Dann wäre es um so verständlicher, daß nach diesem medialen Rhetorik-Feuerwerk ala "Romeo und Julia" der nervende körperliche Akt eher dem Abgang der Akteure gleichkommt, wo manch einer schon so erschöpft ist, daß er es nicht erwarten kann, wenn der letzte Vorhang fällt.

Und sollte sich das Konzept dieses Schauspiels nicht aufgehen, darf sich der Sexualthe***ut in die Rolle des Eventmanagers begeben, um dem Stück zu neuem Glanz zu verhelfen und in die Sphären der modernen Kunst zu heben, die zwar keiner versteht,
aber alle doch toll finden.

Mögen sich doch Leute an der modernen Kunst mit ihren Events erfreuen. Ich fröne lieber der "Old School" und erfreue mich an
10 Folgen von "Bugs Bunny" und hab Spass dabei.

"Schwachsinns-Modus OFF"

Der Baer


Geschrieben

... je niedriger das Selbstbewußtsein , umso fixierter ist der Herr darauf, die Dame unter ihm zum Organsmus zu bringen. Wobei ich mir sicher bin, dass es da schon darum geht,sich selbst etwas zu beweisen!
Genau dann, wird mir das Vögeln ein Graus!


.....


Geschrieben (bearbeitet)

Wie froh bin ich, dass es zwischen den nach Worten ringenden Unkultivierten (Prolet möchte ich nicht sagen) und den verbalen Akrobatikern eine ganze Menge an Menschen gibt, die ganz normal sprechen, schreiben und ganz normalen (wenn auch gern ausgiebigen ) Sex haben.
So findet jeder sein Deckelchen und alle werden glücklich.

Und da wir schon bei Vorurteilen sind (Ridi), nicht jeder fährt ein schnelles Auto um damit anzugeben, oder betreibt Sport um anderen besser zu gefallen. Denn das ist ziemlich armseelig (mindestens genauso wie sich hier der ein oder andere Mann hervortut, in dem die Spache und das (Fremd)geschriebene so verballhornt wird, das es fast schon krampfig wirkt)

Das erinnert mich immer etwas an Hr. Reich-Ranicki, wie er mal so treffend in seiner sehr eigenen Art über einen Autor meinte; "Schreiben kann er, aber zu sagen hat er nichts"....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Genau. Meiner Erfahrung nach hat man nur mit eher unerfreulichen Leuten keinen besonders erfreulichen Sex. Auch wenn die das - auch hier mal aus dem Nähkästchen geplaudert - anders sehen, und den für eher freundliche Leute eher unerfreulichen Sex ihrerseits als durchaus erfreulich und wiederholenswert zu betrachten scheinen.

Dennoch behaupte ich: mit erfreulichen Leuten ist auch der Sex erfreulich und wird daher auch nicht zu viel. Und wenn, dann kann man das erfreulichen Leuten auch sagen (oder wenigstens zeigen), weil die nicht so zum rumzicken neigen, sondern auch (aber nicht nur) beim Sex kooperativ und auf das Wohlbefinden des... öhm Gegners/Partners... bedacht sind.

Mit Leuten, die nur darauf aus sind, anderen Leuten begreiflich zu machen, dass sie einfach himmelhoch überlegen und eigentlich sowas wie Gottes widerwilliges Geschenk an die Welt sind, kann man - so meine Erfahrung - nicht wirklich guten Sex haben. Mit denen kann man sich bestenfalls ganz gut streiten, aber von zu viel Streit bekomme ich weitaus schneller genug als von zu viel Sex, sowas steht mal fest.

Insofern: Sex mit erfreulichen Leuten wird einem nicht so leicht über. Bei unerfreulichen Leuten reicht auch eine sehr sehr geringe Dosis.

Daher ist die Frage eigentlich nicht "wann" sondern "mit wem".


Geschrieben

Du hast ausreichend Erfahrung beim Sex mit eher unerfreulichen Leuten?

Aber ... da gebe ich Dir absolut Recht, auch wenn sich mein Erfahrungshorizont hier zum Glück in Grenzen hält ... die "wann"-Frage stellt sich wirklich vor allem im Zusammenhang mit der "wem"-Frage

Ansonsten habe ich mir außerdem fest vorgenommen, beim nächsten Sex mit erfreulichen Leuten ... :

- eine Stoppuhr mitlaufen zu lassen
- hinterher ein Befindlichkeits-Interview durchzuführen (3 Fragebögen A4 liegen ausgearbeitet bereit)
- anhand körperlicher Merkmale (Blutdruck, Puls, Atemfrequenz, Hormonspiegel) den Wahrheitsgehalt der im Interview gemachten Aussagen zu überprüfen (vorher / nachher - Vergleich)

Wenn mir dann ausreichend belastbares Belegmaterial vorliegt, werde ich mich hier mit den Ergebnissen zurückmelden .
































Oder ... habe ich doch lieber einfach nur schönen, entspannten, befriedigenden Sex ... ?


Geschrieben

Hm - ich glaube, seit einigen Beiträgen geht es ein bisschen am eigentlichen Thema vorbei: Es ging dem TE gar nicht um die Dauer von Sex, sondern rein um die Dauer des Koitus (puren Ficks) an sich!

Während Sex mit all seinen Facetten gerne auch lang dauern darf, wird reine "Rammelei" schon irgendwann anstrengend - oder öde! Zumindest mit den allermeisten Männern!


Geschrieben

....grübel.... also doch mehr in richtung 0815. was jetzt nicht in der üblich entwertenden bedeutung zu verstehen ist...sondern die guten eigenschaften des "bewährten" hervorheben soll.

aber das will doch (angeblich?) keine(r) ))))))


Geschrieben (bearbeitet)

Hm - ich glaube, seit einigen Beiträgen geht es ein bisschen am eigentlichen Thema vorbei: Es ging dem TE gar nicht um die Dauer von Sex, sondern rein um die Dauer des Koitus (puren Ficks) an sich!

Während Sex mit all seinen Facetten gerne auch lang dauern darf, wird reine "Rammelei" schon irgendwann anstrengend - oder öde! Zumindest mit den allermeisten Männern!



Nun ja, da sich der TE seit einigen Seiten nicht mehr beteiligt hat, ist diese Entwicklung aber durchaus akzeptabel und auch interessant, zumindest aber amüsant, finde ich - das würde ich also nicht so eng sehen

Denn gerade dieser spezifische Teilaspekt - wie lange hält Frau den rein mechanischen Vorgang aus - ist doch eher schwer zu diskutieren, da sehr individuell vom Partner, der Tagesform, den Umständen etc. abhängig ... es ist somit auch schwer, darüber eine Diskussion zu führen



Jetzt fang Du nicht auch noch an mit dem entschleunigen!



Ach, komm - Du weißt doch selbst, mit dem Alter kommt die Ruhe, und die Kraft ... quasi als gegenläufige Entwicklung zur Potenz


bearbeitet von DerWeisseRitter
×
×
  • Neu erstellen...