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Wer bin ich?


Op****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wer eine Geschlechtsangleichung hat vornehmen lassen, wird sich auch als das entsprechende Geschlecht fühlen und möchte auch als dieses behandelt werden.

Alles anderen möchten wohl, das Sie auch als Mensch behandelt werden. Und zwar mit dem Reapekt, den jede / r  erwarten kann.

Geschrieben

Für mich ist das generell seltsam bei was allem Probleme gemacht werden. Ich bin eine Frau... Schon mein ganzes Leben lang... Und mir ist es völlig egal, ob mich zb bei einer Kontrolle am Flughafen ein Mann oder eine Frau abtasten würde. Ebenso hatte ich jahrelang einen männlichen Gyn. Und nein, es hat mich auch nicht geil gemacht, dass es ein Mann war.... Es war mir schlichtweg egal. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde,solchen verhalten kindisch u total daneben... ist mir zum Glück nie passiert, dass jemand gesagt hat "von der will ich nicht bedient werden! ", " ic " sie darf mich nicht berühren!",oder sowas ähnliches... das wäre fies gewesen!

bearbeitet von KathiDiePolin
Geschrieben (bearbeitet)

Merken hier eigentlich alle, dass sie hier in einem Forum sind, in dem nur geschrieben wird, keine Gestik, keine Mimik erkennbar ist, beim Kundtun seiner Meinung??? Nicht direkt, sondern nur mit Verzögerung, nachgefragt werden kann, wie es gemeint ist??

Viele Begriffe werden in letzter Zeit je nach der  Laune von Sprachjonkleuren in eine Ecke gestellt, in der sie nichts verloren haben. 

Auch ist Toleranz keine Einbahnstraße. Ich habe es als Pflegekraft zu tolerieren, dass sich eine Frau von mir nicht waschen lassen will. Sie muss dann eben tolerieren, dass sie UNTER  UMSTÄNDEN n nicht gewaschen wird. Genauso muss ich es akzeptieren, tolerieren, wenn 2 Frauen es nicht wollen, dass eine Person zu ihnen ins Zimmer gelegt wird, die sich weiblich fühlt, auch entsprechende Hormone bekommt, aber ansonsten alle männlichen Attribute aufweist. Sogar vor ihren Augen seinen halbsteifen Schwanz in die Urinflasche hängt.

Diese Person aber gleichzeitig Männer als Bettnachbarn ablehnt. 

Ach ja, ins Einzelzimmer wollte er nicht, weil das ja das Sterbezimmer sei. Spätestens jetzt dachte ich: B.ö...nn! 

So viel zu toleranter Theorie und Praxis! 

Viele lieben es bunt, einige brauchen  FÜR SICH in bestimmten Situationen klare Abgrenzung (schwarz-weiß). Solange keiner den anderen damit in DESSEN WELT  ein- oder ausgrenzt, kann ich damit leben. 

bearbeitet von Löwe_FH
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe da viele Probleme, wenn dieses Selbstbestimmungsgesetz kommt und jeder seine Geschlechtszugehörigkeit frei wählen darf und auch rechtlich so behandelt werden muss. Beispielsweise könnte ja auch ein männlicher verurteilter Sexualstraftäter von diesem Recht gebrauch machen, könnte sich als Frau identifizieren und müsste demnach auch in einem Frauengefängnis untergebracht werden. Ist zwar ein Extrembeispiel, wäre aber rechtlich möglich. Ob das wirklich so gut ist, wage ich zu bezweifeln.

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
Du siehst das alles zu eng glaube ich. Das betroffene Personen es nicht leicht haben ist unbestritten und sicher sind die immer auf der Suche nach Kompromissen , was ich mir auch sehr einengend und bedrückend vorstelle, aber hej , immerhin haben sie es an die Öffentlichkeit geschafft. Das Problem ist jedoch genau diese Öffentlichkeit , denn die Politiker auf Stimmenfang, die es jedem recht machen wollen und heucheln wie verrrückt, die haben all das möglich gemacht, aber oft nur , um positive PR zu erhalten . Jeder sieht doch wie emotionell Politiker sind , lassen keinen Gedenkgottesdienst aus , drücken sich je nach örtlicher Stimmung eine Träne, oder ein Lachen heraus . Im Alltag aber wird es dann dünn mit deren Offenheit, denn kaum einer steht wirklich dazu und setzt all die Selbstverständlichkeiten auch um. Akzeptanz ist oft nur Blendwerk und das ist das Traurige , daran muss dringend gearbeitet werden , Aber nur Mut...., es dauert halt
Geschrieben
Man kann sich das Leben selbst als auch anderen sehr kompliziert machen. Oder eben auch nicht. Soviel zum Thema.
Geschrieben
Diese Frage richtet sich an die im Thema angesprochenen Personen. Leider wird hier zu viel Spekuliert oder Meinungen dazu geschrieben, als Antworten gegeben. Da ist es doch sinnvoller solche Fragen in einem persönlichen Austausch mit den Angesprochenen zu klären.
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb erotik-funeral:

Ich finde es ziemlich schwierig wenn du wie oben geschrieben als Mann hier den Erklörbär für trans und intersexuelle Menschen machst.. ich erkläre den leuten gern was Phase ist und manchesmal muss man sich erklären den es könnte ansonsten unangehneme Folgen haben zb bei dates etc

Mir zb ist das sowas von komplett egal ob mich nen mann oder ne frau abtastet, was der arzt für ein geschlecht hat, etc... nichts ist belangloser für mich!! und dieses drama darum verstehe und teile ich auch nicht

Bitte nicht Transidentität und Intergeschlechtigkeit mit Divers in einen Topf werfen.
Deshalb werde ich als Transgender(mit allen erfolgten OP´s) immer mit Diversen in einen Topf gesteckt. Dagegen wehre ich mich und möchte verstehen, wie man sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen kann. 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Crazymaus3008:

Bitte nicht Transidentität und Intergeschlechtigkeit mit Divers in einen Topf werfen.
Deshalb werde ich als Transgender(mit allen erfolgten OP´s) immer mit Diversen in einen Topf gesteckt. Dagegen wehre ich mich und möchte verstehen, wie man sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen kann. 

 

lese doch mal richtig bitte,, ich habe jetzt mehrmals gesagt das ich eine transfrau bin und meine umschreibungen auf frau erfolgten.. ich habe der person gesagt das ich es schwierig finde wenn er über transsexuelle und inter menschen schreibt wenn er sich selbst als mann definiert nirgends habe ich diese personengruppen in einen topf geworfen

Geschrieben
Also welche Probleme werden hier kreiert und an den Haaren herbeigezogen?
Mir ist es egal wer mich untersucht oder kontrolliert. Hauptsache ist doch man geht respektvoll miteinander um. Dabei spielt das Geschlecht oder wie gefragt, "die Gesinnung" zumindest bei mir überhaupt keine Role!
Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb erotik-funeral:

lese doch mal richtig bitte,, ich habe jetzt mehrmals gesagt das ich eine transfrau bin und meine umschreibungen auf frau erfolgten.. ich habe der person gesagt das ich es schwierig finde wenn er über transsexuelle und inter menschen schreibt wenn er sich selbst als mann definiert nirgends habe ich diese personengruppen in einen topf geworfen

Als Mann darf man nicht über Transsexuelle oder inter Menschen sprechen? 🤨

Geschrieben
Krass was hier wieder abgeht. Die Ablehnung ist echt teils spürbar. Da ist noch viel zu tun...
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Chichibella:

Krass was hier wieder abgeht. Die Ablehnung ist echt teils spürbar. Da ist noch viel zu tun...

Man kann ablehnen, wen oder was man will. Warum sollte man das ändern?

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb HerFirst:

Als Mann darf man nicht über Transsexuelle oder inter Menschen sprechen? 🤨

doch klar, ich finds aber schwierig wenn ein Mann meint unsere Gefühlswelt verstehen zu wollen oder meint dafür sprechen zu wollen wie wir uns in welcher situation verhalten müssten. Ich bin keine biologisch geborene Frau und würde mich zb hüten für Frauen zu sprechen wenn es um Menstruation, menopause, schwangerschaft oder deren Abbrüche geht. Darum geht es um nichts anderes

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb SamyJo:

Antwort:

Wenn TS endlich anfangen sich normal zu benehmen und aufhören wegen jeder Kleinigkeit zu jammern.

Wenn sie aufhören, extrem hohe Ansprüche an ihre Umwelt und Mitmenschen zu stellen.

Wenn sie erkennen, das Akzeptanz und Toleranz keine EINBAHNSTRASSE ist

Die, die hier am meisten jammern, sind Männer. Ich habe hier noch nie erlebt, dass Transgender jammern. 

  • Moderator
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb erotik-funeral:

ich finds aber schwierig wenn ein Mann meint unsere Gefühlswelt verstehen zu wollen oder meint dafür sprechen zu wollen wie wir uns in welcher situation verhalten müssten.

In erster Linie sind wir alles Menschen.

Wenn also ein Mann versucht irgendwelche Gefühlswelten zu verstehen, denn tut er es, wenn er es verstehen will als Mensch und nicht als Geschlechtlichkeit.

Man sollte sich gegenseitig die Chance geben, sich verstehen zu können und zu wollen.

Wer von der Thematik betroffen ist, sollte sich kontruktiv erklären (können und dürfen) und zwar so, dass es jede/r Interessierte auch versteht.

So erreicht man z.B. Respekt und Toleranz.

Nur was man gut erklärt bekommt, kann man auch gut verstehen.

Man muss nicht alles nachvollziehen können/wollen, verstehen reicht.

Geschrieben
Mir geht's nur um die Fragestellung. Warum muß ständig alles erklärt werden? Dadurch entstehen nur Schlussfolgerungen dienen rein dazu einen Strick daraus zu basteln. Das ist überflüssig. Warum Menschen ihr Geschlecht ändern oder in Frage stellen ist mir völlig egal. Das ist reine Privatsache. Wir sind in der Gesellschaft mittlerweile so weit, mit dem Kleinklein drumherum wird das aber ständig angezweifelt. Das kann doch nicht so schwer sein.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb erotik-funeral:

doch klar, ich finds aber schwierig wenn ein Mann meint unsere Gefühlswelt verstehen zu wollen oder meint dafür sprechen zu wollen wie wir uns in welcher situation verhalten müssten.

Komische Argumentation. Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Gefühlswelt. Demnach dürfte kein Mensch anderen Menschen irgendwelche Tipps geben, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten sollten. 

  • Moderator
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Warum muß ständig alles erklärt werden?

Weil es leider immer wieder nötig ist.

Sie meine obigen Post.

Nur was man gut erklärt bekommt, kann man auch gut verstehen.

Wenn du das nicht möchtest, denn musst du eben solche Personen und diese Thematik meiden und gut.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Pop-MOD-Uyen:

In erster Linie sind wir alles Menschen.

Wenn also ein Mann versucht irgendwelche Gefühlswelten zu verstehen, denn tut er es, wenn er es verstehen will als Mensch und nicht als Geschlechtlichkeit.

Man sollte sich gegenseitig die Chance geben, sich verstehen zu können und zu wollen.

Wer von der Thematik betroffen ist, sollte sich kontruktiv erklären (können und dürfen) und zwar so, dass es jede/r Interessierte auch versteht.

So erreicht man z.B. Respekt und Toleranz.

Nur was man gut erklärt bekommt, kann man auch gut verstehen.

Man muss nicht alles nachvollziehen können/wollen, verstehen reicht.

Ich gebe dir fürs allgemeine Leben absolut recht, wird sind aber nunmal im poppen forum, und du als mod weisst was hier passiert nicht umsonst hast du anfangs klar geschrieben wie viele Beiträge du schon wieder löschen musstest. viele wollen nicht nachvollziehen und verstehen, sondern einfach ihren Unmut darüber ablassen. Ich bin immer gern bereit hier rede und antwort zu stehen, ich bin ein offenes buch und dafür bekannt, ich sitz teilweise stundenlang in clubs und erkläre menschen was ne Geschlechtsdysphorie ist, welchen weg ich geh und das mach ich gern, denn nur so kommt akzeptanz in die gesellschaft, aber bei einigen usern ist da nunmal hopfen und malz verloren

  • Moderator
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb erotik-funeral:

sondern einfach ihren Unmut darüber ablassen.

Dafür ist das Thema nicht gedacht.

Es wurde ja nicht gefragt, was man von der Thematik hält.

Es wurde gefragt, wie man es in verschiedenen Situationen macht oder auch nicht macht.

(Mal einfach ausgedrückt).

Geschrieben
Also zuletzt war ich beim Urologen wegen meiner Vasektomie. Das liegt daran, dass ich einen Penis habe und der Urologe da der richtige Experte ist.
Ansonsten ists mir bei kontrollen egal, wer mich durchsucht etc. Von diesem ganzen "nur Frauen dürfen Frauen durchsuchen" etc habe ich noch nie was gehalten.

Was mich eher stört ist, dass ich mich auf öffentlichen Toiletten immer für ein Geschlecht entscheiden muss.. Und da ich nicht will dass sich andere unwohl fühlen und ich männlich gelesen bin, gehe ich auf die Männer Toilette, obwohl es mich jedesmal extreme Überwindung kostet
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