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Ein unerwarteter Jungbrunnen


Og****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das Warten hat sich gelohnt.... 👍👍👍

Geschrieben

Danke für die netten Kommentare 🙏

Geschrieben

Gerne. Aber bitte bald weiterschreiben:heart_eyes:

Geschrieben

So wie es meine Zeit zulässt....

Geschrieben

Bei mir Zuhause angekommen wollten wir zuerst dringend unter die Dusche. Kaum hatten wir die Wohnung betreten war Anna auch schon im Bad verschwunden und ich hörte das Wasser der Dusche laufen. Mit etwas zeitlicher Verzögerung folgte ich ihr ins Bad und befreite mich von den wenigen Klamotten. 

Anna stand unter der Dusche, hatte ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt um sich das Shampoo aus ihren Haaren zu spülen. Mit angwinkelten Armen, die Hände durch ihr Haar gleitend stand sie vor mir. Den Rücken hatte sie zu einem Hohlkreuz mit leichter Rückenlage gestreckt um so kein Wasser ins Gesicht zu bekommen. Diese Körperhaltung führte aber auch dazu, dass sich ihre wundervollen Brüste beachtlichen Ausmaßes  mit den kleinen, harten Nippeln nach vorne drückten und sich somit hervorragend in Szene setzten. Ein wahrer Augenschmaus.

 

 

Anna hatte die Augen dabei geschlossen und reagierte leicht erschrocken als ich mich zu ihr unter die Dusche gesellte und selbstredend nach diesen instinktiv griff, mich leicht vorbeugte und abwechselnd ihre Nippel mit meiner Zunge umspielte bzw. diese zwischen meine Lippen nahm und in meinen Mund einsaugte.

Geschrieben

Ich ließ von Annas wundervollen Brüsten ab Wir umschlungen uns mit den Armen und kuschelten aneinander während das Wasser der Dusche über unseren Körper lief. "Danke Schatz." flüsterte Anna mir zu. "Wofür?" fragte ich. "Für Dich und was ich mit Dir erleben darf. Ichfreue mich auch total auf unseren Urlaub." "Da freue ich mich auch sehr drauf." 

Wir standen noch länger so umschlungen und dem laufenden Wasser. Irgendwann lösten wir uns voneinander, verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab, um danach uns weiter je mit T-Shirt und Unterhose uns auf dem Sofa vor laufendem TV weiterzukuscheln. Leider war das Wochenende dann mal wieder viel zu kurz und ich brachte Anna wiedermal zum Flughafen. 

5 Wochen später sollte unsere Reise auf die Malediven stattfinden. Die Wochen dazwischen war ich mehrheit in München um Anna jeweils an den Wocheenenden zu besuchen, ohne dass etwas Aussergewöhnliches passierte, außer wie üblich reichlich Sex wenn wir uns sahen. Und dann war es soweit, der Urlaub war greifbar. Anna kam zu mir nach Köln und am nächsten Morgen ging es mit dem Zug nach Frankfurt zum Airport. Anna war total aufgeregt, sie war noch nicht oft geflogen und noch nie eine Fernreise mit 10 Stunden Flugzeit. 

Schnell war unser Gepäck eingecheckt und wir hatten die Passkontrolle hinter uns. Die Blicke der Grenzbeamten war auch unzweifelhaft zu deuten: "Sugar-Daddy mit seinem Spielzeug unterwegs".... Mir war es egal und freute mit auf traumhafte 2 Wochen mit Anna.

 

 

Geschrieben

Sex auf den Malediven. 😋😋 Da geht doch bestimmt eine ganze Menge, zumal ja auch Urlaub ist.

Geschrieben

Ich hatte Economy Plus Class gebucht und so saßen wir ziemlich weit vorne im Flieger und hatten eine Sitzkonfiguration von 2-2, weil dahinter eine Boardküche war. Das machte die Anzahl der Fluggäste überschaubar. Der Flieger war auch nicht vollständig gebucht.

Anna hatte sich ans Fenster gesetzt und verschlang mit ihren Blicken alles was geschah. Meine Blicke hingen vor allem an Anna und ihre beeindruckende Oberweite, die sich unter dem engen T-Shirt deutlich abzeichnete. Vor allem wenn sie sich nach vorne beugte um aus dem Fenster zu schauen, boten due Rundungen der Oberweite ein sehr aufregendes Blick. Irgendwie war ich irgendwo wieder einmal zwischen fasziniert von dem makellosen Körper meiner hübschen, jungen Freundin, ungläubig, dass wir das alles zusammen erleben durften und einem nicht geringen Verlangen dies an Ort und Stelle direkt auszuleben, was natürlich in Anbetracht der anderen Mitreisenden im Flieger nicht ging. Aber eine gewisse Schwellung würde meine Gedanken sofort entlarven, wenn jemand drauf achten würde.

Beim Start wurden wir im die Sitze gedrückt. Anna war begeistert von diesen Eindrücken wie man an ihrem Gesicht ablesen konnte. Dann blickte sie zu mir und bildete einen Kussmund und hauchte mir einen Luftkuss zu während wir im Steigeflug waren, um dann wieder ihre Aufmerksamkeit auf das zu wenden, was draußen zu sehen war. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten wir die Flughafen erreicht und die Zeichen für die Anschnallpflicht erloschen.

Sofort nutzte ich die Gelegenheit um mich zu Anna zu beugen und sie zu küssen. Unsere Zungen fanden sich und wie verliebte ***ager knutschen wir rum. Meine Hand wanderte instinktiv unter Annas T-Shirt und befummelte die von mir sehr geliebten Titten trotz des störenden BHs, bis uns die Stimme des Stewardess auseinander trieb uns uns etwas zu Trinken serviert wurde. 

Geschrieben
Am 1.4.2024 at 18:11, schrieb Oggy_Koeln:

Ich hatte Economy Plus Class gebucht und so saßen wir ziemlich weit vorne im Flieger und hatten eine Sitzkonfiguration von 2-2, weil dahinter eine Boardküche war. Das machte die Anzahl der Fluggäste überschaubar. Der Flieger war auch nicht vollständig gebucht.

Anna hatte sich ans Fenster gesetzt und verschlang mit ihren Blicken alles was geschah. Meine Blicke hingen vor allem an Anna und ihre beeindruckende Oberweite, die sich unter dem engen T-Shirt deutlich abzeichnete. Vor allem wenn sie sich nach vorne beugte um aus dem Fenster zu schauen, boten due Rundungen der Oberweite ein sehr aufregendes Blick. Irgendwie war ich irgendwo wieder einmal zwischen fasziniert von dem makellosen Körper meiner hübschen, jungen Freundin, ungläubig, dass wir das alles zusammen erleben durften und einem nicht geringen Verlangen dies an Ort und Stelle direkt auszuleben, was natürlich in Anbetracht der anderen Mitreisenden im Flieger nicht ging. Aber eine gewisse Schwellung würde meine Gedanken sofort entlarven, wenn jemand drauf achten würde.

Beim Start wurden wir im die Sitze gedrückt. Anna war begeistert von diesen Eindrücken wie man an ihrem Gesicht ablesen konnte. Dann blickte sie zu mir und bildete einen Kussmund und hauchte mir einen Luftkuss zu während wir im Steigeflug waren, um dann wieder ihre Aufmerksamkeit auf das zu wenden, was draußen zu sehen war. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten wir die Flughafen erreicht und die Zeichen für die Anschnallpflicht erloschen.

Sofort nutzte ich die Gelegenheit um mich zu Anna zu beugen und sie zu küssen. Unsere Zungen fanden sich und wie verliebte ***ager knutschen wir rum. Meine Hand wanderte instinktiv unter Annas T-Shirt und befummelte die von mir sehr geliebten Titten trotz des störenden BHs, bis uns die Stimme des Stewardess auseinander trieb uns uns etwas zu Trinken serviert wurde. 

 

Habe jetzt alles gelesen und bin einfach begeistert und sehr gespannt wie es weitergeht. So oft hatte ich noch nie einen feucht Hose ist sehr animiert und erregend geschrieben 

Geschrieben

Na dann schauen wir mal was im Flieger passiert. 🥂

Geschrieben
Am 4.4.2024 at 20:50, schrieb Smoki11:

 

Habe jetzt alles gelesen und bin einfach begeistert und sehr gespannt wie es weitergeht. So oft hatte ich noch nie einen feucht Hose ist sehr animiert und erregend geschrieben 

Wer von Euch beiden hat denn die feuchte Hose? 😁

Am 4.4.2024 at 20:50, schrieb Smoki11:

 

Habe jetzt alles gelesen und bin einfach begeistert und sehr gespannt wie es weitergeht. So oft hatte ich noch nie einen feucht Hose ist sehr animiert und erregend geschrieben 

Wer von Euch beiden hat denn die feuchte Hose? 😁

Geschrieben

Anna hatte sich für den Flug eine bequeme, weite Jogginghose angezogen. Grundsätzlich finde ich das schrecklich wenn Leute mit so etwas über die Straße laufen, aber nun hatte es Vorteile, da es mir viel Platz für meine Hände trotz der Enge der Flugzeugsitze ließ.

Kaum war die Stewardess entschwunden, setzte ich meine Fummelei natürlich fort. Diesmal wanderte meine Hand in Annas Hose und fand zielsicher den String, der ihr Lustzentrum bedeckte. Meine Finger beseitigen das störende Stück Stoff und schon merkte ich, dass sie sich in einer sich deutlich vermehrenden Schleimpfütze zwischen den Schamlippen problemlos gleitend bewegen konnten. Anna rückte sichtbar nervöser werdend sich in ihrem Sitz hin und her unter dieser Behandlung. Abrupt musste ich mein Spiel unterbrechen, weil andere Passergiere an uns vorbei liefen. Meine mit Annas Saft benetzten Finger schob ich ihr in den Mund, welche sie schon fast provokativ mit Blasmund absaugte. Ich denke es bedarf keiner großen Erklärung was sich in meiner Hose abspielte. Am liebsten hätte ich Anna auf ihren Sitz einfach umgedreht und sie kniend Doggy vor allen Leuten im Flieger durchgeknallt. "Schatz, Du machst mich so geil." hauchte Anna mir dann mit verträumten Augen auch noch zu. Inzwischen war der Traffic auf dem Gang von Passagieren und Personal so hoch, dass wir nicht unbeobachtet bleiben konnten und mussten die Fummelei vorerst einstellen.

Ich versuchte ausfindig zu machen, ob es eine Chance gab mit Anna auf einer Toilette gemeinsam zu verschwinden und sie somit zum Member des High Mile Club zu machen, kam aber schnell zu der Einschätzung, dass uns das aufgrund der Lage der Toilette und der Einsehbarkeit nicht gelingen würde.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Zeit verging, Essen wurde serviert, wieder abgeräumt und dann wurde es etwas ruhiger im Flieger, da die meisten sich auf den Monitor vor sich konzentrieren und irgendeinen Film schauten. Anna schaute sich irgendeine Serie aus dem Board-Filmmenue an. Da Fernsehen nicht so meine Welt ist schmiegte ich mich an Anna, zog eine Decke über meinen Schoß und schloss die Augen. Meine Hände gingen dabei wieder auf Wanderschaft nachdem ich die Decke auch über Annas Beine ausgebreitet hatte und somit meine Fummeleien verborgen blieben vor den Augen der anderen Passagiere und des Flugpersonals, welche immer wieder, auch wenn nicht mehr so häufig, an uns vorbei liefen.

Ich hatte meine Hand zunächst unter ihr T-Shirt geschoben und meine Hand lag auf ihrer Bauchdecke. Ich ertastete ihren Bauchnabel und umspielte ihn mit meinen Fingern bis schließlich meine ganze Hand flachliegend auf ihrer Haut immer tiefer rutschte Richtung Venushügel. Anna blieb dabei regungslos als würde nichts geschehen. Durch meinen angeschmiegten Kopf auf ihrem Oberkörper merkte ich allerdings wie sich ihre Atmung intensivierte. Meine Hand lag nun halb auf ihrem Bauch und halb auf dem Venushügel und meine Finger robben sich forsch zu ihrer Lustperle hin. Als meine Fingerkuppe dann endlich Annas Klitoris erreichte und diese berührte, ging merklich ein Zittern durch Annas Körper. Locker ließ ich meine Finger dort verharren und drückte lediglich leicht immer wieder auf ihre Knopse. Anna öffnete leicht die Schenkel, um mir den Zugang zu ihrer Lustspalte zu erleichtern. Aber zunächst blieben meine Finger wo sie waren um wechselnden Druck auf die empfindlichen Stelle auszuüben.

Anna wurde mit zunehmender Zeit merklich unruhiger, versuchte aber krampfhaft sich nichts anmerken zu lassen und starrte weiterhin auf den Monitor. Nach geraumer Zeit wanderten meine Finger tiefer, legten sich über ihre Schamlippen und mein Zeigefinger streichelte über die Lippen und mit zunehmenden Druck teilte mein Finger mehr und mehr ihre Lippen und gab immer mehr Liebessekret ihres Lustzentrums frei. Meine Finger verteilten den Lustschleim über die sich öffnenden Schamlippen und ihrer Klitoris. Mit anhaltender Stimulation wurde es immer feuchter, nein, es wurde richtig nass zwischen Annas Schenkeln.

Schließlich bohrte ich einen ersten Finger in die enge Liebeshöhle, dann einen zweiten Finger kurz darauf hinterher. Ich spürte, dass Anna sich auf die Lippen beissen musste, sie war extrem angespannt, während ich mich weiter mit geschlossenen Augen auf meine haptischen Wahrnehmungen verließ und mich an Annas zunehmender Erregung selbst erregte. Langsam ficjkte ich den engen Kanal mit meinen Finger und setzte meinen Daumen an die Lustperle an. Anna hielt plötzlich kurz die Luft an.

Meine Finger in ihrer Muschi drückten gegen ihre Bauchdecke und berührten wohl sehr gezielt ihren G-Punkt, während mein Daumen ihr aussenliegendes Lustzentrum bearbeitete. Meine Finger und meine Hand waren inzwischen vollkommen eingesaut von Annas Säften, die schier endlos aus ihr rausliefen. 

Ich zog meine Finger aus ihr raus und versuchte soviel Mösenschleim wie möglich auf meine Finger zu bekommen, um diese dann vorsichtig auf der Hose unter der Decke hervor rauszuziehen. "Nicht aufhören" jammerte Anna schon protestierend, wobei ich ihr dann einfach die Finger mit ihrem Muschisaft in den Mund schob und sie abschlecken ließ. 

"Du geiles Schwein, machst mich hier vor allen Leuten so heiß wie eine läufige Hündin" flüsterte Anna mir zu nachdem sie meine Finger wieder aus ihrem Mund entlassen hatte. Schnell glitt meine Hand wieder unter der Decke in Annas José und ich setzte mein Fingerspiel fort. Inzwischen hatte Anna ebenfalls die Augen geschlossen wie ich bei einem kurzen Anblick feststellen musste und konzentrierte sich intensiv auf meine Behandlung. Immer nervöser rutschte Anna auf ihrem Sitz hin und her und drückte dabei ihre Muschi meinen Fingern entgegen. Dann spürte ich zu meiner Überraschung plötzlich Annas Hand auf meiner Hose, wo sie begann durch den Stoff über meinen harten Riemen zu streicheln und diesen im Wechsel immer wieder hart zu umfassen.

Nach kurzer Zeit war der Griff um meine Latte fest und sie drückte immer fester zu. Gleichzeitig merkte ich wie sich ihr Becken zunehmend in immer kürzeren, kaum merklichen Intervallen sich hob und senkte. Annas Höhepunkt kündigte sich an und meinerseits erhöhte ich den Druck auf ihre Lustperle wie auch den Druck von Innen gegen den G-Punkt.

Plötzlich klammerte Anna sich an meinen Arm mit der einen Hand, due andere versuchte sie sich irgendwie noch vor den Mund zu schieben mit einer Ecke der Decke und dann sprudelte es aus ihr nur so heraus. Eine Welle nach der anderen durchrollten Annas Körper, ein nicht abklingen wollenden Orgasmus machte ihr jegliche kontrollierte Bewegung ihres Körpers unmöglich, gleichzeitig mit weit aufgerissenen Augen darauf bedacht nicht das ganze Flugzeug zusammenzuschreien.

Meine Finger und meine Hand waren inzwischen triefend benetzt durch die Lustsäfte, die nicht enden wollenden aus ihrer Spalte liefen. Als die letzten Zuckungen abklangen, legte ich meine verschleimte Hand wieder auf ihren Unterbauch und wartete einige Minuten bis sich Anna wieder halbwegs beruhigt hatte. "Du bist total verrückt, das mit mir vor allen Leuten zu machen." hauchte Anna mir zu. "Wahrscheinlich kann ich jetzt nicht einmal auf Toilette gehen  weil es bestimmt Flecken in meiner Hose gibt, als hätte ich reingepinkelt." "Na dann sieht jeder, was für eine geile Sau Du bist, mein Schatz" erwiderte ich grinsend, was mir dann mal wieder einen Ellenbogen einbrachte.

 

Geschrieben

Anna stand auf und tatsächlich war im Schritt alles mit einem großen Fleck durchnässt. "Was mache ich nun, ich muss mal auf Toilette?" Anna war wirklich verunsichert. Schließlich schnappte sie sich ihre Sweatjacke und zog sie sich irgendwie bis über Ihren Po, so dass man die Feuchtgebiete nur bei genauem Hinsehen wahrnehmen konnte. So machte sie sich dann auf zur Toilette. Ich war natürlich immer noch spitz wie Nachbars Lumpi, aber es gab keine Möglichkeit den Druck abzubauen und es mir auf der Toilette selbst zu machen, wollte ich auch nicht. Dann lieber den wertvollen Saft aufbewahren für die Ankunft im Hotel.

Der Flug zog sich, aber irgendwann war es geschafft. Die Kabinentüre ging auf, die Sonne blendete uns beim Aussteigen. Gepäck eingesammelt und weiter ging es zum Wasserflugzeug, weil wir eine Insel in einem weiter entfernten Atoll gebucht hatten. Das Meereswasser leuchtete in unfassbaren Blau durch den weißen Korallensand. Ich kannte das schon von verherigen Aufenthalten, aber Anna war hin und weg. "So etwas habe ich in der Intensität noch nie gesehen, der absolute Wahnsinn" oder ähnliche Äußerungen zeigten ihre Faszination, die sie alles andere vergessen ließ. In dem kleinen Wasserflugzeug hatte Anna aber sichtbar Muffe; sie klammerte sich fast fest an mich und ihre Hand umschloss die meine, als würde ich im Notfall irgendetwas tatsächlich ausrichten können. Aber ich freute mich über Ihre Freude und genoß ihre Nähe.

Nach einem kurzen Flug landete die kleine Maschine wieder auf dem Wasser und wir legten an einem weit ins Meer ragenden Steg der Insel an. Dort standen schon die Bediensteten des Hotels, die uns vom Gepäck befreiten und uns mit einem Elektromobil zur Rezeption brachten. Das Meer in einem leuchtenden türkisblau, der schneeweiße Sandstrand mit den dahinterstehenden Palmen bot eine traumhafte Kulisse.

Der Check-In war schnell erledigt und endlich waren wir in unserem Wasserbungalow mit eigener, von Nachbarn nicht einsehbarer Terrasse und kleinem privaten Pool. Schnell packte ich meinen Koffer aus und wollte nach der langen Anreise erst einmal unter die Dusche. Als ich dann mit einem Handtuch umschlungen im Prinzip nackt unsere Terrasse betrat, kam Anna mir entgegen, küsste mich und verabschiedete sich grinsend auch schnell unter die Dusche mit den Worten "nicht weglaufen".

 

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