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Was macht einen guten Dom aus?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Dominusss:

Ich würde es gerne präzisieren wollen. Zum ersten Satz: Es gibt nur Doms und jene, die sich dafür halten. Zum zweiten Satz: Es liegt immer im Auge der/des sub. Das führt mich zum ersten Satz zurück. Wenn es auf Gegenseitigkeit beruht, sind diese Doms eben gut, andernfalls eben nicht kompatibel; aber nicht schlecht.

Und wie ist es, wenn man als Dom gesehen wird, doch sich selbst nicht dafür hält?...

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb glaubensfrage:

auch mit den Rollen

Die " Rolle " als Dom ? 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Die " Rolle " als Dom ? 

Den SMigen Rollen. Also ja, auch mit der Rolle 'Dom'. 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Nitrobär:

Wenn ich Das als Rolle ausübe bin ich es dann noch ? 

Wenn man mit den Rollen (souverän und gelassen) spielen kann, Mensch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten, schrieb HansDampf77:

Und wie ist es, wenn man als Dom gesehen wird, doch sich selbst nicht dafür hält?...

Dann sollte man diese angedachte „Rolle“ ablehnen!

bearbeitet von Dominusss
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Wenn man mit den Rollen (souverän und gelassen) spielen kann, Mensch.

Das sagt mir nur etwas entweder bei Rollenspielen , oder ihr habt Spaß daran andere Leute zu verwirren .

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Wenn man mit den Rollen (souverän und gelassen) spielen kann, Mensch.

„Spielen kann“...? 
Wenn ein Mann für Dich souverän und gelassen ist, empfindest Du eine Session dennoch als „Spiel“? 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Nitrobär:

Das sagt mir nur etwas entweder bei Rollenspielen , oder ihr habt Spaß daran andere Leute zu verwirren .

Aha. 'Wir' haben einfach Spaß. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb HansDampf77:

„Spielen kann“...? 
Wenn ein Mann für Dich souverän und gelassen ist, empfindest Du eine Session dennoch als „Spiel“? 

Lies es einfach noch mal.

vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Ich finde Das gut . @glaubensfrage

Ich auch😋

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Nitrobär:

Stimmt alles , setzt aber für mich voraus das die Sub erfahren genug ist .

Ja und nein. Selbst wenn jemand unerfahren ist, kann jeder fühlen, ob etwas gut tut oder nicht. Jeder fängt klein an und lernt mit der Erfahrung. Ich habe auch unerfahren aus dem Bauch heraus entschieden was gut für mich ist und was nicht. Viele haben nur verlernt, auf sich zu vertrauen und sich nur auf die Meinungen der anderen zu konzentrieren. 

bearbeitet von SweetGwendoline
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Selbst wenn jemand unerfahren ist, kann jeder fühlen, ob etwas gut tut oder nicht.

Da bin ich mir nicht so sicher , aber es wäre natürlich gut wenns so wäre .

vor 4 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Jeder fängt klein an und lernt mit der Erfahrung.

Na ja, wenn ich mir so manche Texte durchlese , hab ich schon das Gefühl , das genau Das nicht gemacht werden will und dannwirds fürmich problematisch ,

wenn die Sub dem " Dom " nicht die Grenzen aufzeigt .

vor 7 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Viele haben nur verlernt, auf sich zu vertrauen und sich nur auf die Meinungen der anderen zu konzentrieren. 

Und dann wirds problematisch bzw. kann es problematisch werden , wenn Dom und Sub beide so drauf sind und sich ihre Meinung von falschen Vorbilden ziehen .

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Selbst wenn jemand unerfahren ist, kann jeder fühlen, ob etwas gut tut oder nicht. Jeder fängt klein an und lernt mit der Erfahrung.

Ja und nein. Ich habe zu Beginn oft gedacht, es läge an meiner Unerfahrenheit, dass mir manches nicht gut tat. Dabei war er nur der falsche Top für mich und ich war die falsche sub. Das zu lernen, hat lange gedauert, aber ich hatte Hilfe. Seit dieser Zeit bin ich große Verfechterin des "mentorships". 

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Dominusss:

Dann sollte man diese angedachte „Rolle“ ablehnen!

Was ich bis Jetzt fast immer gemacht habe! 
 

Wenn bei mir Worte, (jedenfalls wenn sie an mich gerichtet sind), wie Dom, Sir, Herr, Meister...fallen, stößt es übelst bei mir auf, dass will ich nicht hören, ich will bei meinem Namen genannt werden! 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ja und nein. Ich habe zu Beginn oft gedacht, es läge an meiner Unerfahrenheit, dass mir manches nicht gut tat. Dabei war er nur der falsche Top für mich und ich war die falsche sub. Das zu lernen, hat lange gedauert, aber ich hatte Hilfe. Seit dieser Zeit bin ich große Verfechterin des "mentorships". 

Ein Mentor hat bestimmt Vorteile. Nun war ich schon immer sehr eigenständig und habe noch nie groß auf andere gehört. Von daher hab ich lieber selbst die Erfahrungen gemacht. Ich konnte nicht unbedingt sagen was ich will, aber ich wusste immer, was ich nicht will. So hat mir kaum jemand ein X für ein O vormachen können. Klar ist, wer sich nicht wirklich sicher ist, sollte sich einen Mentor holen. Aber auch da kann man an den falschen geraten. 

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb HansDampf77:

empfindest Du eine Session dennoch als „Spiel"?

Anbei wird nicht selten 'Spiel' synonym für 'Session' verwendet. ;)))

Spiel wird somit als Gegensatz zu regelloser, nichteinvernehmlicher Gewalt oder Unterdrückung gesehen.

(Der Einfachheit halber bei Datenschlag kopiert)

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Klar ist, wer sich nicht wirklich sicher ist, sollte sich einen Mentor holen. Aber auch da kann man an den falschen geraten. 

Wie meinst Du das? Ich bin mir meiner sehr sicher, dennoch war ich unerfahren hinsichtlich Dynamiken und meinen Bedürfnissen in diesen. Ich habe mir auch nicht einen Mentor "geholt", sondern einen befreundeten Dom gebeten. 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Von daher hab ich lieber selbst die Erfahrungen gemacht.

Sehr sympathisch 👍

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb SweetGwendoline:

Nun war ich schon immer sehr eigenständig

Das kann man aber eben in einer allgemeinen Diskussion , meiner Meinung nach nicht voraussetzen .

Geschrieben

Natürlich, wenn Menschen unerfahren sind und schlechte Erfahrungen machen, waren sie halt nicht eigenständig genug. :joy: Wer sich nicht sicher genug ist, braucht einen Mentor und wer sein gebrochenes Bein nicht selbst schienen kann, benötigt vermutlich einen Arzt? :jumping:

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Lisbetha:

Und wenn die Dynamik Qualen und Schläge nicht vorsieht, ist er kein Top und sie kein bottom?

Immer wieder schön, dass viele nur sexuell "führen" können und dafür Schlagwerkzeuge notwendig sind. Schon einmal etwas von emotionaler/mentaler Führung gehört?

 

Zum Thema: Wenn der angebliche Top mir die Frage beantworten kann, worin seine Dominanz besteht, ginge es nicht um Sex, ist das für MICH schon einmal ein gutes Zeichen und ein Anfang. Hier fallen damit fast alle "Tops" durch das Raster. 

Da Du mich zitiert hast... meine ersten beiden Sätze gelesen? Ich habe absichtlich nicht sofort mit dem sexuellen Thema angefangen.
Ich habe "Schläge" und "Quälen" nur als Beispiele aufgeführt und wollte das Thema nicht darauf reduzieren.... aber immer wieder schön zu sehen, dass man darauf reduziert wird.

In meinen Augen ist ein "echter" Dom/Top in seinem ganzen Wesen ein Mensch, der natürlich dominiert/führt. Dafür ist kein Sex notwendig, wird aber auch dort fortgeführt.
In meiner Erfahrung muss man allerdings bei Subs/Bottoms differenzieren, denn es gibt welche die in allen Lebenslagen diese Wesenszüge an den Tag legen... es gibt aber auch solche, bei denen im Alltag keinerlei Anzeichen zu erkennen sind. Für sie ist in der Intimität der Beziehung die Freiheit sich hinzugeben. Auch hier muss es sich nicht nur im sexuellen Sinn zeigen, das kann auch im heimischen Lebensalltag so sein.
Am Ende gibt es auch in der Welt des BDSM unterschiedliche Ausprägungen und Praktiken. Alles von mir beschriebene sind nur Beispiele bzw. meine Sichtweise auf dieses Thema, welches ich nicht als verbindlich für alle ansehe.

Nebenbei bemerkt finde ich es immer interessant, dass in diesem Forum viele sich mehr der Aufgabe widmen eine gegebene Antwort auseinander zu nehmen und zu diskreditieren, anstatt sich der ursprünglichen Fragestellung des Thread Erstellers zu widmen. Nur meine Meinung, muss keiner teilen!

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb kinkyfantasien:

Die edelste Aufgabe eines Doms ist es, seinem Sub das Gefühl zu geben, besonders stolz und würdevoll zu sein Dominanz kann alles sein, von Mindfuck über eine Feder bis hin zu einem Stock möglicherweise kombiniert mit perversem Zeug wie Sperma, Urin usw. ein Dom muss stolz auf seine Sub sein und zeigt sie natürlich gerne Der Schmerz ist nur eine Würze als Orgasmusverstärker lg Dom John 

Die edelste Aufgabe eines Doms ist es, seinem Sub das Gefühl zu geben, besonders stolz und würdevoll zu sein Dominanz kann alles sein, von Mindfuck über eine Feder bis hin zu einem Stock möglicherweise kombiniert mit perversem Zeug wie Sperma, Urin usw. ein Dom muss stolz auf seine Sub sein und zeigt sie natürlich gerne Der Schmerz ist nur eine Würze als Orgasmusverstärker

Also lag ich nicht ganz soo verkehrt,oder🤔

Anonymes-Mitglied-6
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Erectus666:

Nebenbei bemerkt finde ich es immer interessant, dass in diesem Forum viele sich mehr der Aufgabe widmen eine gegebene Antwort auseinander zu nehmen und zu diskreditieren

War das je anders hier? 

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