Jump to content

Ich will aufhören zu rauchen. . . . .


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe am 21. August diesen Jahres mein 11-jähriges Nichtraucherjubiläum.

Zum Schluss 60 Zigaretten/ Tag.

Der Entzug war die Hölle.
Gefühlsachterbahn. Von einem Extrem ins Nächste.
Ich hätte die ersten Tage sämtliches Geschirr an der Wand zerschlagen können, so aggressiv war ich. Ich habe Rotz und Wasser geheult. Zwischendrin kurz entspannt und kurz darauf die nächste Attacke.

Ich war ein wenig masochistisch unterwegs und habe mich richtig in den Entzug fallen lassen. Habe dem nachgespürt, was der Entzug mit mir macht. Die Quälerei hat sich für immer in mein Hirn eingebrannt. Nachhaltig.

Ich sage mir bis heute, dass KEINE Zigarette der Welt diesen Schmerz und diese Qual wert ist.


Ich habe in der Zeit des Entzuges die Wehenatmung (nicht das Hecheln ... ) angewandt. Kurz zuvor habe ich eine ungefähre Zeit mitbekommen, wie lange der Schmacht und diese Gier nach Nikotin andauern. Es waren ca. 5 Minuten. Danach war der Spuk für eine Weile vorbei.
Während dieser Welle half es mir ganz gut, mich in diese Gier fallen zu lassen und zu veratmen. Annehmen.



Mir hätte es im Übrigen nichts gebracht, langsam aufzuhören und weiterzurauchen.
Was Dir klar sein sollte: Du wirst diese Sucht womöglich nie los. Appetit auf eine Zigarette habe ich auch nach fast 11 Jahren noch hin und wieder.


Was mir noch geholfen hat: Gewohnheiten ändern.
Für mich gehörten Kaffee und Zigarette untrennbar zusammen. Da ich ohne Kaffee nicht will, musste ein Ersatz her. Cappuccino. Schmeckt anders und gibt ebenso Wohlgefühl.

Um mich vorzubereiten, habe ich überlegt, wo und weswegen ich eine Zigarette "brauchte". Wenn Dich die Entzugserscheinungen schon nach so kurzer Zeit ans Nachgeben denken lassen, solltest Du -aus meiner Sicht- nicht gänzlich unvorbereitet an die Sache herangehen.



Denk' dran: Fängst Du wieder an, fängst Du beim nächsten Mal wieder von vorn an.
Jede Stunde OHNE ist ein Gewinn.


Geschrieben (bearbeitet)


Dieses Seminar "in-5-stunden-nichtraucher" kostet 199 €.
Ob es das wirklich wert ist?



Für mich waren sie es wert. Ich hatte wirklich keinerlei Entzugserscheinungen.
Da ich nicht gerade ein Mensch bin, der etwas durch zieht, hat keiner geglaubt, dass ich es schaffe. Aber seit 2.4.2006 bin ich Nichtraucher.
Irgendwie glaube ich mich zu erinnern, dass man bei Nichterfolg das Seminar kostenlos wiederholen kann.

Unterstützt wurde das ganze noch durch "Günther, den inneren Schweinehund", ein recht humorvolles Buch.

Die einzige "Nebenwirkung" war, dass ich meinen Kaffeekonsum erheblich eingeschränkt habe. Ohne Zigarette schmeckt mir einfach kein Kaffee mehr (außer Frühstückskaffee)


bearbeitet von linguafabulosa
**Gelbes Zitatkästchen hergezaubert**
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte schon Probleme mit Depressionen, das kann aber auch
bei jedem anders sein, vielleicht kommt es auch darauf an wie die sonstige Stimmungslage ist oder man zu Depressionen neigt.

Ich hatte auch oft erst mal zur Kippe gegriffen, wenn irgendwas war, wie das HB-Männchen - wenn das noch jemand kennt.

Allerdings passt aggressiv werden nicht so zu mir, aber die Tränen saßen sehr locker, ich habs auch so gelassen, wenn mir danach war.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was zum Teufel machen die eigentlich während dieses Seminars?
Erzählen die einem wie mies das Rauchen ist?


Geschrieben

das kann man in ein paar Worten nicht erzählen


Geschrieben

Der Wille zum Aufhören ist der erste Schritt. - Mir fehlt er.


Geschrieben (bearbeitet)

habe es mal einige Monate ohne Zigaretten geschafft, da ich entgegen der Ansicht der Ärzte der Meinung war, ich hätte eine schwerwiegende Erkrankung. Bis heute (etliche Jahre später) haben die Ärzte zum Glück recht behalten.....

das Allerschwerste ist, wenig zu rauchen. Aber das bleibt mein Ziel.

Am besten hat es Tristania beschrieben, wie heavy das sein kann mit dem Aufhören.


bearbeitet von abundzuLiebe
Geschrieben

Ich war von meinem 15. bis 45. Lebensjahr regelmäßiger Lungenraucher. Zum Schluss waren es ca. 25 Zigaretten täglich.
Ich habe dann von einem Tag zum anderen schlagartig aufgehört zu rauchen - und nicht, weil ich es aus ärztlicher Sicht unbedingt musste - sondern, weil ich wollte. Nur der Wille macht es!
Und ob ihr's glaubt oder nicht, ich hatte nicht die geringsten Entzugserscheinungen. Hätte ich auch nie für möglich gehalten.

Übrigens: Nikotinabhängigkeit kann man mit Alkoholsucht (mit ihrer Intensität und Tragweite für den Betroffenen und das soziale Umfeld) überhaupt nicht vergleichen!!


Geschrieben

Nikotinabhängigkeit kann man mit Alkoholsucht (mit ihrer Intensität und Tragweite für den Betroffenen und das soziale Umfeld) überhaupt nicht vergleichen!!


Ich war noch nie alkoholabhängig. Werde es auch nie sein.



Dass man einen Alkohol- und Zigarettenentzug nicht miteinander vergleichen kann, dürfte sattsam bekannt sein.
In langen Gesprächen, die ich mit trockenen Alkoholikern führte, kam immer wieder ein Wort vor: "Saufdruck". Im Gegensatz zum Alkohol verändert sich die Persönlichkeit des Menschen beim Rauchen auf Dauer nicht.
In meinem näheren Umfeld habe ich mitbekommen, wie rasant es vonstatten gehen kann, je höher die täglich gebrauchte Dosis Alkohol wurde.


Trotz allem meine ich, dass ein Nikotinentzug nicht ohne ist.
Der wird Dich einiges an Willenskraft kosten.


Geschrieben



Übrigens: Nikotinabhängigkeit kann man mit Alkoholsucht (mit ihrer Intensität und Tragweite für den Betroffenen und das soziale Umfeld) überhaupt nicht vergleichen!!



stimmt. nikotinsucht ist eher mit heroinsucht vergleichbar. zumindest wurde mir das mal von einem arzt, der in der substitution tätig ist, chemisch so erklärt.


Geschrieben (bearbeitet)

Es soll ja Leute geben, die es von heute auf morgen schaffen aufzuhören, ohne Entzugserscheinungen, das will ich garnicht abstreiten.
Vielleicht sind Menschen ja auch ganz einfach nicht alle über ein Kamm zu scheren.

In meinem Seminar wurde gesagt, je früher man anfängt und die meisten sowie auch ich, auch hatten in der Pupertät angefangen zu rauchen,
desdo schwerer hat man es aufzuhören. Die Sucht schleicht sich über das Gefühl ein, also in Verbindung mit Gefühlen und die sind
ja in der Pupertät am hochkochen und sehr wechselhaft.

Vielleicht haben Menschen ja auch ein verschiedenes Suchtpotential, sowie einer vielleicht oft kifft, es passiert nichts besonderes und der andere raucht mal einen Joint und ist süchtig.

Es gibt auch Menschen, die trinken jeden Tag nicht wenig, und können es auch jederzeit lassen.
Sicher ist aber die Alkoholsucht oder auch andere Drogen nicht mit der Nikotinsucht zu vergleichen, sonst wären diese ja nicht als Krankheit anerkannt.

Und dann kommt es bestimmt auch auf die jeweilige Lebenssituation an, wer ausgeglichen ist, hat es vielleicht leichter.

Ich hatte mal so mit Anfang 20 aufgehört zu rauchen, weil ich Kinder haben wollte (mit meinem Mann zusammen) und es war garnicht schwer, obwohl ich auch viel geraucht hatte.

Dagegen viel es mir jetzt viel schwerer.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Vielleicht haben Menschen ja auch ein verschiedenes Suchtpotential, sowie einer vielleicht oft kifft, es passiert nichts besonderes und der andere raucht mal einen Joint und ist süchtig.
Es gibt auch Menschen, die trinken jeden Tag nicht wenig, und können es auch jederzeit lassen..


Das ist richtig Sabrina. Ich gehöre, so glaube ich, auch zu den Menschen mit einem geringen Suchtpotential.


Geschrieben



...und was das wichtigste ist...ich hab in den 10 jahren nicht das geringste vermisst....



Herzlichen Glückwunsch...


Geschrieben

nikotinsucht ist eher mit heroinsucht vergleichbar.


Das ist ja mal interessant. Kann man dazu auch irgendwo was nachlesen?


Geschrieben

es ist ja nicht nr das Nikotin...

Zigaretten enthalten neben Nikotin noch andere Sucht erzeugenden Stoffe. Viele dieser Stoffe werden dem Tabak künstlich beigemischt, um den Raucher/die Raucherin an die Zigarette zu binden.

Einer dieser Stoffe ist Ammonium. Er intensiviert die Wirkung des Nikotins. Ein weiterer Stoff ist gewöhnlicher Zucker. Wenn Zucker zusammen mit anderen Tabakstoffen verbrennt, entsteht Acetaldehyd. Acetaldehyd reduziert das Enzym MAO-B, das im Gehirn die Stoffe Dopamin und Serotin abbaut. Wer raucht, hat also mehr von diesen Stoffen (Dopamin und Serotonin) im Gehirn. Die Wirkung dieser Stoffe wird als angenehm empfunden, was das Suchtpotential von Zigaretten erhöht.

Beim Verbrennen von Zigaretten werden über 4800 chemische Stoffe inhaliert, 250 von ihnen sind giftig oder krebserregend.


Geschrieben

Wer raucht, hat also mehr von diesen Stoffen (Dopamin und Serotonin) im Gehirn. Die Wirkung dieser Stoffe wird als angenehm empfunden, was das Suchtpotential von Zigaretten erhöht.


Eine Zigarette schenkt auch Wohlgefühl = Glücksgefühl.

Dopamin/ Serotonin = Glückshormone.


Geschrieben

Serotonin bekommt man auch vom Bananen essen... gesünder als ne Schachtel Zigaretten.


Geschrieben

Ich bin seit rund 5 Jahren Gelegenheits-Rückfällig. In der Regel schaffe ich es ohne den Stress, den Tristania_ sehr passend bei Freunden gesehen, beschrieben hat von jetzt auf gleich wieder aufzuhören.
Die Rauchzeiten sind bei mir aber auch recht unterschiedlich lang. Manchmal rauche ich für 2-3 Monate & dann wieder für 6 Monate gar nicht. Der Suchtdruck wird von allen Menschen unterschiedlich wahrgenommen.
Mich hat heute früh das Gefühl meiner Atemwege doch massiv gestört; gestern waren es rund 30 - 35 Kippen. Während meier Aktiv-Rauchzeit habe ich i.d.R. an Wochentagen 7-15 Kippen geraucht, beim Feiern aber auch öfters eine nach der anderen.

Abgesehen davon kann ich die Ablehnung mancher Nichtrauchenden, Rauchenden den Kuss zu verwehren, aus den Rauchfrei-Phasen nachvollziehen. Nicht jede Dame hat intensiv nach Aschenbecher-Ausschlecken gescheckt, aber leider war es dann doch zwei mal zu viel, so daß ich deswegen auf die Schnelle rückfällig wurde. Die konnten beide einfach zu gut Küssen.


Geschrieben

Serotonin bekommt man auch vom Bananen essen... gesünder als ne Schachtel Zigaretten.


Eine Zigarette aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn.
Genau deswegen ist es so schwer, aufzuhören ... oder besser: durchzuhalten.

Und auch aus dem Grund hat es sich bei mir bewährt, mich monatlich zu belohnen - mit einem Stück Stoff, Schmuck o. Ä.
Vllt. ist das auch eine Idee für Dich, @ joker.

Hab dazu noch was Interessantes zum Thema Lebensmittel und Serotonin gefunden:



Serotonin ist in vielen Nahrungsmitteln enthalten, kann aber nicht von der Blutbahn ins Gehirn gelangen. Vielmehr wird es dort aus der Aminosäure Tryptophan erzeugt. Allerdings lässt sich die Serotoninmenge im Gehirn über den Tryptophanspiegel beeinflussen – und dieser sich wiederum über die Ernährung. So führt kohlenhydratreiche Kost zu hoher Tryptophan-Verfügbarkeit, umgekehrt hat ein Entzug von Kohlenhydraten in Studien Schlafstörungen und Depressionen bewirkt, was man auf das dann fehlende Serotonin zurückführte.



Quelle: dasgehirn.info


Geschrieben

wie gut, dass ich überhaupt nicht weiß, wovon ihr redet...


Ich hab mit 13 angefangen zu rauchen... und dann über Jahre hinweg mindestens 50 Zigaretten täglich geraucht... das Aufhören war schwer - ohne Frage - aber von den hier berichteten "Entzugserscheinungen" hab ich in der Form nix gespürt...

Keine schlaflosen Nächte (die hab ich erst jetzt) oder sonstige Symptome... auch meine Freundin und mein Vater, mit denen ich zusammen aufgehört hab, hatten nix von alledem...

Starke Unruhe und eine starke Sehnsucht nach ner Zigarette... das kenn ich ... alles Andere - glücklicherweise überhaupt nicht...


Geschrieben

50 - 60 Zigaretten pro Tag.
Morgendliches Abhusten, mitten in der Nacht aufstehen nur um eine zu rauchen.
Aschenbecher am Bett
Morgens vorm aufstehen die erste im Mund.
Richtiger Hardcore Raucher.
Mein Nachbar auch Raucher hatte auf einmal aufgehört, auf die Frage wie er das geschafft hat kam die Antwort "Hypnose Sitzung" .
OK? Das hört man und denkt sich doch in Wirklichkeit "So ein Quatsch" .
Also was macht man, beobachten und siehe da nach über einem Jahr immer noch clean.
Jetzt muss ich sagen das ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht daran gedacht habe auf zu hören.
Doch dann war ich mehrfach krank und hörte das erste mal auf zu Rauchen.
Kalter Entzug, Schachtel leer ENDE.
Reine Willenssache, ging auch ein Jahr gut.
Geburtstag mit Alkohol, ach eine kann man ja wohl mal mitrauchen.
Am nächsten Tag schon wieder auf 1 Schachtel pro Tag.
Eine Woche später wieder Standard über 50 Zigaretten täglich.
Zwei Jahre später habe ich mich so kaputt gefühlt das ich wieder beschloss aufzuhören.
Kalter Entzug, Schachtel leer ENDE.
Da kam aber der Hammer auf mich zu und genau wie der TE hatte ich Stimmungsschwankungen, war gereizt bis aufs Blut, einfach unerträglich.
Habe kläglich versagt und wieder weiter geraucht.
Ein paar Monate später wieder ein Versuch.
Kalter Entzug, Schachtel leer ENDE.
Da stellte ich etwas sehr interessantes fest und zwar das diese körperlichen Eingewöhnungsphasen länger werden.
Das hilft nichts, da muss man einfach durch.
Dieses mal war der Geist stärker als der Körper.
Doch das ist wirklich ein körperlicher Entzug der mir beim ersten mal ca. 3 Tage zu schaffen machte beim dritten mal aber über 4 Wochen dauerte.
Man kann keine Raucher in seinem Umfeld ertragen weil die etwas haben was der eigene Körper kennt und haben möchte, egal was der Kopf sagt.
Wenn ich heute auf einer Party bin wo geraucht wird, träume ich wirklich Nachts davon das ich mir selber eine schöne Zigarre anzustecken.
In der Realität wache ich morgens auf, rieche an meiner Kleidung und könnte fast Kotzen weil alles nach kaltem Rauch riecht.
Ich bin schon über 14 Jahre clean und hoffe nicht wieder rückfällig zu werden.
Mein Nachbar ( der mit der Hypnose, siehe oben ) hatte angeblich keinerlei körperlichen Entzugs Probleme und ist bis heute nicht Rückfällig geworden.

An deiner Stelle würde ich das mal mit der Hypnose probieren, kostet zwar aber das hast Du ganz schnell wieder drin wenn Du es von deinem Zigarettengeld abrechnest.
Einen Vorteil hat es noch, Du kompensierst es nicht mit Nahrung und hast hinterher nicht 10 Kg mehr auf den Rippen, die man mühsam wieder ab trainieren muss.
Bei mir war der körperliche Entzug beim dritten mal echt heftig.
Wenn es mich noch einmal erwischen sollte mache ich es per Hypnose.

Schönes WE und man sieht sich ab heute täglich auf dem Stoppelmarkt.


Geschrieben

träume ich wirklich Nachts davon das ich mir selber eine schöne Zigarre anzustecken.


Solche lebendigen Träume kenne ich auch.

Ich weiß, dass ich nach einer Zigarette wieder süchtig wäre, deswegen experimentiere ich damit auch nicht herum.




@ joker: Wie geht's Dir? Hast Du Dein Vorhaben schon in die Tat umgesetzt?


Geschrieben


Mich hat heute früh das Gefühl meiner Atemwege doch massiv gestört; gestern waren es rund 30 - 35 Kippen. Während meier Aktiv-Rauchzeit habe ich i.d.R. an Wochentagen 7-15 Kippen geraucht, beim Feiern aber auch öfters eine nach der anderen...




Das nennst du "Gelegenheits-rückfällig"? Könnte es nicht eher sein, daß du dir da was schön redest?

Unter "gelegenheits-rückfällig" würde ich ein, zwei Kippen im Monat einordnen, nicht 30-35 am Tag... Das ist starkes Rauchen.

@Tristania

Danke für die Info, hätte ich mir denken können, denn Schimpansen rachen im Zirkus auch gerne, obwohl die sicher genügend Bananen bekommen...


Geschrieben

@ Kalle: Ich bezeichne diese eineinhalb Schachteln als "Gelegenheits-Rückfällig", weil ich davor und danach kein Verlangen danach verspüre; bei Unterbrechungen von bis zu einem halben Jahr und auch nicht bei jedem "Rückfall" gleich so viel, manchmal nur zwei oder drei Kippen und dann wieder ein halbes Jahr Pause.

An dem einem langen Abend war es definitv starkes Rauchen.


×
×
  • Neu erstellen...