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Ein unerwarteter Jungbrunnen


Og****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Habe mir jetzt gerade alles durchgelesen, ist eine wahnsinnig geile Geschichte. Mach bitte weiter damit.

Geschrieben

Wieder sehr gut und spannend, weiter so

👍👍👍👍👍👍👍👍

Geschrieben
Am 17.5.2022 at 12:17, schrieb Oggy_Koeln:

Eine freundliche Begrüßung und ein „Wenn ich Euch helfen kann, sagt mir bitte Bescheid“ empfing uns von einer reizenden Endzwanzigerin, die hinter der Kasse im Shop stand. Wir bedankten und standen mitten in der Auswahl was die Spielzeugwelt so hergibt. Anna war irgendwo zwischen Neugier und Verunsicherung; beides merkte man ihr an. Mit ihrem kurzen Kleid und dem voluminösen Ausschnitt zog Sie natürlich die Blicke der wenigen anwesenden Herren auf sich, die sich plötzlich so interessiert an Sachen in der Nähe von Anna zeigten.

 

Ich ließ Anna sich in aller Ruhe alles anschauen; immer wieder suchte sie den Blickkontakt zu mir. Man merkte Ihre Unerfahrenheit an; bei einigen Sachen hatte Sie Fragezeichen im Gesicht, was man damit anfangen könne, an anderen Sachen ging sie zügig vorbei und andere Sachen, wie vor allem die Vibratoren probierte sie in der Hand aus. Bei der Wäsche blieb Ihr Interesse vor allem an den ungewöhnlicheren Sachen wie Lack und Latex hängen. Irgendwann kam Sie zu mir „Hilf mir mal, was sollen wir nehmen. Habe bisher noch nie ein Spielzeug besessen, geschweige denn benutzt und kenne mich überhaupt nicht aus.“

 

In der Wäscheabteilung hielt Anna mir eine Lackcorsage entgegen „Magst Du, wenn ich sowas anziehe?“ Da ich überhaupt keinen Wäschefimmel habe, verneinte ich das und sagte ihr auch, dass mich das nicht wirklich anmacht. Es wäre sicherlich nett, Sie darin zu sehen, aber eigentlich nicht meins. „Was macht man hiermit?“ und hielt mir einen Strap-on entgegen. „Na rate mal“ erwiderte ich. „Entweder Du schnallst Dir den um und fickst dann eine Freundin oder einen Kerl in den Arsch“ Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: „Oder ich schnall ihn mir um und Dir stehen 2 Schwänze auf einmal zur Verfügung.“ grinste ich. Als hätte ich etwas Falsches gesagt, legte sie den Strap-on direkt wieder zurück, gefolgt von einem „Aha“.

 

Am Ende entschieden wir uns für einem G-Punkt-Vibrator und einem Sastisfyer-Druckwellen-Vibrator. Grundausstattung. Ich hatte zwischenzeitlich noch einen Lovense Lush 2 ausgesucht und erntete direkt neugierige Blicke und Fragen von Anna „Was hast Du denn da noch?“ „Wirst Du gleich sehen.“ antwortete ich. Nachdem wir gezahlt hatten, zog es Anna noch in den Kabinenbereich; sie war einfach neugierig. Die Kerle folgten natürlich alle und ich schob Anna in eine Wichskabine, schloss die Türe und fasste ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und merkte schon die Feuchtigkeit die an der Innenseite ihrer Schenkel ein kleines Rinnsal bildeten.

 

Ich packte den Lovense aus und probierte direkt, ob er genügend Akku-Stand hatte. Zum Glück stellte sich unter Annas neugierigen Blicken sofort ein mir bekanntes Surren ein. Schnell die App runtergeladen und die Verbindung hergestellt. „Das werde ich Dir jetzt in deine nasse Muschi schieben“ sagte ich zu Anna. Sie öffnete direkt bereitwillig die Schenkel. Ich schob ihr das Spielzeug zwischen ihren nassen Lippen und positionierte das Spielzeug so, dass es hoffentlich seine Wirkung entfalten konnte. Anna schaute mir interessiert zu „Was gibt das nun“ „Wirst Du gleich hoffentlich merken, grinste ich Sie an.“ „Aber ich will hier raus, das ist alles ziemlich schmuddelig hier und scheinbar klebt hier überall Sperma.“ bemerkte Anna. „Bring mich bitte hier weg.“  So verließen wir den Shop, wohl sehr zum Leidwesen der anwesenden Herren. Draußen sprang mir Anna in die Arme, küsste mich und sagte „Danke. Mein erstes Spielzeug und ich bin so neugierig auf die Wirkung.“

 

„Na dann schauen wir mal wie das wirkt.“ grinste ich Anna an, nahm mein Handy und schaltete den Lush ein. Anna zuckte sofort überrascht zusammen und ging leicht vornübergebeugt in die Knie. „Wow, was ist das denn?“ kam von ihr. Sie versuchte sich an das neue Gefühl zu gewöhnen und ich fing an mit der App zu spielen. Anna versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber sie hakte sich bei mir unter, weil sie nicht wusste wie ihr geschieht und sie Angst hatte, dass ihr die Knie weggehen. „Puuuh“ meinte Sie dann nur, „Was machst Du mit mir?“. „Nichts“ grinste ich zurück.

 

Auf einmal wurde ihr bewusst, dass wir uns in München auf einer öffentlichen Straße mit anderen Passanten befanden, die teilweise schon auf Anna schauten, ob es ihr nicht gutgehen würde. „Du Schuft, was denken die Leute?“ „Worum geht es?“ grinste ich unschuldig zurück.

 

„Das ist mir wirklich unangenehm.“ „Achja?“ entgegnete ich unschuldig und spielte gleichzeitig erneut in der App, was zu der erwarteten Reaktion bei Anna führte. Sie versuchte krampfhaft sich nichts anmerken zu lassen und gleichzeitig war es ihr fasst unmöglich, wenn die Wellen entsprechende Reize setzten. Immer wieder musste sie stehen bleiben oder sich fest unterhaken, damit ihre weichen Knie nicht zum Einknicken führten.

 

„Mir läuft die Muschi aus, der Saft so richtig an den Beinen runter.“ „Was ist daran anders als sonst? Das war schon so, als ich Dir das Spielzeug eingeführt habe“ antwortete ich scheinheilig unschuldig. „Jetzt läuft es richtig. Was wenn das jemand sieht?“ Anna war irgendwo zwischen Verzweiflung und Geilheit. „Dann denken Sie halt, dass ist eine kleine, geile Schlampe mit Riesenmöpsen“ grinste ich zurück und spielte intensiv mit der App. Anna versuchte krampfhaft das Stöhnen zu unterdrücken und sich irgendwie zu halten. Eine ältere Frau sprach uns an: „Geht es Ihrer Tochter nicht gut? Kann ich Ihnen helfen?“ „Danke, alles in Ordnung. Ich bringe sie ins Hotel“ antwortete ich innerlich grinsend. Man merkte Anna an, dass sie sich etwas schämte, aber ihre spitzen Nippel, die sich durch das Kleid drückten verrieten etwas anderes.

"Gönn mir bitte eine Pause“ fehlte sie mich schon fast an. Gnädiger Weise stellte ich das vibrierende Ei ab. Unauffällig packte ich unter ihren Rock. Zwischen ihren Schenkeln lief ihr Mösensaft herunter und wenn man konzentriert zwischen die Beine schaute, konnte man es auch auf dem ersten Drittel des Oberschenkels feucht glänzen sehen. Anna stöhnte bei der Berührung direkt auf.

 

Ich orderte ein Taxi und während Anna auf die Rückbank kletterte, schaltete spielte ich wieder in der App was direkt zu einem Stöhnen und beugen von Anna führte. Der Taxifahrer wurde direkt nervös „die kotzt mir aber nicht ins Taxi, oder?“ Ich beruhigte den Taxifahrer und setzte mich grinsend zu Anna, wo ich direkt einen leichten Schlag auf den Oberarm bekam. Strafe muss sein, dachte ich mir und gab richtig Gas in der App. Anna konnte sich kaum mehr halten und ruhig blieben, immer wieder hielt sie sich den Unterleib und eine Hand vor dem Mund, um das Stöhnen zu unterdrücken. Der Taxifahrer schaute nur nervös in den Rückspiegel und ich spielte in aller Seelenruhe mit dem Handy. Ich merkte, dass ich Anna ziemlich weit hochgetrieben hatte und stoppte mein Spiel.

 

Kurz darauf kamen wir am Hotel an, ich zahlte den Taxifahrer, der sichtlich erleichtert war, dass sein Taxi nicht vollgekotzt worden ist. Beim Aussteigen bemerkte ich den nassen Fleck an der Stelle wo Anna gesessen hatte und grinste wieder in mich rein. Als wir die Lobby betraten ritt mich wieder der Teufel und spielte erneut in der App. Anna sackte fast zusammen und wir hatten die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Ich fing sie auf und führte sie zum Lift. Eine Angestellte fing uns ab und fragte besorgt, ob alles in Ordnung sei, was ich bejahte. Sie half uns bis zum Lift. Kaum waren die Türen geschlossen, bekam ich erneut einen Schlag auf den Oberarm. „Voll peinlich“ winselte Anna, „Sah eher wie voll geil aus“ erwiderte ich und gab erneut Vollgas in der App. Anna stöhnte sehr laut auf, als würde das gesamte unterdrückte Stöhnen auf einmal rauskommen. Als die Türen aufgingen gönnte ich ihr nochmal eine Pause.

 

Im Zimmer angekommen schob ich sie direkt auf das Bett, kniete mich zwischen ihre Schenkel, schob ihr Kleid nach oben. Es war alles triefend nass. Hätte sie ein Höschen angehabt, so hätte es sich ausgesehen als hätte sie reingepinkelt. Es trifte nur so, das Rinnsal ihres geilen Fotzensaftes hatte sich den Weg bis zur Mitte des Oberschenkels gesucht.

 

Ich leckte den Saft von Ihren Schenkeln, umspielte mir meiner Zunge ihre geilen triefenden Lippen, nahm diese zwischen meine Lippen um jeden Tropfen ihres Geilsaftes in mich aufzusaugen. Anna stöhnte vor Geilheit. Als ich langsam das Ei aus ihrer Fotze zog, wobei ich mir bewusst Zeit lies es langsam aus ihren Lippen gleiten zu lassen, kam ein Schwall von weißen, cremigen Fotzenschleim herausgequollen. Langsam bahnte dieser sich seinen Weg über ihr kleines jungfräuliches Arschloch. Ich konnte nicht mehr widerstehen und meine Zunge bohrte sich in ihre Rosette um gleichzeitig ihre Körpersäfte aufzuschlecken. Ich umspielte ihr kleines Arschloch mit der Zunge und presste diese immer wieder in ihren Schließmuskel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Anna ihre Riesenmöpse freigelegt hatte und diese selbst knetete und immer wieder an ihren Nippeln spielte. Sie war völlig abwesend, vollkommen konzentriert auf die sich langsam aber sicher in die Spitze treibende Geilheit. Meine Zunge bahnte sich den Weg zurück zu dem immer weiter auslaufenden Fötzchen. Gierig saugte ich den Saft erneut in mich auf, meine Lippen saugten erneut ihre Schamlippen und immer wieder zufällig berührte meine Zungenspitze Annas steil abstehende Perle. Bei jeder Berührung wand sie sich. Mein Mund saugte sich an ihrer Muschi fest, so dass ich meine Zunge möglichst tief in ihrer Lusthöhle versenken konnte und leckte kreisförmig ihr Fötzchen aus. Anna wimmerte nur noch. Als meine Zunge dann endlich sich zu ihrer Klit bewegte und anfing darauf Samba zu tanzen, stieg ihre Körperanspannung ins Unermessliche, sie presste das Becken nach unten und den Rücken durch, zog wie wild an ihren Nippeln und versuchte mir ihr Fickloch stark gegen meine Zunge zu pressen. Der Saft floss in Strömen aus ihrem Loch.

 

Ich entzog mich ihr leicht und presste meine Zunge erneut in ihre offenstehende Möse, um diese erneut kreisförmig schön auslecken. Anna versuchte meinen Kopf Richtung ihrer Klit zu pressen, sie wollte endlich Erlösung; doch ich ließ sie noch etwas zappeln. Stattdessen wanderte meine Zunge nochmals zu ihrer Rosette, um auch dort noch einmal alle Säfte aufzunehmen. Dann setzte ich 2 Finger an ihre geile Muschi an, welche problemlos in ihrem engen Kanal verschwanden, so dass ich direkt den 3. Finger hinterher schob. Und dann fing ich an sie mit meinen Fingern immer schneller werdend so tief es ging zu ficken, so dass meine Finger immer schön nach oben gerichtet ihre empfindliche Stelle im Inneren mit stimulierten. Anna war so unglaublich nass, die Schmatzgeräusche ihre triefenden Fotze glichen dem im Wasser wild zu plantschen. Unglaublich geil die dicken Möpse wackelten, sie spielte an ihren Nippeln, zog sie teilweise schön lang, das Schmatzen ihrer Möse und meine vor lauter Fotzensaft pitschnassen Finger. Ich presste den freien Daumen auf Ihre Klit und dann war es nach kurzer Zeit um Anna geschehen. Sie bäumte sich regelrecht auf, unkontrollierte Zuckungen durchliefen ihren Körper, sie wand sich auf meinen Fingern… sie erlebte mehrere heftige Orgasmen hintereinander weg.

 

Ich ließ ihr einen kurzen Moment zur Erholung, um mich dann mit meiner Zunge nochmals um ihr geiles Fötzchen zu kümmern. Meinen Mund presste ich zum Vakuum um ihre Klit und ließ meine Zunge auf ihrer Perle tanzen. Zuerst wollte sie mich wegschieben, weil ihre Möse total empfindlich war nach der ganzen Behandlung, aber im gleichen Atemzug presste sie meinen Kopf auf ihre Fotze und kam erneut mehrmals unter meiner Zunge; dabei schoss eine kleine Fontäne Fotzensaft aus ihrer Möse direkt in meinen Mund. Ich leckte was das Zeug hielt und versuchte ihren ganzen Geilsaft aufzunehmen. Anna durchlebte noch eine Vielzahl von Orgasmen, bis sie wirklich nicht mehr konnte und mich vehement wegschob. Total ausgelaugt und fertig, drehte sie sich zur Seite und versuchte zu sich zu kommen.

 

Ich kuschelte mich an von hinten sie, versuchte ihre gigantischen Möpse mit meinen Händen zu umklammern und gab ihr Zeit sich zu erholen. Meine Riesenlatte, die ebenfalls total verschleimt vor Geilheit war, presste sich knüppelhart in ihre Arschritze. Anna sagte kein Wort, sondern schlief kurz darauf ein; ich hatte sie wohl geschafft.

 

Irgendwann entzog ich mich ihr, deckte sie zu und nutze die Gelegenheit unsere Errungenschaften aus dem Sexshop auszupacken und allesamt zu laden. Dann legte ich mich in die Badewanne und genoss meine Erinnerungen an das gerade erlebte. Mein praller Schwanz stand wie eine Bohrinsel aus dem Wasser raus, aber ich wollte mir keinen runterholen, da ich mir sicher war, dass die Ladung noch anderweitig kurzfristig gebraucht würde.

Hallo.....wow echt Klasse die Story 

Geschrieben

Eine wirklich toll und spannende Geschichte. Bin schon gespannt wie sie weitergeht und wie sie enden wird. Danke

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sehr geile Geschichte von der man beim Lesen geil wird. Könnte ich Sterne verteilen wären es 5 von 5!

Mach weiter so ...

Gruß McSchleck

Geschrieben

Wieder mal sehr geil geschrieben bitte schnell weiterschreiben.

Geschrieben

Das waren ja schöne Aussichten für beide 👍👍

Super und ich bin schon ungeduldig 👍👍👍👍👍👍👍

Geschrieben

Sorry, mir fehlt gerade die Zeit zum Weiterschreiben. Gebe mir Mühe es bald nachzuholen1🙏

Geschrieben

Danke. Das Warten hat sich gelohnt. Lass uns bitte nicht solange auf die nächste Fortsetzung warten.  :P:P

Geschrieben

Wieder super👍👍👍

Ich hoffe das Anna sich noch revanchiert hat.

Geschrieben

Danke für die Kommentare. Je mehr, desto mehr bin ich motiviert weiterzuschreiben.... wie immer. Des Autors Lohn...

Geschrieben

Na dann oggy, hau in die Tasten 👍 es macht Spaß zu lesen 

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