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Vergebene/ verheiratete Männer und Frauen


Empfohlener Beitrag

vor 49 Minuten, schrieb KarlaLangenfeld:

WER den  Schmerz einmal erlebt hat betrogen worden zu sein...trägt diese Wunde immer mit sich

tschuldigung, aber diese dramaturgische immer währende wunde mag für dich und diejenigen zutreffen, die dir zustimmen. 

(bearbeitet)

wenn menschen fremdgehn, ob in der partnerschaftschaft, respektive, eheänliche gemeinschaft oder als verheiratetes paar , wird es immer für die jenige oder den jenigen ein gewisses risiko verbleiben, dass es heraus kommt, mit diversen konsequenzen, die jeder bzw jede person selbst zu verantworten hat. in vielen fällen wird fremd gegangen, weil in der partnerschaft oftmals der sex einseitig wird. sprich sexuelle vernachlässigung. jedoch möchte ich hier auch an dieser stelle anmerken, dass auch fremd gegangen wird um anerkennung und selbstwertgefühl, zu geniessen und zu steigern, obwohl der sex in der partnerschaft stimmt.

diese option besteht ebenfalls.

bearbeitet von Nissi67
Hallo Femme! Ich bin genau so ein Fall, über den du dich wunderst. Ich bin mit meiner Frau seit über zwölf Jahren verheiratet und wir haben drei Kinder. Ich suche hier nach einer Affäre und nach Sex, weil meine Frau keinen Sex mehr mit mir haben möchte. Meine Frau und ich haben viel zusammen durchgemacht und ich fühle mich meiner Frau auf vielen Ebenen sehr verbunden. Und ich würde sogar sagen, dass ich meine Frau noch sehr liebe. Ich kann jedoch auch nicht ohne Sex leben. Das habe ich lange Zeit versucht und ich wurde in dieser Zeit so depressiv und aggressiv, dass sowohl ich als auch unsere Ehe fast daran zerbrochen wäre. Unsere Kinder sind aber noch relativ jung und deshalb möchte ich auch eine Trennung unter allen Umständen vermeiden. Ich habe mehrere Trennungen von Ehepaaren mit Kindern bei meinen Geschwistern miterlebt und es war jedes Mal ein traumatisches Erlebnis für die beteiligten Kinder und das über Jahre hinweg. Ich möchte mit meinen Kindern und meiner Frau auf jeden Fall solange als Familie unter einem Dach leben, bis die Kinder so alt sind, dass sie zumindest ansatzweise die Hintergründe einer Trennung verstehen können. Ich weiß nicht, ob man meine Haltung nachvollziehen kann, wenn man noch nie in derselben Situation war. Vor drei oder vier Jahren habe ich Männer die Affären haben noch verachtet und geschworen ich würde so etwas meiner Frau nie antun. Zwei Jahre komplett ohne Sex haben mich dazu getrieben, das gleiche zu tun. Ich tue alles was möglich ist, damit meine Affären nicht ans Licht kommen. Ich möchmöcht
vor 33 Minuten, schrieb alterlausbub1001:

Stellt man das erst während der Ehe fest ? Hat man das vorher nicht bemerkt ?

Respekt, täglich Ordnung, Kindererziehung usw. entwickeln sich doch erst IN der Ehe.

Und GENAU DAS killt dann bei vielen den Sex, und zwar oftmals zu 100%. Bei ihm, bei ihr oder bei beiden. Ein Teil kriegt danach nochmal rechtzeitig die Kurve, aber viele schaffen es nie wieder. Es ist letztlich immer das Gleiche. Nicht die viel zitierten "zahlreichen Gründe und blablabla". Sex aus, alles aus. Der Rest ist dann nur noch Fassade.

vor 2 Stunden, schrieb 1982xxxx:

ja nur völlig am Thema vorbei 

 

Wenn du den Eindruck gewonnen hast, dann täuscht du dich.

Ich war ganz im Thema ... es ging um verheiratete Männer, die

sich eine Frau für nebenbei wünschen und absolut frustriert

reagieren, wenn ich ihren Grund aus dem sie das machen,

als für mich inakzeptabel bewerte und freundlich nein sage.

(Fortsetzung) ... Ich möchte mich nicht rechtfertigen, denn mir ist klar, dass das was ich tue nie zu entschuldigen ist. Aber momentan gibt es für mich keine andere Möglichkeit.

ja und es gibt die notorischen Fremdgeher... jene die da ganz einfach Bock drauf haben....da bedarf es keiner Schuldzuweisung an den anderen Partner...ich hatte mal nen Chef der konnte nicht anders... der hat jede sich bietende Gelegenheit genutzt seine Frau zu hintergehen...... und er hat sich leider stets immer die neuen jungen Kolleginnen für seine Abenteuer ausgesucht.... soviel mal zu dem Thema es hätten meist beide Schuld....ich möchte gar nicht wissen wie oft Menschen sich ähnlich verhalten und ihrem Partner die Schuld zu schieben.. oder mit dem Argument der Mensch ist nicht für die MONOGAMIE geschaffen ihr Verhalten rechtfertigen...ich frage mich nur manchmal... was täten diese Menschen dann wenn ihr Partner es ihnen gleich täte... ( ich gehe mal NICHT von einer offenen Beziehung aus... )

Für mich persönlich sollte sich ein jeder so verhalten das er durch sein handeln niemanden verletzt... verunglimpft....ich habe meinen Filter für mich passend eingestellt..... 

vor 17 Minuten, schrieb mondkusss:

@Nissi67 wenn alles passt hat man kein bedürfnis fremd zu gehen und auch nicht das bedürfnis sich vom partner zu trennen

ja, es hatte für mich einen gravierenden grund gegeben die ehe zu beenden, dass ich allerdings hier an dieser stelle, was mein damalige beweggründe betrifft,  nicht einbringen möchte.

ansonsten ist deine anmerkung treffend.

Grundsätzlich muß sich hier niemand rechtfertigen. Muß jeder selbst wissen was er hier treibt. Ist doch positiv wenn Leute ehrlich angeben ob sie gebunden sind. Wäre ganz einfach hier zu lügen ... was sicher auch genug tun. Wenn alle Männer solo angeben wäre das “Problem“ gelöst.

Das der Betrogene grundsätzliche dafür mitverantwortlich ist , halte ich für eine absolut absurde Behauptung . 

Damit streite ich keineswegs ab das durchaus so sein kann .

Die gewählte Formulierung bedeutet für mich , das eben eine heimlich Äffäre werden soll .

Ohne die exakten Hintergründe zu kennen maße ich mir kein Urteil an . 

Meine moralischen Werte zum Thema sind ausschließlich meine ,

nach Denen ich lebe und auch da hat sich mit der Lebenserfahrung so Einiges geändert . 

Die Toleranzforderer wären in meinen Augen gut beraten selber auch solchen Fragestellungen tolerant zu begegnen .

Es hier Niemand dazu verpflichtet darauf zu antworten . 

Verstehe das Problem nicht, was ist dagegen zu sagen das man ehrlich ist??? Die Hintergründe dazu sind oft sehr vielfälltig unf gehen eigentlich keinen etwas an. Ob Du oder eine andere Frau dann mehr von diesem Mann möchte oder auch nicht kann doch mit dieser Information jede selbst für sich entscheiden..??????
....na im Prinzip doch ganz einfach. Heimlichkeit hat doch nur jemand, der sich nicht anders zu helfen weiß, seine Bedürfnisse zu Befriedigung. Das kann wiele Ursprünge haben, somit ist der Einzelne Mensch gefragt und sein Persönliches Umfeld, was ihm dazu bewegt diesem Schritt zu gehen. Würdest du diese Begründungen verstehen wollen, müstest dich mal mit diesem Menschen einfach verstehen wollen, aber da du schon soooo.....argumentierst das du es sowieso ja nie verstehen könntest , wäre das wohl zwecklos.
vor 7 Minuten, schrieb la-mystique:

ja und es gibt die notorischen Fremdgeher... jene die da ganz einfach Bock drauf haben....da bedarf es keiner Schuldzuweisung an den anderen Partner...ich hatte mal nen Chef der konnte nicht anders... der hat jede sich bietende Gelegenheit genutzt seine Frau zu hintergehen...... und er hat sich leider stets immer die neuen jungen Kolleginnen für seine Abenteuer ausgesucht.... soviel mal zu dem Thema es hätten meist beide Schuld....ich möchte gar nicht wissen wie oft Menschen sich ähnlich verhalten und ihrem Partner die Schuld zu schieben.. oder mit dem Argument der Mensch ist nicht für die MONOGAMIE geschaffen ihr Verhalten rechtfertigen...ich frage mich nur manchmal... was täten diese Menschen dann wenn ihr Partner es ihnen gleich täte... ( ich gehe mal NICHT von einer offenen Beziehung aus... )

Für mich persönlich sollte sich ein jeder so verhalten das er durch sein handeln niemanden verletzt... verunglimpft....ich habe meinen Filter für mich passend eingestellt..... 

Was Du nicht wills, das man Dir tu', das füg' auch keinem And'rem zu.

Einfacher Grundsatz.:-)

KarlaLangenfeld
(bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb glaubensfrage:

tschuldigung, aber diese dramaturgische immer währende wunde mag für dich und diejenigen zutreffen, die dir zustimmen. 

So ist es auch..

bearbeitet von KarlaLangenfeld
Punkt fehlte...
Frauen von der Sorte gibt es hier auch massenweise - nur schreiben die es meist nicht in ihr Profil.
Is das echt so schwer zu verstehen? Beziehung und Sex sind einfach zwei verschiedene Dinge: sie koennen 'Hand ind Hand gehen', aber das is eben kein Muss, bzw dafuer gibts keine Garantie. Und je nachdem welchen Stellenwert erfuellte Sexualitaet fuer eine erfuellende und gute Beziehung hat, gibts dann eben Menschen, die ihre Beziehung als wirklich gross beschreiben wuerden, und den tollen Sex woanders erleben. Eigentlich ganz einfach ;)
vor 2 Stunden, schrieb Weibsbild1979:

Wenn alles passt dann passiert das nicht!

Manchmal ist es aber nicht so offensichtlich, dass etwas nicht paßt. Wenn der Partner einem vorspielt glücklich und zufrieden zu sein, anstatt dem Mund aufzumachen, dann bedarf es schon fast hellseherischer Künste, um da den Wurm, der an der Beziehung nagt, zu erkennen.
In jeder Beziehung gibt es mal Unstimmigkeiten! Soll man denn bei jeder Unstimmigkeit, die ganze Beziehung in Frage stellen, getreu dem Motto, dass Alles nur falsche Harmonie sei? Ich denke doch nicht.
Ich glaube, dass diejenigen, die ihre/n Partner/in hintergehen, tatsächlich glauben, sie würden dem/derjenigen Kummer ersparen...
Aber oftmals, ist diese Heimlichkeit, genau das was dann letzlich, den Kummer hervorruft.
Ich selbst kenne das Gefühl auch, wenn die Welt um einen herum, Risse bekommt und letztlich in viele kleine Scherben zerbricht! Wenn das Herz, gefühlt, kurzeitig aussetzt und all das was gewesen ist, dann plötzlich wie eine fette Lüge erscheint. Denn wenn man selbst versucht, dem Gegenpart, jegliche Freiräume zu geben, versucht den Gegenpart eben nicht als Besitz oder Eigentum zu sehen, wenn man den Gegenpart eben vertraut und losschießen läßt, wie es ihm/ ihr in den Kopf kommt, um eben nicht einzuengen und dann dahinter kommt, dass das Vertrauen, so gnadenlos ausgenutzt wird, dann zerbricht etwas in einem. Und es kommt früher oder später, immer raus.
Ich glaube, das Betrogen werden selbst, ist nicht einmal das Schlimmste, aber dieses vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden und keine Chance bekommen zu haben, gemeinsam einen Kompromis zu finden, mit dem Beide leben könnten, ist noch nen Ticken Schlimmer. Dieses Gefühl, wenn das Vertrauen, so mißbraucht wurde und das es mit einem Mal, gar nicht mehr möglich ist, dem anderen Part glauben zu können, egal was dieser verspricht, kann man nur nachvollziehen, wenn man es selbst einmal durchlebt hat.

Ich glaube, wenn mein Ex zu mir gekommen wäre und mir gesagt hätte, dass der Sex, den er mit mir hatte, für ihn nicht erfüllend sei, dann hätte ich ihm wahrscheinlich von mir aus gesagt, dass er sich das was ihm fehlt, woanders holen könnte. Andererseits, war er immer derjenige, der nicht gerade experimentierfreudig war. Seine Angst, war tatsächlich, dass ich dann dieses Recht für mich selbst, auch in Anspruch nehmen könnte. Mir woanders das holen würde, was ich bei ihm nicht bekam... Er war tatsächlich sehr besitzergreifend und sehr Eifersüchtig. Im Laufe der Jahre, hatte er dann kapiert, dass er keinen Grund zur Eifersucht hatte. Und irgendwann war er sich meiner wohl einfach zu sicher. Er sagte, nach der Trennung mal, dass er nie damit gerechnet hätte, dass ich tatsächlich gehen würde. Und auch nicht, dass ich die Tür, dann hinter ihm, beziehungstechnisch, komplett schließen würde. Er gab zu, dass er gedacht hatte, dass ich ihm eh alles verzeihen würde...

Heute sage ich mir, dass jeder das für sich selbst ausmachen muß, denn ich bin nicht das Gewissen eines anderen Menschen. Aber wenn es die Situation ergibt, dann sage ich, wie es für mich damals gewesen ist, dahinter zu kommen, Betrogen worden zu sein.
Ich habe keine Lust, die Andere zu sein, denn ich kenne den Schmerz selbst und möchte ihn niemand anderem zufügen.

Natürlich sind die Gründe, weshalb jemand aus einer Beziehung ausbricht, vielfältig. Wenn ein Part, z.B. keinen Wert mehr auf Sex legt und der andere Part halt Sex braucht, dann sollte man das genauso kommunizieren. Und auch die Konsequenz, klar und deutlich aussprechen, sich notfalls, das was man braucht, eben woanders zu holen. Dann hat der Part, mit wenig Lust, die Chance, für sich abzuwägen, ob er/ sie so leben kann / möchte. Und wenn der/ die mit dem Argument kommt, dass man nicht verlangen kann, ständig Lust zu haben, eben ganz deutlich kontern, dass man ebenso nicht verlangen kann, dass jemand komplett auf Sex verzichten soll. Denn meistens ist es dem Part, der wenig Interesse an Sex hat, gar nicht klar, dass man selbst etwas verlangt, was den Anderen zu etwas zwingt, was dieser nicht möchte.

Ich kann nur jedem, der Fremdgehen möchte, raten, sich selbst zu hinterfragen, ob diese Heimlichkeiten, nicht mehr zerstören als sie bewahren...

@Befana ich bin da bei Dir.

 

Reden ist wichtig, aber ich glaube auch viele machen das. Nö, sicher nicht alle. Pauschalisieren kann man das nicht.

Da gibt's dann sicher bei vielen den Satz, ja wir ändern was. Wie lange hält soetwas...paar Tage /paar Wochen/ Monate...und dann verfällt es in den alten Trott.

Viele Beziehungen fangen mit regelmäßigen Sex an. Man kann die Finger nicht voneinander lassen. Und irgendwann zieht der Alltag mit ein. 

Da müssen dann beide was tun. Und das passiert oft wohl nicht.

Für mich gehoert Sex zu einer Beziehung. Sich anfassen, berühren bedeutet Nähe für mich. Fehlt dieses wäre ich unglücklich.

 

vor 2 Stunden, schrieb Vogelsberger:

Man ist in einer Partnerschaft und findet plötzlich die Attraktivität von Fremden nicht mehr anziehend?

Geht mir tatsächlich so. Wenn ich in einer Beziehung bin, nehme ich andere Männer, gar nicht mehr als sexuelle Wesen wahr.
Hab dann tatsächlich Scheuklappen auf.

vor 8 Stunden, schrieb Femme91:

Und gerade bei den Männern finde ich oft den Satz" bin gebunden und das soll auch so bleiben"!

Das was du auf Männerprofilen liest, das fällt mir nicht weniger oft auf Frauenprofilen auf.

vor 9 Stunden, schrieb Femme91:

Warum arbeitet ihr nicht an eurer Beziehung und tut was dafür, damit ihr es nicht mehr nötig habt, fremdzugehen? 

Das kann nur funktionieren wenn beide daran arbeiten! Wenn beide das Problem erkennen und wenn beide an einer Lösung interessiert sind.

vor 5 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld:

Sie ist aber das Stück Glas was daran bricht!!

Offenbar ist er wenigstens ihr gegenüber ehrlich - zumindest seinen Beziehungsstatus betreffend. Keiner zwingt sie sich auch den Mann einzulassen.
Sorry, aber für mich ist sie nicht das brechende Glas sondern ein naives Weibchen.

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Ich lebe in einer Beziehung und es käme mir nicht in den Sinn meinen Partner zu hintergehen. Kämen mir derartige Gedanken, dann würde ich wohl ernsthaft den Wert und Inhalt meiner Beziehung hinterfragen.

Würde mein Partner mich hintergehen und ich würde es erfahren, dann wäre ich der netteste Mensch der Welt: Ich würde ihm eine Entscheidung abnehmen und sein Gewissen erleichtern und er könnte fortan als Happy-Single fröhlich durch die Welt vögeln.

Ein gebundener Mann kam für mich nie in Frage. Und das nicht aus moralischen, sondern aus ganz egoistischen Gründen. Ich bin nicht dafür verantwortlich was er tut, das muss er sich selbst und seiner Partnerin gegenüber verantworten - ich habe schlichtweg keinen Bock auf Planungschaos und Terminstress wenn man einfach nur mal telefonieren will...wie soll da erst ein Date zustande kommen...

Dies hier ist kein Plädoyer fürs Fremdgehen, aber wer gibt all den Moralisten hier eigentlich das Recht, ohne Kenntnis der jeweiligen persönlichen Situation und der individuellen Beweggründe, den Einzelnen zu verurteilen oder gar zu verachten? Für mich grenzt dies an verachtenswerte Oberflächlichkeit und macht den "Richter" nicht besser als den "Täter".

Nein, ich finde fremdgehen absolut nicht in Ordnung und ja, der Fremdgeher gehört für mich zu einer Sorte Mensch die ich nicht mag - ich werde ihn aber nicht verurteilen wenn ich seine Intention nicht zu beurteilen vermag.

Aus einigen Kommentaren kann man die Verletzt- und Betroffenheit aus eigener Erfahrung resultierend lesen. Man sollte aber nie vergessen, es sind eigene Erfahrungen die sich nur in den seltensten Fällen 1:1 auf andere projizieren lassen.

 

@Selene09

Ist Das nicht ein Widerspruch in sich ? 

der Fremdgeher gehört für mich zu einer Sorte Mensch die ich nicht mag - ich werde ihn aber nicht verurteilen wenn ich seine Intention nicht zu beurteilen vermag. 2

Jemand nicht mögen ist doch ein Urteil ? 

vor 3 Stunden, schrieb Miss_Mim:

und ganz ehrlich, was juckt es mich wenn er die alte Zuhause bescheisst .....

Pfui Teufel, wie schäbig ausgedrückt! Ich schäm mich für Dich :***ful:

vor 9 Stunden, schrieb Femme91:

Aber warum heimlich??? 

Da fehlt wohl leider das Rückgrat :( evtl. auch Mitgefühl?!? :confused:

Es gibt Leute, die können nicht treu sein; ich finde nur, die sollten sich nicht binden bzw. auf keinen Fall dem Gegenüber Treue vorlügen, damit der Partner/die Partnerin dann entscheiden kann, ob er/sie auch so leben möchte! Das fänd ich fair und ok.

vor 4 Minuten, schrieb Nitrobär:

Jemand nicht mögen ist doch ein Urteil ? 

Für mich nicht - ein Gefühl ist kein Urteil.

(bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Nitrobär:

@Selene09

Ist Das nicht ein Widerspruch in sich ? 

der Fremdgeher gehört für mich zu einer Sorte Mensch die ich nicht mag - ich werde ihn aber nicht verurteilen wenn ich seine Intention nicht zu beurteilen vermag. 2

Jemand nicht mögen ist doch ein Urteil ? 

Man kann auch sagen das man nicht schreibt diese Mensch wäre Abschaum. Denken kann man, was man will ! Allerdings sollte man unter Kontrolle haben was man wie ausdrückt.

Tschuldigung @Selene09  das ich dazu was schrieb....

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
vor 1 Minute, schrieb Weibsbild1979:

Tschuldigung @Selene09 ich dazu was schrieb....

Du darfst das...;)

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