Jump to content

Beschuetzen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Ich1974-2021:

Nicht "eine Frau"..."sondern manche Frauen"!

Also der klassische Narzist, ohne jegliche soziale Kompetenz 🤷‍♂️

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb hedo_nist:

Manche Männer wollen Frauen beschützen hab ich auch mal gehört.

Warum die Frauen dabei mitmachen ist mir aber auch unklar. Wo bleibt da die Gleichberechtigung?

:ok_hand:

Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb Baldorama:

Also der klassische Narzist, ohne jegliche soziale Kompetenz 🤷‍♂️

War auf deinen Post vor den editieren bezogen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Ich1974-2021:

Auch wenn es nicht verstanden wird,müssen nicht Singles das endlich mal akzeptieren!

Warum akzeptierst Du dann nicht andere Einstellungen und Sichtweisen?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Baldorama:

Jeder der das Single dasein als glückliches Konstrukt sieht, der hat eine gewisse Vorgeschichte und beschließt auf Grund schlechter Erfahrungen, dass es der Status quo für die ist ...

Schutzmechanismus 

 

Vermutlich. Bei meiner selig Oma war ein Kriegstrauma die Ursache, warum dieser Schutzmechanismus bei ihr griff, das und den sie unbewusst weitervererbte. Natürlich kann man das als 'Fehler bei sich' bezeichnen, macht es sich damit aber auch ein büschn arg einfach, sorry. Etwas in Frage stellen zu können, was einen geprägt hat, sieht von außen einfacher aus als es tatsächlich ist. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

Ich weiß jetzt nicht so wirklich, wo das Problem ist? 

Beschützen heißt doch nicht nur, dass man jemanden körperlich schützt. Das wird den meisten Männern anerzogen und ist für die meisten selbstverständlich.

Es heißt vor allem, dass jemand, sei er auch noch so selbstbewusst und durchsetzungsstark,  auch mal schwach und verletzlich sein darf und dass dann da jemand ist, der darauf achtet, dass dies möglich ist, ohne dass man sich verwundbar fühlt.

 

Und das gilt letztlich für beide Geschlechter.

Na,ob das anerzogen wird...da habe ich allerdings zweiffel     ;) 

Aber genau...ein Geben und nehmen...gildet für beide Geschlechter! Warum sollte ein Mann keinen schutz oder Geborgenehit bei einer Frau suche?  Diese mit dem beschützen wollen oder werden....wird immer so einseitg verpackt!  Das kommt immer so rüber,als seine Frauen immer noch so schwach,das sie das alles von nen Mann brauchen,das sie stark durchs leben geben...und das stört mich!   das ist kein gelcihberechtiges Denken!

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb glaubensfrage:

Vermutlich. Bei meiner selig Oma war ein Kriegstrauma die Ursache, warum dieser Schutzmechanismus bei ihr griff, das und den sie unbewusst weitervererbte. Natürlich kann man das als 'Fehler bei sich' bezeichnen, macht es sich damit aber auch ein büschn arg einfach, sorry. Etwas in Frage stellen zu können, was einen geprägt hat, sieht von außen einfacher aus als es tatsächlich ist. 

Das bezweifle ich auch nicht, doch jeder kann an sich arbeiten oder Hilfe holen.
Ich sag ja nur, dass in den meisten Fällen eine Vorgeschichte der Grund ist, oder halt mangelnde Defizite bei den sozialskills

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Baldorama:

Es geht dabei ja nicht darum, dass der Mann die Frau in Watte packt.
Manchmal reichen aufbauende Worte oder einfach mal ne Schulter zum anlehnen.
Manchmal heißt beschützen auch einfach mal den Rücken zu stärken.

ok...und Du  meints,Fau ist so labil,immer..das sie das brauch?   Männer aber sind so "gesund,das ie das nicht brauchen oder nur geben wollen?

Das sagt es aus!  Das stört mich!  Das ich irgendwie als wenn Frau sich immer noch klein macht...und selbst nicht weiss wohin mit ihrer Gleichberechtigung...da wunder ich mich,das die Gleich berechtigung überhaupt vorran kam!

vor 51 Minuten, schrieb HansDampf77:

Ich muss jetzt nicht als Wachhund auftreten, der jeden anmacht der meiner Frau zu nahe kommt, doch möchte ich ihr das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben. 
Einfach der Fels in der Brandung, der auch bei „schwerer See“ ihr unerschütterlich zu Seite steht, an dem sie sich anlehnen kann. 
 

Auch wenn ich Nichts sagen oder machen brauche, doch nur meine Anwesenheit ihr schon Sicherheit gibt. 
 

 

Warum meinst Du das Frauen das so brauchen? meinst Du Fraeun fühlen sich sonst nicht sicher und geborgen?  Wofor nicht sicher?  Was kann kommen,wenn man keinen "Beschützer " hat? 

Brauchst Du das ncith auch,von einem Menschen?   Wenn nicht...warum nicht?

 

W

vor 23 Minuten, schrieb Vicky-:

Ich finde es wichtig, dass auch sie sein Fels in der Brandung ist, er auch schwach sein kann und Geborgenheit und Halt findet. Jeder hat Stärken und Schwächen ... verfolgt man gemeinsame Ziele, ist man zu Zweit stärker.  

Genau...und ncith nur "die arme schwache Frau,die Schutz brauch,die sonst verloren ist"!   Denn so kommt dieses mit dem Schutz des Mannes rüber...das ist fürchterlich!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Baldorama:

Das bezweifle ich auch nicht, doch jeder kann an sich arbeiten oder Hilfe holen

Ja, sicher. Doch nicht jeder hat das 'Glück' zu erkennen, das da irgendwas nicht stimmt. Bei mir war es quasi Zufall. Hätte sich meine Störung nicht auch in der Sexuallität gezeigt, ich wäre gar nicht auf den Weg gekommen und wäre heute  vermutlich wie mein selig Oma hart wie KruppStahl. Die anderen merkwürdigen Auswüchse hab ich gar nicht wahrgenommen bzw waren für mich sozial normal.

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Emanuel012:

Das hat meiner Meinung nach nichts mit schwach oder stark zu tun.Es sind eben Frauen die in der Lage sind sich auch mal fallen zu lassen und nicht der Meinung sind,die ganze Welt im alleingang erobern zu müssen.

Warum sollte ich mich fallen lassen...wenn ichs allein packe?  Nur weil Mann das anmacht?

vor 15 Minuten, schrieb Baldorama:

Also der klassische Narzist, ohne jegliche soziale Kompetenz 🤷‍♂️

Wenn selbstständiges handeln....den eigenen Weg gehen...alles allein zu packen..sich nicht rein reden zu lassen..heisst,ein Narzist zu sein,dann bin ich das gerne!    Für mich hat das aber absolut nichts damit zu tun,das man keine soziale Kompetenz hat!   Ich habe keine "soziale Abhängigkeit",richtig!

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb glaubensfrage:

Ja, sicher. Doch nicht jeder hat das 'Glück' zu erkennen, das da irgendwas nicht stimmt. Bei mir war es quasi Zufall. Hätte sich meine Störung nicht auch in der Sexuallität gezeigt, ich wäre gar nicht auf den Weg gekommen und wäre heute  vermutlich wie mein selig Oma hart wie KruppStahl. Die anderen merkwürdigen Auswüchse hab ich gar nicht wahrgenommen bzw waren für mich sozial normal.

Was anderes habe ich ja auch nicht gesagt 😉

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Vicky-:

Warum akzeptierst Du dann nicht andere Einstellungen und Sichtweisen?

ich akzeptiere!

nur man muss nicht "Frauen" (also alle meinen)  ,schreiben,denn so ist das nicht!   So komme ich mir vor,als denke er das auch von mir und bleibt immer in der Annahme,das alles Frauen so sind....darum geht es doch,das auch mal richtig zu stellen!   das hat ja nicht mehr nur mit ner Sichtweise zu tun!

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Ich1974-2021:

Wenn selbstständiges handeln....den eigenen Weg gehen...alles allein zu packen..sich nicht rein reden zu lassen..heisst,ein Narzist zu sein,dann bin ich das gerne!    Für mich hat das aber absolut nichts damit zu tun,das man keine soziale Kompetenz hat!   Ich habe keine "soziale Abhängigkeit",richtig!

Falsch, weil das normal ist in einer Beziehung, um Hilfe zu bitten ist keine Schwäche, sondern zeugt von Reife und Stärke.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Baldorama:

Was anderes habe ich ja auch nicht gesagt 😉

Es klang halt so puppieinfach und hatte einen Hauch an Schuldzuweiszung. Dem wollte ich widersprechen. Hab ich hiermit getan. Nichts für ungut, aber mitlerweile und im gesetzen Alter bin ich diesbezüglich weicher und nachsichtiger geworden. Nenn es Beschützerinstinkt 😉

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Vermutlich. Bei meiner selig Oma war ein Kriegstrauma die Ursache, warum dieser Schutzmechanismus bei ihr griff, das und den sie unbewusst weitervererbte. Natürlich kann man das als 'Fehler bei sich' bezeichnen, macht es sich damit aber auch ein büschn arg einfach, sorry. Etwas in Frage stellen zu können, was einen geprägt hat, sieht von außen einfacher aus als es tatsächlich ist. 

Bei mir ist nicths vorgefallen,ich warr immer so!

Und warum siehst Du es als Fehler?  Wenn jeder der allein lebt,glücklich ist,ist es doch kein Fehler!  als Fehler können das nur andere bezeichnen,die nicht an diese Leute ran kommen..die sich nicht einlullen lassen...und eben keine Bezihung führen wollen!   Aber für singles selbst,die so leben wollen und glücklich sind,ist es doch das perfekte Leben! 

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb Ich1974-2021:

Genau...und ncith nur "die arme schwache Frau,die Schutz brauch,die sonst verloren ist"!   Denn so kommt dieses mit dem Schutz des Mannes rüber...das ist fürchterlich!

Irgendwie nimmst du das Wort "Schutz " und "Geborgenheit " viel zu wörtlich und scheinst die emotionale Bedeutung dieser Wörter nicht zu verstehen.
Ein Wort umfasst viel mehr als seine reine Bedeutung.
Irgendwie habe ich Mitleid mit dir, dass du das Gewicht dieser Wörter nicht erkennst.

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Baldorama:

Das bezweifle ich auch nicht, doch jeder kann an sich arbeiten oder Hilfe holen.
Ich sag ja nur, dass in den meisten Fällen eine Vorgeschichte der Grund ist, oder halt mangelnde Defizite bei den sozialskills

Wozu,wenn man glücklich als Single ist und nicht anders lebenwill? 

Was ist das für ne Einstellung,enn man meint,alle Singles seien geschädigt und nicht glücklich?   Das ist hinterweltlich...in einer Zeit,wo es noch nie sovile Single gab...und die endlich auch so frei leben können und selbstsicher genug sind,niemanden als Partner zu brauchen!

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Ich1974-2021:

Warum sollte ich mich fallen lassen...wenn ichs allein packe?  Nur weil Mann das anmacht?

Wenn selbstständiges handeln....den eigenen Weg gehen...alles allein zu packen..sich nicht rein reden zu lassen..heisst,ein Narzist zu sein,dann bin ich das gerne!    Für mich hat das aber absolut nichts damit zu tun,das man keine soziale Kompetenz hat!   Ich habe keine "soziale Abhängigkeit",richtig!

Glaub da verwechselst was.Erstens habe ich nicht behauptet das du das sollst.Zweitens heisst es nicht das es Mann anmacht.Bitte nicht mehr in meine Worte hinein interpretieren als da eigentlich steht.Wenn du kein Bedarf daran hast,dann ist das eben so.Aber nicht davon ausgehen das dies dann allgemeingültigkeit besitzt.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Ich1974-2021:

Und warum siehst Du es als Fehler

Davon hab ich nichts geschrieben. Macht aber nix, da ich mich gerade mit jemanden anderen verständige. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Baldorama:

Irgendwie nimmst du das Wort "Schutz " und "Geborgenheit " viel zu wörtlich und scheinst die emotionale Bedeutung dieser Wörter nicht zu verstehen.
Ein Wort umfasst viel mehr als seine reine Bedeutung.
Irgendwie habe ich Mitleid mit dir, dass du das Gewicht dieser Wörter nicht erkennst.

Bingo..genau...ich versteh auch beide Wörter nicht...deshalb wollte ich hier auch die Erklärrung mit dem "beschützen" ..mir ist das völlig fremd...siehe Anfangspost!     ;)   

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Ich1974-2021:

Genau...und ncith nur "die arme schwache Frau,die Schutz brauch,die sonst verloren ist"!   Denn so kommt dieses mit dem Schutz des Mannes rüber...das ist fürchterlich!

Das hat mit "arme schwache Frau" gar nichts zu tun.

Ich bin zwar eine emanzipierte Frau, die ihr Leben sehr gut alleine meistern kann, bin aber trotzdem leidenschaftlich gerne eine typische Frau geblieben. Klar, kann ich meinen Mantel/meine Jacke selbst anziehen, Löcher in die Wand bohren, Möbel selbst zusammenbauen, meinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Ich bin sehr gut alleine lebensfähig. 

Leider gibt es Frauen, die männlicher sein wollen als Männer, das will und brauche ich nicht. 

Ein emanzipierter Mann kann mit einer selbstbewussten Frau umgehen 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Davon hab ich nichts geschrieben. Macht aber nix, da ich mich gerade mit jemanden anderen verständige. 

So kommt es aber leider rüber    ;)  aber dann is ja gut,wenn Du es auch nicht so siehst.

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb glaubensfrage:

Es klang halt so puppieinfach und hatte einen Hauch an Schuldzuweiszung. Dem wollte ich widersprechen. Hab ich hiermit getan. Nichts für ungut, aber mitlerweile und im gesetzen Alter bin ich diesbezüglich weicher und nachsichtiger geworden. Nenn es Beschützerinstinkt 😉

Schuld hat niemand der seine Schutzmechanismen hochfährt und ist auch nicht etwas, dass ausschließlich bei Frauen auftritt.
Es gibt sogar weit mehr Männer die geschädigt sind, da wir oft zb mit Emotionen nicht gut umgehen können, da die ja als unmännlich suggeriert werden. 😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb Vicky-:

Das hat mit "arme schwache Frau" gar nichts zu tun.

Ich bin zwar eine emanzipierte Frau, die ihr Leben sehr gut alleine meistern kann, bin aber trotzdem leidenschaftlich gerne eine typische Frau geblieben. Klar, kann ich meinen Mantel/meine Jacke selbst anziehen, Löcher in die Wand bohren, Möbel selbst zusammenbauen, meinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Ich bin sehr gut alleine lebensfähig. 

Leider gibt es Frauen, die männlicher sein wollen als Männer, das will und brauche ich nicht. 

Ein emanzipierter Mann kann mit einer selbstbewussten Frau umgehen 

Das ist dann ja ne gute Einstellung!  

Ich hatte nie vor,etwas zu sein..ich bin so geworden   ;)  

Und ja..ich habe fsetgestellt,das nur wenige Männer wirklich mit emanzpierten,starken Frauen umgehen können.   ;)  

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Baldorama:

da die ja als unmännlich suggeriert werden. 😉

Jo, die 'preußischen Tugenden' kleben  mitunter immer noch am Arsch der Gesellschaft. 🙄

×
×
  • Neu erstellen...