Jump to content

Bi Neigung


Robingood68

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Freitag um 20:50, schrieb LadySchatten:

Das ist Unsinn. Ich denke nur, da es bei Frauen schon immer gesellschaftlich akzeptierter war, gibt es dazu seltener Grundsatzdiskussionen. 

Müssen dir mal erzählen das wir auf deinem bild gesehen haben das du ja einen unwahrscheinlichen hübschen und auch so richtig große Brüste hast. Tanja wurde ein bisschen eifersüchtig. Sie sagte das sind ja richtige big big Bobs. Wenn du möchtest kannst du uns mal anschreiben dann kann du in unserer Galerie schauen. Tanja hätte auf jeden Fall Lust sich mal mit dir zu treffen. Und Dessous shoppen gehen.

Geschrieben

also ich bin in den 90ger Jahren aufgewachsen ,- war auf vielen Partys Techno Rave Events Loveparade unterwegs ,- es galt da immer "ein bischen bi schadet nie" ,- habe alles kreuz und quer rumlecken knutschen lutschen vögeln gesehen.- Kollegen wollten mich manchmal zu ein Dreier dabei haben - ich bin also so aufgewachsen. Aber auch im Fernsehn ob bei "Domian"oder "lilo Wanders" - und Psychologen sagten das sowas normal sei - es gab ja dann auch die Aufklärung im Fernsehn "gibt Aids keine Chance":- Daher empfinde ich das alles als NORMAL ,- denn auch da wo ich mich in der Öffentlichkeit bewegt hab gehörte es mit zum Leben.- Und ich habe viele Berufe mit Menschen gemacht. Auch Stars damals wie Madonna zb knutschte mit Frau rum ,- obs Pr war ist dann scheiß egal. Ich empfinde diese Unterhaltungen über schwul , bi, lesbisch daher heutzutage verstöhrend bis komisch ,- als wenn die Leute damals das Drumherrum nicht mit bekommen hätten. Und ich denk immer - wenn mich etwas hübsches ästhetisch gepflegtes nett anmacht - YES. Zumal ich immer gesagt gedacht hab ,- das man vieles in der Natur - Tierreich findet ,- ich sehe die Natur als Lehrbuch.- Dort arrangieren sich geleichgeschlechtliche Tiere weil es mit zu deren Sozialverhalten gehört ,- auch zum Überleben - oder sich Wärme zu geben - aber auch um gemeinsam außgestoßende Jungtiere aufzuziehen - oder "Lücken" im Rudel zu füllen.-Tiere haben ein engeres besseres Verständniss von Gemeinschaft.- Ich glaube sogar an ein noch tieferes biologisches evolutionäres Verhalten ,- wenn zb. mehr lesbische oder schwule Tiere irgendwo vor Ort sind - dann soll es den Zweck indirrekt erfüllen das die Art sich nicht zu doll fortpflanzen soll ,- da es sonnst Ernährungsprobleme - Platzprobleme gibt.- Es gibt einige schwule oder lesbische Menschen die auf solche Sichtweisen empfindlich reagieren ,- aber da betone ich gern das es MEINE Sichtweise ist ,- und die Sichtweise einiger weniger Wissenschaftler.- Möchte damit nur sagen - wenn man "anders"ist - so ist das ok ,- denn nur dann wenn sich ein Lebewesenfrei entfalten kann (und nicht leidet) ist es der Umwelt ein guten "Nutzen":

Audiophiler
Geschrieben

Naja, Lesbisch nenne ich Vergeudung von Recourcen, wenn gleich zwei Frauen sich zusammentun und für die Fortpflanzungsübungen ausfallen.

Alle paar hundert Jahre kommt eine Pandemie wie die Pest oder Alice Schwarzer und die Menschheit wird reduziert, voll normaaal.

 

Tom Gerhard.jpg

Panthera694
Geschrieben
Am 5.4.2024 at 14:23, schrieb thono68:

Gibt es Gleichgesinnte denen das auch aufgefallen ist, oder mittlerweile auch Bi geworden sind.

Man wird nicht bi, sondern man ist es entweder oder man ist es nicht. Die sexuelle Orientierung ist angeboren. Wer spät(er) seine Bi-Neigung entdeckt, war schon immer bi, hat es halt bloß bis dahin nicht gemerkt.

Dass Menschen erst recht spät ihre sexuelle Orientierung entdecken, kann vorkommen. Eine ehemalige Schulkollegin von mir hat erst mit 30 gemerkt, dass sie lesbisch ist.

Ich denke, dass man immer wieder neue Facetten an seiner Sexualität entdecken kann. Es ist doch auch toll, wenn man aufgeschlossen bleibt und immer wieder Neues ausprobiert. Dass viele ihr Interesse am gleichen Geschlecht erst später entdecken, finde ich nicht ungewöhnlich. Wir leben halt in einer heteronormativen Welt. Viele gehen deshalb ganz selbstverständlich davon aus, dass sie dann wohl auch hetero sind und machen ihre ersten Erfahrungen zunächst mit dem anderen Geschlecht. Bei mir war das damals genauso. Gerade zu Beginn meiner Pubertät habe ich mich nur für Mädchen interessiert und hielt mich für einen stinklangweiligen Hetero. Es gab ja auch niemandem in meinem Umfeld, der kein Hetero war (dachte ich zumindest, heute weiß ich, dass das gar nicht stimmte), wieso also daran zweifeln? Erst gegen Ende meiner Schulzeit kristallisierte sich heraus, dass durchaus auch Interesse am gleichen Geschlecht vorhanden ist.

Und dann muss man noch erwähnen, dass sich die Einstellung zu LGBTQ-Themen gerade in den letzten Jahren doch sehr zum Positiven gewandelt hat. Heute sind queere Menschen für die Allermeisten ein ganz normaler Teil der Gesellschaft. Vor zehn, zwanzig Jahren war das noch ganz anders. Viele, die damals jung waren, haben sich in dieser queerfeindlichen Atmosphäre wahrscheinlich gar nicht getraut, ihre Sexualität in Frage zu stellen. Erst heute, wo die Gesellschaft sich gewandelt hat, wagen es viele, über den Tellerrand hinaus zu blicken und entdecken dabei, dass sie selbst nicht hetero sind.

Am 9.4.2024 at 23:19, schrieb SamSoest:

Ich glaube sogar an ein noch tieferes biologisches evolutionäres Verhalten ,- wenn zb. mehr lesbische oder schwule Tiere irgendwo vor Ort sind - dann soll es den Zweck indirrekt erfüllen das die Art sich nicht zu doll fortpflanzen soll ,- da es sonnst Ernährungsprobleme - Platzprobleme gibt.

Ein insgesamt interessanter Beitrag von dir. Danke dafür. Aber so funktioniert Evolution nicht.

Selektion (Auslese) findet erstens ausschließlich auf Ebene des Individuums statt, nicht auf Gruppenebene. So etwas wie ein "Bestreben nach Arterhalt" oder einen Verzicht auf Fortpflanzung "zum Wohle der Ar"t gibt es nicht. Bei der Fortpflanzung geht es nicht altruistisch darum, die eigene Art zu erhalten, sondern ganz egoistisch darum, die eigenen Gene weiterzugeben und das möglichst erfolgreich. Richard Dawkins hat diesen zentralen Aspekt der Evolution in seinem Klassiker The Selfish Gene (deutsch: Das egoistische Gen) sehr detailliert und mit zahlreichen Beispielen erläutert.

Zweitens würde deine Annahme nur dann Sinn ergeben, wenn es tatsächlich schwule und lesbische Tiere gäbe, die auf Fortpflanzung "verzichten". Tatsächlich ist homosexuelles Verhalten im Tierreich weit verbreitet, aber die allermeisten Tiere verhalten sich nicht exklusiv homosexuell, sondern "bisexuell", was die Möglichkeit der Fortpflanzung gar nicht ausschließt. Bei Pinguinen beispielsweise gibt es immer wieder mal gleichgewchlechtliche Paare, die sich aber in der Regel auflösen, wenn sie in der nächsten Brutsaison jeweils einen andersgeschlechtlichen Partner finden. Mit Ausnahme des Menschen gibt es nur eine andere Tierart, bei der eine ausschließlich homosexuelle Präferenz festgestellt wurde: etwa jeder zehnte Schafbock ist "schwul".

Und guck dir drittens mal die Populationstrends bei vielen Tierarten an. Bei Wühlmäusen beispielsweise gibt's etwa im 3- bis 5-Jahresrhythmus Populationsexplosionen und im Folgejahr bricht die Population dann drastisch ein. Wenn die Population sich durch homosexuelle Tiere selbst regulieren würde, müsste die Populationsgröße über die Zeit ja mehr oder weniger konstant bleiben. Die Bestandseinbrüche werden davon verursacht, dass die vielen Mäuse in den "guten" Jahren viel Futter weg fressen, im Folgejahr ist entsprechend weniger Nahrung verfügbar und es überleben nur wenige Mäuse. Auch die Entwicklung der Räuber-Populationen spielt eine Rolle.

Audiophiler
Geschrieben

Ein früherer Kollege, ein durchtrainierter Adonis, groß, schlank, blond, brangebrannt und durchtrainiert ist jetzt schwul, da er bei den mehreren hundert Frauen nicht das gefunden hat, was er bei 'nem Typ im Urlaub erlebte.

Er fuhr einer Traumfrau nach Österreich hinterher, lebte ein paar Wochen bei ihr, fand einen Job in Wien und alles schien perfekt.

Doch dann kam deren "beste Freundin" vermutlich um ihn zu testen, er vögelte sie und er flog binnen einer Stunde raus - Ohne Klamotten und Autoschlüssel.

In einer Kneipe nahm ihn ein Typ mit, bot ihm Bett & Breanfast an und hatte lt. seiner Aussage die beste Nackt - äh Nacht seines Lebens!

Inzwischen lebt er wieder in Germanien mit einem Typ zusammen, ist glücklich wie noch nie, da ohne Kontrolle durch Vertrauen, sein Partner ist ihm treu und beide laufen Händchenhaltens durch de Gegend - ich mag das nicht, aber ich sah im an, dass er durch und durch zufrieden ist.

Zitat von ihm:

"Wahres Glück gibt es nur unter Männern"!

 

Arzt + Patientin.jpg

Geschrieben

Vielleicht ist es die Neugier mal wieder etwas neues zu erleben oder die Neigung war schon immer da wurde aber immer unterdrückt.

Geschrieben

Ich denke nicht das es unbedingt etwas mit dem Alter zu tun hat.

 Ich gebe ehrlich zu dass ich bis zu meinem 24 Lebensjahr völlig „Krass“ in Bezug auf Männer eingestellt war und das auch noch als Kölner …

Männer die Männer ficken geht gar nicht … das war mein Standpunkt. Ich habe mich ausschließlich nur mit Mädels beschäftigt und nicht nur den Ton angegeben sondern auch mal meiner Geilheit ungehemmt freien Lauf gelassen. 
Ich bin auch damals schon sehr „altmodisch“ gewesen und treue war und ist ein „MUSS“ 

 

Dann passierte das was ich selbst nie wollte oder es gar darauf angelegt hatte. Alkohol, eine einsame Nacht und ein etwas älterer Mann bei dem ich übernachtet habe. Ja ich schämte mich und mir fehlte der Mut um dagegen vorzugehen und dennoch hatte ich auch ein Gefühl „Stolz“ … Immerhin war der Mann ein echter Frauenheld. Ich war oft neidisch auf ihn weil er ständig die heißesten Frauen im Schlepptau hatte.

Es war schon sehr erregend zu hören und zu spüren dass ich ihn mit meinem Hintern geil gemacht habe und er einen Ständer hatte. Für alle die jetzt denken das wäre ein Zufall gewesen, falsch über 1 Jahr lang sehr oft und regelmäßig und auch ohne viagra … oft mehr als nur 1-2 mal am Tag stand nicht nur er sondern sein Schwanz …

Geschrieben
April 5, schrieb AnnaL-:

Liest Du manchmal auch, was Du schreibst?

Ja aber wenn du den Sinn nicht versteht ist es nicht mein Probeabo 😉😁

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Dresdner2608:

Problem sollte es heißen s..
eiß t9

oha. Da haste glatt noch mal gelesen. Respekt!

Geschrieben

Bi ist einfach geil. Einen Schwanz zu lutschen die wilden Gefühle wenn ich Doggystyle genommen werde. Einfach nur gut. Mich hat eine Freundin dazu gebracht. Erst hat sie meinen Po geleckt , dann gefingert bis ich gebettelt habe sie soll einen Dildo nehmen. Später hat sie mir einen Mann besorgt und wollte sehen wie ich beim gefickt werden  abgehe.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben
Am 19.4.2024 at 20:35, schrieb shuebner:

Ich denke nicht das es unbedingt etwas mit dem Alter zu tun hat.

 Ich gebe ehrlich zu dass ich bis zu meinem 24 Lebensjahr völlig „Krass“ in Bezug auf Männer eingestellt war und das auch noch als Kölner …

Männer die Männer ficken geht gar nicht … das war mein Standpunkt. Ich habe mich ausschließlich nur mit Mädels beschäftigt und nicht nur den Ton angegeben sondern auch mal meiner Geilheit ungehemmt freien Lauf gelassen. 
Ich bin auch damals schon sehr „altmodisch“ gewesen und treue war und ist ein „MUSS“ 

 

Dann passierte das was ich selbst nie wollte oder es gar darauf angelegt hatte. Alkohol, eine einsame Nacht und ein etwas älterer Mann bei dem ich übernachtet habe. Ja ich schämte mich und mir fehlte der Mut um dagegen vorzugehen und dennoch hatte ich auch ein Gefühl „Stolz“ … Immerhin war der Mann ein echter Frauenheld. Ich war oft neidisch auf ihn weil er ständig die heißesten Frauen im Schlepptau hatte.

Es war schon sehr erregend zu hören und zu spüren dass ich ihn mit meinem Hintern geil gemacht habe und er einen Ständer hatte. Für alle die jetzt denken das wäre ein Zufall gewesen, falsch über 1 Jahr lang sehr oft und regelmäßig und auch ohne viagra … oft mehr als nur 1-2 mal am Tag stand nicht nur er sondern sein Schwanz …

Na da wurdest du anscheinend richtig  geil verführt und schön eingefickt.

×
×
  • Neu erstellen...