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Single und nicht besuchbar


siebiheiss

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb CumAndPlay:

oder man möchte einfach nicht jeden in sein Privates Umfeld lassen ?

ich finde es kommt ja immer an, wann wer nicht besuchbar ist.

Bei den erstes Dates? Würde ich auch niemanden in meine Wohnung lassen. 

Wenn man  allerdings "jemanden in sein ganz privates läßt " ( sprich Sex) würde ich es befremdlich finden, wenn man dann die Person nicht in sein sonstiges privates Umfeld läßt.

Wenn es darum geht, das jemand Sex haben will, hauptsache die Person lebt und hat das richtige Geschlecht, kann ich es auch nachvollziehen, wenn man nicht den Sexpartner in der eigenen Wohnung haben mag.

Denke man kann das besuchbar sein ( nach den ersten Dates ), schon als Indikator für die Ernsthaftigkeit/ bzw. die Wichtigkeit der eigenen Person für den anderen  nehmen. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Tristania_:

Inwiefern gibt man als Mann mehr preis? Verstehe ich nicht. 

Erklärung? 

 

 

Ich weiß nicht. Ich bin selbst sehr pingelig und ein Putzteufel, aber bei anderen stört mich Chaos nicht wirklich, solange Bad und Küche sauber sind. 

 

 

Warum bedrängst Du andere Menschen so? Bei mir beispielsweise würdest Du Dich so ins Aus katapultieren - egal, wie groß das Interesse vorher gewesen sein mag. 

Wer meint, mir so sehr auf die Pelle rutschen zu müssen, muss gehen. 

Bezieht sich nicht auf Dich persönlich, sondern war nur der perfekte Aufhänger. 

 

 

Ich habe Kinder und Haustiere. Beides verdient Privatsphäre, da von ihnen kaum bestimmt werden kann, wer unser Heim betritt. Verantwortung ihnen gegenüber ist da das Stichwort. 

Wer mein Zuhause betritt, bestimme ich allein und ich poche auf unsere Privatsphäre. Dasselbe gestehe ich meinem Gegenüber zu. 

Mein Zuhause betritt erst der, dem ich auch länger einen Platz in meinem Leben schenke. 

Handwerker und Sonstige, die nur kurz etwas zu erledigen haben, ausgenommen. 

Ich bedränge niemanden!  So ausgeglichen wie ich gibts nicht alle Tage. 

Abbedrängen hab ich auch gar nicht weiter gelesen.

Schönes Wochenende dir  

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb siebiheiss:

Denkt ihr das selbe wie ich, wenn ein Single nicht besuchbar ist?

Wohnt bei Mama?

Die Ehefrau würde stören?

Messiwohnung?

Keine Wohnung?

 

 

denke ich nicht zwingend, aber die regelmäßigen argumente sind: unaufgeräumt, alleinerziehend und kind daheim, ER würde doch n i emals seine adresse rausrücken :rolleyes:  und die ehefrau-geschichte kam durch die hintertür: 51jähriger graphiker lebt in WG... in WG? ja! in WG mit der ehefrau.....

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb geilbinichgerne:

....51jähriger graphiker lebt in WG... in WG?.....

:confused: Was ist daran so ungewöhnlich???

Wenn ich einen Job in einer anderen Stadt annehmen würde, würde ich mir dafür auch nur ein WG-Zimmer von Mo-Fr nehmen und meinen Hauptwohnsitz dafür nicht aufgeben weil ich mein altes soziales Umfeld behalten möchte....

Geschrieben

Wenn mir ein Liebhaber das mit "nicht besuchbar"  (Anm. Laut Duden gibt es kein "besuchbar") sagt, schlage ich ein Outdoortreffen oder ein Stundenhotel vor. Lehnt er das auch ab, frage ich keck wie ich denn beim Date aussehen sollte.

Kommt dann die Antwort: "...Strapse, High-Heels, rote Lippen..." weiss ich bescheid und rate ihm ne Professionelle zu daten.

Geschrieben

Also wohnt bei Mama denke ich weniger, aber ist "nicht Single" geht mir sofort durch den Kopf...Messiwohnung ekelig ;)

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb ha2eiOh79:

Ich bedränge niemanden!  

Wenn Du schreibst, dass Du trotz eines Neins, die Wohnung sehen zu dürfen, nicht lockerlässt und bei weiteren Dates weiterhin nachhakst, statt es zu akzeptieren, bis diejenige von allein dazu bereit ist, dann ist das schon Bedrängen für mich. 

Was nicht heißen soll, dass Du notfalls die Tür eintrittst. ;)

Geschrieben

Warum sollte es bei Single - Maennern , die nicht besuchbar sind ,  wie auf einer Muellhalde aussehen ? Vielleicht moegen sie einfach keine (weibliche) Unordnung in ihren 4 Waenden !:coffee_morning:

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Tristania_:

Inwiefern gibt man als Mann mehr preis? Verstehe ich nicht. 

Erklärung? 

 

 

Ich weiß nicht. Ich bin selbst sehr pingelig und ein Putzteufel, aber bei anderen stört mich Chaos nicht wirklich, solange Bad und Küche sauber sind. 

 

 

Warum bedrängst Du andere Menschen so? Bei mir beispielsweise würdest Du Dich so ins Aus katapultieren - egal, wie groß das Interesse vorher gewesen sein mag. 

Wer meint, mir so sehr auf die Pelle rutschen zu müssen, muss gehen. 

Bezieht sich nicht auf Dich persönlich, sondern war nur der perfekte Aufhänger. 

 

 

Ich habe Kinder und Haustiere. Beides verdient Privatsphäre, da von ihnen kaum bestimmt werden kann, wer unser Heim betritt. Verantwortung ihnen gegenüber ist da das Stichwort. 

Wer mein Zuhause betritt, bestimme ich allein und ich poche auf unsere Privatsphäre. Dasselbe gestehe ich meinem Gegenüber zu. 

Mein Zuhause betritt erst der, dem ich auch länger einen Platz in meinem Leben schenke. 

Handwerker und Sonstige, die nur kurz etwas zu erledigen haben, ausgenommen. 

Schon so profane Dinge, wie z.B. seine Adresse...denn die Frau wird ihre ja wohl eher nicht verraten, wenn sie nicht besucht werden möchte. Die eigenen vier Wände sind absoluter Privatbereich...persönliche Dinge liegen vielleicht offen aus. Allein diese Tatsache zeigt doch eigentlich schon, daß der Mann wesentlich mehr preisgibt als die Frau....wie gesagt, sicher kein Thema, wenn die Sache längerfristig wird...wenn man miteinander eine vertrauliche Basis gefunden hat. Dann sollte sich die Frage nicht stellen.

Geschrieben

;) Auch hier darf ich mal die Gegenfrage stellen???

Bist Du gleich beim ersten Date "besuchbar", wenn nicht würde das ja auch bei Dir gelten.... :confused:

 

vor 8 Minuten, schrieb goodgirl69:

....aber ist "nicht Single" geht mir sofort durch den Kopf...Messiwohnung ekelig ;)

 

Geschrieben

Single und nicht besuvhbar😉😉da schrillen doch einfach nur die Alarmglocken...Da ist wohl wohnhaft bei"mutti"noch das harmloses..Eher wahrscheinlich das der partner wohl arg bestürzt wäre wenn da plötzlich jemand zum.poppen vor der Tür stehen würde.einfach verlogen ...Aber ehrlich😂😂😋ich würde es gern mal darauf anlegen und die Gesichter sehen wollen....😉😉

Geschrieben (bearbeitet)

wenn jemand keinen reinlassen will, dann denke ich schon, dass es oft daran liegt weil er sich für seine bude schämt. aus manchen stinkts ja sogar schon wenn man im sommer vorbei geht und die türen offen stehen. so würde ich auch keinen rein lassen wenn ich so etwas anzubieten hätte.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Da auch ich gewisse Ansprüche an eine passende Frau stelle, entscheide noch immer ich selber, wem ich zu mir lasse und wem nicht.

Und eine Frau die nicht besuchbar ist, mag vielleicht ihre Gründe dafür haben - jedoch bin ich da auch immer sehr vorsichtig....

Geschrieben

Schon mal Stress mit nem Ehemann gehabt bei ner sogenannten Single Frau daher gibt es keine treffen mehr in der eigenen Wohnung

Geschrieben

Ich denke erste Treffen immer auf neutralen Boden einfach besser sind

Geschrieben (bearbeitet)

@ichbines544 - Warum hast Du ihn denn nicht an den Ohren gezogen und aus der Wohnung der Frau geschmissen - mit der Begründung, Du hättest gedacht es wäre ein Einbrecher?

bearbeitet von I--Felix--I
Geschrieben

Lässt sie mich nicht in ihre Wohnung dann wird die Tür eingetreten. Wird dann als Vorspiel gewertet. Bdsm style 😀

Geschrieben

eigentlich gilt das nur für Klosterbrüder, die kann man schwerlich besuchen...

 

Geschrieben

Single Männer oder Frauen die über 30 sind und nicht besuchbar... Da stinkt was zum Himmel. Klar, erstes oder zweites Treffen in der eigenen Bude wäre ein no go... aber auf Dauer etwas seltsam.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Eisi751:

Single Männer oder Frauen die über 30 sind und nicht besuchbar... Da stinkt was zum Himmel. Klar, erstes oder zweites Treffen in der eigenen Bude wäre ein no go... aber auf Dauer etwas seltsam.

ich bin sogar über 50, SINGLE  und trotzdem nicht besuchbar ohne dass da etwas zum Himmel stinkt . ;)

 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Bhawani:

ich bin sogar über 50, SINGLE  und trotzdem nicht besuchbar ohne dass da etwas zum Himmel stinkt . ;)

;) Stimmt... Da liegen denn bestimmt keine vollgemachten Windeln der Kids mehr rum.... :clapping:

Geschrieben

Warum soll Single , Mann/Frau,  seine Sexbekanntschaften z.B. staendig seiner neugierigen Nachbarschaft vorfuehren und sich deshalb eventuell noch rechtfertigen ? Jeder lebt nicht in der anonymen Grossstadt !

Geschrieben

ich bin sogar über 50, SINGLE  und trotzdem nicht besuchbar ohne dass da etwas zum Himmel stinkt .

Im Gefängnis?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb siebiheiss:

Denkt ihr das selbe wie ich, wenn ein Single nicht besuchbar ist? ►Wohnt bei Mama? ►Die Ehefrau würde stören? ►Messiwohnung? ►Keine Wohnung?

Gedanken beruhen meist auf Erfahrungen. Aber es bleiben immer Hirngespinste. Und Vertrauen baut sich nur langsam auf. Vertrauensseligkeit ist die Summe zweier Komponenten. (Selbst- u. Fremdvertrauen). Es beginnt immer mit dem "Selbstvertrauen", also der Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten. Das "Fremdvertrauen" gegenüber anderen Menschen bildet sich dann aus der Rückmeldung eigener Zuversicht des Erlebten. Demnach bildet sich Vertrauen nicht aus Aktion, sondern aus Reaktion. Allein aus Gesagtem wird man niemals Ehrlichkeit empfangen.

All die gedanklichen Fragen, die aus einer Situation entstehen, sollte man auch stellen. Und aus der Reaktion zieht man dann seine Schlüsse. Sollten die Reaktionen einer Person, keine plausiblen Erklärungen liefern, hat man jedenfalls mehr erreicht, als damit, sich einen vom Pferd erzählen zu lassen. Es kommt wirklich auf die eigenen Fähigkeiten im Umgang, sowie auf die eigenen Erwartungen einer Situation an. Weniger selbstbewusste Menschen, wirken im ersten Eindruck meist überhaupt nicht vertrauensvoll. Dabei sind es sehr oft ganz ehrliche Menschen.

Ich bin der Meinung, es kommt auf die eigene Wertschätzung einer Situation, wie auch einer Person an, ob man sich überhaupt einlässt. Gegenseitiges Vertrauen wird wohl immer ein Pa­ra­do­xon bleiben. Obwohl vermutlich jeder schon einmal übers Ohr gehauen wurde oder erlebt hat, dass sein Vertrauen ausgenutzt worden ist, hält die Mehrheit von uns an dem Konzept fest, anderen eine Art sozialen Kredit zu geben. Wir werden sprichwörtlich enttäuscht, ärgern uns, ziehen daraus Konsequenzen, aber vertrauen meist weiterhin. Wenn auch nicht mehr diesem speziellen Menschen.

Dieser Vertrauensvorschuss, viele Skeptiker nennen es auch Naivität, ist eine Grundvoraussetzung um überhaupt Vertrauen aufbauen zu können. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, was einem die Sache wert ist, in Vorkasse zu treten. Viele Menschen wurden durch enttäuschende Erlebnisse, zu misstrauischen, manchmal sogar feindseligen Skeptikern, die sich dann eine Art psychosozialen Panzer aus Skepsis und Argwohn aufgebaut haben, um ja nicht noch einmal hinters Licht geführt zu werden. Nach dem Motto: Wer mit der Niedertracht der anderen rechnet, kann nicht mehr böse überrascht werden. Das stimmt zweifellos, macht aber einsam.

Viele verwechseln Vertrauen mit Vertrautheit. Dabei wird gesundes Vertrauen immer Grenzen (Zutrauen) haben. Und diese Limits stecken in jedem Einzelnen von uns!  Da sich Vertrauen bewähren, sprich wachsen muss, lässt es sich nicht erzwingen oder beschleunigen. Es ist nun mal kein Instantprodukt, sondern ein Reifungsprozess. Das bedeutet zugleich, dass es Konsequenzen hat, wenn wir einander mehr vertrauen wollen. Dazu gehört der Verzicht auf kurzfristige Vorteile, auf all die kleinen fiesen Tricks und Winkelzüge, mit denen man zwar wesentlich schneller Ziele erreichen, aber kein Vertrauen bilden kann.

So hat hier jeder seine eigenen Prinzipien. Was man selbst erhofft kann man nicht erwarten. Fremde sollten zunächst Freunde sein, die man nur noch nicht kennengelernt hat. Ich habe das Gefühl, sehr viele Menschen glauben zu Denken und dabei ordnen und sortieren sie lediglich ihre Vorurteile. Allein der Glaube daran, dass eine Vorstellung gelingen kann, ist bereits der erste Vertrauensakt. Wer sich nicht bewegt, wird seine Fesseln niemals spüren. Jeder von uns hat ein gewisses Vermögen, in das "Schicksal" einzugreifen, es zu beeinflussen, im Großen und Ganzen ist jedoch alles von Anfang an bestimmt.

Bedenke dabei immer; "Schicksal ist 'auch', wenn du etwas findest, was du nie gesucht hast und dann feststellst, dass du nie etwas Anderes wolltest". search.gif

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb siebiheiss:

Denkt ihr das selbe wie ich, wenn ein Single nicht besuchbar ist?

Wohnt bei Mama?

Die Ehefrau würde stören?

Messiwohnung?

Keine Wohnung?

Oder einfach ein "gebranntes Kind"?

Geschehen mit einem hier angemeldeten Paar.

Hat sich ungeplant Sex mit ihr ergeben, er tigert irgendwo in der Umgebung rum, so weit so gut. Beim nächsten ungeplanten Aufeinandertreffen, ich hatte eine andere Frau im Auto, stellen die sich direkt vor meine Karre, es wird gehupt, aufgeblendet, das ursprüngliche Date hatte sich dadurch bald erledigt, was völlig verständlich ist. Wann auch immer die mir irgendwo auf der Straße entgegen gekommen sind, Lichthupe, es wird mir hinterher gefahren, Paare mit denen man mal geredet hat wurden wenn die das sahen verbal attackiert. Das ging mir dermaßen auf den Zeiger das ich inzwischen Bereiche an welchen ich diesen Typen begegnen könnte weiträumig meide.

Und wenn man jemals so etwas erlebt hat wird man garantiert alles unternehmen um seine Wohnanschrift außen vor zu lassen, möchte mir gar nicht vorstellen wie sich die Geschichte dargestellt hätte wäre diesen jene bekannt gewesen.

Worauf ich hinaus möchte, hin und wieder gibt es triftige Gründe , jedenfalls bis man wirklich sicher ist wie die/der Andere tickt zu vermeiden.

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