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NĂ€he/Distanz in einer Beziehung 😌


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Da gibt's so eine innere Verbundenheit die jedem seine FreirĂ€ume gibt.😉
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Serafina_48:

Da gibt's so eine innere Verbundenheit die jedem seine FreirĂ€ume gibt.😉

😉😉😉instinktiv 

Geschrieben
WE Beziehung reicht vollkommen. Hab in der Woche eh kaum Zeit und es soll nicht in Stress ausarten.
Geschrieben
Ich bin im Moment an einem Punkt angekommen, da reicht mir die We Beziehung nicht mehr aus..
Ich habe es jetzt lieber nÀher und vertrauter
Geschrieben
Ich habe fĂŒr mich festgestellt, das ich mit einer Fernbeziehung nicht klar komme. Die Sehnsucht nach meinem GegenĂŒber war zu groß. Nochmal möchte ich sowas nicht.
Geschrieben
Manchmal brauche ich NĂ€he und er Distanz und dann ist es wieder umgekehrt. Klare Kommunikation, was wer gerade braucht lĂ€sst uns unsere Beziehung entspannt genießen.
Geschrieben
Ich finde das klettenhafte schrecklich...wenns nach mir ginge, reicht eine WE Beziehung...
Liebevoll1960
Geschrieben
Ne Fernbeziehung geht gar nicht, ich bin fĂŒr meine liebe nach MĂŒnchen gezogen, bin aussem Fernverkehr raus weil wir beide uns jeden Tag sehen wollten. Es waren wunderschöne 10 Jahre, leider weilt sie nicht mehr unter unsđŸ˜Ș
Geschrieben
Ja, den schaffe ich hervorragend!
Denn dieses Klammern geht fĂŒr mich ĂŒberhaupt nicht.
Gerade weil man sich nicht jeden Tag sieht bleibt es doch lÀnger prickelnd, man hat keinen Alltag miteinander, alles ist vollkommen entspannt und reizvoll.
Ich möchte garkeine Beziehung mehr im klassischen Sinne.
Geschrieben

Eine Fernbeziehung ohne die Möglichkeit in absehbarer Zeit, so ein bis zwei Jahre; nĂ€her zusammen zukommen ist nichts mehr fĂŒr mich. Ich mag die NĂ€he, aber ein gewisser Freiraum muss auch in einer Beziehung vorhanden sein. 

Geschrieben

Getrennte Wohnungen finde ich ideal, auch wenn wir uns ĂŒberwiegend gemeinsam in der einen oder anderen aufhalten. Fernbeziehungen lehne ich fĂŒr mich inzwischen ab, hatte ich drei Jahre, will ich nicht wieder. Die rĂ€umliche Distanz war gar nicht so das Problem, wir haben uns jedes Wochenende gesehen, aber die Fahrerei, das Leben aus dem Koffer und die voll gepackten Wochenenden mit Familie, Freunde, Bekannte usw. nervten irgendwann nur noch. 

Geschrieben
Ich war auch bisher immer ĂŒberzeugt das eine Fernbeziehung nicht fĂŒr mich funktioniert, aber je mehr ich mich in meinem Single Dasein eingerichtet habe desto besser könnte ich mir auch eine Beziehung auf Distanz vorstellen.
Trotzdem mag ich die Vorstellung sehr irgendwann wieder regelmĂ€ĂŸig Morgens mit einem geliebten Menschen aufzuwachen und Abends mich auf ein bewohntes Heim zu freuen.
Geschrieben
Eine Fernbeziehung kann ich mir nicht vorstellen, da ich im Schichtdienst arbeite.
Eine Mischung aus NÀhe und Distanz mit eigenen Wohnungen wÀre perfekt.
24/7 aufeinander hocken kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Ich brauche und gebe Freiraum.
Geschrieben

Wenn sich meine Hoffnung erfĂŒllt. Dann wird es fĂŒr ein paar Jahre eine Fernbeziehung von ca. 270 km. Sie stören mich aktuell so gar nicht. Sie sind auch kein Hindernis. 

Ich freu mich sogar drauf. 

Aber ja, irgendwann sollte und muss sich die Distanz deutlich verringern. 

Liebevoll1960
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb SoulfulWoman:

Ja, den schaffe ich hervorragend!
Denn dieses Klammern geht fĂŒr mich ĂŒberhaupt nicht.
Gerade weil man sich nicht jeden Tag sieht bleibt es doch lÀnger prickelnd, man hat keinen Alltag miteinander, alles ist vollkommen entspannt und reizvoll.
Ich möchte garkeine Beziehung mehr im klassischen Sinne.

 

Geschrieben

 Ganz herzlichen Dank fĂŒr eure Antworten. 

Geschrieben

 

Das ging ca. 3,5 Jahre gut - aber das ewige hin und her, spontane Treffen nicht möglich, wenn man sich sehen möchte und 300 km sind ja auch nicht immer mal eben zu bewÀltigen...

Und wenn man sich dann sieht, ist es doch viel zu kurz von der Zeit her...

 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb PommFritz:

Und wenn man sich dann sieht, ist es doch viel zu kurz von der Zeit her...

😉😉😉.....so auch mein Empfinden. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

😉😉😉.....so auch mein Empfinden. 

Wenn Du dieses GefĂŒhl hast, dann spielen auch sehr viele GefĂŒhle und Emotionen mit, was man anfangs ja vielleicht auch nicht gedacht hĂ€tte.Aber desto besser man sich kennenlernt, desto stĂ€rker wird es..

Problem bei uns war ja auch, das ein zusammen ziehen in eine gemeinsame Wohnung aus privaten GrĂŒnden (Familie, Arbeit, etc..) wirklich nicht machbar gewesen wĂ€re - obwohl wir es uns wirklich gewĂŒnscht hĂ€tten.

Aber vielleicht habt ihr diese Option....oder auch in der unmittelbaren NĂ€he, eine eigene Wohnung nehmen.

 

bearbeitet von PommFritz
Geschrieben
Fernbeziehung war noch nie was fĂŒr mich. Vor allem, wenn es paar Wochen braucht, eh man sich wieder sehen kann. ^^
Geschrieben

Aus einigen meiner Kontakte hier, weiß ich dass es funktionieren kann, evtl. nicht auf Dauer, was von einigen auch nicht gewĂŒnscht ist, jedoch die UmstĂ€nde ( Familienangehörige, Job, evtl. neue gemeinsame Wohnung/Haus) es derzeit nicht anders möglich machen.

Diese Mitglieder, haben sich hier, kennen und lieben gelernt und fahren mitunter ĂŒber 600 Kilometer pro Strecke und es funktioniert. 

Es funktioniert, weil sie einen "gemeinsamen" Weg gefunden haben und auch "gemeinsame" Ziele. 

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. 🍀

Geschrieben
Offen gestanden habe ich diese Frage heute morgen schon gelesen. Ich wollte auch im ersten Impuls antworten, ertappte mich aber dann dabei, das ich im Begriff war mir eine gepflegte SelbsttÀuschung vorzugaukeln.

Warum?

Nun ganz einfach, ich hatte oft Fernbeziehungen und sie funktionierten immer nur bis zu einem Punkt, nĂ€mlich wenn es darum ging, die "Freiheit" aufzugeben. Der Witz ist, das ich heute diesen Begriff komplett anders definiere als damals. FrĂŒher bestand die Frage nach Freiheit darin, ob dies die letzte Beziehung sein soll, man angekettet ist, bis zum bitteren Ende gefangen. Heute weiß ich - alles Unsinn. Das jĂŒngere Ich, hatte das nicht zu ende gedacht.

Heute sehe ich es anders. Wo meine Partnerin herkommt, ist (fast) egal. Meine letzte lĂ€ngere Beziehung war zu einer Norwegerin (ja ich weiß, mein ökologischer Fußabdruck wegen der Vielfliegerei ist echt mies) und auch da funktionierte es prima. Entscheidend ist, ob man sich traut, den darauf folgenden Schritt zu machen und selbst dann beginnt nur ein neues Abenteuer. Kein Plan warum aber heute ist mir die vertraute Person wichtiger als eine Menge an Möglichkeiten. Vielleicht bin ich ruhiger geworden, vielleicht schlauer, wer weiß, in jedem Fall lebe ich ruhiger und bin viel mehr bei mir damit. Insofern mache ich meinem Schicksal keine Vorgaben, wo die nĂ€chste Dame herkommt. Kommt wie es kommt. Nur irgendwann muss sich halt trauen uns springen und dann wĂ€re es schön, wenn einem FlĂŒgel verliehen werden. Denn mal ehrlich, Beton kenne ich jetzt genug. 😂

Just my 2 cents
Geschrieben
Ich bin ĂŒberhaupt kein NĂ€he/Distanz-Typ. NĂ€he ja, Freiraum ja, Distanz nein..., Kontakt halten ja ;-)
Geschrieben

Ich hatte einmal eine Fernbeziehung, brauche ich nicht wieder. Da geht zuviel Lebenszeit mit Fahrten drauf. Lebenszeit, die man mit einer Partnerin, die in der gleichen Stadt oder zumindest im ÖPNV-Bereich wohnt, angenehmer verbringen kann.

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