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Gewalt gegen Frauen


Lucifers-sohn

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Wolfwalk:

Ich weiß, dass es das gibt und es fällt mir unfassbar schwer, das nachzuvollziehen....es macht mich sehr traurig. Ich habe das in der eigenen Familie erlebt, was hilflos schreiend und unnahbar zugleich ist.

man kann es nicht nachvollziehen, wenn man es nicht erlebt hat.. muss man auch nicht... kann man kaum, wenn man es erlebt hat. 

aber man kann akzeptieren, das es solche Menschen gibt... für die BDSM keine Spielart, sondern ein Trigger ist... auch die werden akzeptieren lernen BDSM zu tolerieren...alles eine Frage der Zeit

 

eine Forenpause, wie goldenhills sagt,  ist vielleicht ratsam, vielleicht auch nicht...der Schmerz muss irgendwo hin... es ist wie... Desensibilisierung... man stellt sich hier, auf sicherem Boden dem Feind und stärkt sich damit selbst das bisschen Rücken, das man noch hat...

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb invisible40:

...in der Einsamkeit der Hölle wird der Schlag zur Erlösung, weil er ein Zeichen für Aufmerksamkeit wird und eine Form des Körperkontakts darstellt...

das ist nur in deinem Kopf... wird vergehen, wenn es dir besser geht... du wirst noch oft getriggert eerden, aber das gehört zum Leben dazu... du wirst lernen, mit dem erlebten zu leben und lernen, dass Jemand der es nicht erlebt hat, mit Theme  die dich triggern, anders umgeht...

So viel Schmerz. Ich sitze hier und mir kommen die Tränen.....unfassbar, Ich werde soetwas nie verstehen, was Menschen, Menschen antuen können.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb tiger672:

Du wirst von diesen Frauen leider keine Antwort bekommen

Ich kann da mal ganz gepflegt ne Antwort geben. Mein erster Mann hat mich immer dann geschlagen, wenn es irgendwie zu irgendwelchen Diskussionen kam. Hört sich vielleicht blöd an, aber er war mir verbal unterlegen. (wenn man das so nennen will) 

Hinterher immer Versprechungen....es kommt nicht wieder vor. Bis zum nächsten Mal eben. Einmal hab ich mitten eine ins Gesicht bekommen, da war ich im 5.Monat schwanger. Bin mit dem Kopf gegen den Türrahmen geflogen. Und trotzdem bei ihm geblieben. Ich muss dazu sagen, ich war damals grad 21. 

Die Ehe hat dann noch 2 Jahre gehalten, aber in dieser Zeit, hat er mich nicht mehr angerührt, soweit ich mich erinnern kann. 

Warum ich bei ihm geblieben bin? Ich habe mir die Schuld dafür gegeben, weil er sich ja mit Worten nicht wehren konnte. Und.....ich habe ihn geliebt oder es zumindest geglaubt. 

Heute, würde das ein Mann nicht überleben(natürlich sinnbildlich gesprochen) mir Gewalt anzutun. 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb luemmelchen111:

Nun meine Frage wieso bleibt ihr Frauen bei so einem Menschen und warum schlagen Männer so oft zu?

Für mich steckt meist Hilflosigkeit dahinter. Die Person sieht keine Alternative sich durchzusetzen, also schlägt sie zu. Das hat zum einen mit einer körperlichen Überlegenheit zu tun, zum anderen mit der Geschichte der Erziehung.

Gewalt wird leider sehr oft ausgeübt und nicht immer nur eine körperlich, nur sind diese Spuren leichter zu erkennen wie die der seelisch zugefügten.

Leider üben Männer Frauen und selbst Kinder Gewalt gegenüber andere aus und jeder, der dazu schweigt oder zusieht, ist für mich ein Gewalttäter.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb invisible40:

eine Forenpause, wie goldenhills sagt,  ist vielleicht ratsam, vielleicht auch nicht...der Schmerz muss irgendwo hin... es ist wie... Desensibilisierung... man stellt sich hier, auf sicherem Boden dem Feind und stärkt sich damit selbst das bisschen Rücken, das man noch hat...

Ich hatte dich hier eine Weile nicht gesehen, warst also wirklich unsichtbar und ich nahm an, wenn nicht Abschied, dann doch eine Forenpause deinerseits.

Aber Poppen.de als Therapiestunde? Ich weiß nicht...

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb invisible40:

eine Forenpause, wie goldenhills sagt,  ist vielleicht ratsam, vielleicht auch nicht...der Schmerz muss irgendwo hin... es ist wie... Desensibilisierung... man stellt sich hier, auf sicherem Boden dem Feind und stärkt sich damit selbst das bisschen Rücken, das man noch hat...

Wenn Du das hier für Dich nutzen kannst und es Dir hilft, Dich auszutauschen und einfach....zu schreiben, dann tu es!!! Wenn Du Dich hier sicher fühlst, bekommst Du 100% Unterstützung. Ob Du eine Auszeit brauchst, was dieses Forum betrifft, steht eigentlich nicht zur Debatte...Du hast es einfach. Und ich denke, es gibt hier Menschen, die Dir zuhören...

 

vor 4 Minuten, schrieb Bicolour:

Aber Poppen.de als Therapiestunde? Ich weiß nicht...

Das bezweifel ich auch, dass es therapiert...aber wenn man sich öffnen kann, kann es auch gut tun, denke ich....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb Bicolour:

Ich hatte dich hier eine Weile nicht gesehen, warst also wirklich unsichtbar und ich nahm an, wenn nicht Abschied, dann doch eine Forenpause deinerseits.

Aber Poppen.de als Therapiestunde? Ich weiß nicht...

ich war eine Weile im "Leben" 

 

ich weiss nicht... ich denke ich bin ein Stück weiter als die Beiden. Es erinnert mich nur sehr an meinen Start hier... bissige Endlosdiskussionen, weil getriggert...

 

das Forum ist sicher keine Therapie im klassischen Sinne, aber es konfrontiert mit unangenehmen Meinungen

und wenn man sowas erlebt hat, muss man lernen mit diesen Situationen umzugehen. da ist die Anonymität hier von Vorteil...nimmt Angst

 

und dann... gibt es hier auch wunderbare Männer, die einem zeigen, dass es andere Formen der Aufmerksamkeit gibt.... damit meine ich nicht unbedingt Sex :)

9_9 denen danke ich an dieser Stelle, für die, mit mir durchwachten Nächte 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

jetzt weiss ich/kann ich formulieren was mich an der "Forenpauseempfehlung" stört...

da sind Opfer, auf der Suche nach Unterstützung, Hilfe und sei es "nur" mental, Streicheleinheiten, Ventil, Aufmerksamkeit, ...was auch immer... 

die schickt man nicht weg...egal wo...

jede Zurückweisung treibt sie zurück in die Hölle und jede Zurückweisung nimmt ein grosses Stück Hoffnung auf Unterstützung...Anerkennung der Situation und Aussicht, der Hölle zu entkommen

Opfer sind mehr oder weniger stark traumatisiert... wir können nichts für unsere Aussetzer

Wir sind trotzdem vollwertige Mitglieder der Gesellschaft!

Menschen

hier und überall sonst. 

wir dürfen auch so sein, wie wir sind... wie man uns gemacht hat 

und niemand hat das Recht uns auszugrenzen, weil wir nicht so sind, wie er sich seine Regenbogeneinhornumgebung erträumt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten, schrieb invisible40:

wir dürfen auch so sein, wie wir sind... wie man uns gemacht hat 

Gefährliches Gedankengut, das in die Fußstapfen des Gedankenguts der Täter tritt. Auch die werden sicher lange Geschichten erzählen können/wollen, wie sie zu dem wurden, was sie sind. Soll also der Mann, der seine Frau mißhandelt, auch so sein dürfen, wie er ist?

Dort, wo andere in Mitleidenschaft gezogen werden, endet Toleranz - ganz gleich, wem gegenüber.

Wenn Du davon sprichst, daß da ein Opfer auf der Suche nach Streicheleinheiten, einem Ventil oder Aufmerksamkeit ist, unterscheidet sich diese Suche im Kern nicht von der Suche der Menschen auf diesem Portal, die zum Beispiel einen Dreier, ONS oder Sex generell suchen. Sie alle suchen Erfüllungsgehilfen für ihre eigennützigen Ziele. Können sie machen - allerdings besitzen sie keinen Anspruch darauf, daß wildfremde Menschen ihnen ihre Wünsche erfüllen müssen. Ihr "Nein!" zum Verhalten des Opfers, das sie verletzt, nötigt oder belästigt, ist dasselbe "Nein!", das jemand sagt, der keinen Sex mit einer anderen Person haben will. Und dieses ist zu respektieren.

Wenn also Leute davon sprechen, daß eine Forumspause angebracht sein könnte, dann ist das ein dezenter Hinweis, daß eine bestimmte Grenze überschritten wurde. Die Grenze, ab der man für sich selbst feststellt, demjenigen weder helfen zu können noch es zu wollen, da es auf Kosten der eigenen Person gehen würde. Was fernerhin durch jene Forumspause ausgedrückt wird: Nicht nur Abstand hineinzubringen, damit diejenige Person, die unbedingt ein Ventil nutzen möchte, andere (gesündere) Wege finden könnte, mit Vergangenem abzuschließen, sondern sich zudem an die Stelle zu wenden, die augenscheinlich für die einzige echte Hilfe sorgen kann: Offizielle Stellen. Professionelle Stellen.

Also ja, jeder hat das Recht, einen anderen Menschen auf Abstand zu halten, wenn derjenige einem nicht guttut - und das sollte man auch so offen kommunizieren, damit aus Opfern nicht Täter werden, sondern sie sich vielmehr darum kümmern können, ehemalige Opfer zu werden, und es nicht psychologisch für den Rest ihres Lebens bleiben.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb invisible40:

und niemand hat das Recht uns auszugrenzen, weil wir nicht so sind, wie er sich seine Regenbogeneinhornumgebung erträumt

Ich weiß nicht, ob du meinen Beitrag gelesen hast. Ich war diejenige, die die Empfehlung sich auszuklinken ausgesprochen hat. Auch Du empfindest meine Empfehlung aus der eigenen Betroffenheit heraus und bezeichnest sie als Ausgrenzug, übersiehst aber den gleichzeitigen Appell achtsam (ja ich weiß, sehr überstrapazierter Begriff) zu sein. Das bedeutet Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und für sich zu sorgen. Es gibt hier zwei Möglichkeiten, sich weiter triggern zu lassen oder die Trigger zu vermeiden. Das Mitgefühl  von anderen wird nämlich im Moment des Triggerns nicht wahrgenommen, weil der Fokus des Betroffenen auf etwas ganz anderem liegt. Verständnis und Mitgefühl zu erwarten und gleichzeitig, jene, die dies nicht im erwarteten Maße entgegenbringen als in einer Regenbogeneinhornwelt-Lebende zu bezeichnen ist (ab)wertend und im Übrigen nicht minder ausgrenzend. Es ist ein verdammtes Übel Gewalt zu erfahren, rechtfertigt es aber keineswegs Menschen, die nicht in dem Maße auf einen reagieren (ob adäquat oder nicht, sie dahingestellt) zu „Mittätern“ zu machen. 

Geschrieben
weil es krankhafte Psychopathen und Narzissten gibt, die sich über diese Gewalt und falsche Art von Dominanz definieren. Und viele Frauen, die bei diesen Männern bleiben, kennen Gewalt / Missbrauch aus der Kindheit (entweder der Mutter oder auch sich selbst gegenüber). Und oftmals bleibt man nunmal beim Stallgeruch, weil man das kennt und einem eingetrichtert wurde, dass man nix wert ist, ein anderer sich eh nicht interessieren wird und so über viele Jahre das Selbstbewusstsein zerstört wird. Um da heraus zu kommen bedarf es viel Mut und in 99 % der Fälle Hilfe von außen und viel Unterstützung und Bestätigung in dieser Haltung zu bleiben. Viele Frauen kehren nach dem ersten Schritt trotzdem wieder zurück und bleiben stecken oder brauchen viele, viele Anläufe. Genauso kannst Du einen Alkoholiker fragen, wieso er süchtig ist. Das Muster ist ziemlich ähnlich.
Geschrieben (bearbeitet)

jo, du bist ein ganz toller, diese geschichte hier öffentlich fremden zum betatschen freizugeben und um dich gleichzeitig beklatschen zu lassen. das leid anderer lässt sich schon fein benutzen, gell.

 

und zur frage: scham ist nicht selten ein grund. und was die zu den schlägern betrifft waren diese wahrscheinlich auch opfer von gewalt  bevor sie zum täter wurden.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb in10thief:

Ich weiß nicht, ob du meinen Beitrag gelesen hast. Ich war diejenige, die die Empfehlung sich auszuklinken ausgesprochen hat.

entschuldigung...verwechselt

 

vor 1 Stunde, schrieb in10thief:

Das bedeutet Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und für sich zu sorgen.

das kann man nur, wenn man gelassen wird. sprich, wenn man selbst entscheiden darf, was man wann und wo tun will und die Risiken für sich selbst abwägen darf

 

 

vor 2 Stunden, schrieb in10thief:

Es gibt hier zweiglichkeiten, sich weiter triggern zu lassen oder die Trigger zu vermeiden.

der ist witzig.... Trigger lassen sich nicht vermeiden, höchstens durch andere ersetzen

 

vor 2 Stunden, schrieb in10thief:

Verständnis und Mitgefühl zu erwarten

mache ich nicht. ich erwarte, dass mir jeder die Rechte zugesteht, die er für sich selbst beansprucht...mehr nicht

vor 2 Stunden, schrieb in10thief:

gleichzeitig, jene, die dies nicht im erwarteten Maße entgegenbringen als in einer Regenbogeneinhornwelt-Lebende zu bezeichnen ist (ab)wertend und im Übrigen nicht minder ausgrenzend

habe ich nicht getan... :) 

ich schrieb von Regenbogeneinhornumgebung erträumen (im Internet) 

das mit Regenbogeneinhornwelt Lebenden gleich zu setzen wäre ein Zeichen von Realitätsverlust 

...und den habe ich leider nicht

Geschrieben

Der Hinweis eine Pause zu machen sehe ich keinesfalls als Ausgrenzung.

Bei mir ist es so das ich das hier im Forum schon merke wenn mich ein Thema zu sehr beschäftigt. Dabei natürlich auch die eigenen Erfahrungen wieder hoch kommen, ich dann merke das ich den Fokus verliere. Mich persönlich angegriffen fühle, obwohl das nicht so ist. Damit muss ich für mich persönlich lernen umzugehen. Objekt zu bleiben. 

Geschrieben
Mein Mann hat mich auch geschlagen. Ich bin nicht geblieben. Warum ein Mann das macht? Weil er denkt das er wichtig ist.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden, schrieb luemmelchen111:

Nun meine Frage wieso bleibt ihr Frauen bei so einem Menschen und warum schlagen Männer so oft zu?

Ich habe es vor Jahren bei einer Freundin erlebt, über Jahre. Anfangs konnte ich auch nie verstehen, warum sie sich das "antut".

Es war eine Mischung aus vielem... Angst vor dem Alleinesein, sich selber die Schuld geben, finanzielle Abhängigkeit und der Gedanke es alleine nicht zu schaffen und vor allem eines: Scham!

Frauenberatungsstellen, Frauenhäuser... all das hat ihr nicht wirklich geholfen. Weil da immer der Gedanke in ihrem Kopf war, daß sie ja selber schuld sei. Anzeigen bei der Polizei, die sie nach kurzer Zeit wieder zurückzog.

Als sie begriff, daß sie keine Schuld hat, daß es für`s Schlagen keine Entschuldigung gibt, da hat sie es endlich geschafft sich zu trennen.

vor 20 Stunden, schrieb Nina1987:

 Manche jedoch provozieren ihre Männer so, oder schlagen sogar selber...

Und wenn Frauen meinen sich wie kerle zu benehmen müssen sich die ein oder andere nicht wundern wenn er zurück schlägt

Wenn ich das lese, dann kommt mir mein Essen der letzten 46 Jahre hoch! :rage:.

Es gibt KEINE Rechtfertigung für Schläge!!!

Und egal wie sehr sich Frauen "wie Kerle benehmen" rechtfertigt auch das keinen einzigen Schlag!

Wenn ich meinen Partner mit Worten provozieren würde, dann würde das noch lange keine Entschuldigung sein, wenn er dann zuschlägt!

Genau solche Sätze sind die, die die Opfer lange in ihrer Spirale verweilen lassen! Weil sie zu hören bekommen, daß sie ja selber schuld seien, provoziert hätten o.ä.!

Ich empfehle dir @Nina1987 mal den Besuch eines Frauenhauses oder einer der unzähligen Beratungsstellen, vielleicht regt dich das mal zum Nachdenken an über deine, sorry, saudumme Einstellung!

vor 16 Stunden, schrieb Makromaus:

Inzwischen habe ich mir hilfe gesucht und auch gefunden. Jetzt nach einem Jahr Trennung. Den Kampf gegen Brustkrebs gewonnen. Wird jetzt der nächste und hoffentlich letzte Kampf geführt und die Scheidung von allem.

Manches mal fehlen mir evtl. die "richtigen" Worte.

Sei stolz auf DICH! Jede Minute, jede Stunde, jeden Tag!

Ich kann mir nur vage vorstellen wie Kräftezehrend es ist, wenn man gegen diesen scheiß Krebs kämpft und parallel dazu noch einen anderen Kampf zu führen hat.

Du hast den ersten Kampf gewonnen, darauf kannst du stolz sein!

Und für den weiteren Kampf wünsche ich dir viel Kraft, viel Mut, Menschen an deiner Seite die dich stützen und dir beistehen! Von Herzen alles, alles Liebe @Makromaus!

 

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Nina1987:

Es ist bei vielen Angst... Und eine Abhängigkeit aus der sie es meist nicht alleine schaffen.... Manche jedoch provozieren ihre Männer so, oder schlagen sogar selber... Wo ist da die Gerechtigkeit... Es sollte keine in der Beziehung oder auch so schlagen.... Und wenn Frauen meinen sich wie kerle zu benehmen müssen sich die ein oder andere nicht wundern wenn er zurück schlägt... Sorry aber gleiches recht für beide egal ob frau oder mann....

Ich mein, ich wünsch ja niemandem was schlechtes, aber du müsstest mal so richtig paar in die Fr.....kriegen. Darfst dann auch zurück schlagen. Bei solchen Leuten wie dir, fällt mir nix mehr ein. 🤮

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Knut_Schmund:

Ich mein, ich wünsch ja niemandem was schlechtes, aber du müsstest mal so richtig paar in die Fr.....kriegen. Darfst dann auch zurück schlagen. Bei solchen Leuten wie dir, fällt mir nix mehr ein. 🤮

Es giebt auch Männer die dieses Leid erfahren müssen also warum nur die arme Frau...ich bin so aufgewachsen kenne genügen Gewalt.... Mein Bruder musste es von seiner Frau ertragen... Darum warum Gewalt erst anwenden... Es wird sich nur auf eines bezogen in meinem Kommentar... Vielleicht falsch beschrieb aber bin die letzte die dafür ist egal ob mann frau oder kind geschlagen wird

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb glaubensfrage:

jo, du bist ein ganz toller, diese geschichte hier öffentlich fremden zum betatschen freizugeben und um dich gleichzeitig beklatschen zu lassen. das leid anderer lässt sich schon fein benutzen, gell.

Der TE hat etwas  zur Diskussion gestellt und ich kann darin nichts "zum betatschen" sehen @glaubensfrage. Und auch nicht, daß er das Leid anderer benutzt, um sich beklatschen zu lassen!

Wie man am Verlauf des Themas sieht ist es eines, was allgegenwärtig ist, viel zu oft und viel zu viel "versteckt" thematisiert wird.

Man spricht halt nicht darüber, schweigt sowas lieber tot, hält`s unter einem Deckmäntelchen, vermittelt den Opfern, daß sie selber schuld seien etc.... was in meinen Augen der absolut falsche Weg ist!

 

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben

@Engelschen_72 das seh ich anders. man hätte das thema, auch anders aufziehen können. beim rest bin ich ganz bei dir. 

und wie steht's bei dir, kannst du den rest von meinem post auch so stehen? anscheinend ja:)

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

und wie steht's bei dir, kannst du den rest von meinem post auch so stehen? anscheinend ja:)

Ja kann ich ;).

Auch wenn ich der Meinung bin, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Schläger selber mal Opfer von Gewalt war, bevor er zum Täter wurde, nicht unbedingt zutreffend ist.

Das mag in einigen Fällen so sein, ich glaube aber, daß es nicht beim Großteil so ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb Engelschen_72:

Auch wenn ich der Meinung bin, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Schläger selber mal Opfer von Gewalt war, bevor er zum Täter wurde, nicht unbedingt zutreffend ist.

in den fällen, die ich kenne  (mich selber eingeschlossen)  war es so, das die täter vorher selber opfer waren und gewalt erfahren/erlebt haben und zwar in der kindheit oder frühsten jugendphase. das soll natürlich keine allgemeingültigkeit ableiten, aber ganz von der hand zu weisen ist es nicht.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb SonyboyPB:

Man musst nicht alles verstehen, aber Daumen hoch für Deine Tat.

Das kann gefährlich ausgehen, ich hätte es aber spontan genauso gemacht.

Ich habe das Glück von der Erscheinung etwas "überzeugender" auszusehen.

Ich hätte schon öfters diese Situation und bin immer dazwischen bin zwar kein Hulk aber ich kann mich verteidigen....

Ich mache seit meinem 14ten Lebensjahr Kampfsport und war bei der Bundeswehr in einer spezialeinheit....

Hatte schon einmal geschrieben das ich auch schon 2x angezeigt wurde wo auch die Frau gegen mich Aussagte ....

Das wird mich aber nicht davon abhalten wenn jemand in Not ist zu helfen...

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb luemmelchen111:

Das wird mich aber nicht davon abhalten wenn jemand in Not ist zu helfen...

Und das sollte man sich auch so beibehalten! Ganz egal wer da in Not ist. Ein Mann, ein Kind, eine Frau...

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