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tätowiert?


bengelbert

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 33 Minuten , schrieb Dirk199:

Kurz zur Erklärung: ich bezog mich auf schöne Körper und nicht auf Deinen.

Dann bist du offensichtlich nicht die hellste Kerze auf der Torte…

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb PePeBs:

Hast du dich an deiner blanken Haut nicht irgendwann satt gesehen? 😉

Nein, irgendwie nicht. Ich muss da aber auch erwähnen, dass ich mich jetzt nicht so häufig nackt vor einen Spiegel stelle und mich begutachte. Ich trage auch keinen Schmuck in Form von Ketten oder sowas. Sprich ich kann mich schlecht an meiner blanken Haut satt sehen, weil ich einfach nicht so der Körperkult-Typ bin. Es interessiert mich schlichtweg zu wenig, dass meine Haut "blank" ist, als dass ich mir darüber Gedanken machen würde. 🤷‍♂️

Geschrieben (bearbeitet)

Tattoos sind mir persönlich egal.

Oft sind Tattoos ja von vorneherein gar nicht erkennbar.

Wichtig ist mir allein  das Verhalten/die Art/das Wesen des betreffenden Menschen.

Wegen Tattoos oder wegen fehlender Tattoos auf eine positive oder negative Eigenschaft einer Person zu schließen ist mir persönlich sehr fremd.

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
als jugendliche konnte ich mich nicht für ein Tatto entscheiden. Es sollte ein Leben lang auf meinem Körper sein- dann hörte ich ca 20 Jahre später , dass ein Tattoo als ein Teil von meiner Geschichte gesehen werden kann.- Warum ich immer noch kein Tattoo hab . Leute , das kann weh tun . ich hatte ein Piercing. jetzt nicht mehr. - aber diese Löcher errinnern mich noch daran. und wenn ich diese ansehe , dann gibts ein Lächeln. so stelle ich mir das mit den Tattoos vor . jedes hat eine Bedeutung . . sehe ich bei anderen eines im Gesicht , erwische ich mich dass ich es anstarre.- aber das ist halt so . nicht böse gemeint- ja. manchmal ist eines was ganz besonderes. manchmal ist der Körper voll und ich sehe viele Geschichten. oder Gefühle oder einfach nur Schmuck. ich habe Narben die wie Tattoos aussehen . man könnte sie mit Tattoos verschönern oder einfach so lassen. - zuviel ist immer Subjektiv. wenn es überladen aussieht besonders bei ner Frau -- echt - warum nur da ? - dann ist das auch Geschmacksache.
Geschrieben
Wer im Inneren nix besonderes ist, der muss es halt Außen versuchen xD
Geschrieben
Menschen OHNE Tattoos sind mittlerweile echte Exoten und ich finde zuviele Tattoos sind eher Ablenkung. Um einen schönen Körper zu bekommen muss man nicht soviel Geld investieren, vielmehr Zeit und Willenskraft.
ABER wie es schon öfter erwähnt wurde: Alles eine Frage des Geschmacks und des eigenen Wohlbefindens.
Geschrieben
Mir gefallen Tattoos zu 99% nicht. Mir ist es lieber, wenn jemand was dezentes hat oder gar keins.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Highness:

Wer im Inneren nix besonderes ist, der muss es halt Außen versuchen xD

da spricht ein echter Menschenkenner...

Geschrieben

Ich habe Tattoos und ich mag sie an mir , es sind nur wenige aber für mich mit großer  Bedeutung und ich gucke sie gerne an . Jeder wie er mag und ich mag auch am Mann Tattoos total gerne. 

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb B-Jayyy:

Ich muss da aber auch erwähnen

Eigentlich nicht. Das halte ich für den Normalzustand. Ich verbringe trotz Tattoo keine signifikante Lebenszeit vor Spiegeln.

Du hast da echt schräge Vorstellungen 😂

Geschrieben
Ich mag Tattos , bei vielen steckt eine tolle Geschichte dahinter.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Das kann man aber retuschieren bzw. bearbeiten oder gleich wieder löschen.

Versuch das mal mir einem echtem Tattoo.

Kann man entfernen lassen mittlerweile. 

vor 1 Stunde, schrieb Dirk199:

Für mein Gesicht kann ich aber nichts, ist leider angeboren. Für Tattoos und Piercings bin ich selbst verantwortlich.

Stimmt. Und jeder der sich das machen lässt der entscheidet das für sich und demjenigen ist egal was andere darüber denken.

Geschrieben
Ich denke dass es eher darauf ankommt, ob man sich mit den Tattoos auch identifizieren kann. Dann lebt man das Thema und steht dazu.
Ich habe mit Anfang 20 mein erstes Tattoo stechen lassen (nicht meine beste Idee).
Mit Ü-40 habe ich meine persönliche Reife, Erfahrung und Überlegungen gemacht um für mich meine Tattoo-Leidenschaft neu zu entdecken.
Übrigens: man kann auch in jungen Jahren soweit sein, wie ich erst jetzt.
Mittlerweile habe ich 10 Tattoos, von denen eines ein Portrait ist und der Rest ein zusammenhängendes Konzept.
Ich finde, jeder und jede sollte sich ausgestalten, wie er/ sie es am liebsten mag.
Ich mag Frauen sowohl mit, als auch ohne Tattoos. Wichtig finde ich, dass es zu der Person passt und ich freue mich immer über tolle Qualität.
Geschrieben
Ist wie mit Glatzen, einigen steht das, andere wirken nur lächerlich
Wichtig ist im Endeffekt nur das sich die Träger/innen wohl fühlen. Was andere denken ist irrelevant.
Geschrieben
Jemand von den "Antis" möge sich bitte dazu herablassen, ordentlich zu erklären, was genau an Tattoos jetzt den abturnenden Faktor darstellt. Wenn wir das mal runterbrechen sind Tattoos dauerhaft gewollt gefärbte Haut. Es ändert sich weder Oberfläche, Gefühl, Geruch, Sensitivität, Elastizität. Einzig die Farbe. Und daran hängen hier einige ihre Libido auf? Bemerkenswert.
Und wenn man beim Ficken vom Motiv des _Schandflecks_ abgelenkt wird, dann macht man definitiv was nicht richtig. (Extreme sind hier mal außen vor.)

Wie einfach der eigene Geschmack als Goldstandard genommen wird - ekelhaft. "Mir gefällt es nicht (hier dummen Grund einfügen), deswegen ist jeder der sowas hat automatisch entstellt." Bah.
Geschrieben
Ich mache keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Heute ist man die Ausnahme, wenn man keine Tattoos hat. Aber ehrlich, das ist dir erst jetzt aufgefallen? Bis 50 sind doch fast alle "komplett zugehackt".
Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb PePeBs:

Eigentlich nicht. Das halte ich für den Normalzustand. Ich verbringe trotz Tattoo keine signifikante Lebenszeit vor Spiegeln.

Du hast da echt schräge Vorstellungen 😂

Oder du interpretierst falsch. Meine Aussage dreht sich ja um mich. Alles weitere, was du da hinein interpretierst und vllt. auf dich beziehst, passiert ja nicht an meinem Ende. 

Geschrieben
Weniger ist mehr. Ich selbst bin auch dezent tätowiert, übrigens weil ich früher sehr oft in Swingerclubs war und das dort mega in war.
Es ist natürlich Geschmackssache und darüber lässt sich ja vortrefflich streiten, aber mir persönlich gefallen diese über und über tätowierten Körper überhaupt nicht. Ich finde sie zutiefst unerotisch und abtörnend.
Geschrieben
So lange weniger nicht kleine Fizzel-Tattoos bedeutet. Find's furchtbar, wenn man auf Lese-Entfernung ran muss, um das Motiv zu erkennen... Persönlich bin ich der pro Tattoo-Typ, weil hinter jedem eine Story verschiedenster Natur steckt und eine Bereicherung ist.
Geschrieben
Ich habe keine Tattoos und bin froh darüber, schaue mir aber gut gemachte gerne an und empfinde manche auch als wahre Körperkunst, andere hingegen als tragisches Schicksal.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb HerzensheimatBerlin:

Kann man entfernen lassen mittlerweile. 

Stimmt. Und jeder der sich das machen lässt der entscheidet das für sich und demjenigen ist egal was andere darüber denken.

Meinetwegen... Aber Dein Name gefällt mir. 👍👍👍

Geschrieben
Moin, ich finde, es gibt schon viele sehenswerte Tattoos und es soll doch jeder für sich entscheiden was, wo und in welchem Umfang - letztlich kommt es auf den Gesamt-Menschen an. Ich selbst habe wegen Neurodermitis leider keine Tattoos .
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