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Sex und Sternzeichen


bu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Vorab: jedeR darf glauben, was sie/er mag. Selbst wenn es diese wissenschaftlich verbrämte Spökenkiekerei ist, die als "Lehre von den Sternen" (=Astrologie) bezeichnet wird und ihre Wurzeln in einer mittelalterlichen Geisteshaltung hat.

Was mich aber dennoch auf die Palme bringt, ist die impertinente Verballhornung dessen, was die Grundzüge dessen, was unser Leben heute lebenswerter macht (ich nenne es mal zusammenfassend die Aufklärung) verunglimpft oder sogar in Abrede stellt. Auch wenn der hiesige Vertreter dieses Aberglaubens absolut unverdächtig ist, mir die Lust am Sex zu verderben: horokopisierende Frauen törnen mich total ab. Ich mag keinen Sex mit Frauen, die sich im Jahrtausend geirrt haben.

(...)Es geht nicht um Ursache und Wirkung! Selbst in der Physik ist diese Denkweise mittlerweile stark relativiert.


Ein Hinweis wäre nett. Und zwar bitte nicht von Seiten der Astrologiker, sondern von "der Physik". Da ich dieses Fach mal studiert habe, und nie auch nur einen einzigen Hinweis darauf bemerkt habe, interessiert mich das brennend...

(...)In der Astrologie geht es um Analogie und Sychnonizität (Begriff von C.G. Jung).


Entgegen der vorher geäußerten Behauptung, Analogie spiele in der aktuellen Wissenschaft keine Rolle, ist dies ein probates, völlig legitimes Mittel des Erkenntnisgewinns dort, wo sich experimentelle Ansätze verbieten (Versuche am Menschen), Analytische nicht greifen oder eines von beiden schlicht zu teuer wäre. Synchronizität? Was bitte, soll sich, warum, aus Gleichzeitigkeit herleiten? Die letzte Frage ist ganz offen gemeint. Ich lerne gerne dazu...

Die Kritiker der Astrologie zeichnen sich meist durch weitgehende Unwissenheit über Astrologie aus. Sie kritisieren an der Astrologie Dinge, die so gar nicht zur Astrologie gehören. Sie sprechen von Sternzeichen obwohl es in der Astrologie um Tierkreiszeichen geht und verstehen nicht den Unterschied zwischen siderischen und tropischem Tierkreis.

Das mache ich niemanden zum Vorwurf. Man braucht einige Zeit, um sich dieses Wissen anzueignen. Man muss dieses Wissen auch nicht haben, um glücklich zu sein. Es ist auch kein Zeichen von Intelligenz, dieses Wissen zu haben.


Das ist freundlich. Ich bin auch froh, dass mich die Briefmarkensammler nicht dafür verurteilen, dass ich nicht stupide irgendwelche Regalmeter ihrer Lieblingskataloge auswendig lerne. Manche Briefmarken sind ganz hübsch, aber ich kann wirklich damit leben, _nicht_ durch deren Analogien und Synchronizitäten durchzusteigen .

ABER: Wenn man die Astrologie so fundamental krtitisiert, dann sollte man sich wenigstens etwas auskennen.


So, damit sind wir nicht bloß bei einem der unglaublich abgedroschenen Killer-Argumente (auch: Totschlag-Argumente; bitte gugeln, bevor das wieder einen Aufreger gibt), sondern auch beim Kern dessen, weshalb ich mich doch, und sogar hier, dazu melde: Was ist das für ein ausgesprochen schwaches Argument, dass zum Schutze dieser Hirngespinste immer wieder aufgefahren wird? Um mal bei Analogien zu bleiben: muss ich mich mit Gewaltverbrechen, Krieg oder diversen Formen des Missbrauchs "auskennen", um sie zu kritisieren (oder sie sogar rundweg abzulehnen)? Muss ich die Regeln von Hütchenspielen, das System der Geldwäsche, Steuervermeidung internationaler Konzerne oder des Menschenhandels kennen, um sie zu verdammen?

Jeder darf gerne sein schrulliges Hobby haben (ich habe auch eins ). Aber wer mit solchen Killer-Argumenten aufwartet, erweist diesem einen großen Bärendienst. Wer so argumentiert, ... neh, neh, neh...

(...)Echte Wissenschafter wissen, dass sie nicht alles wissen können. Sie schweigen dann wie Wittgenstein zu solchen Fragen.


Auch wenn der erste Satz exakt den Punkt trifft: deren Schweigen kann unterschiedliche Gründe haben (z.B. Resignation) und eben nicht nur die stillschweigende Anerkenntnis irgendwelchen Humbugs. Das hätten die Protagonisten des Aberglaubens natürlich gerne...

Ich weiß, dass der Mond Einfluß auf Wasser hat und der Mensch besteht zum großen Teil aus Wasser, warum also alle Möglichkeiten ausschließen?


@Sabrina: Wissen nützt niemandem, solange es nicht oder falsch eingesetzt wird. Deine beiden Feststellungen gehören – separat – zum gut gesicherten Wissen, aber ohne die Frage, weshalb der Mond einen Einfluss auf Wasser hat, wird daraus eine absurde Scheinkorrelatationen (ähnlich dem Zusammenhang zwischen Storchen und Babies): Der Mond bewirkt auf der Erde Gezeiten, die wir, im Falle der wassergefüllten Randmeere (Nordsee, etc.) auch wahrnehmen. Und WESHALB? Weil der Mond vergleichsweise nah an der Erde ist, eine große Masse hat (und das Wasser auch!) und weil deshalb die Schwerkraft unterschiedlich anziehend wirkt!

Und da wir hier bei Poppen.de sind und (zumindest im Rheinland) die Session begonnen hat: lasst es uns mal ausprobieren. Wie korreliert die Mondphase mit dem Wasser in den Beinen (repräsentative Umfrage dazu kommt am 30.2.2015)? Oder: wie korreliert Eure Körpermasse mit der Anziehungskraft (vom Mond, natürlich ).


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

welche Bemerkungen meinst Du ?

Die Bemerkung bezüglich des Mondes ist nicht von mir


Geschrieben

Ich weiß, dass der Mond Einfluß auf Wasser hat und der Mensch besteht zum großen Teil aus Wasser, warum also alle Möglichkeiten ausschließen?


Ups... Die "andere" Sabrina... 'tschuldigung, bitte!

(Mein Browser hier erlaubt keine Pop-up-Fenster und deshalb evtl. auch keine Mehrfachzitate)


Geschrieben

Ups... Die "andere" Sabrina... 'tschuldigung, bitte!



Oh, pardon! Ich wußte nicht, dass ich hätte bemerken müssen, warum das so ist!

Newton möge mir verzeihen!


Geschrieben

@Pappo: Ich dachte beim Ursache-Wirkung-Prinzip zum Beispiel an das EPR-Paradoxon. Meine Physik-Kenntnisse sind leider zu mickrig, um dieses Paradoxon zu erklären. Das Wichtige bei der Physik ist, dass sie ihre Theorien (Gleichungen) experimentell und rigoros prüfen. Da kann die Astrologie nur von träumen.


Geschrieben

@Pappo: you made my day Zum Dank erkläre ich Dir gern mal, wie man auch ohne Popup-Fenster Mehrfachzitate hinkriegt

Zum Thema: ich zitiere da gern aus der Serie "Big Bang Theory" (ja, das ist eine allgemein anerkannte zitierfähige Quelle!!!!)

Penny: "Ich bin Sternzeichen Schütze, was euch vermutlich schon vieles über mich verraten dürfte."

Sheldon: "Ja es verrät uns, dass du an der massenkulturellen Häresie teilhast, der zufolge die Position der Sonne im Verhältnis zu willkürlich festgelegten Sternbildern zum Zeitpunkt deiner Geburt Einfluss auf deine Persönlichkeit hat."


Aber wir Wassermänner sind natürlich auch von Natur aus skeptisch ...


Geschrieben

Fisch und Stier zb


passt zu Krebs..Aha,bin ja auch einer.


Also suche ich jetzt ein Fisch zum poppen


Geschrieben

Vor allem wenn man bedenkt das diese Sternbilder rein virtuell sind. Die Sterne eines Sternbildes sind ja sicher hunderte Lichtjahre von einander Entfernt und stehen in keiner Beziehung zu einander. Astrologie ist einfach nur dumm, mehr nicht.


Geschrieben

Meine Rede. Man kann auch sagen: Ich beurteile Menschen lieber aufgrund ihres Aussehens als ob ihres Geburtstages

Nein, es wäre nur ziemlich einfältig. Jeder halbwegs intelligente Organismus ist auf Schubladendenken angewiesen. Fakt.

Aber Voodoo und Kaffeesatzlesen darf man schon noch kritisieren ohne sich damit aus zu kennen, oder?




Ich glaube unsere Vorstellung von " halbwegs " differrieren =)

Argumente, die keine sind , mit einem " Fakt " nachhaltig beschweren zu wollen, zeugt nicht unbedingt von Souveränität^^


Geschrieben

Die Sterne eines Sternbildes sind ja sicher hunderte Lichtjahre von einander entfernt und stehen in keiner Beziehung zu einander.


Ganz abgesehen davon, dass es möglicherweise darunter Sterne gibt, die schon längst erloschen sind. Was wir aufgrund der Zeit, die das von ihnen emittierte Licht bis zu uns braucht, leider nicht wissen.

Astrologie ist einfach nur dumm, mehr nicht.


Ach, der Placeboeffekt ist nicht zu unterschätzen. Solange sich Menschen aufgrund ihres guten Horoskops besser, optimistischer oder mutiger fühlen, hat Astrologie durchaus ihre Daseinsberechtigung. Und die Damen, die Dich wegen Deinen inkompatiblen Sternzeichens ablehnen, musst Du nicht wegen erwiesener Weltfremdheit abweisen.


Geschrieben

Ich glaube unsere Vorstellung von " halbwegs " differrieren =)

Dein Gehirn arbeitet nun mal so. Fakt. Wenn du es nicht glauben willst, bitte, dann glaube ich es für dich mit

Ganz abgesehen davon, dass es möglicherweise darunter Sterne gibt, die schon längst erloschen sind. Was wir aufgrund der Zeit, die das von ihnen emittierte Licht bis zu uns braucht, leider nicht wissen.


Fakt


Ach, der Placeboeffekt ist nicht zu unterschätzen...

Fakt. Funktioniert sogar mittels Fake-OP. Kein Witz.


Geschrieben

Ganz abgesehen davon, dass es möglicherweise darunter Sterne gibt, die schon längst erloschen sind. Was wir aufgrund der Zeit, die das von ihnen emittierte Licht bis zu uns braucht, leider nicht wissen.



Das ist ein nicht relevantes Fakt, da Sterne in der Astrologie praktisch keine Rolle spielen, mit Ausnahme unserer Sonne. Die vorherrschende Astrologie betrachtet Sonne, Mond und die Planeten. Das Argument mit dem Licht weit entfernter Sterne stimmt, hat nur nichts mit der Astrologie zu tun.

Es gibt durchaus gültige Einwände gegen die Astrologie, die hier auch schon genann wurden, aber witzigerweise kritisieren die meisten Skeptiker die Astrologie mit offensichtlich irrelevanten Argumenten. Das führt eher zu Erheiterung als zu einem Dialog.


Geschrieben

Das ist ein nicht relevantes Fakt, da Sterne in der Astrologie praktisch keine Rolle spielen, mit Ausnahme unserer Sonne. Die vorherrschende Astrologie betrachtet Sonne, Mond und die Planeten. (...)


Herrlich! Dieser Humbug kommt mit dem pompösen Namen "Sternenlehre" (=Astrologie) daher, aber darum geht es nicht: Sterne sind nicht relevant. Das nenne ich mal konsequent.

Warum fehlt den Astrologikern, die Ehrlichkeit, ihren Aberglauben ehrlich zu benennen? Ich schlage Planetomanie vor...

Und übrigens lautet das Thema "Sex und Sternzeichen". Na gut: für mich eher: "Sex oder Sternzeichen" ...


Geschrieben

Ja, man kann durchaus darüber reden, ob Astrologie ein passender Begriff ist. Aber er hat sich nun mal so eingebürgert. Es gibt Geologie, Biologie und halt auch Astrologie. Da die Griechen den Begriff gebildet haben, müsste man mal schauen, ob sie in der Sprache zwischen Sternen und Planeten unterschieden haben, oder ob nicht Astron Oberbegriff im antiken Griechenland für alle Himmelskörper war.

Naja, ist ja eh ein Scheinargument, das mit dem Namen.

Aber für die Kritiker der Astrologie ist das Lesen der Referenz 63 aus dem Wikipedia-Artikel zu Astrologie möglicherweise interessant. Diese Referenz ist eine Abschrift des Aufrufs von 186 führenden Wissenschaftlern GEGEN die Astrologie, in der sie die Astrologie als Aberglauben verdammen. Diesem Aufruf angehängt es eine Erwiderung von Feyerabend, die lesenwert ist. Sie entlarvt die Arroganz und die Stümperhaftigkeit des Aufrufs, ohne die Astrologie an sich zu verteidigen.


Geschrieben

Ja, man kann durchaus darüber reden, ob Astrologie ein passender Begriff ist. (...)


Das wird jetzt aber wirklich absurd. Das Thema hier ist "Sex und Sternzeichen". Es lautet nicht "Sex und und das, was sich in der vorherrschenden Astrologie als Name eingebürgert hat".

(...)Da die Griechen den Begriff gebildet haben, müsste man mal schauen, ob sie in der Sprache zwischen Sternen und Planeten unterschieden haben, oder ob nicht Astron Oberbegriff im antiken Griechenland für alle Himmelskörper war.


Gute Aufgabe für denjenigen, der auf kritische Beiträge zur Bedeutung vermeintlicher Sternenkonstellation mit dem Scheinargument (sic!) 'reingrätscht, in der "vorherrschenden Astrologie" seien Sterne irrelevant, oder?

(...)Aber für die Kritiker der Astrologie ist das Lesen der Referenz 63 aus dem Wikipedia-Artikel zu Astrologie möglicherweise interessant. Diese Referenz ist eine Abschrift des Aufrufs von 186 führenden Wissenschaftlern GEGEN die Astrologie, in der sie die Astrologie als Aberglauben verdammen. Diesem Aufruf angehängt es eine Erwiderung von Feyerabend, die lesenwert ist. Sie entlarvt die Arroganz und die Stümperhaftigkeit des Aufrufs, ohne die Astrologie an sich zu verteidigen.


Das werde ich mir gerne mal ansehen. Feyerabend? Find' ich gut . Aber ist die angebliche Stümperhaftigkeit des Skeptiker-Aufrufs jetzt der letzte argumentative Strohalm?


Geschrieben

Na Gott sei Dank, ähm Feyerabend sei Dank. Die damaligen 186 Wissenschaftler haben sich selber ein Ei gelegt, weil sie sich gar keine Mühe gegeben haben mit ihrer Argumentation.

Und nun weiter zum Thema: Sex und die Sonne in den Tierkreiszeichen.


Geschrieben

Also bei uns beiden haut da gemäß unserer Sternzeichen als Fische&Jungfrau real wie leidenschaftlich-tiefgängig gesehen, diesbezüglich vieles hin.!!!


Geschrieben

bin m und zwilling aszendent schütze.

den mit abstand besten sex hatte ich mit einer stier frau.
mit zwillingfrau, waagefrau und widderfrau wars auch gut.
mit fischefrau war extrem schlecht und hat einfach mal gar nicht gepasst.

denke aber wirklich, dass es eher an den personen an sich und nicht an deren sternzeichen lag.

lg


Geschrieben

Ich bin Steinbock laut liebes Horskop soll Fisch am Besten zu mir Passen,Liebe wie Sex sollen der hammer sein! Keine erfahrung mit ner Fisch Frau nur mit Waage,Skorpion und ein paar wo ich das Sternzeichen nicht kenn.Sollte mir mal ne Fisch Dame suchen um zu vergleichen


Geschrieben

Ob Stier, ob Fisch, ob Wassermann
ich poppe hier so viel ich kann....


Geschrieben

Wenn ich lese was im Internet zu meinem Sternzeichen in sexueller Hinsicht steht, muss ich sagen, das ist Quatsch. Außer eine Vorliebe für Oralsex stimmt da nichts.


Geschrieben (bearbeitet)

[lu]Edit by MOD Reaktion auf gelöschtes Posting[/lu]
@Patrizia82
Was bei mir steht stimmt schon sehr genau überein, vor allem einige signifikante Dinge. Nicht zu 100 %, aber fast. Aber wie das nun mal so ist, würde die Bezeichnung fehlen - würden andere das auch für sich als treffend bezeichnen.


bearbeitet von MOD-Lupeg
Geschrieben

Man nehme fünf gute Eigenschaften und drei schlechte und ordne diese einem "Sternzeichen" zu. Die fünf guten Eigenschaften wird jeder bei sich sehen und die schlechten als ein wenig gegeben akzeptieren. Schon hat man ein stimmiges Bild von einem Sternzeichen. Jeder der es liest erkennt sich darin wieder.


Geschrieben

Der Steinbock-Mann (22. Dezember - 20. Januar)

Wenn Sie einem Steinbock-Mann gefallen, kann es sein, dass Sie sich etwas überrumpelt vorkommen, was den Sex angeht. Er kommt gerne schnell zur Sache. Aber Vorsicht – wenn Sie keine schnelle Affäre wollen, sollten Sie aufpassen. Denn er ist einer, der strikt trennt zwischen Techtelmechtel und Beziehung. Was nicht heißt, dass aus einer heißen Nacht nicht auch mehr werden kann. Allerdings nur, wenn die Chemie auch zwischen den Laken stimmt.

Der Steinbock-Mann ist anspruchsvoll

Was das Bett angeht, ist der Steinbock-Mann ein Gourmet. Das bedeutet, dass er Sie gerne exklusiv entkleidet, sprich, es nicht so prickelnd findet, wenn Sie schon mit dem halben männlichen Freundeskreis intim waren. Es bedeutet auch, dass er gerne weiß, woran er ist – Sie sollten ihm also ruhig kommunizieren: Was mögen Sie beim Sex? Wie oft hätten Sie's denn gerne und welche Fantasien spielen sich in Ihrem Kopf ab?

Dominanz und Licht

Sie werden überrascht sein, wie wenig nüchtern dieser sonst so vernünftige Zeitgenosse im Bett ist. Im Alltag ein kontrollierter Workaholic, lässt er sich beim Sex nur zu gerne auch mal gehen. Er probiert gerne Neues aus, zum Beispiel Stellungen, die Sie bisher nur im Kamasutra gesehen haben. Dabei bevorzugt er die Positionen, bei denen er oben ist – im zweifachen Wortsinne. Gut, wenn Sie keine der Licht-Ausknipserinnen sind. Denn er liebt es, Sie zu sehen, während er Sie nimmt, zum Beispiel von hinten. Der Steinbock-Mann liebt diesen Augenschmaus. Aber keine Sorge, er kann auch sehr zärtlich sein, vor allem, wenn Sie sein Herz erobert haben.

Dirty Talk

Sie möchten einen Steinbock-Mann so richtig scharf machen? Versuchen Sie es mal mit Dirty Talk. Aber immer an seine hohen Ansprüche denken. Testen Sie seinen Geschmack und legen Sie nicht gleich mit einer detaillierten Gebrauchsanweisung oder forschen Forderungen wie "besorg's mir, du Hengst" los, beginnen Sie langsam, mit Anspielungen. Denn Anweisungen mag der Steinbock-Mann weder im Alltag noch im Bett. Er findet sich nämlich selbst ziemlich prima und möchte sich nur ungern absprechen lassen, dass er Sie auch ohne Ihre Leitung glücklich machen kann.


Der Steinbock kommt nie zu früh? Nie!

Das Tolle am Steinbock-Mann: Ejaculatio Präcox ist wahrlich ein Fremdwort für ihn. Es wird Ihnen nicht passieren, dass er zu früh kommt, "sorry, Schatz" werden Sie also aus seinem Munde nicht hören. Was wiederum mit seiner Selbstbeherrschung zusammenhängt. Es hat eben auch seine guten Seiten, wenn jemand sich fast immer unter Kontrolle hat!

Äußern Sie sich

Er hat es geschafft, Sie zu befriedigen und zum Höhepunkt zu bringen? Zeigen Sie es ihm. Kommen Sie ruhig laut, wenn Ihnen das liegt, er mag das. Denn es ist für ihn der Beweis, dass er geschafft hat, was ihm wichtig ist: Die Frau, die er liebt (ob in dieser Nacht oder im ganzen Leben) glücklich zu machen. Was ihn wiederum zum glücklichsten Steinbock auf Erden macht.

Fazit

Am Anfang ist er ein wenig schwer zu knacken, der Steinbock-Mann. Er ist ja so vernünftig und manchmal auch etwas distanziert. Doch ist er erstmal mit Ihnen warm geworden, werden Sie ihn kaum aus Ihrem Bett bekommen. Beachten Sie seine simplen Spielregeln – dann wird es mindestens eine aufregende, zärtliche Affäre.

Quelle: Freundin, Internet

Das stimmt schon recht gut.....


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