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Beschuetzen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das ist so ein Gefühlsding. Wenn du damit nichts anfangen kannst, hast du es nicht.

Ein Mensch, der sich beschützen lassen will (Metapher) und ein Mensch, der beschützt (Metapher 2) finden zueinander, um beschützend beschützt zu sein (Metapher 3). In Neudeutsch sind das die Soft Skills einer Beziehung (vielfältigster Art).

Ansonsten einfach weiter atmen. AusEinAusEinAisEin oder so :) .       

                                                                                  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten, schrieb Ich1974-2021:

Das ist nicht verletzend oder anmassend gemeint...das ist mein Emofinden dazu...denn eigentlich ist das "wachsen" so...das man erst "Unterstuetzung" brauch..und spaeter nicht mehr    ;)

Hm..ok..da bist Du so, das Du dann halt brauchst, wenn das Leben Dich fickt. Aber tun das nicht such andere liebe Menschen? Da ist doch kein Mann von Noeten.

Glaube mir, ich hab auch genug Mist durch...passierte auch immer etwas, wenn ich Single war...und ich kam allein wieder hoch...ja , Freunde hatten dann auch kaum Zeit oder wussten nicht mit umzugehen.Familie war nicht fuer mich da..daher kams dann auch zum Bruch!

Aber an alle dem, waechst man auch! Und es macht unheimlich stolz und gluecklich es allein gepackt zu habrn!  ;)

Ich moechte, das jede Frau selbstsicher ist und keinen Mann brauch..tatsaechlich!  Dennoch ist dies kein aufsticheln!  Aber klar...Du scheinst ein schwacher Mann zu sein, Dir macht es angst, wenn Frauen so sind, wie ich....glaube mir, es denken einige so wie ich...oder sind auch noch unabhaengiger...wenn es das gibt!

Warum fühlst Du Dich  überhaupt dazu berufen? Und warum ist es so abwegig für Dich, dass hier jeder von uns über eine Lebensbiografie verfügt und dementsprechend sein Päckchen zu tragen hat? 

Ich bin eine selbstischere Frau, die im Leben steht und auch ihre Dinge alleine regeln kann sowie über ein hohes Maß an emotionaler Stärke verfügt. Ich bin nie abhängig von einem Mann gewesen und verfüge über einen intakten Familien.- und Freundeskreis. 

Wenn ich mich bei einem Mann „beschützt“ fühle, dann deshalb weil ich ihm das Vertrauen entgegen bringe, mich in den „schwachen Momenten“ auffangen zu können und das Gefühl der Geborgenheit benötige. Dann deshalb, weil ICH es so möchte! 
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Tantramann1959:

Ein Mensch, der sich beschützen lassen will (Metapher) und ein Mensch, der beschützt (Metapher 2) finden zueinander, um beschützend beschützt zu sein (Metapher 3).

man kann auch switchen. mal wird der eine und mal der andere beschützt damit weder dem einen noch dem anderen was passiert :):heart_eyes:

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Wendelgard:

man kann auch switchen. mal wird der eine und mal der andere beschützt damit weder dem einen noch dem anderen was passiert :):heart_eyes:

Ist in Metapher 3 enthalten  :)             

Geschrieben
Leider zu spät, wir sind schon rettungslos verloren und verdorben. Da kann uns niemand mehr beschützen.
Geschrieben
Keine Ahnung wieso ich das Beschützergefühl mal habe und mal nicht.Weiss nur,wenn Frau es in mir auslöst und ich es ausleben darf,z.b. Sie umsorgen und ihr "Leid" mit ihr angehen kann,dann hat Frau mich schon gewonnen.🙈
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Emanuel012:

Keine Ahnung wieso ich das Beschützergefühl mal habe und mal nicht.Weiss nur,wenn Frau es in mir auslöst und ich es ausleben darf,z.b. Sie umsorgen und ihr "Leid" mit ihr angehen kann,dann hat Frau mich schon gewonnen.🙈

👍 Sehe ich genauso 👍 Das Zeigen von Schwäche - ist definitiv, eine emotionale Stärke! 😉 Aber offensichtlich, gibt es Menschen, die diese emotionale Intelligenz, nicht besitzen. 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Lisbetha:

Ich mag es, mich geborgen zu fühlen, einen Mann zu haben, dem es wichtig ist, dass ich mich wohl fühle, der "beschützend" seine Arme um mich legt. Bin aus dem Alter raus, dass ich mir und anderen beweisen muss, dass ich meine Emanzipation in Frage stellen sollte, nur weil ich einem Mann erlaube, da zu sein und sich um mich zu kümmern.

Dieses "ich kann mich selbst verteidigen" finde ich lachhaft, trotz zig Selbstverteidigungskursen bin ich ziemlich überzeugt, dass ich bei entsprechendem Aggressionspotential des Gegenübers eben Unterstützung bräuchte. Habe aber auch mal in einem Land gelebt, in dem das einzelne Menschenleben nicht immer viel zählt. Da sagte mir mal jemand: Lieber 5 Minuten ein Feigling als ein Leben lang tot.. alles andere ist Dummheit.

Und wenn mein Partner sagt, er holt mich nachts bei Freunden ab, weil er nicht möchte, dass ich dann noch in der Bahn sitze und durch schwierige Gegenden laufe, freue ich mich darüber und muss nicht beweisen, dass ich auch ohne ihn heil nach Hause käme. 

Emanzipation bedeutet, dass die FRAU entscheidet, wann sie was will.. :jumping:

Hach, ich liebe deine Kommentare und deine Persönlichkeit - immer auf den Punkt und tief.. Da lässt sich meist nichts mehr hinzuzufügen 😊🤗

Geschrieben
Vor 8 Stunden, schrieb Ich1974-2021:

A...so meintest Du das!

Abe rich suche nicht nach Geborgenheit!  denkst Du Frauen tun das sonst immer?  Das glaube ich abe rnicht..nicht mehr heutzutage.  Dann könnte kaum eine als glücklicher Singel leben...und es gibt uns zu Hauf!        Oder aber...das ist bei Frauen so...die nie nen Kinderwusnch hatten...da fehlt es,weil nie gebraucht....könnte da was dran sein?  

Zu glückliche Singles habe ich gestern in einen anderen thread was geschrieben.
Sinngemäß:
Jeder der das Single dasein als glückliches Konstrukt sieht, der hat eine gewisse Vorgeschichte und beschließt auf Grund schlechter Erfahrungen, dass es der Status quo für die ist, oder aber man ist aufgrund von Egoismus und Narzissmus nicht in der Lage sich zu binden und benutzt die Behauptung, dass Single sein ihre Erfüllung ist als Schutzmechanismus, da man ja sonst den Fehler bei sich selbst suchen und seine ganze Art in Frage stellen müsste.

Geschrieben
Ich habe nicht das Bedürfnis eine Frau zu "beschützen", Geborgenheit zu geben ist finde ich etwas anderes. Ich kann auch nur etwas mit Frauen anfangen die Eigenständigkeit sind, denen ich nicht noch das Leben organisieren soll. Umgekehrt gilt das natürlich genauso. Geborgen fühlen, Geborgenheit geben hat aber auch etwas mit Vertrauen, fallen lassen können zu tun
Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb neunkirchen671:
Ich habe nicht das Bedürfnis eine Frau zu "beschützen", Geborgenheit zu geben ist finde ich etwas anderes. Ich kann auch nur etwas mit Frauen anfangen die Eigenständigkeit sind, denen ich nicht noch das Leben organisieren soll. Umgekehrt gilt das natürlich genauso. Geborgen fühlen, Geborgenheit geben hat aber auch etwas mit Vertrauen, fallen lassen können zu tun

Ich glaube du hast da eine falsche Vorstellung von den was hier mit beschützen gemeint ist.
Eine Frau möchte egal ob dominierend oder nicht, einfach einen Mann bei den sie sich fallen lassen kann und so ist wie sie halt ist.
Wenn Sie mal nicht so gut drauf ist, dass man ihr Mut macht, oder einfach mal in den Arm nimmt und feste an einen drückt.
Gerade in der heutigen Zeit, wo der klassische Schutz nicht mehr benötigt wird, da muss der Mann bei der Beschützerrolle auf viele Kleinigkeiten achten statt einfach durch martialisches Auftreten.
Es wird sehr viel Emphatie erwartet an den richtigen Stellen, wo sehr viele Probleme mit haben, da Feingefühl oft leider als unmännlich und verweichlicht angesehen werden.

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Margolotta:

Offensichtlich müssen wir das. Es geht darum, was Fitness ist, woran man Gesundheit erkennt und ob ein Individuum viele Ressourcen in bestimmte Merkmale investieren kann... Diese Vorteile könnten Nachkommen erben. In steinzeitlichen Gruppen lässt sich vieles nicht belegen, so wie es in Lehrbüchern gern (bildlich) dargestellt wird... danach, als bäuerliche Lebensweise überwog, kamen geschlechtsspezifische Rollen (nachgewiesen) auf. Bei Evolution muss man seeeeeehr früh anfangen und die Unterscheidung zur Kultur ist nicht immer einfach. 🤷

Da muss ich dich leider in 1 Punkt korrigieren.
Und zwar kann man das steinzeitliche Verhalten durch die sozialen Beziehungen innerhalb der Tierwelt ableiten und zum Teil erahnen, in der Regel nimmt man dafür das Gruppenverhalten der Primaten, da die uns am ähnlichsten sind.

Geschrieben
Mich braucht niemand beschützen. Wenn jemand da ist, der mir auf hilft wenn ich gefallen bin, reicht das völlig. Meine Fehler sind halt meine und jeder ist es wert begangen zu werden.
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Ich1974-2021:

Weshalb moechten manche Frauen beschuetzt werden...vor allem wovor?

Maenner...vor was wollt Ihr beschuetzen ?

Manche Männer wollen Frauen beschützen hab ich auch mal gehört.

Warum die Frauen dabei mitmachen ist mir aber auch unklar. Wo bleibt da die Gleichberechtigung?

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Ich1974-2021:

Ich lese hier manchmal etwas von "beschuetzen wollen oder beschuetzt werden"

Mir erschliesst sich das nicht...vlt.moegt Ihr es erlaeutern?

Weshalb moechten manche Frauen beschuetzt werden...vor allem wovor?

Maenner...vor was wollt Ihr beschuetzen ? Oder wieso habt Ihr das Verlangen?

Ich weiß jetzt nicht so wirklich, wo das Problem ist? 

Beschützen heißt doch nicht nur, dass man jemanden körperlich schützt. Das wird den meisten Männern anerzogen und ist für die meisten selbstverständlich.

Es heißt vor allem, dass jemand, sei er auch noch so selbstbewusst und durchsetzungsstark,  auch mal schwach und verletzlich sein darf und dass dann da jemand ist, der darauf achtet, dass dies möglich ist, ohne dass man sich verwundbar fühlt.

 

Und das gilt letztlich für beide Geschlechter.

Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb Ich1974-2021:

Das ist ja nur der Unterschied, wie jeder reagiert.wuerdest Du nur laecheln...wuerde ich daneben ausflippen...weil.ich mehr Reaktion erwarten wuerfe...ich glaube, dann haette ich noch ne Wut auf Dich...damit waere Mann mir keine Hilfe!

Es gibt eben solche und solche Menschen. Wenn ich eine Situation nicht ändern kann, wirkt ein Lächeln und Verständnis deeskalierend. Damit ist allen geholfen. 😇

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb SweetGwendoline:
Mich braucht niemand beschützen. Wenn jemand da ist, der mir auf hilft wenn ich gefallen bin, reicht das völlig. Meine Fehler sind halt meine und jeder ist es wert begangen zu werden.

Es geht dabei ja nicht darum, dass der Mann die Frau in Watte packt.
Manchmal reichen aufbauende Worte oder einfach mal ne Schulter zum anlehnen.
Manchmal heißt beschützen auch einfach mal den Rücken zu stärken.

Geschrieben

Ich muss jetzt nicht als Wachhund auftreten, der jeden anmacht der meiner Frau zu nahe kommt, doch möchte ich ihr das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben. 
Einfach der Fels in der Brandung, der auch bei „schwerer See“ ihr unerschütterlich zu Seite steht, an dem sie sich anlehnen kann. 
 

Auch wenn ich Nichts sagen oder machen brauche, doch nur meine Anwesenheit ihr schon Sicherheit gibt. 
 

 

Geschrieben
das sind instinktive dinge i.d.regel. genau wie laut reden, bier trinken und rülpsen
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Tantramann1959:

Das ist so ein Gefühlsding. Wenn du damit nichts anfangen kannst, hast du es nicht.

Ein Mensch, der sich beschützen lassen will (Metapher) und ein Mensch, der beschützt (Metapher 2) finden zueinander, um beschützend beschützt zu sein (Metapher 3). In Neudeutsch sind das die Soft Skills einer Beziehung (vielfältigster Art).

Ansonsten einfach weiter atmen. AusEinAusEinAisEin oder so :) .       

                                                                                  

A...Ok...deshalb findet vlt.nichts zu mir...oder ncith lange...und ich löse mich schnell,wenns nicht so perfekt läuft,oder die euphorische Liebe abgeflaut...weil nicht genug da ist,was hält...weil ich Schutz und Geborgenheit ncith brauche,mit fremd ist?    Könnte was darn sein...

vor 6 Stunden, schrieb Emanuel012:

Keine Ahnung wieso ich das Beschützergefühl mal habe und mal nicht.Weiss nur,wenn Frau es in mir auslöst und ich es ausleben darf,z.b. Sie umsorgen und ihr "Leid" mit ihr angehen kann,dann hat Frau mich schon gewonnen.🙈

Was für Frauen lösen das denn in Dir aus?   Sind das mehr schwache Frauen...die ewig Halt brauchen /suchen?

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb HansDampf77:

Einfach der Fels in der Brandung, der auch bei „schwerer See“ ihr unerschütterlich zu Seite steht, an dem sie sich anlehnen kann. 

Ich finde es wichtig, dass auch sie sein Fels in der Brandung ist, er auch schwach sein kann und Geborgenheit und Halt findet. Jeder hat Stärken und Schwächen ... verfolgt man gemeinsame Ziele, ist man zu Zweit stärker.  

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Kiki69:

👍 Sehe ich genauso 👍 Das Zeigen von Schwäche - ist definitiv, eine emotionale Stärke! 😉 Aber offensichtlich, gibt es Menschen, die diese emotionale Intelligenz, nicht besitzen. 

Zeigen von Schwäche kann Stärke sein,ja!

Aber nur schwach zu sein,ist es definitiv nicht...und das ist ein Unterschied!

Ich bin auch   mal schwach...mir war alles zuviel..ich konnte nicht mehr!  In den Situationen war aber kein Mann an meiner Seite und ich bin da allein wieedr raus und wuchs daran!   Freunde und Bekannte waren zwar da...dennoch,entfernt,da ja jeder sein eigenes Lben und Sorgen!

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Ich1974-2021:

A...Ok...deshalb findet vlt.nichts zu mir...oder ncith lange...und ich löse mich schnell,wenns nicht so perfekt läuft,oder die euphorische Liebe abgeflaut...weil nicht genug da ist,was hält...weil ich Schutz und Geborgenheit ncith brauche,mit fremd ist?    Könnte was darn sein...

Was für Frauen lösen das denn in Dir aus?   Sind das mehr schwache Frauen...die ewig Halt brauchen /suchen?

Das hat meiner Meinung nach nichts mit schwach oder stark zu tun.Es sind eben Frauen die in der Lage sind sich auch mal fallen zu lassen und nicht der Meinung sind,die ganze Welt im alleingang erobern zu müssen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Baldorama:

Zu glückliche Singles habe ich gestern in einen anderen thread was geschrieben.
Sinngemäß:
Jeder der das Single dasein als glückliches Konstrukt sieht, der hat eine gewisse Vorgeschichte und beschließt auf Grund schlechter Erfahrungen, dass es der Status quo für die ist, oder aber man ist aufgrund von Egoismus und Narzissmus nicht in der Lage sich zu binden und benutzt die Behauptung, dass Single sein ihre Erfüllung ist als Schutzmechanismus, da man ja sonst den Fehler bei sich selbst suchen und seine ganze Art in Frage stellen müsste.

Aha...und die Behauptung stellst Du einfahc mal so auf?!

Vlt.leben einige so...aber nicht alle!

ich lebe allein...schon immer,weil ich mich nicht einengen lasse....weil mit Partner,es immer heisst,man kann nicht so frei leben und entscheiden...der ganze Tagesabluf ist abgesprochen,abgestimmt! So kann ich nicht leben!   Zusammen ziehen war für mich immer ein NOgo!

Das hat nicths damit zu tun,das Single irgednwie "geschädigt" sind,denn so liest sich das bei Dir!

Ich zog auch allein aus dem Elternhaus,und nicht mitd en ersten Freund zusammen!  ich war immer so...wie viele andere auch..ohen durch irgend etws so geworden zu sein!   Auch wenn es nicht verstanden wird,müssen nicht Singles das endlich mal akzeptieren!

vor 2 Stunden, schrieb Baldorama:

Ich glaube du hast da eine falsche Vorstellung von den was hier mit beschützen gemeint ist.
Eine Frau möchte egal ob dominierend oder nicht, einfach einen Mann bei den sie sich fallen lassen kann und so ist wie sie halt ist.
Wenn Sie mal nicht so gut drauf ist, dass man ihr Mut macht, oder einfach mal in den Arm nimmt und feste an einen drückt.
Gerade in der heutigen Zeit, wo der klassische Schutz nicht mehr benötigt wird, da muss der Mann bei der Beschützerrolle auf viele Kleinigkeiten achten statt einfach durch martialisches Auftreten.
Es wird sehr viel Emphatie erwartet an den richtigen Stellen, wo sehr viele Probleme mit haben, da Feingefühl oft leider als unmännlich und verweichlicht angesehen werden.

Nicht "eine Frau"..."sondern manche Frauen"!

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