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Sexuelle Treue ein Auslaufmodell


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Was andere machen kann ich nicht beurteilen und bin nur für mich verantwortlich 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Könnte bzw. könnt ihr mit dieser Tatsache leben?

Lohnt es sich denn überhaupt darüber nachzudenken?

Es wird immer Ehen/Partnerschaften/Beziehungen geben, die funktionieren besser.

Und genauso wird es immer Ehen/Partnerschaften/Beziehungen geben, die funktionieren schlechter.

Und dafür gibt es eine Unzahl von Gründen, für die in jedem Einzelfall die jeweiligen Beteiligten sowohl aus positiver als auch aus negativer Sicht verantwortlich zeichnen.

Was wissen wir jetzt?

Dass wir nach Deiner Frage genauso viel wissen wie vorher.

Geschrieben
Ich höre immer wieder, daß es doch vollkommen okay sei, spricht man es mit dem Partner ab, wie in manchen offenen Beziehungen praktiziert.
Für einige, mag das okay sein, funktioniert das Model, und ich werde dies, nicht verurteilen. Wer wäre ich, würde ich davon ausgehen, daß nur meine Vorstellungen und Wünsche, und das daraus resultierende Beziehungsmodel, das richtige wäre...?
Für mich, käme so etwas jedoch, nicht in Frage. Ich mag den Moment zu sehr, wenn du deinem Partner in die Augen schaust, und weißt, nur sie kennt in diesem Moment, deine Wünsche, dein Begehren, und sie weiß genau jetzt, was du denkst. Und genauso, ist dann auch, der Sex, das Liebe machen und die Leidenschaft.. Und genau das, empfinde ich nur mit einer Partnerin, der ich mein vollstes Vertrauen schenke. Und so etwas, muss wachsen. Und ja, gleich werden wieder die Stimmen laut, die sagen, das geht beim Sex, auch ohne das Vertrauen und alles drumherum, wenn es nur um Sex geht... Das mag für manche Situationen, zutreffend sein, aber ICH, brauche dafür eben mehr.
Ich denke, schlussendlich, muss das jeder mit sich selbst, ausmachen, wichtig nur, das Gegenüber wird dadurch nicht verletzt.
Und selbst wenn, Monogamie ein Auslaufmodel sein sollte, falsch, ist daran, ganz sicher nichts.
Aber wie gesagt, meine Meinung.
Geschrieben

Erstens glaube ich der Statistik mal überhaupt nicht. Zweitens ist es uns egal, wir können mit der Statistik leben. 

Persönlich gilt für uns, fremde Haut ja, aber stets nur mit Einverständnis des anderen, niemals heimlich!  

Geschrieben
Sexuelle Treue ein Auslaufmodell, nein eher zurück zu den Wurzeln. Dieses Treue Ding gab es nämlich nicht schon immer.
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb Patrick050967:

Dieses Treue Ding gab es nämlich nicht schon immer.

dann lass dich da mal sozialgeschichtlich aufklären, das es die für den ein oder anderen doch gab

wir stammen nämlich von Lebewesen ab die in sozialen Strukturen lebten

und da sagte bzw. bestimmte der Boss wer mit wem Sex haben durfte und wer nicht

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb :

dann lass dich da mal sozialgeschichtlich aufklären, das es die für den ein oder anderen doch gab

wir stammen nämlich von Lebewesen ab die in sozialen Strukturen lebten

und da sagte bzw. bestimmte der Boss wer mit wem Sex haben durfte und wer nicht

Was für ein Blödsinn 🤦

Geschrieben

Für mich ist Treue in der Beziehung kein Auslaufmodell und gehe ich eine Beziehung ein dann steht Treue , Ehrlichkeit und Vertrauen ganz oben . Betrügt mich mein Partner ist er nicht mehr mein Partner , denn ich könnte ihm nicht mehr vertrauen und ein wichtiger Bestandteil der Beziehung ist weg. 

Das darf natürlich jeder so sehen wie er möchte ,ich bekehre hier niemanden .

Geschrieben

Wenn ich das haben kann, was in meiner Ehe gegeben wird und was ich von einer Frau mit der ich mein Leben teilen möchte erwarte, dann habe ich keinen Grund fremdzugehen. Man kann sich die Speisekarte ansehen trotzdem zu Hause essen.

Geht bei mir nicht, da meine Frau Asexuell ist und mir Verzicht auf Körperkontakt und Sex schwerfällt. Also bin ich hier und suche nach dem, was ich bei ihr nicht haben kann. Das hat aber nichts damit zu tun das ich Ihr nicht treu bleiben möchte. Nur die Umstände sind andere.

Geschrieben
Am 24.12.2022 at 09:15, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

„Deutsche*innen“ - ernsthaft????

😂😂👍👍

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-6:

Was für ein Blödsinn 🤦

tolles Argument

da total sinnbefreit und sinnlos

von daher :joy:.

Geschrieben
Diese Studie würde ich gerne sehen und vor allem wer ihr Auftraggeber war.
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Hermann55:

Diese Studie würde ich gerne sehen und vor allem wer ihr Auftraggeber war.

Noch Fragen.

Lesen manchmal hilfreicher als man denk bzw. glaubt.

Am 24.12.2022 at 08:41, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

die mehrere wissenschaftlich bzw. wissenschaftlich begleitet Umfragen bzw. Studien bearbeitet bzw. zu rate gezogen hat,

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Noch Fragen.

Lesen manchmal hilfreicher als man denk bzw. glaubt.

 

Da hat jemand komplett recht! Lesen hilft! Aber bei dem, was gerade oben steht, ist immer noch nicht ersichtlich, wer Auftraggeber der Umfragen beziehungsweise Studien ist! Insofern kann ich noch mal bestätigen, lesen hilft! Manchmal natürlich auch erst mal wir hier zu benutzen und dann zu schreiben

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Am 24.12.2022 at 08:41, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Laut "gofeminin"

Vlt. da mal nachschauen. :no_good:.

Glaub zur Quellensuche hast man jetzt eigentlich genug Infos.

Oder brauchst du die jetzt auch noch serviert?

vor 1 Minute, schrieb Hermann55:

wer Auftraggeber der Umfragen beziehungsweise Studien ist!

 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Kindergarten ist wieder mal nix dagegen.

Nicht mal Schuhe kann man sich anscheinend alleine zubinden.

Aber poppen scheint man doch schon zu können. :coffee_happy:.

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Erklär es dir mal so @Hermann55

Wenn jemand schriftliche Arbeiten und ähnliches von anderen verwendete, sie auswertet usw.

müssen diese dementsprechend auch erwähnt bzw. aufgeführt werden.

Hoffe dies bzw. das hilft dir da jetzt weiter.

Da ich nur die Arbeit von gofenimin benutzt habe, muss ich auch nur diese Quelle erwähnen, weil dort ja die Quellen stehen die diese dafür genutzt haben.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Erklär es dir mal so @Hermann55

Wenn jemand schriftliche Arbeiten und ähnliches von anderen verwendete, sie auswertet usw.

müssen diese dementsprechend auch erwähnt bzw. aufgeführt werden.

Hoffe dies bzw. das hilft dir da jetzt weiter.

Da ich nur die Arbeit von gofenimin benutzt habe, muss ich auch nur diese Quelle erwähnen, weil dort ja die Quellen stehen die diese dafür genutzt haben.

Da hat jemand im Paul Seminar, wissenschaftliches Arbeiten, aufgepasst. Wenn du aber im Stande gewesen wärst, mein Text richtig zu verstehen, hättest du gemerkt, dass es mich interessiert der Auftraggeber dieser Studie war, die von deiner Bekannten oder nicht bekannten aufgeführt wird. Es geht mir nicht um ihre Auswertung eigentlichen Studien, die sie auswerten. Und ich habe auch nicht gesagt das ich es schade finde, dass du die nicht erwähnst, sondern lediglich interessieren würde wäre diese Anfang Studio in Auftrag gegeben hat. 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Hermann55:

sondern lediglich interessieren würde wäre diese Anfang Studio in Auftrag gegeben hat. 

Wenn es dich nicht wirklich interessiert, warum schreibst du es dann?

Und dann regt Mann sich auf, das man Mann nicht versteht.

Find den Fehler bzw. Widerspruch. :no_good:.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Wenn es dich nicht wirklich interessiert, warum schreibst du es dann?

Und dann regt Mann sich auf, das man Mann nicht versteht.

Find den Fehler bzw. Widerspruch. :no_good:.

Es geht doch schlicht darum, wer die Studie durgeführt hat und vor allem in wessen Auftrag. Denn eine Statistik die rein auf Umfragen geführt wird ist davon extrem abhängig, da das Ergebnis stark davon abhängt, wie die Umfrage durchgeführt wurde. Will man als Ergebnis dass die Mehrheit treu ist, braucht man blos den größeren Anteil zum Beispiel in einem streng Katholischen Ort  befragen. Will man aber dass mehr Untreu sind, befrage ich die Mehrheit vor einen swinger-Club. So leicht ist so eine Umfrage manipulierbar. 

Geschrieben

Bevölkerungsrepräsentative ElitePartner-Studie 2020. 

Befragt wurden insgesamt 5.593 Singles und Liierte (erwachsene deutsche Internetnutzer).

Bevölkerungsrepräsentativ quotiert und gewichtet nach Alter, Geschlecht und Bundesland.

( presseportal.de ) 

Geschrieben

Nein, damit könnte und würde ich nicht leben wollen.

Ich habe meine Ehe damals beendet, als wir an einen Punkt kamen, an dem wesentliches Sprechen, Kommunikation und 'Beziehungsarbeit' dringend nötig gewesen wären, weil wir es bis dahin nicht besser wussten und machten.

Beendet, weil mein Exmann da nicht mitziehen konnte und lieber die Ehe geöffnet hätte, statt mich zu verlieren.

Aber sowas hätte ich ihm nie 'angetan', da er nicht aus Überzeugung zustimmte, sondern aus Verlustangst. Außerdem hätte es für die Ehe nichts gebracht. Ich möchte einen Menschen an meiner Seite haben, mit dem ich Ehrlichkeit leben und dem ich mich zeigen kann. Das selbe nat. auch für ihn.

Was würden uns, als Paar, da außereheliche Abenteuer nutzen!?

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bondbi:

Es geht doch schlicht darum, wer die Studie durgeführt hat und vor allem in wessen Auftrag.

 

vor 1 Stunde, schrieb Bondbi:

So leicht ist so eine Umfrage manipulierbar. 

So, jetzt noch einmal den EP lesen und den betreffenden Disput und dann ist man*innen man auch da klüger bzw. weiß Bescheid.

Ist doch auch nur aus einem Kontext gerissenes Zitat.

Nicht mehr und nicht weniger

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Bondbi:

Es geht doch schlicht darum, wer die Studie durgeführt hat und vor allem in wessen Auftrag. Denn eine Statistik die rein auf Umfragen geführt wird ist davon extrem abhängig, da das Ergebnis stark davon abhängt, wie die Umfrage durchgeführt wurde. Will man als Ergebnis dass die Mehrheit treu ist, braucht man blos den größeren Anteil zum Beispiel in einem streng Katholischen Ort  befragen. Will man aber dass mehr Untreu sind, befrage ich die Mehrheit vor einen swinger-Club. So leicht ist so eine Umfrage manipulierbar. 

Nur wozu sollten die das machen?

Wenn etwas unklar ist, gerade bei Studien, folge dem Geld.

Wenn jetzt 2 Studien raus kommen das Aspertam krebserregend ist (gibt es). Dann kommen eventuell zig Gegenstudien, damit der Industriezweig nicht ganz viele Arbeitslose hinterlässt und Firmen nicht horrende Kosten aufwenden müssen, um anders zu produzieren oder gar pleite gehen. Da gehts ums Geld.

Ganz ehrlich, wen interessiert denn jetzt wirklich ernsthaft eine Studie, wer ggf. länger durchhält?

Wem bringt das denn was?

Das liest man sich lapidar durch, sagt hm ok, toll, oder blödelt rum.

Wozu soll man so etwas Triviales manipulieren? Welchen Mehrwert/Gewinn hätte man dadurch ?

 

bearbeitet von EinNameMitAamAnfang
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