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Unfreiwillig Single


HansDampf77

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Veränderungen waren für Teile des sich verändernden Systems schon immer mit Verlust oder Gewinn verbunden.Und es brauchte Zeit bis sich das Gefüge wieder stabilisiert hat. Eine Standartlösung gibt es nicht. Fakt ist wohl dass Jahrtausendlange Unterdrückung der Frau dazu geführt hat dass sie erst lernen muss sich ihre Möglichkeiten zu erschließen und zu verstehen dass Möglichkeiten auch Verantwortung bedeuten. In 100 Jahren wird es keine Quotenregelung mehr brauchen, dann leben Frauen unter den gleichen Bedingungen und können gleiches leisten, sie müssen eben erstmal die Chancen bekommen und beweisen können was sie drauf haben und dass es kein männliches Monopol auf irgendwas gibt. Sexuelle Selbstbestimmung ist dann an der Tagesordnung und normal. Es wäre zu begrüßen dass die typisch männliche Erwartungshaltung dann auch der Vergangenheit angehört,dass Frauen verfügbar sein sollen. Dass es am männlichen Ego kratzt dass Frauen nun selbst ihre Sexpartner wählen können und dadurch ein Ungleichgewicht entsteht ist nachvollziehbar. Dass es zunehmend Spannungen gibt weil einige Herren dann auf der Strecke bleiben und sie nichts mehr 'einfordern' können was ihnen in der Vergangenheit 'zugestanden' hat ist absehbar. Es sind unruhige Zeiten, Zeiten des Aufbruchs und eben der Veränderungen. Was früher planbar war wird über den Haufen geworfen. Der einzige wirkliche Verlust den ich sehe ist die Verbindlichkeit, die Viele insgeheim suchen aber selbst nicht mehr bieten wollen. Nicht umsonst werden es ständig mehr und mehr Singles,obwohl die wenigsten davon das sein wollen. Es wird interessant sein zu sehen wohin sich die Menschen entwickeln wenn das Leben, die Sexualität und das gesellschaftliche Miteinander nicht mehr durch Kirche oder Staat oder bevormundet werden. Und es wird interessant wie lange es noch dauert bis Frauen wirklich die gleichen Rechte zugestanden werden.
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Lilly_only:

Und es wird interessant wie lange es noch dauert bis Frauen wirklich die gleichen Rechte zugestanden werden.

Ist das nicht längst so? Ich frage ehrlich ohne Hintergedanken. Mir ist bewusst, dass Recht haben und Recht bekommen zwei verschiedene paar Schuhe sind, aber - zumindest auf dem Papier - fällt mir da hoc keine Benachteiligung ein.

Mir fallen ein paar Sachen ein, bei denen es umgekehrt ist. Vor allem im Bereich der Vaterschaft.

Geschrieben
Am 1.4.2023 at 16:40, schrieb HansDampf77:

Je freier Frauen in der Partnerwahl werden, desto mehr Männer bleiben allein - das kann zu sozialen Problemen führen, meinen Forscher“ 

Da die Verteilung der Geschlechter 50:50 beträgt, bleiben im Umkehrschluss genauso viele Frauen alleine.

Machen die keine sozialen Probleme? 

Geschrieben
Am 1.4.2023 at 16:40, schrieb HansDampf77:

damit auch zufrieden leben können und nicht als Versager gelten

Und wie so oft ist ganz simpel Bildung der Schlüssel zum Erfolg .

vor 9 Minuten, schrieb Drakar:

Machen die keine sozialen Probleme? 

Statistisch betrachtet nicht , was aber mehrere Ursachen hat .

Das keine Frau abbekommen grundsätzlich Probleme verursacht ist allerdings auch Unsinn .

Geschrieben

Zusammengefasst: würden Männer  sich nicht oft wie Idioten benehmen,  hätten sie mehr Chancen und Frauen würden sich nicht hinter Filtern "verstecken"

Doch leider...so ist ja wieder im "Ärger " zu lesen,  lernen Männer,  trotz ihrer  Erfolgslosigkeit nix dazu. 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Doch leider...so ist ja wieder im "Ärger " zu lesen,  lernen Männer,  trotz ihrer  Erfolgslosigkeit nix dazu. 

Das stimmt zwar , ist aber hier am Thema vorbei , weil Die ja eben erfolglos sind und somit kein Vergleich möglich ist , ob Die mit Frau weniger idiotisch wären .

Das funktioniert ja eh nur wenn Frau einen positiven Einfluss auf den Mann hat .

Weltweit betrachtet sind Dazu nicht allzu viele Frauen überhaupt in der Lage .

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Thema vorbei

Für mich nicht 

Geschrieben
Vor 38 Minuten , schrieb PePeBs:

Ist das nicht längst so? Ich frage ehrlich ohne Hintergedanken. Mir ist bewusst, dass Recht haben und Recht bekommen zwei verschiedene paar Schuhe sind, aber - zumindest auf dem Papier - fällt mir da hoc keine Benachteiligung ein.

Mir fallen ein paar Sachen ein, bei denen es umgekehrt ist. Vor allem im Bereich der Vaterschaft.

Papier ist geduldig und oft können Menschen ganz plötzlich mal nicht mehr lesen, lach. Nee, im Ernst,auch in Bezug Vaterschaft wird vielleicht oft vergessen dass dazu immer 2 gehören? Egal ob es um die finanzielle Komponente oder die Betreuung oder Verantwortung geht - an dem Zustand Vaterschaft waren ja 2 Personen beteiligt. Insofern ist Jammern egal von welcher Seite der Beteiligten schon eigentlich ein Unding. Oder, anderes Beispiel, Handwerkerinnen. Ich habe festgestellt dass die Damen wohl wahr nicht über die körperliche Kraft der Männer verfügen, aber schau an, durch Ideen, Technik und Innovation meist sogar bessere Arbeit abliefern als ihre männlichen Kollegen, sie gewissenhafter arbeiten und weniger Ansprüche stellen - und dafür in dieser Männerdomäne mehr denn Je sexuellen Anzüglichkeiten Belästigungen ausgesetzt sind. In unserer Gesellschaft sind Frauen noch immer nicht gleich 'wertvoll' wie Männer, von anderen Randgruppen erst gar nicht zu reden. Im Idealfall sollten sich die Geschlechter ergänzen , jeder seine Stärken und Schwächen zeigen dürfen, aber sag selbst, wo passiert das? Frauenverhalten ist immer noch das Ergebnis der bisherigen männlichen Vormachtstellung, und es wird auch noch lange da bis da wirklich eine Veränderung manifestiert ist.

Geschrieben
Am 1.4.2023 at 16:40, schrieb HansDampf77:

… damit auch zufrieden leben können und nicht als Versager gelten.“ 
 

Ich kann super damit leben, keinen Mann zu haben. Ich bin zufrieden, habe meinen Frieden gemacht und genieße nun die 2te Hälfte meines Lebens und genieße Ruhe und Freiheit. :)

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb PePeBs:

Mir fallen ein paar Sachen ein, bei denen es umgekehrt ist. Vor allem im Bereich der Vaterschaft.

In dem Bereich hat sich in den letzten Jahren auch einiges zum Positiven geändert, bzw. werden Frauen nicht mehr  generell bevorzugt. 
 

Dabei sollte man aber auch bedenken, in erster Linie geht es um das Wohl des Kindes, erst dann um die Rechte von Müttern und Vätern, was mMn auch richtig ist. 

vor 3 Stunden, schrieb Drakar:

Da die Verteilung der Geschlechter 50:50 beträgt, bleiben im Umkehrschluss genauso viele Frauen alleine.

Machen die keine sozialen Probleme? 

Möglich das es am Testosteron liegt, doch Gewalt und Aggression, geht viel häufiger von Männern, als von Frauen aus. 
Da gibt es viele Beispiele in der Geschichte, es zeigen aber auch aktuelle Kriminalitätsstatistiken. Schaue doch mal wer z.B. in Fußballstadien oder bei eskalierten Demos die weite Mehrheit aus macht… 

Ich selber lebe gerne monogam, weiß auch nicht wie sich die Gesellschaft verändern wird, doch nehme ich mal ein Beispiel aus der Natur, von denen wohl schon fast alle mal Dokumentationen gesehen hat. 
Männliche Löwen kämpfen regelmäßig gegeneinander, z.T. bis zum Tot. Die Weibchen kämpfen eher selten gegeneinander, nur wenn das Rudel oder das Revier verteidigt wird. Wüsste nicht das Löwinnen um ihre Sexualpartner kämpfen, dass machen die männlichen Löwen unter sich aus. 
Ähnlich ist es bei Schimpansen und vielen anderen Tieren. 
 

Die meisten Weibchen finden einen Partner, die meisten Männchen nicht (außer bei monogam lebenden Tieren). 
Was man auch bei Auswertungen vom Menschlichen Genom sehen kann, von Menschen die vor 4000-8000 Jahre gelebt haben. In den Genomen konnte man feststellen, auf 17 Frauen, kam ein Mann. 

vor 3 Stunden, schrieb Nitrobär:

Das keine Frau abbekommen grundsätzlich Probleme verursacht ist allerdings auch Unsinn .

Nicht grundsätzlich, doch gibt es auch da einige Studien zu, wonach Männer in funktionierenden Partnerschaften oder Männer die zumindest sexuell „ausgelastet“ sind, entspannter sind und seltener Ärger machen. 
 

Da ziehe ich mal wieder ein Beispiel aus dem Tierwelt heran, mit unseren engsten Verwandten, Bonobos und Schimpansen. Bonobos leben um einiges entspannter, bei denen fast alle Männchen Sex haben und Frauen die Oberhäupter sind. Schimpansen leben weit aggressiver. 
 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb HansDampf77:

In dem Bereich hat sich in den letzten Jahren auch einiges zum Positiven geändert, bzw. werden Frauen nicht mehr  generell bevorzugt.

Da hat sich überhaupt nichts geändert. Bei unehelichen Kindern bekommt die Mutter noch immer  - ohne jeder Prüfung ob das im Sinne des Kindes ist - automatisch das alleinige Sorgerecht. Ich bin aber offen für Infos, was sich da geändert haben soll …

 

vor 26 Minuten, schrieb HansDampf77:

Dabei sollte man aber auch bedenken, in erster Linie geht es um das Wohl des Kindes

Das wäre schön, sieht der Gesetzgeber so aber nicht vor. Es wird grundsätzlich unterstellt, dass es dem Kind bei der Mutter besser geht als beim Vater. Als Vater bleibt dir im Zweifelsfall dann nur der Klageweg … und das ist hässlich für alle Beteiligten. Insbesondere die Kinder.

Aber das ist alles schon wieder OT … sry 😉

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb DickeElfeBln:

Zusammengefasst: würden Männer  sich nicht oft wie Idioten benehmen,  hätten sie mehr Chancen und Frauen würden sich nicht hinter Filtern "verstecken"

Doch leider...so ist ja wieder im "Ärger " zu lesen,  lernen Männer,  trotz ihrer  Erfolgslosigkeit nix dazu. 

Z.T. hast Du Recht, doch nur z.T. 
 

Es gibt einfach Männer die grundsätzlich mehr Chancen haben als andere, sei es wegen der „Chemie“ oder wegen den Erscheinungsbild. 
Wenn man z.B. zwei gleiche Charaktere an Männer hat, doch der eine Mann 1,50cm groß ist und der andere Mann 1,80cm, glaubst Du das sie gleiche Chancen haben? 

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb HansDampf77:

Nicht grundsätzlich, doch gibt es auch da einige Studien zu, wonach Männer in funktionierenden Partnerschaften oder Männer die zumindest sexuell „ausgelastet“ sind, entspannter sind und seltener Ärger machen. 

Diese " Studien " sind um es mal auf den Punkt zu bringen vollkommener Schwachsinn .

Wenn ich will kann ich dasselbe auch mit Hobbys , oder Freunden belegen , ich muss mir lediglich die passende Vergleichsgruppe rauspicken .

Letztendlich geht es bei den angedeuteten gesellschaftlichen Probleme um die Incel-Hansel und Die haben eh einen rostigen Nagel im Kopf .

" "Incel" ist eine Abkürzung für "involuntarily celibate" - Männer, die nach eigenen Angaben noch nie oder seit geraumer Zeit keine sexuelle Kontakte hatten

- und unfreiwillig im Zölibat leben. " tagesschau.de

Diese Typen machen auf extrem frauenfeindlich Art eben die emanzipierten Frauen Dafür verantwortlich und

wenns nach Denen ginge würden Frauen einfach wieder zur " Verfügungsmasse degradiert .

Die sind das Problem nicht die Auswahl der Frauen .

Geschrieben
Vor 24 Minuten , schrieb HansDampf77:

Z.T. hast Du Recht, doch nur z.T. 
 

Es gibt einfach Männer die grundsätzlich mehr Chancen haben als andere, sei es wegen der „Chemie“ oder wegen den Erscheinungsbild. 
Wenn man z.B. zwei gleiche Charaktere an Männer hat, doch der eine Mann 1,50cm groß ist und der andere Mann 1,80cm, glaubst Du das sie gleiche Chancen haben? 

Haben dicke und dünne Frauen die gleiche Chance? Oder in der heutigen Spassgesellschaft Mütter vs. Kinderlose? (OK ok, bei den wahllosen Allesfickern sicher, aber ich hoffe von denen reden wir hier nicht.) Eine Chancengleichheit wird es niemals geben, egal welches Geschlecht. In vielen Männerköpfen ist aber immer noch verhaftet dass Frau dem Manne 'Untertan' ist, was in anderen Kulturen ja auch noch zelebriert wird. Die Frage ist doch eigentlich , welches Gesellschaftsbild sich langfristig durchsetzen wird. Es wirkt so als würde die immer offener werdende westliche Gesellschaft an sich selber kaputtgehen, als ob viele Menschen mit der zum Teil neu errungenen Freiheit gar nicht umgehen können.Selbst Bewährtes wird - aus Prinzip - abgelehnt. Die Vereinsamung schreitet voran. Seit Frauen ihr Leben selbst in die Hand nehmen können fallen die Würfel neu, und gerade entsteht eine Gesellschaft purer Egoisten, beiderlei Geschlechts bzw aller Geschlechter. Es kann dabei nicht nur Gewinner geben, und wie es bei den viel und oft erwähnten Tieren auch werden sich nur die Stärksten/Besten durchsetzen, dafür sorgt die Natur schon - und das bedeutet leider für viele Männer nichts Gutes. Denn einfach mal davon ausgehend dass Frauen oftmals ihre Sexualität einstellen, wie man ja auch hier tagtäglich nachlesen kann, selektieren die übrigen sexuell aktiven Frauen gnadenlos aus der Masse der suchenden Männer. So wie Männer ihre Triebe als naturgegeben verteidigen so müssen sie sich dann auch ansonsten den Gesetzen der Natur beugen, und das heisst da werden so Einige nicht zum Zug kommen. Was vermutlich in noch mehr (Sexuelle) Gewalt ausartet. Was noch mehr Frauen abstößt. Ein Teufelskreis.

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Nitrobär:

Diese " Studien " sind um es mal auf den Punkt zu bringen vollkommener Schwachsinn .

Wenn ich will kann ich dasselbe auch mit Hobbys , oder Freunden belegen , ich muss mir lediglich die passende Vergleichsgruppe rauspicken .

Letztendlich geht es bei den angedeuteten gesellschaftlichen Probleme um die Incel-Hansel und Die haben eh einen rostigen Nagel im Kopf .

" "Incel" ist eine Abkürzung für "involuntarily celibate" - Männer, die nach eigenen Angaben noch nie oder seit geraumer Zeit keine sexuelle Kontakte hatten

- und unfreiwillig im Zölibat leben. " tagesschau.de

Diese Typen machen auf extrem frauenfeindlich Art eben die emanzipierten Frauen Dafür verantwortlich und

wenns nach Denen ginge würden Frauen einfach wieder zur " Verfügungsmasse degradiert .

Die sind das Problem nicht die Auswahl der Frauen .

Sicherlich wird nicht jeder Mann der kein Sex hat zum Gewaltverbrecher, doch sind Männer die regelmäßig Sex haben, oft entspannter und lassen sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Was ich in meinem Umfeld auch schon mitbekommen habe, nicht nur bei frauenfeindlichen Männer „mit rostigem Nagel im Kopf“. 
 

Beobachte es doch mal Hier, da sind Männer von Paaren, die (zumindest vom Eindruck) in glücklichen Beziehungen sind, viel entspannter und sachlicher, als viele Männer die jammern das es bei Frauen nicht klappt. 

Geschrieben

Das ist ein interessantes Thema. Ohne die an die Männer gerichteten Belehrungen, hätte ich mich viel lieber da durch gekämpft. 

Ich sehe die Veränderungen auch. Und noch sehe ich die Frauen mit dem Pfund in der Hand. Doch schon ein oder zwei Generationen später werden sie das verspielt haben. Als Beispiel dafür sehe ich die aktuelle Diskussion um "Oben ohne" in Schwimmbädern ..und die Diskussion um Dieter Bohlens "Verfehlungen" und Katia Krasavices "Kampf für die Rechte der -Bad-Bitches".

Als ich in die Pubertät kam, waren die einzig für mich verfügbaren Brüste, die hinter einem durchsichtigen BH im Quelle-Katalog versteckten. Es folgten Safaris durch den Bahnhofs-Buchhandel und das Beobachten einer Nachbarin, die sich beim Wäsche-Aufhängen tief in den Wäschekorb beugte. 

Als ich dann mit 19 die erste Bluse öffnen durfte, wäre mir fast das Herz geplatzt. 

Heute, ..und das sage ich bewusst krass, befinde ich mich in einem zumindest optisch dauerhaft verfügbaren Ozean von Titten und Fotzen. Jede Stellung, jede Abartigkeit kann ich in bewegten Bildern kostenlos im Internet abrufen. 

Die Freiheit, die ich hier in manchen Frauen-Profilen lese, tut ein Übriges. Wenn sie nach Schwanzlänge und Neigung wählen können, warum also sollte ich mich noch höflich nähern?

Frauen üben ihr Monopol auf Sex zwar jetzt rigoroser aus. Aber sie inflationieren sich auf eine Weise, die in wenigen Jahren dazu führen wird, ... dass sie statt der Männer in Foren wie diesem in der Bettlerinnen-Position unterwegs sein werden. 

...Wie sich das dann auf das auswirkt, was früher einmal Beziehung ausmachte, kann man nur ahnen. Vielleicht werden sich die Enkelinnen der Befreierinnen eines Tages wünschen, sie dürften wie ihre Ur-Ahninnen ein stinknormales und langweiliges, vom Mann dominiertes Leben zu führen, für das er die Verantwortung trägt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Lilly_only:

Veränderungen waren für Teile des sich verändernden Systems schon immer mit Verlust oder Gewinn verbunden.Und es brauchte Zeit bis sich das Gefüge wieder stabilisiert hat. Eine Standartlösung gibt es nicht. Fakt ist wohl dass Jahrtausendlange Unterdrückung der Frau dazu geführt hat dass sie erst lernen muss sich ihre Möglichkeiten zu erschließen und zu verstehen dass Möglichkeiten auch Verantwortung bedeuten. In 100 Jahren wird es keine Quotenregelung mehr brauchen, dann leben Frauen unter den gleichen Bedingungen und können gleiches leisten, sie müssen eben erstmal die Chancen bekommen und beweisen können was sie drauf haben und dass es kein männliches Monopol auf irgendwas gibt. Sexuelle Selbstbestimmung ist dann an der Tagesordnung und normal. Es wäre zu begrüßen dass die typisch männliche Erwartungshaltung dann auch der Vergangenheit angehört,dass Frauen verfügbar sein sollen. Dass es am männlichen Ego kratzt dass Frauen nun selbst ihre Sexpartner wählen können und dadurch ein Ungleichgewicht entsteht ist nachvollziehbar. Dass es zunehmend Spannungen gibt weil einige Herren dann auf der Strecke bleiben und sie nichts mehr 'einfordern' können was ihnen in der Vergangenheit 'zugestanden' hat ist absehbar. Es sind unruhige Zeiten, Zeiten des Aufbruchs und eben der Veränderungen. Was früher planbar war wird über den Haufen geworfen. Der einzige wirkliche Verlust den ich sehe ist die Verbindlichkeit, die Viele insgeheim suchen aber selbst nicht mehr bieten wollen. Nicht umsonst werden es ständig mehr und mehr Singles,obwohl die wenigsten davon das sein wollen. Es wird interessant sein zu sehen wohin sich die Menschen entwickeln wenn das Leben, die Sexualität und das gesellschaftliche Miteinander nicht mehr durch Kirche oder Staat oder bevormundet werden. Und es wird interessant wie lange es noch dauert bis Frauen wirklich die gleichen Rechte zugestanden werden.

 

Anscheinend sind ja gar nicht SO viele Frauen scharf darauf, sich ihre "Möglichkeiten" zu erschließen. Die meisten wählen noch immer als Priorität "Familengründung" + "Kinderwunsch" und sind und bleiben wohl auch ganz gerne mal.. zu Hause.. und übernehmen.. freiwillig und gerne.. auch die Care-Arbeit. Interessanterweise klagen sie aber auch genau darüber. Wirkt das nur auf mich.. seltsam.. ambivalent und paradox ? Können nur Männer dafür, dass die Care-Arbeit schlechter bezahlt wird ?

Je freier die Gesellschaft, desto mehr kommt das heraus. Vor allem in den freiesten Staaten in der nördlichen Hemisphäre ist genau das zu beobachten.

 

Ich hörte oft, dass sich Männer ja, ebenfalls freiwillig, um die härteren, dreckigeren Arbeiten kümmern würden. Klagen auch massenhaft die Kanalarbeiter und Feuerwehrmänner darüber, dass zu wenig Frauen an diesen Jobs interessiert sind und fordern.. Quoten ? Nicht, dass ich wüsste. WENN schon Quote, dann doch bitte.. überall.. und nicht nur in den Chef-Etagen.. also Rosinenpicken. Das.. wäre dann wirklich ausgewogen, oder ? Das würde ich gerne sehen ! Das wäre mal konsequent ! Es soll doch kein "Monopol" für Drecksarbeit für Männer geben.. oder.. doch ? ;)

 

Ja, früher.. und lange Zeit, wurden Frauen unterdrückt (in vielen Teilen der Welt ist das auch noch leider so)  und das hatte Gründe. Aber nicht den Grund, dass "die" Männer, als "Männerclub" generell so "böse" waren (wie das oft gerne dargestellt wird). Das kann man alles nachlesen bei "National Geographik" (Diskriminierung von Frauen: Woher kommt das Patriarchat?)

 

Auszug : "Dabei sind nicht nur Frauen von der Unterdrückung betroffen, sondern gleichzeitig auch Männer, die in diesem System nicht dominieren."

"Schuld daran ist zunächst die neue Lebensweise, die mit der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht einhergeht."

Von einer generell "männlich-kollektiven Schuldfrage" auszugehen und diese zu propagieren ist also viel zu kurz gedacht und eher emotional motiviert und vorgeschoben.. als sachlich. Außerdem kommt heutzutage, der extrem kämpferische und überzogene Neo-Feminismus, arg wie "Rachsucht" für ur-alte Ungerechtigkeiten rüber, ist aber weder konstruktiv, noch fair.

 

Natürlich haben sich Männer seit jeher Sex gewünscht und hätten es am liebsten gehabt, dass möglichst viele Frauen "frei verfügbar" wären, aber dem war ja nie wirklich so.

 

Das Wort "einfordern" ist ebenfalls Blödsinn und "zugestanden" hat "den Männern"ebenfalls nichts ! Das ist feministische Propaganda-Sprache.

Familien hatten da die Hand drauf (vor allem die Väter), wer.. wen.. "bekommt" und wer nicht. Auch damals galt es gewisse Regeln einzuhalten und frei durch die Gegend zu vögeln konnte sich durchaus bitter rächen. Man darf auch nicht vergessen, dass das genau die männliche "Programierung" ist. Haremsbildung. Wer diese allerdings generell als "böse" framed, der akzeptiert nicht, dass dann wohl die Natur sich etwas dabei gedacht haben könnte. Würden Männer genau wie die Frauen selektieren, wären wir wohl längst ausgestorben.. oder eine Super-Rasse (die wohl nicht so nach Realismus klingt).

 

Welche Frauenrechte fehlen denn noch in Deutschland ? Ich bin gespannt.

 

Interessant finde ich vor allem.. einen Punkt :

Wir, hier in Deutschland, sind auf Platz 4 bei der weltweiten Geschlechtergerechtigkeit, also eine wirklich gute Positionierung ! Und wer jammert hier mit am lautesten über die.. ach so große.. Geschlechter-Ungerechtigkeit ? Große Teile der deutschen Frauen ! Nicht die gelb, orange und rot-markierten Gebiete auf dieser Welt ! Nein.. sondern die privilegiertesten Frauen.. aller Zeiten.. DIESES PLANETEN !  Warum ich das wohl.. irgendwie.. absurd.. finde ? Man weiß es nicht ;)

 


 

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb HansDampf77:

doch sind Männer die regelmäßig Sex haben, oft entspannter und lassen sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen.

Ja diese permanent randalierende Mönche sind ein echtes Problem .

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Different1967:

 

Anscherinend sind ja gar nicht SO viele Frauen scharf darauf, sich ihre "Möglichkeiten" zu erschließen. Die meisten wählen noch immer als Priorität "Familengründung" + "Kinderwunsch" und sind und bleiben wohl auch ganz gerne mal.. zu Hause.. und übernehmen.. freiwillig und gerne.. auch die Care-Arbeit. Interessanterweise klagen sie aber auch genau darüber. Wirkt das nur auf mich.. seltsam.. ambivalent und paradox ? Können nur Männer dafür, dass die Care-Arbeit schlechter bezahlt wird ?

Je freier die Gesellschaft, desto mehr kommt das heraus. Vor allem in den freiesten Staaten in der nördlichen Hemisphäre ist genau das zu beobachten.

 

Ich hörte oft, dass sich Männer ja, ebenfalls freiwillig, um die härteren, dreckigeren Arbeiten kümmern würden. Klagen auch massenhaft die Kanalarbeiter und Feuerwehrmänner darüber, dass zu wenig Frauen an diesen Jobs interessiert sind und fordern.. Quoten ? Nicht, dass ich wüsste. WENN schon Quote, dann doch bitte.. überall.. und nicht nur in den Chef-Etagen.. also Rosinenpicken. Das.. wäre dann wirklich ausgewogen, oder ? Das würde ich gerne sehen ! Das wäre mal konsequent ! Es soll doch kein "Monopol" für Drecksarbeit für Männer geben.. oder.. doch ?

 

Ja, früher.. und lange Zeit, wurden Frauen unterdrückt (in vielen Teilen der Welt ist das auch noch leider so)  und das hatte Gründe. Aber nicht den Grund, dass "die" Männer, als "Männerclub" generell so "böse" waren (wie das oft gerne dargestellt wird). Das kann man alles nachlesen bei "National Geographik" (Diskriminierung von Frauen: Woher kommt das Patriarchat?)

 

Auszug : "Dabei sind nicht nur Frauen von der Unterdrückung betroffen, sondern gleichzeitig auch Männer, die in diesem System nicht dominieren."

"Schuld daran ist zunächst die neue Lebensweise, die mit der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht einhergeht."

Von einer generell "männlich-kollektiven Schuldfrage" auszugehen und diese zu propagieren ist also viel zu kurz gedacht und eher emotional motiviert und vorgeschoben.. als sachlich. Außerdem kommt heutzutage, der extrem kämpferische und überzogene Neo-Feminismus, arg wie "Rachsucht" für ur-alte Ungerechtigkeiten rüber, ist aber weder konstruktiv, noch fair.

 

Natürlich haben sich Männer seit jeher Sex gewünscht und hätten es am liebsten gehabt, dass möglichst viele Frauen "frei verfügbar" wären, aber dem war ja nie wirklich so.

 

Das Wort "einfordern" ist ebenfalls Blödsinn und "zugestanden" hat "den Männern"ebenfalls nichts ! Das ist feministische Propaganda-Sprache.

Familien hatten da die Hand drauf (vor allem die Väter), wer.. wen.. "bekommt" und wer nicht. Auch damals galt es gewisse Regeln einzuhalten und frei durch die Gegend zu vögeln konnte sich durchaus bitter rächen. Man darf auch nicht vergessen, dass das genau die männliche "Programierung" ist. Haremsbildung. Wer diese allerdings generell als "böse" framed, der akzeptiert nicht, dass dann wohl die Natur sich etwas dabei gedacht haben könnte. Würden Männer genau wie die Frauen selektieren, wären wir wohl längst ausgestorben.. oder eine Super-Rasse (die wohl nicht so nach Realismus klingt).

 

Welche Frauenrechte fehlen denn noch in Deutschland ? Ich bin gespannt.

 

Interessant finde ich vor allem.. einen Punkt :

Wir, hier in Deutschland, sind auf Platz 4 bei der weltweiten Geschlechtergerechtigkeit, also eine wirklich gute Positionierung ! Und wer jammert hier mit am lautesten über die.. ach so große.. Geschlechter-Ungerechtigkeit ? Die deutschen Frauen ! Nicht die gelb, orange und rot-markierten Gebiete auf dieser Welt ! Nein.. sondern die privilegiertesten Frauen.. aller Zeiten.. DIESES PLANETEN !  Warum ich das wohl.. irgendwie.. absurd.. finde ? Man weiß es nicht

 


 

Ach Herrjeeeee

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lilly_only:

Ach Herrjeeeee

 wie jetzt ? das wars schon ? :confused:  naja...

vor 11 Minuten, schrieb Nitrobär:

Ja diese permanent randalierende Mönche sind ein echtes Problem .

:clapping::ok_hand:

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Lilly_only:

Haben dicke und dünne Frauen die gleiche Chance? Oder in der heutigen Spassgesellschaft Mütter vs. Kinderlose? (OK ok, bei den wahllosen Allesfickern sicher, aber ich hoffe von denen reden wir hier nicht.) Eine Chancengleichheit wird es niemals geben, egal welches Geschlecht. In vielen Männerköpfen ist aber immer noch verhaftet dass Frau dem Manne 'Untertan' ist, was in anderen Kulturen ja auch noch zelebriert wird. Die Frage ist doch eigentlich , welches Gesellschaftsbild sich langfristig durchsetzen wird. Es wirkt so als würde die immer offener werdende westliche Gesellschaft an sich selber kaputtgehen, als ob viele Menschen mit der zum Teil neu errungenen Freiheit gar nicht umgehen können.Selbst Bewährtes wird - aus Prinzip - abgelehnt. Die Vereinsamung schreitet voran. Seit Frauen ihr Leben selbst in die Hand nehmen können fallen die Würfel neu, und gerade entsteht eine Gesellschaft purer Egoisten, beiderlei Geschlechts bzw aller Geschlechter. Es kann dabei nicht nur Gewinner geben, und wie es bei den viel und oft erwähnten Tieren auch werden sich nur die Stärksten/Besten durchsetzen, dafür sorgt die Natur schon - und das bedeutet leider für viele Männer nichts Gutes. Denn einfach mal davon ausgehend dass Frauen oftmals ihre Sexualität einstellen, wie man ja auch hier tagtäglich nachlesen kann, selektieren die übrigen sexuell aktiven Frauen gnadenlos aus der Masse der suchenden Männer. So wie Männer ihre Triebe als naturgegeben verteidigen so müssen sie sich dann auch ansonsten den Gesetzen der Natur beugen, und das heisst da werden so Einige nicht zum Zug kommen. Was vermutlich in noch mehr (Sexuelle) Gewalt ausartet. Was noch mehr Frauen abstößt. Ein Teufelskreis.

 

Am 1.4.2023 at 16:40, schrieb HansDampf77:

Männer finden einen großen Teil der Frauen attraktiv, dass sie sie kennenlernen wollen. Frauen wiederum nur ein winzig kleinen Teil der Männer“ (Maike Stoverock, Biologin) 

Sicherlich haben es nicht alle Frauen gleich „leicht“, doch da sie wählerischer sind, (verständlicherweise, da sie auch die Hauptlast einer Zeugung tragen) bleiben mehr Männer als Frauen auf der Strecke. 
Dazu kommt, auch wenn Frauen diesbezüglich oft rationaler handeln, auch bei ihnen spielen die Hormone mit, die auch mal nicht so rationales Handeln hervorruft… 😉

Nochmal auf deinen anderen Beitrag bezogen. Ich arbeite in der Schwerindustrie, in der Lange so gut wie keine Frauen arbeiteten, eigentlich nur im Büro und beim Sani. In den letzten 20 Jahren hat sich da eine Menge zum Positiven gewandelt! Ok, ein paar ewig Gestrige sehen es nicht als positiv an, doch die meisten von denen gehen eh bald in Rente… 

Ich kann nur deine Aussage bestätigen. Der größte Teil der Frauen, mit denen ich die letzen Jahre gearbeitet habe, waren sehr motiviert, haben sich richtig ins Zeug gelegt, was ich nicht von allen männlichen Kollegen behaupten kann. 
 

Möglich das es daran liegt das ich in einem großen Unternehmen arbeite, doch Sexismus erleben Frauen bei uns sehr selten, was aber auch schnell vom Betriebsrat und Unternehmensführung unterbunden wird. 
 

Früher hatten wir auch viele Kalender aufgehängt, mit erotischen Frauenbildern, heute ist es verboten, da (vermeintlich) frauenfeindlich. 
Die meisten Kolleginnen fanden es übertrieben, den meisten haben die Kalender nicht gestört. 
Eine Kollegin hat sich da mal einen Spaß erlaubt, nachdem unser Chef ein Kalender mit Frauen sah und er wollte das er angehängt wird. Dazu kam es aber nicht, denn am nächsten Tag hingen da zwei Kalender nebeneinander, der alte Kalender und ein neuer, mit erotischen Männerbildern, den meine Kolleginnen aufgehängt hat! 😂😉

Wir fanden es eine coole Aktion, unser Chef fand es nicht so witzig…😂

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

zwei gleiche Charaktere

Gibt es nicht 

nicht umsonst  haben auch kleinwüchsige Menschen  "Chancen "

vor einer Stunde, schrieb Nitrobär:

Diese Typen machen auf extrem frauenfeindlich Art eben die emanzipierten Frauen Dafür verantwortlich und

wenns nach Denen ginge würden Frauen einfach wieder zur " Verfügungsmasse degradiert .

Die sind das Problem nicht die Auswahl der Frauen .

Und da sagst du, meine Zusammenfassung ist falsch..schmunzel 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Und da sagst du, meine Zusammenfassung ist falsch..schmunzel 

Ne nicht falsch , nur nicht wirklich zum Thema passend .:coffee_happy:

Jeder Mann der irgendwas in seinem Leben hat das ihn erfüllt ist ruhiger , ausgeglichener , oder wie auch immer man Das nennen will .

Das kann natürlich auch eine Frau sein , aber es können auch zig andere Dinge sein .

So wie da argumentiert wird , bekommt die Frau ja quasi die Schuld für unausgeglichene Männer in die Schuhe geschoben .

Für die Doofen da noch nicht , aber Dafür jibbet ja das "schädlich zu weibliche Erziehungsthema ".

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb U70Plusfreund:

Doch schon ein oder zwei Generationen später werden sie das verspielt haben. Als Beispiel dafür sehe ich die aktuelle Diskussion um "Oben ohne" in Schwimmbädern ..und die Diskussion um Dieter Bohlens "Verfehlungen" und Katia Krasavices "Kampf für die Rechte der -Bad-Bitches".

Das sehe ich anders als Du, vielleicht weil ich eine andere Generation bin und anders aufgewachsen und anders erzogen wurde. 

Wäre ich nur von meinen Großeltern erzogen worden, würde ich wohl ähnlich denken. Doch da es meinen Eltern widerstrebt hat, (vorn weg meiner Mutter, die in einer erzkonservativen katholischen Familie aufwuchs, in der Nacktheit ein Tabu war und Sex sowieso), mich mit diesen „kirchlichen“ Schamgefühl aufzuziehen, bin ich anders aufgezogen worden als meine Eltern. Wo es bei meinen Vater etwas humaner ablief, als bei meiner Mutter. 
 

So lange ich denken kann, habe ich meine Eltern und auch meine Schwestern ab und an nackt gesehen, z.B. wenn sie aus der Dusche kamen. 
 

Ich wusste wie Nackte Menschen aussehen, halt was völlig Normales, worüber ich mir auch nie wirklich Gedanken gemacht habe. Wohlmöglich das ich auch deswegen nicht so tittenfixirt als andere bin, in Saunen ans entspannen denke und mich nicht an die nackten Frauen aufgeile. 
 

Frauen, zumindest die richtigen, (momentan die Richtige) können mich auch sicherlich geil machen, dafür brauche ich aber meist  Mehr, als sie nur mal nackt zu sehen. 
 

vor einer Stunde, schrieb U70Plusfreund:

Wie sich das dann auf das auswirkt, was früher einmal Beziehung ausmachte, kann man nur ahnen. Vielleicht werden sich die Enkelinnen der Befreierinnen eines Tages wünschen, sie dürften wie ihre Ur-Ahninnen ein stinknormales und langweiliges, vom Mann dominiertes Leben zu führen, für das er die Verantwortung trägt.

Wenn Du von Ur-Ahninnen schreibst, meinst Du aber das Rollenbild welche und von den monotheistischen Glaubensrichtungen auferlegt wurden, nicht die Geschichte der Menschheit, bei der es oft anders war. 
 

Wer weiß, wenn Alle wirklich frei entscheiden können, akzeptieren Frauen es vielleicht auch, Männer wie z.B. Brat Pitt zu teilen… 

Ein Beispiel war z.B. auch Hugh Marston Hefner, der doch ein anderes Leben geführt hat, als es die Kirchen gerne gesehen hätten und ich denke das die Frauen sich aus freien Stücken entscheiden haben bei ihm zu leben. 

vor 30 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Gibt es nicht 

nicht umsonst  haben auch kleinwüchsige Menschen  "Chancen "

Ich sage ja nicht das sie keine Chancen haben, doch glaubst Du das sie gleich viele Chancen haben? 

vor einer Stunde, schrieb Nitrobär:

Ja diese permanent randalierende Mönche sind ein echtes Problem .

…naja…wieviel Nonnen haben sie geschwärmt, wieviel Kinder missbraucht…

Und da war noch was, was sich Inquisition nennt… die Kleriker waren damals meist die Schlimmsten! 

bearbeitet von HansDampf77
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