Gelöschter Benutzer Geschrieben März 19, 2013 erzähl mir keiner, das hat was mit Liebe zu tun Um mal Lodovico Satana zu zitieren: "Das, was man als Liebe bezeichnet, ist das Ergebnis einer komplexen Wechselwirkung zwischen Vernunft und Instinkt."
As**** Geschrieben März 19, 2013 Ja, klar zu seinen Gunsten. (...) Erfolgreich zu sein im Spiel zwischen Mann und Frau. Aber es gibt kein Spiel... Daher auch keine -regeln... Grund: jeder Mensch ist anders... (Regeln würden dann funktionieren, wenn Menschen sehr vergleichbar = gleich wären, aber das sind sie nicht...) Aber fest steht: sobald es um Liebe geht, fallen die meisten Rest-Regeln eh aus - ausser der, dass es keine Regeln gibt und jeder Mensch einzig ist... Daher fällt auch "zu-wessen-Gunsten-auch-immer" weg, da es ja kein "Spiel" ist, bei dem es Gewinn und Verlust gibt... Das ist meiner Auffassung nach ne ganz gefährliche Verwechselung der Begriffe... Man glaubt, etwas "kontrollieren" zu können, indem man die "Regeln" lernt...
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 19, 2013 Aber es gibt kein Spiel... Sagt wer? Grund: jeder Mensch ist anders... Richtig. Aber das Prinzip bleibt immer das Gleiche. Es ist auch jeder Fussballspieler anders. Aber bei jedem Fussballspiel gilt ein Prinzip: Das Runde muss in das Eckige. Aber fest steht: sobald es um Liebe geht, fallen die meisten Rest-Regeln eh aus Nein, dann fangen sie erst richtig an. Man glaubt, etwas "kontrollieren" zu können, indem man die "Regeln" lernt... Och, das ist gar nicht mal so schwer.
Kl**** Geschrieben März 19, 2013 (bearbeitet) Aber das Prinzip bleibt immer das Gleiche. Nein, dann fangen sie erst richtig an. Och, das ist gar nicht mal so schwer. Sagt wer Nur, um mal bei deinem Argumentationsstrang zu bleiben bearbeitet März 19, 2013 von hannhirte "n" muss sein
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 19, 2013 Sagt wer Nur, um mal bei deinem Argumentationsstrag zu bleiben Ich sage das. Und da ich mit meiner Auffassung relativ erfolgreich bin, scheint es doch (zumindest für mich) zu funktionieren.
As**** Geschrieben März 19, 2013 Sagt wer? Ich sage das. Und da ich mit meiner Auffassung relativ erfolgreich bin, scheint es doch (zumindest für mich) zu funktionieren. Im Ernst. Mitte 20 hab ich auch mal an Regeln geglaubt. MItte 30 dachte ich, vielleicht gibt es keine... Jetzt weiß ich, es gibt keine. Und wenn schon von Liebe die Rede ist: erst recht nicht. Es sei denn.... Hm. Vielleicht sollten wir erst mal den Begriff "Liebe" definieren, denn offenbar verstehen wir da alle was anderes drunter...
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 19, 2013 Jetzt weiß ich, es gibt keine. Du glaubst, es gäbe keine. Nur, weil Regeln nicht von Menschen gemacht wurden, heisst es nicht, dass es sie nicht gäbe. Hm. Vielleicht sollten wir erst mal den Begriff "Liebe" definieren, denn offenbar verstehen wir da alle was anderes drunter... Dann definiere es mal.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 19, 2013 Ich les' derweile mal weiter die "Shit-Tests" - was für eine abendfüllende Lektüre ...
As**** Geschrieben März 19, 2013 Du glaubst, es gäbe keine. Nur, weil Regeln nicht von Menschen gemacht wurden, heisst es nicht, dass es sie nicht gäbe. Nein. Ich WEISS, es gibt keine. Aber ich sehe Menschen nicht als "Gruppe", sondern als Einzelgeschöpfe. So auch "Männer" (künstlicher Begriff wie "Frauen"). Dann definiere es mal. Für mich hat Liebe was mit Akzeptanz zu tun (nicht Toleranz, sondern Akzeptanz), mit Respekt, und mit Freiheit. In dem Moment, wo ich anfange, "siegen" = manipulieren zu wollen, greife ich in die Freiheit des Gegenübers ein und damit in die Akzeptanz seines/ihres "Anders-als-ich-seins". Dann ist es aber keine (respektvolle) Liebe mehr, sondern was anderes, zB Verlustangst, Besitzdenken (verwandt), Ändernwollen (nach meinem Bild), und Ähnliches; in jedem Fall würde es mehr über mein Defizit aussagen als über meine "Liebe". Jetzt würde mich deine Definition interessieren!
De**** Geschrieben März 19, 2013 Ich als ebenso begeisterter wie überzeugter Freizeitdenglophobiker habe, als ich die Überschrift und den Eröffnungsbeitrag gelesen habe, an einen Menschen gedacht, der auf der Ladefläche eines Pickups bei Höchstgeschwindigkeit im Handstand mitfährt, oder sogar Salti schlägt. Naiv, wie ich war, habe ich mich gefragt, warum man für ein solches Unterfangen Frauen verstehen muss oder gar psychologische Fachkenntnisse aufweisen muss. Beim weiteren Lesen durfte ich jedoch erkennen, dass sich eine ernst zu nehmende Wissenschaft dahinter verbirgt, für die erhebliche Fachkenntnisse vonnöten sind. Da wird geschittestet und betaisiert, es geht um push and pull, da gibt es Alpha-Männer und Beta-Männer und AlfaPUAs, man sollte wissen, was LSE und HSE, was LD und HD sind, oder NLP, LTR oder 4k, was mir als Nichtakromymerotiker ja sehr schwer fällt. Bei all dem drängt sich mir die für mich nach wie vor ungeklärte Frage auf: Kann es sein, dass das ganze was mit Möchtegernficken zu tun hat? Kann es sein, dass der PUA HAHA.....HAHA....HAHA - jetzt hab ich ihn selbst akronymisiert - eine Frau nicht unbedingt verstehen muss, weil er sie sowieso eher theoriewixxt, und nicht Psychologe ist, sondern eher therapiebedürftig?
Nu**** Geschrieben März 19, 2013 (bearbeitet) Bisher hab ich also folgendes gelernt: "PUA"s, so wie sie hier dargestellt werden, sind also Kerle die so tun als wären sie interessant und wenn frau dann angebissen hat, sind sie ne Enttäuschung bearbeitet März 19, 2013 von Nurayia
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 19, 2013 (bearbeitet) Jetzt würde mich deine Definition interessieren! Es ist eine chemische Reaktion im Gehirn. Der eine kann es kontrollieren und gezielt einsetzen (oder auch abschalten, falls nötig). Der andere wird davon "blind". Bisher hab ich also folgendes gelernt: ........ Dann hast Du nicht aufgepasst. Setzen, sechs. bearbeitet März 19, 2013 von Gelöschter Benutzer
As**** Geschrieben März 19, 2013 Es ist eine chemische Reaktion im Gehirn. Der eine kann es kontrollieren und gezielt einsetzen (oder auch abschalten, falls nötig). Der andere wird davon "blind". Ok, dann meinen wir tatsächlich was Unterschiedliches. Obiges wäre meine Definition für "verknallt".
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 19, 2013 Ok, dann meinen wir tatsächlich was Unterschiedliches. Obiges wäre meine Definition für "verknallt". Das gilt auch für den Zustand, den man als "verknallt" bezeichnet. Aber alle Gefühlsregungen werden durch Hormone (also Chemikalien) verursacht. Das Geheimnis besteht darin, es zu kontrollieren.
As**** Geschrieben März 20, 2013 Das Geheimnis besteht darin, es zu kontrollieren. Kontrolle ist gut gegen die Angst (die Angst des Kontrollierenden vor Verlust, vor Kränkung, aber auch vor Hingabe). Für die Liebe selber wirkt Kontrolle tötend.
Kl**** Geschrieben März 20, 2013 Es ist eine chemische Reaktion im Gehirn. Der eine kann es kontrollieren und gezielt einsetzen (oder auch abschalten, falls nötig). Aber alle Gefühlsregungen werden durch Hormone (also Chemikalien) verursacht. Das Geheimnis besteht darin, es zu kontrollieren. Selbstkontrolle (Kopf gegen Bauch) o k. Aber wie kontrollierst du die chemischen Reaktionen eines anderen Menschen?
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 20, 2013 (bearbeitet) Aber wie kontrollierst du die chemischen Reaktionen eines anderen Menschen? Ich werde an dieser Stelle keine Betriebsgeheimnisse verraten. bearbeitet März 20, 2013 von Gelöschter Benutzer
Kl**** Geschrieben März 20, 2013 Ach menno, jetzt enttäuschst du mich aber! Oder steht dazu keine passende Antwort in deinem Regelwerk?
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 20, 2013 Ach menno, jetzt enttäuschst du mich aber! Ich kann eine Frau z.B. dazu bringen, an einen Penis zu denken, wenn ich auf den Tisch klopfe. Und jetzt rate mal, welche Chemikalien bei einer Frau freigesetzt werden, wenn sie an einen Penis denkt.... Oder ich könnte eine Frau dazu bringen, unbewusst an eine Sexorgie zu denken. Welche Hormone da wohl ausgeschüttet werden?
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 20, 2013 (bearbeitet) Bei mir, denke ich mal keine Ich stelle fest, dass auch Du Deine Chemikalien kontrollieren kannst. Da haben wir doch etwas gemeinsam. bearbeitet März 20, 2013 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 20, 2013 Mir kommt das Ganze gar nicht Mal soooo unlogisch vor. Für gehemmente Männer die klare Regeln brauchen.....Es geht ja erst einmal ums flirten und mit einer Frau INS GESPRÄCH (!) zu kommen. Daran scheitern ja schon ettliche. Zwischen den Geschlechter ist vieles ja ganz subtil und hat seine eigenen Regeln. Trotzdem glaube ich nicht, das z.B. der "Shittest" automatisch bei jeder Frau anwendbar ist (mir käme das eher wie aufgeblähtes Geseier vor). Der Mann muss von sich aus auf sie anziehend wirken, sonst bleibt der Versuch erfolglos. Letzendlich entscheiden über Sex oder nicht Sex (außer bei Prostituierten, und die ja angeblich auch, wie ich hier lernen konnte )die Frauen!!! Natürlich sind einige Männer erfolgreicher als andere, aber um das zu sein, muss man(n) kein Hobbypsychologe, sondern vor allem z.B. groß und dunkelhaarig, Single und mit guten Job haben und sein.....
Li**** Geschrieben März 20, 2013 Letzendlich entscheiden über Sex oder nicht Sex (außer bei Prostituierten, und die ja angeblich auch, wie ich hier lernen konnte )die Frauen!!! Aber nur Männer ohne Würde entscheiden nicht mit.
Al**** Geschrieben März 20, 2013 Autor Dann hast Du nicht aufgepasst. Setzen, sechs. Shittest bestanden?
De**** Geschrieben März 20, 2013 Ich kann eine Frau z.B. dazu bringen, an einen Penis zu denken, wenn ich auf den Tisch klopfe. Bei mir denken Frauen an einen Penis, wenn ich an die Tür klopfe. Würde ich die Tür eintreten, hätte sie einen multiplen Orgasmus. Aber davon hätte ich ja nichts. Also trete ich keine Türen ein.
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