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Wenn Moral auf Realität trifft


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Yenna:

Du hast eine traurige Lebenseinstellung, also traurig für dich selbst, wenn das deine Denkweise ist wo andere im lebendigen Austausch von Geben und Nehmen stehen... Erkennst du es denn nicht, dass du in einem Austausch auch etwas bekommst? Und damit meine ich nicht bloß Sex.

Finde das jetzt mal so richtig irritierend.

Zu Dir sage ich das Selbe... Das Eine schließt das Andere nicht aus. Humor, Charme, Respekt und vieles mehr. Das "zahle" ich gerne. Denn das ist die Essenz des Zusammenlebens. Daher zahlen in ":

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten, schrieb Audiophiler:

... und was machen einige Ehefrauen?

- Sie suchen sich einen Typ aus, der "wirtschaftlich" gut da steht
- haben einen Kleiderschrank voll nichts anzuziehen
- brauchen einen Zweitwagen, um standesgemäß zum Frisör zu kommen (Bus ist tabu)
- wird er knauserig oder hat finanziellen €ngpass kommt er nicht mehr ran, dauert der Zustand an braucht sie
- einen Liebhaber

bis der ausgeblutet ist.

Sorry, nicht schimpfen - bin nach so 'ner Aktion geschieden worden.

(sie bekam den Hausstand - ich das Kind)

Also ist das mit der "freiberuflichen Dame" ehrlicher und direkter, quasi ein Geschäft mit vertraglich geregelten Bedingungen.

Ich würde bezahlen für eine Dienstleistung mit festgelegten Optionen, die für eine bestimmte Summe erbracht werden (sollten).

Eine Ehefrau sucht doch auch ihren künftigen danach aus, wie reich er ist - oder warum bitte wird mir beim Kennenlernen immer zuerst die Frage nach meinem Beruf gestellt, Häh???

(nebenbei; habe mehr als 'n halbes Dutzend Berufe erlernt + unzählige Sonderqualifikationen)

Verdammt...schon wieder was falsch gemacht. Ich wünschte ich hätte das alles vor meiner Ehe gewusst......

Kann man sieben Jahre nach der Scheidung noch Anspruch erheben? Und ist hier jemand gut in Mathe der mir beim ausrechnen der verpassten Ausblutungsoptionen hilft?

bearbeitet von InaS
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Claudius-1972:

Zu Dir sage ich das Selbe... Das Eine schließt das Andere nicht aus. Humor, Charme, Respekt und vieles mehr. Das "zahle" ich gerne. Denn das ist die Essenz des Zusammenlebens. Daher zahlen in ":

Es klingt bei dir eben so, als wäre eine Frau eine Sache, entweder zu ziehst Gewinn daraus oder nicht. Es liest sich für mich jedenfalls etwas skurril, wenn es am Ende gar nicht so gemeint ist, umso besser.

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb InaS:

Ich hatte noch nie Sex mit jemandem weil er mir meine Drinks bezahlt hat....schon wieder was neues gelernt

Das glaube ich. Hier haben sich mal wieder die Berufsfalschversteher zusammengerottet und aus ein paar bezahlten Drinks ging die Reise über AO zur ***igung. 

Herr, lass es Hirn regnen! 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Hasengesicht:

Da gebe ich dir recht. Leider ist das Paradox darin, das jedes Wochenende Tausende junger Frauen von Männern in der Disco mit Alkohol wissentlich oder unwissentlich gefügig gemacht werden und kein Hahn danach kräht.

Ist das Deine Praktik?

Tausende junge Frauen werden mit Alkohol gefügig gemacht? In Deutschland, Europa oder wo? Was machen denn Männer in Ländern, die Alkohol verbieten? Achso, die nehmen sich die Frauen ja einfach so....sind ja nix wert!

Ich hätte gerne einen Beleg für diese öffentliche Aussage:

[... das jedes Wochenende Tausende junger Frauen von Männern in der Disco mit Alkohol wissentlich oder unwissentlich gefügig gemacht werden...]

Quelle bitte, ich will wissen, wo das nachzulesen ist!

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Hasengesicht:

Worin liegt der Unterschied, in der Disco, einer wildfremden jungen Dame so viele Drinks zu zahlen, bis diese willig ist,

Hm...

vor 1 Minute, schrieb Guter-Mann:

Das glaube ich. Hier haben sich mal wieder die Berufsfalschversteher zusammengerottet und aus ein paar bezahlten Drinks ging die Reise über AO zur ***igung. 

Herr, lass es Hirn regnen! 

Naja bis sie willig ist...da ist jetzt auch nicht so viel Spielraum was Verständlichkeit angeht. 

Die Frage ist, wie viele Frauen hier schon mal das Vergnügen mit jemandem hatte der versucht hat sie "abzufüllen" um sie gefügig zu machen. Da dürften einige Finger hoch gehen. 

Also kann man es niemandem verdenken so zu denken oder? 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Yenna:

Es klingt bei dir eben so, als wäre eine Frau eine Sache, entweder zu ziehst Gewinn daraus oder nicht. Es liest sich für mich jedenfalls etwas skurril, wenn es am Ende gar nicht so gemeint ist, umso besser.

Nein, eine Frau ist keine Sache, sondern ein empfindungsfähiges, respektwürdiges menschliches Wesen.

Natürlich ziehe ich "Gewinn" daraus, aber nicht in desem Sinne

Geschrieben

Stimmt - ohne Alkohol keine Beute in Disko's, Strandbars, auf Malle oder Skigebieten!

 

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb Guter-Mann:

Meine Güte! Immer dieses AO-Geschreibe. Was hat das hier zu suchen? 

Der Kommentar war für Leute die lesen können. Ich habe nichts von AO geschrieben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Dr_Brain:

Ich habe keine versteckten Aggressionen, sondern das fachliche Wissen, was solch psychische Traumata von Eltern, mit Kindern anrichten können. Werde Mal nicht respektlos hier. 

Ein Naturwissenschaftler kann durchaus geballte Emotionen erfassen. Auch wenn diese auf einer fachlichen Meinung fußen, die klar auf falschen Annahmen basieren

bearbeitet von Claudius-1972
Geschrieben

Prostitution ist kein(e) Hilfsangebot/Therapie/Ausweg für ***iger. Durchaus werden Prostituierte ***igt oder macht es das dann besser? 
***iger bleibt ***iger, da gibt es von mir keinen mm Spielraum. Egal, wo die Ursache liegt.

Geschrieben
Ich wollte nur noch einwerfen, daß eine Prostituierte nicht mit jedem ins Bett steigen muss. Sie kann die Dienstleistung verweigern.
Eine alkolholisierte Frau kann immer noch völlig (Herr) Frau ihrer Sinne sein, wenn sie mit einem Mann einen ONS startet.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden, schrieb Hasengesicht:

Worin liegt der Unterschied, in der Disco, einer wildfremden jungen Dame so viele Drinks zu zahlen, bis diese willig ist, sich auf einen ONS einzulassen, oder eine Prostituierte direkt dafür Geld zu bezahlen? 

Das eine gleicht einer ***igung, das andere ist eine sexuelle Dienstleistung auf freiwilliger Basis in gegenseitigem Einvernehmen.

Die Frage muss eher lauten: Worin liegt der Unterschied zwischen einer Prostituierten und einer normalen Frau die sich auf einer Plattform den Chat, Webcam-Auftritte etc. bezahlen lässt und somit schon jede Menge Geld geflossen sein muss bevor es überhaupt mal zu einem Treffen kommt?

Da sehe ich keinen Unterschied.

bearbeitet von Nussija
Geschrieben
Ich habe bisher weder das eine noch das andere ernsthaft in Erwägung gezogen.
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Also bei ersterem hat man nicht nur eine Stunde Zeit sondern gegebenenfalls die restliche Nacht, ausserdem 200 € für eine Stunde Spaß davon kannst du zwei Frauen abfüllen.... moralisch verwerflich finde ich allerdings beides nicht.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Audiophiler:

Eine Ehefrau sucht doch auch ihren künftigen danach aus, wie reich er ist - oder warum bitte wird mir beim Kennenlernen immer zuerst die Frage nach meinem Beruf gestellt, Häh???

 

(nebenbei; habe mehr als 'n halbes Dutzend Berufe erlernt + unzählige Sonderqualifikationen)

Weil es sie einfach interessiert? Weil die Frage nach der Tätigkeit TEIL des Kennenlernens ist? Weil Frauen, die solche Fragen stellen, selbst eine Antwort darauf geben könnten, wie es ist, beruflich eingespannt zu sein und seinen Lebensunterhalt zu verdienen?

Achso...das alles trifft es nicht....

Gibt Leute, die kommen beruflich und in ihrer Tätigkeit auch einfach nie an, die lernen sogar ein halbes Dutzend Berufe...(da fragt man sich zwangsläufig, wann die nach der Schulzeit noch mindestens 16 Jahre Ausbildungszeit gemacht haben und wann die mal anfangen Geld zu verdienen...)

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Foxto:

Prostitution ist kein(e) Hilfsangebot/Therapie/Ausweg für ***iger. Durchaus werden Prostituierte ***igt oder macht es das dann besser? 
***iger bleibt ***iger, da gibt es von mir keinen mm Spielraum. Egal, wo die Ursache liegt.

Ich habe zu keinem Zeitpunkt formuliert, dass Prostitution zur Therapie von ***iger dient. Ich habe formuliert, dass es unterschiedliche Zwänge bei Menschen geben kann und manche davon nicht dem Zwang nachgeben, sondern normalen Sex als Dienstleistung konsumieren, bei Prostituierten. Unterstelle mir bitte nichts, was ich so nicht formuliert habe. Fakt ist dennoch, dass ***iger Zwang nicht vom Himmel fällt, sondern Traumata oder schwache bis starke Persönlichkeitsstörung in sich birgt. Je nachdem, wie stark ausgeprägt. Nicht jeder mit dem gedanklichen Kopfkino ***igt auch real. Das gilt es natürlich the***utisch zu behandeln. Es ist eben nicht egal, wo die Ursachen liegen. ***iger einfach nur zu beschimpfen, bringt nicht den gewünschten Effekt, dass keine ***igung mehr passiert. Es MÜSSEN natürlich die Ursachen erforscht werden. Nur das kann ein Schlüssel zur Lösung sein. 

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Audiophiler:

Stimmt - ohne Alkohol keine Beute in Disko's, Strandbars, auf Malle oder Skigebieten!

 

Beute? Die Frau als Sache. Wow. Über 60 und immer noch so ein frauverachtendes Bild? 

vor 12 Minuten, schrieb FlinkesEichelhorn:

Ich wollte nur noch einwerfen, daß eine Prostituierte nicht mit jedem ins Bett steigen muss. Sie kann die Dienstleistung verweigern.
Eine alkolholisierte Frau kann immer noch völlig (Herr) Frau ihrer Sinne sein, wenn sie mit einem Mann einen ONS startet.

Das sehen die Gesetze zum Glück anders. 

Geschrieben

In beiden Fällen versucht man, mit jemandem Sex zu haben, der einen nicht begehrt. Ich schlafe lieber mit einer Frau, die auf mich steht, mir ist das Gefühl, als Mann gewollt zu werden, wichtig.

Geschrieben

Ich bin mir sehr sicher, dass in jedem Club/Disco eine ist, der genau das gefällt. Eine, die sich den Abend gerne bezahlen lässt, und die auch einem ONS nicht abgeneigt ist.

Wenn eine reicht.. 

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb Dr_Brain:

Das sehen die Gesetze zum Glück anders. 

Ich glaube nicht. Wenn Freiwilligkeit und Einwilligung stattgefunden haben und keine Gewalt nachzuweisen ist, dann tut sich ein Richter schwer tuten. Ich betone hier nochmal, das ich dafür kein Verständnis habe und mich davon distanziere.

Geschrieben

Ich weiß ja nicht, worin dass Problem besteht, den ET ordentlich zu lesen und zu verstehen. Der TE hat in keinem Wort geschrieben, dass er es so Handhabt. Anstatt ihn zu beleidigen und mit eurer Moralkeule umherzuschwingen, könntet ihr auch mal in Erwägung ziehen, den TE vorher zu fragen, wenn ihr die Frage nicht verstanden habt.

Aber wahrscheinlich "wollen" viele die Frage nicht verstehen?!

Ich selbst finde beide Punkte verwerflich. Das erstere ist natürlich absolut unter aller Sau. Sollte so etwas zur Anzeige gebracht werden, dann wäre ich für die Öffentliche Kastration.

  • Moderator
Geschrieben

Stopp!

Ich habe mir das Eingangsposting mehrmals durchgelesen. Mit keiner Silbe steht im selbigen, dass der TE es so handhabt, wie die Fragestellung lautet! Der TE stellt lediglich eine Frage. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Warum also unterstellt man dem TE, dass er so handeln würde?

Ich habe einige Postings entfernen müssen. Und auch Reaktionen auf diese entfernten Postings!

Bitte hört auf, Euch gegenseitig zu beleidigen (ja, auch Beleidigungen musste ich entfernen!) und versucht bitte, nur die Frage zu diskutieren und niemandem, etwas grundlos zu unterstellen.

Pop-MOD-Max   -   Forenteam

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb FlinkesEichelhorn:

 vor 37 Minuten, schrieb Dr_Brain:Das sehen die Gesetze zum Glück anders.

  • Ich glaube nicht. Wenn Freiwilligkeit und Einwilligung stattgefunden haben und keine Gewalt nachzuweisen ist, dann tut sich ein Richter schwer tuten. Ich betone hier nochmal, das ich dafür kein Verständnis habe und mich davon distanziere.

Doch, die Rechtslage hat das klar in Strafe gestellt. 

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bearbeitet von Dr_Brain
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Dr_Brain:

Doch, die Rechtslage hat das klar in Strafe gestellt. 

Wat denn? AO?

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