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Vorteile von Monogamie


deinkleinesgeheimnis

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Leon43:

Monogamie wurde vielleicht für Religionszwecke mißbraucht aber so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst....wir sind eine Form von Tier mit dem kleinen Unterschied 

Von Missbrauch würde ich nicht sprechen...sicher gab es auch berechtigte Gründe einer Horde Wilder Ordnung zu verschaffen. Einige Regeln der Religionen hatten wichtige Gründe.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Male77:

beide. irgendwie lese ich in deinem beitrag, dass du dir die Rosinen rausgepickt hast. ohne wertung!

Na da begrüße ich doch freundlich den ersten Moralisten, der ohne Kenntnis meines Lebens und des meiner Partnerin schon einmal den Stab bricht. Aber diskutieren werde ich mit Dir nicht!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb geniesser1989:

Ich finde dieses Vorgehen sehr paternalistisch und egoistisch.

Ist es auch ein Stückchenweit....gebe ich dir vollkommen recht.... und bißchen egoistisch ist oder sollte jeder für sich sein 

Geschrieben

Monogamie ist kein Garant für eine Lange Beziehung.

Eine Freundin von mir lehnt alles andere als eine monogame Beziehung ab. Trotzdem ist sie die meiste Zeit Single.

Dann lebt sie mit einem Typ mal vier Monate in einer monogamen Beziehung, mit dem nächsten vielleicht mal sechs Monate oder auch mal 1,5 Jahre.

Sobald es zu Schwierigkeiten in der Beziehung kommt, wird der Partner verlassen. Also auch nichts mit engerer Beziehung.

Ist egal, wie man es dreht und wendet, eine Garantie für eine lange glückliche Partnerschaft gibt es nie. Es gibt monogame Beziehungen, die funtionieren / nicht funktionieren, ebenso gibt es offene Beziehungen, die funktionieren / nicht funktionieren und etliche andere Beziehungsformen, bei denen die Beziehung funktioniert / nicht funktioniert.

Da ich ein sehr freiheitsliebender Mensch bin, käme für mich keine monogame Beziehung mehr in Frage. D.h. nicht, dass ich unbedingt mit anderen Männern als meinem Partner schlafen muss, mir reicht schon allein zu wissen, dass ich es könnte bzw. dürfte.

Geschrieben
@Leon43 Wenn Du die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung verfolgst, erkennst Du, daß wir in einem polygamen Land enden werden; dann kannst Du auch öffentlich mit Deinen acht Frauen auftreten! Ob Du jedoch dann noch in einem zivilisierten Land leben wirst, kann in Zweifel gezogen werden! PS: In einer sexualisierten Gesellschaft damit anzugeben, daß man mit acht Frauen gleichzeitig schläft ist aus meiner Sicht peinlich; genauso wäre es peinlich, wenn ein Millionärssohn damit angeben würde, sich die teursten Autos leisten zu können! Wo ist hier die Leistung?
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Leon43:

Ist es auch ein Stückchenweit....gebe ich dir vollkommen recht.... und bißchen egoistisch ist oder sollte jeder für sich sein  

Das geht in meinen Augen aber über einen "gesunden" Egoismus hinaus.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Surprise69:

Sobald es zu Schwierigkeiten in der Beziehung kommt, wird der Partner verlassen.

ist ja auch der 'einfachere weg'....sorry

Geschrieben
Gerade eben, schrieb geniesser1989:

Das geht in meinen Augen aber über einen "gesunden" Egoismus hinaus.

Jedem das seine....vergiss bitte nicht das du die Beziehung zwischen ihnen und mir im Detail nicht kennst...es ist nur deine Auffassung die durch ein paar Sätze und oberflächlichen Aussagen dir womöglich zusammenreimst....es sei denn du hast grundsätzlich ein Problem damit....aber das widerum bekümmert mich wenig.....mach es anders wenn es nicht deins ist.... ich bleibe ich 

LG 

Geschrieben
Hallo , mal davon abgesehen das ich ja eher ein Anhänger der Polyamorie bin und der Meinung , das man mehr als einen Partner lieben kann, möchte ich doch mal eher fragen, warum man ausgerechnet auf POPPEN.de eine Beziehung sucht ? Gibt es dafür nicht andere Portale die davor besser geeignet wären ? Monogamie hat und erst die Kirche eingetrichtert , davor waren alle Partnerschaftsformen völlig normal und mussten nicht erst hinterfragt werden. Ich schließe niemals von vorn herein aus das man sich auch in einen bloßen Sexpartner verliebt , aber mal ganz ehrlich und offen suchen die meisten hier was zum Ficken und nicht zum Heiraten oder ?
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb pshh61:

Na da begrüße ich doch freundlich den ersten Moralisten, der ohne Kenntnis meines Lebens und des meiner Partnerin schon einmal den Stab bricht. Aber diskutieren werde ich mit Dir nicht!

wie auch immer...ich begrüße dich ebenso...freundlich natürlich

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Warum sollte Monogamie denn ein gesellschaftlicher Zwang sein? Gibt doch auch genug andere Lebewesen auf dieser Welt die sehr gern monogam leben, sogar bis zum Tod. Die unterliegen keinem gesellschaftlichen Zwang. Für mich bedeutet Monogamie sowas wie Verlässlichkeit und Treue. Und zwar aus freien Stücken. Ohne Zwang. Aus Liebe. Da aber ja Liebe in der heutigen Zeit sehr schnell vergänglich ist fühlt man sich gern zu anderen Modellen hingezogen.
Geschrieben (bearbeitet)

Mein Gott gibt es hier gnadenlose Klugscheißer. Das einzig wichtige Merkmal: Nur nicht Fremdficken. Ich denke das können nur Menschen heranziehen die niemals eine langfristige Beziehung, mit allen Schwierigkeiten, Problemen und unterschiedlichen Auffassungen gelebt haben. Aber das setzt Hirn voraus, und nicht dogmatisches Denken..

bearbeitet von pshh61
Geschrieben
Ich finde keine logischen Argumente fürs Fremdgehen. Denn das impliziert ja, dass der eine etwas tut, von dem der andere nichts weiß. Ich finde jede Form von Beziehung ist gleich „gut“, solange alle Beteiligten wissen, in was für einer Beziehung sie sind und sich aktiv dafür entschieden haben. Ob da nun zwei, drei, vier oder zwölf Personen involviert sind ist doch total egal - vorausgesetzt alle sind im Bilde. Was du für logische Argumente hören möchtest ist mir unklar. So wie sich der eine wohler fühlt, wenn er nur vielen Menschen Sex haben kann, so fühlt sich der andere wohler, wenn er eine Person in seinem Leben hat, mit der er/sie Sex hat und auch alles andere teilt. Ich finde nicht, dass man logische Argumente für das eine oder das andere finden muss. Ich finde man muss ehrlich sein und über seine Bedürfnisse sprechen auch wenn das Objekt der Begierde dann vielleicht nicht mehr an einem interessiert ist.
Geschrieben
Es gibt monogame Beziehungen die glücklich laufen und es gibt offene Beziehung die glücklich laufen. Wichtig ist doch dass das Vertrauen da ist. Eine offene Beziehung in der beide wissen dass es sexuelle Spielereien außerhalb gibt ist mir tausendmal lieber als eine angebliche monogame Beziehung in der ich nach Strich und Faden betrogen werden. Jedem das Seine. Das Wichtigste ist doch dass BEIDE glücklich sind.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Leon43:

Jedem das seine....vergiss bitte nicht das du die Beziehung zwischen ihnen und mir im Detail nicht kennst...es ist nur deine Auffassung die durch ein paar Sätze und oberflächlichen Aussagen dir womöglich zusammenreimst....es sei denn du hast grundsätzlich ein Problem damit....aber das widerum bekümmert mich wenig.....mach es anders wenn es nicht deins ist.... ich bleibe ich 

LG 

Da ich deine Situation nur aus den sehr wenigen Sätzen kenne, kann ich mir dazu auch kein diffenrenziertes Urteil bilden, das siehst du völlig richtig. Es ist ja auch nicht mein Problem. Mein persönliches Ideal für den gegenseitigen Umgang ist es dennoch nicht.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Kaythy:

Wenn man einen Weg alleine bestreiten will, dann soll man/frau das tun. Wieso ist man eigentlich in einer monogamen Partnerschaft nicht in der Lage, seine eigens gesteckten (auch neue) Ziele zu erreichen ?  Ideale, Ziele etc. .. müssen doch nicht absolut kompatibel von Jemand anderen sein. Eine monogame Beziehung sollte nicht lediglich ein Arrangement zweier Leben werden, in der irgendwer in die Position kommt zurück zu stecken.  

Wenn man sich für eine/n Partner/in entscheidet aber dann die ganze Institution in Frage stellt, bloß weil man sexuell nicht ausgelastet ist, erscheint die Möglichkeit eine offene Beziehung oder Polygam oder Polyam zu führen lediglich der einfachste Weg. Anstatt sich mit dem Partner auseinanderzusetzen. Monogamie bedeutet nun mal auch Treue. Wenn man das nicht in Kauf nehmen möchte, sollte man auch dem/der Partner/in zuliebe einfach so viel Arsch in der Hose haben um darüber zu reden. 

Entweder man entscheidet sich für einen Partner oder nicht.
Aber nur weil man nicht treu sein kann oder nicht sein will, macht es das Beziehungskonzept an sich nicht verkehrt.

Damit triffst du absolut ins Schwarze....nur....es wird zur Zustimmung führen und 99% grasen unter allen anderen auf ihrer Weide weiter

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb MartinBayern:

@Leon43 Wenn Du die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung verfolgst, erkennst Du, daß wir in einem polygamen Land enden werden; dann kannst Du auch öffentlich mit Deinen acht Frauen auftreten! Ob Du jedoch dann noch in einem zivilisierten Land leben wirst, kann in Zweifel gezogen werden! PS: In einer sexualisierten Gesellschaft damit anzugeben, daß man mit acht Frauen gleichzeitig schläft ist aus meiner Sicht peinlich; genauso wäre es peinlich, wenn ein Millionärssohn damit angeben würde, sich die teursten Autos leisten zu können! Wo ist hier die Leistung?

Ich bin Christ wenn ich zwischen deinen Zeilen richtig deuten konnte... und ich gebe nicht damit an....bin mit mir im Reinen.... ich bin nur offen und ehrlich....das ich mit Gegenwind zu rechnen habe ist mir klar....hier geht es nur darum das ich mich vorstelle und Dinge von mir Preis gebe.... ich mache mich transparent und durch die Reaktionen der Einzelnen mache ich mir auch ein Bild von ihnen....bin ziemlich extrovertiert und direkt das sollte dich aber weder kümmern noch stören....nimm die Menschen so wie sie sind...stehe zu deiner Persönlichkeit aber werte und bewerte deine Umwelt nicht.....wie heißt es so schön in der Bibel...richte nicht dann wird auch nicht über dich gerichtet.... und mal ganz ehrlich jeder Mensch hat seine Eigenarten die nicht immer Einklang finden???? Ändern sich die Leute deswegen?? Nö ....wir sind wie wir sind und das ist auch gut so 

LG 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Kampfkaninchen:

Ich finde auch keine! ...auch wenn mein Herz jemandem gehören würde, kann ich mir einfach nicht vorstellen immer nur noch einen Sexpartner zu haben. Ich mein wenn ich mal ne Pizza will kauf ich mir ja auch nicht gleich ne Pizzeria...

Wenn Du einmal Jemanden heftig liebst, kannst Du das verstehen, eher sicher nicht.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb geniesser1989:

Da ich deine Situation nur aus den sehr wenigen Sätzen kenne, kann ich mir dazu auch kein diffenrenziertes Urteil bilden, das siehst du völlig richtig. Es ist ja auch nicht mein Problem. Mein persönliches Ideal für den gegenseitigen Umgang ist es dennoch nicht.

Das respektiere ich 

vor 1 Minute, schrieb Nebelglanz:

Wenn Du einmal Jemanden heftig liebst, kannst Du das verstehen, eher sicher nicht.

Ich bin ganz bei dir liebes 🌹.... 

Du sprichst mir von der Seele....

Würde gerne viel mehr über dich erfahren 

LG 

Geschrieben
warum sich jeden tag die gleiche frau oder mann antun? maximal ne offene beziehung. ansonsten, soviel leben wie es irgend geht und dazu gehört viel gutes essen, trinken und sexpartner.
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nebelglanz:

Wenn Du einmal Jemanden heftig liebst, kannst Du das verstehen, eher sicher nicht.

...warum denken alle ich könnte deshalb nicht aufrichtig Lieben?

Aber daraus erwächst weder ein Besitzanspruch noch das Verlangen auf absolute Monogamie. 

Geschrieben

Es gibt in Beziehung kein "Ideal", es ist immer ein Kompromiss. Bei diversen Handlungen von Ehepartner werden stillschweigende Kompromisse gemacht, aber beim Ficken ist dann die Toleranz eines Teils der Gesellschaft, stillschweigende Kompromisse zu akzeptieren, überfordert. Die sind dann sozial monogam, immer wieder ein paar Jahre.

Geschrieben
das ist keine frage der vor oder nachteile, eher eine der einstellung...das muss jeder für sich entscheiden und solange man mit offenen karten spielt soll jeder das tun worauf er lust hat
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