MUSS man arbeiten?

[Gelöschter Benutzer]

Darauf kommt's bei der Arbeit übrigens auch an: Wer etwas arbeitet, was ihm keinen Spaß macht, nur um nicht arbeitslos zu sein, der macht was falsch. Und die Aussage "man kann's sich nicht immer aussuchen" ist genauso unsinnig. Man kann. Viele tun's. Andere trauen sich einfach nicht.

Diese Aussage erinnert mich an die Manager, die in ihren warmen Büros auf dem Arsch sitzen und alles über PC und Telefon erledigen. Und diese Manager erzählen dem Altenpfleger oder dem Bauarbeiter er soll sich nicht so anstellen und fröhlich bis im Alter von 67 arbeiten....

Wenn man wohlbehütet aufgewachsen ist und alles geradlinig lief, hat man natürlich Schwierigkeiten zu verstehen, dass nicht jeder die Chance hat einer Arbeit nachzugehen die Spaß macht. Es geht nicht nur um die Sachen die man möchte, es geht auch um die Persönlichkeit, um die eigenen Ressourcen, die Lebensgeschichte..

Genau auf dieser Art verstehen auch die Frauenflüsterer nicht warum manch einer ein Problem haben könnte eine Frau von ihm zu überzeugen. Für solche Männer ist eine Frau zu erobern die natürlichste Sache in der Welt...Sie würden bezüglich Frauen erobern auch genau das sagen: man kann's sich nicht immer aussuchen" ist genauso unsinnig. Man kann. Viele tun's. Andere trauen sich einfach nicht.

Coole Sache wenn man sich auf der sonnige Seite befindet...und Scheiße wenn man die Schattige erwischt hat....

[Gelöschter Benutzer]

Mhm... nö. Ich bin weder wohlbehütet aufgewachsen, noch lief alles gradlinig. Im Gegenteil: Ich musste für alles mehr als hart kämpfen und hab mit meinen "zarten" 32 Jahren schon zwei Burnouts hinter mir, weil ich einfach bis zum absoluten Zusammenbruch im Hamsterrad gelaufen bin.

Bis ich dann erkannte, dass das gar nicht nötig ist.

Mittlerweile sehe ich das so: Ich arbeite, was mir Spaß macht und womit ich mich identifizieren kann. Und wenn ich nichts finde, was mir Spaß macht, dann arbeite ich eben nicht. Ich muss mich nicht über eine Tätigkeit oder ein Einkommen definieren - und ich habe alles was ich zum Leben brauche. Ich hab 'n Dach über'm Kopf, ich hab's warm, ich hab was im Kühlschrank... Und ich hab sogar total den Hightech-Luxus um mich herum. Zugegeben, dafür muss ich ne ganze Weile sparen oder es einfach gebraucht zusammenkaufen und kann nich einfach wie andere hergehen und geistlos einkaufen... aber dafür hab ich auch die Zeit um das alles zu nutzen. Oder einfach mal nichts zu tun.

Klar. Ich könnte mich auch in irgendein neues Hamsterrad mit 60.000 Euro p. a. stürzen. Aber ganz ehrlich? Das will ich mir einfach nicht wieder antun. Und ich brauch das auch gar nicht. Ich hab doch alles, was ich brauche.

[single_willy40]

Ein interesantes Thema.

Was verstehst du Te@ unter keine Arbeit?

Keine Arbeit wird es in der Regel nur im Hartz 4 Bereich geben.

Ich arbeite auch nicht mehr und doch arbeite ich.

Wer genug Geld hat unm davon zu leben wird in der Regel auf diese Geld aufpassen müssen.
Gesplittet durch Immobilen evtl. Aktien oder Anlagen ist er in der Pflicht (wenn er nicht irgendwann unter die Brücke ziehen will) dies zu kontrollieren und auch Entscheidungen zu treffen.

Das ist zwar keine Arbeit im Sinne mit der Schaufel Gräben zu ziehen, aber die eines Bürofuzzie allemal.

Aus meiner Erfahrung kann ich dir auch schreiben, dass es ab einer gewissen Zeit langweilig wird nichts zu tun.

Soviel Hobby und Kaffeetrinken kann man gar nicht haben, um zufrieden zu sein.

Auch das Reisen wird langweilig.

Der Freundeskreis ist auch beschränkt. Bezw. wird der sich verändern.
Neid und Missgunst wird dir auch entgegengesetzt.

Das größte Problem ist wenn man wie ich mit unter 40 Jahren die Arbeitstüre schließt.
Die Anzahl der Menschen die dann Altersbedingt passen sind selten bis nicht vorhanden.
Aber wer braucht schon Freunde wenn es Foren gibt?

Ich kann nur jedem empfehlen nicht mehr so stark dem Geld hinterher zu rennen.

Ein banales Beispiel. Frau hat drei Putzstellen und Mann macht Überstunden damit 3 Autos vor der Türe stehen.

Vll. interessiert es auch den einen oder anderen, man muss kein Millionär sein, um sich zur Ruhe zu setzen.

Da genügt ein bezahltes Haus/Wohnung und 1000 € im Monat.

@@Ein interessantes Thema.

bearbeitet Januar 11, 2014 von single_willy40

[Gelöschter Benutzer]

Die Dänen haben ein schönes Sprichwort:

"Wenn Alle Herren wären, wer sollte dann die schweren Säcke tragen?

[De****]

Ein Leben ganz ohne Arbeit kann ich mir nicht vorstellen, und wenn es ehrenamtliche Arbeit ist.

Mit meiner Frau habe ich in letzter Zeit öfter die Diskussion, weil ich mir nicht vorstellen kann, in ein paar Jahren in den Ruhestand zu gehen und von einem Tag auf den anderen in meinem Beruf gar nichts mehr zu tun.

Da hat bei mir Beruf zu viel mit Berufung zu tun.

[Gelöschter Benutzer]

Die Dänen haben ein schönes Sprichwort:

Wenn Alle Herren wären, wer sollte dann die schweren Säcke tragen?

In Deutschland gibt es auch ein schönes Sprichwort:

"So ist es gut, so ist es recht, niemandes Herr, niemandes Knecht"

Ich denke, dass man nicht in einem Lohn-und-Brot-Arbeitsverhältnis sein muss. Also: Wenn "arbeiten" meint, dass man unter der Weisungsbefugnis eines anderen Tätigkeiten für diesen erbringt: Nein. Muss man definitiv nicht.

Was man muss, ist seinem Leben einen produktiven Sinn geben. Tätig sein.

Genauso sehe und lebe ich das.

[Ka****]

Wenn ich Arbeit so verstehe, ein mehr oder weniger nützliches Glied in der Wertschöpfungskette zu sein - nein, das brauche ich nicht unbedingt. Vorausgesetzt, mein Lebensunterhalt ist auf anderem Wege gesichert, könnte ichmir statt dessen aber eine ehrenamtliche Tätigkeit vorstellen.

[Bu****]

Das hab ich auch schon gehoert - aber verbloedet man denn, wenn man zwar nicht arbeitet, aber seinen Interessen nachgeht?

Man muss nicht verblöden, wenn man nicht arbeitet, denn schließlich verblöden auch Menschen trotz der Arbeit.

Ob das Nachgehen seiner Interesse vorm Verblöden schützt, kommt meiner Einschätzung nach auf die Interessen an! Und natürlich auch auf das, was jemand unter dem Begriff "Verblöden" versteht.

[Gelöschter Benutzer]

Hi,
es macht auch noch einen großen Unterschied ob man sich in einer intakten Beziehung befindet oder sich gerne aus dem Weg geht.
Die wenigsten Paare können sich 24 Stunden am Tag "ertragen", da ist die ein oder andere Frau froh wenn ihr Mann Überstunden machen kann
Im Urlaub, dann wenn man sich ständig sieht fängt schon nach 3 Tagen der erste Krach an

Bei uns passt es, wir mögen es einfach uns so oft wie möglich zu sehen, wir haben gemeinsame Hobbys und verbringen sehr viel Zeit miteinander.
Arbeit fehlt uns nicht, im Gegenteil und aus Erfahrung können wir beide sagen das bei uns keine Langeweile aufkommt
Gruß Gaby

[Gelöschter Benutzer]

ohne den Thread gelesen zu haben:

ich selbst war längere Zeit nicht arbeiten da ich krankheitsbedingt einfach nicht konnte. Das hat sich ungefähr anderthalb Jahre so hingezogen und iwann ist mir die Decke auf den Kopf gefallen. Ich denke, arbeiten ist wichtig, nicht nur, um finanziell abgesichert zu sein sondern auch fürs Selbstwertgefühl.
Erstens möchte ich nicht abhängig sein (ob nun vom Partner oder vom Staat ist egal), zweitens brauche ich das Gefühl, etwas geleistet zu haben.

Hätte ich es finanziell nicht "nötig" würde ich mir zumindest eine ehrenamtliche Beschäftigung suchen; vor Jahren habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Altenheim absolviert, dort ist der Bedarf an ehrenamtlichen Helfern auf jeden Fall sehr groß. So etwas könnte ich mir zum Beispiel gut vorstellen

Lg
catta

[single_willy40]

Wo ist denn die TE?

Man sollte schon Fragen in seinem Tröd beantworten?

Ob die Beziehung was mit Arbeit zu tun hat, kann ich nicht nach vollziehen.

Gemeinsame Hobby?

Mhmmmm,

der Partner hat nach 2 Wochen schon gesagt das dieses Forum nichts für Ihn ist. Joggen kann er auch nciht......

mhhhmmmm

Vögeln mit anderen Hängsten und augenscheinlich hier im Forum wohnen......

Mhmmmmm
alles nicht so einfach.............

[Gelöschter Benutzer]

Hi,
es gibt Paare die leben ein Leben lang glücklich zusammen, auch ohne Arbeit.
Da hat man gemeinsame Interessen, man versteht sich einfach, achtet und respektiert sich.
Im Job hat man alles erreicht, man muss sich nichts mehr beweisen.
Warum dann noch arbeiten ?

In anderen Beziehungen fängt die Frau das saufen an weil ihr gewaltätiger Partner ständig zu Hause rumlungert und sie schikaniert, da wünscht Frau sich sehr das ihr Partner doch einer beruflichen Tätigkeit nachgehen würde, am liebsten noch Überstunden machen würde.
So unterschiedlich kann es ausgehen wenn man ohne Arbeit auskommt, da nützt es auch nichts wenn man mit 19 schon Porsche fährt.

Gruß Gaby

[single_willy40]

Jepp,

besonders mit roten Heels um den See laufen.

Und vor allem ist es schön wer das Haus mit leeren Beutel verlässt?!

[SeuteDeern001]

Jepp,

besonders mit roten Heels um den See laufen.

Und vor allem ist es schön wer das Haus mit leeren Beutel verlässt?!

ja, wenn man sonst keine anderen Aufgaben hat Besser ist noch ein 2. Standbein.... wenn alle Stricke reissen

bearbeitet Januar 12, 2014 von SeuteDeern001

[Steamrunner]

Wenn ich meine Arbeit gut mache , und Lob bekomme baut das mich auf, ich fühle mich bestätigt und macht mich zuftieden.

Genau DAS kann aber auch ganz böse nach hinten losgehen...

Wenn man die Bestätigung von außen braucht und diese einfach ausbleibt, aus Gründen auf welche man selbst aber gar keinen einfluss hat, geht das an die Psyche.
Man gibt sein bestes, kämpft aber gegen Windmühlen.

Auch wenn es mittlerweile ein Modewort ist...davon hatte meine ex nen Burnout.

Alles gegeben, nachts noch den Kopf zerbrochen, nie "wirklich" abschalten können und dennoch stets unzufrieden...alles für den Job.

[Gelöschter Benutzer]

in jungen jahren 200-230 stunden pro monat, geackert wie ein bekloppter. das war da auch kein problem, man ist ja jung. hat power und regeneriert schneller.

ich hab aber auch irgendwann gemerkt das ich das garnicht brauche, weder den halben luxus den ich mir von den paar scheine mehr leisten kann, noch die bestätigung

letztere war auch oft ein mittel meiner damaligen chefs das letzte aus mir raus zu pressen. da wird man dann auch verbrannt
ich hab schon vor dem ausbrennen die bremse gezogen und mir gedacht. lmaa
mit mir nicht mehr, ich pfeiff auf jedes jahr malle oder thailand.

meine kleine schüssel bringt mich auch mit 130 kmh wohin ich will, da braucht es keinen stern auf der haube.
ich mach noch 60 bis 100 stunden pro monat, kann davon leben und gut ist.

[single_willy40]

Seute bekommst du denn Lob?

Neulich schriebst du noch von Mopping??!!

[SeuteDeern001]

Seute bekommst du denn Lob?

Neulich schriebst du noch von Mopping??!!

@single_willy40



das Mobbing hat aufgehört, und jetzt wo ich weiss. das sie mich nicht mehr " rauskicken können" gibt mir genügend Selbstsicherheit,
( Gerade, weil vor ein paar Monaten eine Arbeitsplatzbegehung war, und mein Arbeitsplatz behindertengerecht umgestaltet worden ist)
So habe ich z. B. 1 neue Tastatur mit erleichterte Bedienung, eine neuen Touch -Mouse - Pad( viereckig, da braucht man nur mit den Fingern drauf zu tasten) , 1 neuen Bürostuhl & Fußstütze, bei den Treppen im Treppenhaus ist noch ein zweiter Handlauf angebracht worden, damit ich die Stufen alleine hochgehen kann ( das würden sie nicht machen, wenn sie mich wirklich loshaben wollten, da waren meine Ängste unbegründet)

[Nu****]

Wenn man es finanziell nicht unbedingt nötig hat, muss man trotzdem arbeiten?

Definiere "Arbeit". Ich für meinen Teil möchte meine Arbeitskraft und Zeit nicht zwingend irgendwem verkaufen, damit ich mir für den Erlös mein Heim und meine Lebensmittel finanzieren kann. Ich wäre auch sehr zufrieden, wenn ich direkt meine Kraft und Zeit in ebenjenes Haus und ebenjene Lebensmittel stecken könnte... und nur weil kein Dritter da direkt mit reinspielt, wäre das weniger "Arbeit"?

Leider erlebe ich in meinem Bekanntenkreis oft, dass jemand an seiner "Arbeit" bewertet und bemessen wird. Nur weil jemand gerade keinen Vollzeitjob/bezahlten Job hat, heisst das ja nicht, dass er nur rumguffelt oder dass seine Zeit und Kraft weniger "wert" wäre, wenn sie nicht explizit bezahlt wird.

bearbeitet Januar 13, 2014 von Nurayia

[single_willy40]

Ui ui,

das wusste ich nciht das ich beleidigende PN"S hier nicht veröffentlichen darf.

Tut mir leid Seute@

Leider erlebe ich in meinem Bekanntenkreis oft, dass jemand an seiner "Arbeit" bewertet und bemessen wird.

Mich stört das auch. Mich stört z.B. das der "dumme Maurer", der locker 2500 €/Monat verdient weniger wert ist wie der Bauzeichner der nur die hälfte des Betrages bekommt.

Auch schön im Rechtschreibetröd zu verfolgen.

[badnader]

Ich würde ohne Arbeit eingehen!
Selbst, wenn meine Frau/Freundin/Geliebte/wasauchimmer die dicke Patte nach Hause bringt und doof genug ist, mich zu finanzieren, könnte ich das nicht ertragen.

Arbeiten gehen bedeutet für mich Selbständigkeit. Sich selbst versorgen zu können. Die, die aus eigener Kraft das Stadium erreicht haben nicht mehr arbeiten zu müssen, haben dafür viel und hart gearbeitet. Das liegt dann im Blut.

Die, die durch Erbe, gute Heirat oder Glück im Spiel dazu gekommen sind, sehen das sicher anders. Es soll ja eh schon genug Leute geben deren Lebensihalt und -zufriedenheit darin besteht, nicht jeden Tag Nudeln mit Ketchup zu essen, während im TV die Hartz4-Sendungen jodeln.

[Gelöschter Benutzer]

Die, die durch Erbe, gute Heirat oder Glück im Spiel dazu gekommen sind, sehen das sicher anders.

Hi,
ja, ich sehe das anders.
Ich kenne beide Seiten, habe täglich 12-13 Stunden im eigenen Laden gestanden und genieße jetzt meine Freizeit.
Und ich kann dir sagen, es geht ohne Arbeit, um einiges besser als erwartet
Gruß Gaby

[single_willy40]

Ich würde ohne Arbeit eingehen!


Die, die durch Erbe, gute Heirat oder Glück im Spiel dazu gekommen sind, sehen das sicher anders. Es soll ja eh schon genug Leute geben deren Lebensihalt und -zufriedenheit darin besteht, nicht jeden Tag Nudeln mit Ketchup zu essen, während im TV die Hartz4-Sendungen jodeln.

Ich kann dich beruhigen das es ohne Arbeit nicht wirklich geht.
Die wirklich nichts arbeiten sind unzufriedene Menschen, die schnell süchtig werden.
Sei es Drogen wie bei den Poppstars, sei es Internet Sucht z.B. den ganzen Tag im Fratzenbuch.

Der Mensch braucht eine Aufgabe. Das siehst du daran das viele Millionäre trotzdem weiter arbeiten.
Sicherlich nicht mehr mit Hacke und Schaufel, aber sie gehen einer Beschäftigung nach.

Und an deiner Seite würde ich nicht über geerbtes Vermögen und der Leute urteilen.
Gerade Menschen die was geerbt haben wurden von den Erblasser (in der regel Eltern) aufs Vermögen vorbereitet.
Es wird sicherlich Menschen geben die das in kürzester zeit verjubeln, aber die meisten führen es seriös weiter.
Und das ist auch Arbeit.

Ich kann auch den Wunsch nach einem Steak verstehen, aber wer immer Steak essen könnte - isst auch Nudeln mit Tomatensoße.

Ich z.B. sehr gerne.

Was mich immerwider verwundert, ist das viele sozialschwache Menschen mehr Energie verblasen beim meckern wie beim arbeiten........

[Kn****]

Definiere "Arbeit". Ich für meinen Teil möchte meine Arbeitskraft und Zeit nicht zwingend irgendwem verkaufen, damit ich mir für den Erlös mein Heim und meine Lebensmittel finanzieren kann.

Eben...alles eine Frage der Definition

Ich fände es wunderbar, wenn ich nicht mehr (wie jetzt) an mindestens fünf Tagen in der Woche 8-11 Stunden außer Haus sein müsste, um Geld zu verdienen.

Ich beneide meine Eltern, die jetzt nach einem langen Arbeitsleben endlich ihren Ruhestand genießen und sich all den Projekten widmen, für die bislang einfach die Zeit fehlte. Weniger Arbeit bedeutet das noch lange nicht.

Ich würde weder vereinsamen noch meine Zeit vor der Glotze vergammeln.

[Gelöschter Benutzer]

wenn man nicht unbedingt muß,warum sollte man?
es gibt ja zig möglichkeit seinen tag sinnvoll zu verbringen.
wir sind z.b.noch recht jung und im ruhestand,wir können beide nicht behaupten das uns das tägliche zur arbeit gehen fehlt.
die aktive zeit mit arbeit hat uns spaß gemacht und wir sind gern zur arbeit gegangen,aber jetzt genießen wir einfach die früchte ohne schlechtes gewissen.