Jump to content

***Game/***igungsspiel: Abartig oder Geil?


Th****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Franco-3365:

Wer legt den fest was normal ist. Die angeblich Normalen nur weil sie in der Überzahl, aber vielleicht sind auch die angeblich "Unnormalen" die Normalen. Wer weiß das schon?🤔

Die Mehrheit legt fest, was normal ist. Steht doch da. 🤷‍♂️ Und richtig, das beruht ganz einfach darauf, dass sie in der Überzahl ist. Mehr braucht es dazu nicht.

Die Unnormalen hingegen sind nicht die Normalen. Deshalb heißen sie ja Unnormale. Und nicht Normale. Wer das weiß? Na ich zum Beispiel. 👍

Geschrieben

Bei dem Begriff ***igung sträuben sich mir die Nackenhaare und ich spüre eine innere Aggressivität ggü. den Tätern!

Da wir uns aber bei Poppen und hier im Forum Fetisch/ BDSM befinden würde ich das Wort abartig nicht wählen und versuche zu akzeptieren das es wohl dazugehören kann durch diese Art der Stimulanz auf ein bestimmtes Level der eigenen Befriedigung zu gelangen.

Es ist für mich dennoch weder geil noch ist es normal.

Anfragen wie ich normal definiere, werde ich in dem Kontext nicht beantworten der ist in dem Fall selbsterklärend.

Geschrieben
Vor 23 Minuten , schrieb Lisbetha:

Derjenige, der die Bedeutung des Wortes kennt oder ggf. Google bemüht. 

Ich glaube Du hast den Satz nicht ganz verstanden. Google doch mal.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Franco-3365:

Ich glaube Du hast den Satz nicht ganz verstanden. Google doch mal.

Glaube, was Du willst. Da ich ja weiß, was der Norm entsprechend bedeutet, muss ich nichts googlen. 

Geschrieben

Rangeleien im Zuge von Dominanzspielen empfinde ich als anregend, wenn meiner Lust danach in dem Moment ist. Für mich ist es ein lustvolles Spiel für den Moment, welches abgesprochen und vertrauensvoll ausschließlich mit dem Partner funktioniert. Ohne mich nun in Begrifflichkeiten verlieren zu wollen - "Fight-Play" geht vielleicht etwas in die Richtung. "***-Game" hört sich schon extrem krass an. Allein den Begriff finde ich schon abschreckend. Ich habe Vorlieben, die andere möglicherweise nicht teilen oder verstehen - entscheidend ist für mich, dass eventuelle Vorlieben und deren Auslebung nicht schädlich wirken oder werden.

Geschrieben


Du machst höchstwahrscheinlich folgenden Fehler: Du konnotierst "nicht normal" oder "unnormal" mit "schlecht". Das sind aber verschiedene Begriffe mit verschiedenen Bedeutungen. Die Verknüpfung "Nicht normal = etwas Schlechtes" existiert in deinem Kopf. Und die ist eben falsch. Einen Diamanten auf der Straße zu finden ist auch unnormal. Und trotzdem gut. Wird es dadurch klarer?
Von daher ist es alles andere als normal, ***igungsfantasien zu haben. Ich persönlich werte diese auch als schlecht, was das Wort "unnormal" aber nicht aussagt. Das sage ich dadurch aus, dass ich sage, dass ich es eben als schlecht werte.

Besonders interessant bei diesem Phänomen übrigens: Diejenigen, die sich angegriffen fühlen, wenn sie als unnormal bezeichnet werden, möchten dann ja offensichtlich lieber als normal bezeichnet werden. Sie legen aber alles daran, sei es durch Kleidung, Benehmen, sexueller Orientierung oder was auch immer aus der Masse heraus zu fallen. Bestehen auf ihre Individualität und darauf, dass sie anders sein, als die "Normalos". Nennt man sie dann anders, als die Normalos, nämlich unnormal, echauffieren sie sich. 🤷‍♂️ 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb B-Jayyy:

Och Gott, was verstehst du denn an dem Begriff "normal" nicht? Ja, es gab eine Zeit, in der lief die Mehrheit gerne in braunen Hemden rum. Und ja, das war da normal. 🤷‍♂️

Du machst höchstwahrscheinlich folgenden Fehler: Du konnotierst "nicht normal" oder "unnormal" mit "schlecht". Das sind aber verschiedene Begriffe mit verschiedenen Bedeutungen. Die Verknüpfung "Nicht normal = etwas Schlechtes" existiert in deinem Kopf. Und die ist eben falsch. Einen Diamanten auf der Straße zu finden ist auch unnormal. Und trotzdem gut. Wird es dadurch klarer?
Von daher ist es alles andere als normal, ***igungsfantasien zu haben. Ich persönlich werte diese auch als schlecht, was das Wort "unnormal" aber nicht aussagt. Das sage ich dadurch aus, dass ich sage, dass ich es eben als schlecht werte.

Besonders interessant bei diesem Phänomen übrigens: Diejenigen, die sich angegriffen fühlen, wenn sie als unnormal bezeichnet werden, möchten dann ja offensichtlich lieber als normal bezeichnet werden. Sie legen aber alles daran, sei es durch Kleidung, Benehmen, sexueller Orientierung oder was auch immer aus der Masse heraus zu fallen. Bestehen auf ihre Individualität und darauf, dass sie anders sein, als die "Normalos". Nennt man sie dann anders, als die Normalos, nämlich unnormal, echauffieren sie sich. 🤷‍♂️ 

Es ist nur anders als der Durchschnitt, für den oder diejenige aber deswegen trotzdem völlig normal. Nimm mal ein anderes Beispiel... Du hast einen Hund, für dich ist es völlig normal jeden Tag mit dem Hund raus zu gehen.. Der Nachbar hat lieber eine Katze und denkt sich.. Warum hält der sich einen Hund und rennt jeden Tag raus obwohl er gemütlich im Garten sitzen könnte.. Dafür muss man doch unnormal sein... Nein, nur anders als der Nachbar..

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Naturduft:

Es ist nur anders als der Durchschnitt, für den oder diejenige aber deswegen trotzdem völlig normal. Nimm mal ein anderes Beispiel... Du hast einen Hund, für dich ist es völlig normal jeden Tag mit dem Hund raus zu gehen.. Der Nachbar hat lieber eine Katze und denkt sich.. Warum hält der sich einen Hund und rennt jeden Tag raus obwohl er gemütlich im Garten sitzen könnte.. Dafür muss man doch unnormal sein... Nein, nur anders als der Nachbar..

Nicht wirklich.
Normalität: Ein Hund muss drei mal am Tag raus. Ungeachtet von der Präferenz des Nachbarn.
Präferenz des Nachbarn: Der Nachbar liegt lieber im Garten. 
Lebenswirklichkeit: Das was du beschreibst. 

Du musst eigentlich Hundehalter und Hundehalter vergleichen. Normal ist es, den Hund auszuführen. Das Gegenteil von dieser Normalität ist nicht, sich eine Katze anzuschaffen, sondern einen Hund zu haben, den man nicht ausführt. Das wäre ein Beispiel für normal und unnormal.
Das was du beschreibst ist einfach die Wahl des Haustieres dem eigenen Charakter entsprechend. Ferner wäre die Wertung des Nachbarn mit der Katze, der Hundehalter sei unnormal auch deshalb nicht richtig, weil die Gruppe der Hundehalter deutlich zu groß ist, als das man diese Gruppe als unnormal bezeichnen könnte. 
Oder um das auf den Sex zurück zu führen: Die Gruppe der Frauen, die gerne bläst, ist groß genug, um sowohl die Praktik als auch diese Frauen als normal zu bezeichnen. Auf ***igungsfantasien trifft dies nicht zu. Daher sind sie auch nicht als normal zu bezeichnen. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb B-Jayyy:

Nicht wirklich.
Normalität: Ein Hund muss drei mal am Tag raus. Ungeachtet von der Präferenz des Nachbarn.
Präferenz des Nachbarn: Der Nachbar liegt lieber im Garten. 
Lebenswirklichkeit: Das was du beschreibst. 

Du musst eigentlich Hundehalter und Hundehalter vergleichen. Normal ist es, den Hund auszuführen. Das Gegenteil von dieser Normalität ist nicht, sich eine Katze anzuschaffen, sondern einen Hund zu haben, den man nicht ausführt. Das wäre ein Beispiel für normal und unnormal.
Das was du beschreibst ist einfach die Wahl des Haustieres dem eigenen Charakter entsprechend. Ferner wäre die Wertung des Nachbarn mit der Katze, der Hundehalter sei unnormal auch deshalb nicht richtig, weil die Gruppe der Hundehalter deutlich zu groß ist, als das man diese Gruppe als unnormal bezeichnen könnte. 
Oder um das auf den Sex zurück zu führen: Die Gruppe der Frauen, die gerne bläst, ist groß genug, um sowohl die Praktik als auch diese Frauen als normal zu bezeichnen. Auf ***igungsfantasien trifft dies nicht zu. Daher sind sie auch nicht als normal zu bezeichnen. 

Finde deine Ausführungen sehr toll und on fleek und traurig genug, dass man das erläutern muss. Du machst das wunderbar . Aber dem Thema zuliebe, verlegt doch die Lebenshilfe auf den privaten Chat ;)

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Stimme dir voll zu. Die vollziehen das meist an verlassenen Orten. Alte Parkhäuser, Baustellen nachts, Raststätten, Wald, verlassene Häuser usw. Da kann keiner Polizei rufen. Steht ja auch immer einer Schmiere, wie man aus gewissen Foren entnehmen kann. 

Du schreibst nur Quark. Solche Szenarien stammen aus irgendwelchen Pornos...

vor 1 Stunde, schrieb male_nurse:

https://www.psychologische-hochschule.de/2021/10/bondue_publikation_aggression/

 

Nur mal für die, die sich real mit dem Thema beschäftigen wollen..  Natürlich begünstigen Fantasien auch immer dementsprechendes Verhalten..   Da kann man sich selbst einreden was man möchte..  

"Aber die Wissenschaft sagt"😉

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Finde deine Ausführungen sehr toll und on fleek und traurig genug, dass man das erläutern muss. Du machst das wunderbar . Aber dem Thema zuliebe, verlegt doch die Lebenshilfe auf den privaten Chat ;)

Das ist ja schon der zweite Strauß Blumen von dir heute. So kenne ich dich ja gar nicht. 😳

Und ja, ist a bissl off topic. Andererseits aber auch nicht. Sonst wären wir ja nicht da gelandet. Ich würde das auch auf ne PN verlagern, wäre kein Ding. Aber mittlerweile, wo ich nur noch einen Erstkontakt oder sowas pro Monat habe, mag ich diesen nicht für sowas opfern. Wer weiß, vllt. steht S I E ja morgen hier im Forum vor mir und haut mich komplett aus den Schuhen. Und ich kann dann nicht schreiben. 😞 Neee, da muss ich auf jeden Fall vorbereitet bleiben. ^^

Aber ich bemühe mich, mehr zum Thema dieser Fantasien zurück zu kommen. Deal?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Jo, versteh ich. Ich habe Null Verständnis dafür, dass es von der Gesellschaft so glorifiziert wird und auch noch gesetzliche Grauzonen geschaffen werden. Imho würde jeder dieser Doms sehr kleinlaut werden, wenn er selbst ***igt und misshandelt werden würde. Ganz ohne safeword und so. Da möchte ich Mal hören, wie viel Toleranz er da noch propagiert. 

ER/SIE/ES  natürlich. Die Dom Person. 

Ich nenne es TÄTER.

Wer keine Argumente hat, holt die Moral raus. Ich bin übrigens kein Dom. 

Geschrieben (bearbeitet)

Wird echt immer verworrener hier 😅     Also seid den Braunhemden, bin ich raus...   

Wär dies in irgendeiner Form normal gewesen, hätten wir sicher nicht vom Rest der Welt einen Arschtritt bekommen 😅

Aber das geht ja jetzt sowas von am Thema vorbei!

Wußtet ihr das ***igungen in der Ehe erst seid 1997 als Straftatbestand gilt?  

Ich hätte es 1996 trotzdem nicht als normal bezeichnet..   

bearbeitet von male_nurse
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Thrawn-4751:

Wer keine Argumente hat, holt die Moral raus. Ich bin übrigens kein Dom. 

1. Da sind einige Argumente gewesen, hast du vermutlich nur nicht verstanden.

2. Benötigst du wirklich noch Argumente, wieso es nicht okay ist, eine traumatisierte Frau, Ex-***igungsopfer, für *** play zu missbrauchen? 

3. Wer keinen moralischen Standard akzeptiert, der setzt sich freiwillig auf die gleiche Stufe wie Tiere. Wäre etwas primitiv, meinst nicht? Und nein, antworte mir nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Habe erst kürzlich ein Kriegsspiel mit Freunden gespielt und bin mir absolut sicher das ich sie nicht wirklich erschiessen will. Manche scheinen mit. einer Differenzierung zwischen Spiel und kein Spiel überfordert zu sein.

bearbeitet von Inception
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

2. Benötigst du wirklich noch Argumente, wieso es nicht okay ist, eine traumatisierte Frau, Ex-***igungsopfer, für *** play zu missbrauchen? 

Woher holst du das? 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Inception:

Habe erst kürzlich ein Kriegsspiel mit Freunden gespielt und bin mir absolut sicher das ich sie nicht wirklich erschiessen will. Manche scheinen mit. einer Differenzierung zwischen Spiel und kein Spiel überfordert zu sein.

Offensichtlich bist du überfordert. Im Game klickst du Tasten. *** Play übst du echte Gewalt auf einen Körper aus. 

vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Woher holst du das? 

Einfach scrollen, du wirst es finden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Inception:

Habe erst kürzlich ein Kriegsspiel mit Freunden gespielt und bin mir absolut sicher das ich sie nicht wirklich erschiessen will. Manche scheinen mit. einer Differenzierung zwischen Spiel und kein Spiel überfordert zu sein.

Mit Puppen oder am Rechner, darfst du von mir aus auch nachspielen was du möchtest ...     

In diesem Fall würdest du sie ja aber wirklich erschießen, nur meinst du es am Ende dann garnicht so.. Oder sie haben dich drum gebeten weil sie drauf stehen ^^

Ich glaube manche scheinen eher mit der Differenz zwischen fiktiv und real überfordert zu sein ^^ 

bearbeitet von male_nurse
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb male_nurse:

**

Ich glaube manche scheinen eher mit der Differenz zwischen fiktiv und real überfordert zu sein ^^ 

Und mit dem Verstehen der Inhalte allgemein, vermute ich 😅

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Offensichtlich bist du überfordert. Im Game klickst du Tasten. *** Play übst du echte Gewalt auf einen Körper aus.

Nein, tue ich nicht. Ich stehe nicht auf SM  (SM ist nicht meins) Varianten, aber im SM Bereich ist Gewalt erwünscht.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb SoloFrau:

Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum jemand sowas „spielen“ möchte.

Weil er "Real" dafür in den Knast gehen würde !

Abartig finde ich das

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Die_grüne_Amazone:

Und mit dem Verstehen der Inhalte allgemein, vermute ich 😅

Jaaa...     nicht nur lesen ist wichtig, sondern das Geschriebene auch zu verstehen ☺️

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Inception:

Nein, tue ich nicht. Ich stehe nicht auf SM  (SM ist nicht meins) Varianten, aber im SM Bereich ist Gewalt erwünscht.

Es tut mir leid es sagen zu müssen, aber du kannst inhaltlich nicht folgen, worum die Argumentation handelt und wieso deine Aussage keine Relevanz hat. Belassen wir es dabei. 

Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Einfach scrollen, du wirst es finden.

 

vor 22 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

2. Benötigst du wirklich noch Argumente, wieso es nicht okay ist, eine traumatisierte Frau, Ex-***igungsopfer, für *** play zu missbrauchen? 

Bei acht Seiten wäre nett, wenn du mir sagen könntest, wo ich es finde.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Basti-7844:

schade dass du das (nicht zuletzt durch deine Erfahrungen)so siehst. Aber ich respektiere das.
Ob du es glaubst oder nicht, manchmal kommen Frauen zu mir um solche Erfahrungen zu verarbeiten. Sie haben dann das Gefühl es ist ihr eigener Wunsch.
Es ist nicht schwarz weiß..Gewalt, Zärtlichkeit. Menschen die BDSM nicht kennen, können das oft nicht nachvollziehen. Müßig, das hier öffentlich auf diese Art angemessen darzulegen. Die Psyche ist fragiles Gut..es geht absolut nicht darum Menschen zu schädigen. Im Gegenteil !

Vermutlich meint sie das Posting, wenngleich das nicht vom TE kam. 

×
×
  • Neu erstellen...