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Das erste mal Fremdgehen


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja, das ist der Zwiespalt in den ich nach 20 Jahren Ehe geraten bin. Ich hab es gemacht in einer 1-wöchigen Trennungsphase, zum einen weil ich dachte es ist endgültig vorbei und zum anderen weil in unserer Ehe der Sex irgendwie nicht mehr meiner Vorstellung entsprach und irgendwann ziemlich eingeschlafen ist. Wir sind zwar wieder zusammengekommen, aber es ist ein hin und her der Gefühle, es gibt die guten Seiten, aber auf der sexuellen Ebene kamen wir nicht mehr auf einen grünen Zweig. Ich denke ich habe zu lange wegen der guten Seiten dran festgehalten. Es ist trotzdem schwierig für mich da eine endgültige Entscheidung zu treffen. Das war die Kurzform, für Details führt das hier zu weit 😄

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Wind-Rad:

Ich verstehe es nicht, wenn Menschen sich trennen, weil der Sex nicht mehr funktioniert - oder gar nicht mehr statt findet.

Wenn für eine Partnerin DAS von Vornherein als Bedingung genannt würde, würde ich die Beziehung gar nicht erst eingehen.

Wenn das gemeinsame Einkaufen nicht mehr funktioniert, das Samstag Morgen Frühstück, das "seine eigenen Sachen machen, auch, wenn das nicht das Ding des anderen ist", das auf dem Sofa zusammen sitzen und nix tun, das kochen, Wäsche waschen, das "laß mal, mach ich eben" und das "Danke, daß Du das übernommen hast"...
Wenn DAS nicht mehr funktioniert, dann ist die Beziehung zu Ende.

Wenn DAS alles funktioniert, nur der Sex nicht, ist die Beziehugn noch lange nicht zu Ende.

Ich würde dann sogar auf Sex verzichten wenn es auf fremdgehen rauslaufen würde, mit "Erlaubnis" wär es in Ordnung

Miteinander Reden ist dafür die Basis, nicht nur Reden

Geschrieben

@Lilo-3600 Ich danke dir für diesen Beitrag.

Ja ich verstehe durchaus, dass Menschen fremdgehen. Die Gründe können wohl sehr verschieden sein. Letztlich muss das jeder mit sich ausmachen. Und ja man lebt nur einmal und nicht alles kann einem der Partner erfüllen. Auch ich bin über ein paar Jahre fremd gegangen oder hatte beinahe schon eine "Zweitbeziehung". Es hat sich ergeben, weil mir persönlich etwas in meinem Leben fehlte. Es lag zu 100% an mir, doch Gespräche waren nicht wirklich zielführend, daher die Affäre. Am Ende habe ich die Affäre beendet. Interessanterweise hat diese Zeit und die Erfüllung meiner Sehnsüchte mir in meiner Parnterschaft wirklich geholfen. Würde ich es irgendwann wieder tun, vielleicht. Andere dafür pauschal verurteilen ganz sicher nie.

Geschrieben

Na das geht schon. Man kann Sex und liebe trennen. Das klappt wunderbar✌️.

Geschrieben

Ich muss feststellen dass der sex mit demjenigen den man wirklich liebt was besonders schönes und unvergleichbares ist. Allerdings wenn man kaum mehr sex hat mit demjenigen treibt es (besonders mann🙈) zum fremdgehen. Da is der sex auch toll aber anders. Das is meine meinung. Meine partnerin hats damals verstanden warum ich sexuell fremdgegangen bin. Vom herzen her niemals

Geschrieben

Wenn ich in einer Beziehung lebe möchte ich keinen Sex mit anderen Männern. Die Männer die mit mir Sex haben, obwohl sie in einer Beziehung leben, machen es einfach mit sich aus. Ihr Privatleben geht mich nichts an.
🤷🏻‍♂️🏻💫🧚🏻‍♂️💕🍀

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Wind-Rad:

in all den Jahren, die ich schon hier auf Poppen verweile, bin ich immer wieder erstaunt und ent-setzt

- wie viele unschuldige Steinewerfer/innen es gibt
- wie schamlos über andere Menschen geurteilt wird
- wie wenig die individuellen Beweggründe respektiert werden
- daß es tatsächlich Menschen gibt, die anderen die Krätze an den Hals wünschen, nur weil SIE selbst ihre eigenen Erfahrungen verallgemeinern

 

Ja, ich bin auch schon fremd gegangen - mehrfach.
Dafür gibt es Gründe, die allgemein niemanden etwas angehen.

Und ich habe für mein Gefühl ausreichend Menschen kennen gelernt, um sowohl Toleranz als auch Unverständnis zu empfinden.

Sex ist für mich nicht DAS Bindeglied einer guten Beziehung.
Ich verstehe es nicht, wenn Menschen sich trennen, weil der Sex nicht mehr funktioniert - oder gar nicht mehr statt findet.

Wenn für eine Partnerin DAS von Vornherein als Bedingung genannt würde, würde ich die Beziehung gar nicht erst eingehen.

Wenn das gemeinsame Einkaufen nicht mehr funktioniert, das Samstag Morgen Frühstück, das "seine eigenen Sachen machen, auch, wenn das nicht das Ding des anderen ist", das auf dem Sofa zusammen sitzen und nix tun, das kochen, Wäsche waschen, das "laß mal, mach ich eben" und das "Danke, daß Du das übernommen hast"...
Wenn DAS nicht mehr funktioniert, dann ist die Beziehung zu Ende.

Wenn DAS alles funktioniert, nur der Sex nicht, ist die Beziehugn noch lange nicht zu Ende.

FÜR MICH.

 

Wenn es bei Dir anders ist - ist das für Dich sicherlich in Ordnung, mein Partner würdest Du nicht sein können...

Wenn Sex nicht DAS Bindeglied ist, was unterscheidet dann deine Partnerin von deinem guten Freund bzw. einer guten Freundin? Ist es das "...auch wenn das nicht das Ding des anderen ist"? 😉 Ist es die Verlässlichkeit und Aufgabenteilung? Wie in einem Team, jeder hat seine Aufgabe? Tut mir leid, aber da erwarte ich ein bisschen mehr von einer funktionierenden Partnerschaft. Für Verlässlichkeit, Aufgabenteilung und unterschiedliche Interessen habe ich Kollegen und Kolleginnen. 😋

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb FlawlesBaller:

Es tut mir leid für dich das du so einen Schmerz schon erfahren musstest, jedoch finde ich deine Verallgemeinerungen gegenüber denen die fremd gehen nicht fair.

 Natürlich ist es keine schöne Sache und es sind mit Sicherheit auch die Mehrzahl derer die es tun einfach nur Arschlöcher, aber es ist einfach von Fall zu Fall viel zu individuell um gleich jedem das Pech an den Stiefel zu wünschen.

 Die Welt ist schon negativ genug, da sollte man nicht selbst noch ein Teil von dieser negativen Stimmung sein.

Ich verstehe deine Argumentation aber so denke ich nunmal drüber. Jeder soll und darf da auch eine ganz eigene Meinung haben. Meine ist hart ja auch ehrlich und direkt und das sehen einige ja auch so wem ich die gefällt mir anschaue. Für mich rechtfertigt nix so ein Verhalten. 

Geschrieben

Naja ganz so einfach ist dass dann doch nicht .. wir Ehepartner pflegen geilen Kontakt zu einem anderen Paar .. seit 4 oder 5 Jahren .... die Regeln dafür kamen von der Frau .. .. ich habe mich nicht widersetzt, habe herausgefunden dass Sie sich nicht an IHRE Regeln hält .. da gab es 2 Möglichkeiten .... entweder du gibst mich Frei oder ich Packe mein Kran und bin weg

Geschrieben

Ich kann mich noch gut an den Weltuntergang erinnern, als ich festgestellt hatte, das ich betrogen worden war.... Es ist das niederträchtigste, was man dem Menschen, den man ja soooo liebt antun kann.... Ich hab für Fremdgeher gar nichts übrig... Wer so dreist lügt, hat keinen liebenden Partner/in verdient

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb marcauto:

Ich bin kein Befürworter für Fremdgehen, nein gar nicht, aber wenn es in einen (vorher klar geklärten) Rahmen abläuft ist es für mich persönlich in Ordnung.

viel schlimmer als Grenzen einhaltendes, vereinbartes Fremdgehen mit einer Privatperson.

Vereinbarter Fremdsex ist kein Fremdgehen. Also wenn es *wirklich* beide wissen und befürworten. Das nennt sich dann einfach nur "nicht monogam sein" bzw. "Don't ask, don't tell", oder wie auch immer die Leute es bezeichnen wollen. 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld:

...

Sex gehört zur Ehe dazu....das ist wie der Austausch nur im Bett. Macht der Mann oder Frau da ZU...sollte man sich zusammen setzten und Fakten auf den Tisch bringen. ...

...

Ich kann das fremd gehen nicht gut heissen ,weil  dabei der Respekt an den Partner in den Keller gefahren wird. ...

In sich schlüssig geschrieben. Was aber, wenn das Gegenüber Dicht macht und weder Verführung noch Gespräche oder gar Paartherapie etwas bewirken? Ich war in der Ehe über viele Jahre bis zur Trennung treu und vermute, dass ich das am Ende des Lebens eher bereuen werde. Die Bindung baut ja auf mehr auf - oft vor allem auf gemeinsamen Kindern. Wer dann die gemeinsame Elternrolle und anderes nutzt, um als abstinenter Partner den Begehrenden Partner in die Abstinenz zu zwingen verhält sich ebenfalls respektlos - wenn nicht sogar auf eine üblere Art.

Ich bin jetzt einfach froh über die Trennung, die tat vor allem dem Kindern gut und mir genauso.  

  

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Kurvenwunder:

Vereinbarter Fremdsex ist kein Fremdgehen. Also wenn es *wirklich* beide wissen und befürworten. Das nennt sich dann einfach nur "nicht monogam sein" bzw. "Don't ask, don't tell", oder wie auch immer die Leute es bezeichnen wollen. 

Vielen Dank für Deinen fachlichen Kommentar!!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb marcauto:

Vielen Dank für Deinen fachlichen Kommentar!!

Wieso danke? Liegt doch auf der Hand. Ich lebe selbst OFFEN (!!!) nichtmonogam und finde es manchmal lustig, wenn ausgerechnet hier einem Leute erzählen, man verhalte sich damit unmoralisch. Gerade wenn das Leute sind, die selbst heimlich fremdgehen bzw. dem nicht abgeneigt sind. Ja, kam schon vor. 😂 Ich muss aber auch nicht alles verstehen. 😂

Moralisch fragwürdig wird es - nicht nur bei diesem Thema -, wenn "Zustimmung aus freien Stücken" nicht bei allen Beteiligten gegeben ist. Wenn z.B. jemand leidend toleriert, dass der Partner fremdvögelt, weil er/sie Angst hat, sonst verlassen zu werden. Gibt genug solcher Leute (die, die unter Druck setzen und die, die mitmachen). Und selbst das ist letztlich Sache des Paares selbst.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Gedankenspiele:

Es gibt auch lange Beziehungen, in denen irgendwann für einen der Sex nicht mehr so wichtig ist.
Sei es durch Krankheit oder einfach kein Interesse mehr,weil man sexuell noch nie so aktiv war.
Für den anderen wird die Lust auf Sex aber immer mehr.
Lust auf neue Erfahrungen die der andere aber nicht machen möchte.
Soll man deswegen die Beziehung weg werfen?
Nur wegen Sex,den man dann mit einem anderen haben kann?
Ich habe nie einfach so Sex mit anderen.
Für mich gehört zu einer Affäre auch Zuneigung.
Wenn ich leichtfertig mich durch die Gegend vögeln würde,dann könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen.
So habe ich eine Affäre die mein Leben glücklich macht.
Und das ist der Punkt:glücklich sein und zufrieden.
Ich nehme meinem Mann nichts weg,sondern die Beziehung profitiert davon.
Ich bin ausgeglichen und glücklich.
Aber das versteht nur jemand,der in der gleichen Situation wie ich ist.

Du führst eine Beziehung, die ich gern gehabt hätte. Eine in der eben eine großes Mehr steckt. Bei mir war es nur noch die Elternrolle, die sich jetzt allein so viel einfacher wahrnehmen lässt. 

 

Vor allem kann ich aber Deine Aussage verstehen, dass zu einer Affäre auch immer Zuneigung gehört - für mich schon weil die emotionale Ebene schon zwingend ist für guten Sex, um sich fallen zu lassen, hinreichend zu vertrauen etc. 

 

Geschrieben

Was man gefühlt hat...na endlich wieder Zärtlichkeit und Spass am leben.....aber es gibt viele Gründe dafür....

Geschrieben

es gibt immer eine ursache, und wenn man sich die größte mühe gibt, der andere aber nicht dazu zubewegen ist oder nicht bewegen will bleibt nix anderes übrig. ist manchmal billiger als eine scheidung

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Kurvenwunder:

Wieso danke? Liegt doch auf der Hand. Ich lebe selbst OFFEN (!!!) nichtmonogam und finde es manchmal lustig, wenn ausgerechnet hier einem Leute erzählen, man verhalte sich damit unmoralisch. Gerade wenn das Leute sind, die selbst heimlich fremdgehen bzw. dem nicht abgeneigt sind. Ja, kam schon vor. 😂 Ich muss aber auch nicht alles verstehen. 😂

Moralisch fragwürdig wird es - nicht nur bei diesem Thema -, wenn "Zustimmung aus freien Stücken" nicht bei allen Beteiligten gegeben ist. Wenn z.B. jemand leidend toleriert, dass der Partner fremdvögelt, weil er/sie Angst hat, sonst verlassen zu werden. Gibt genug solcher Leute (die, die unter Druck setzen und die, die mitmachen). Und selbst das ist letztlich Sache des Paares selbst.

Ich wollte damit ausdrücken, dass Deine Ausführungen/Argumente nachvollziehbar  und damit richtig sind.

Ich teile auch  deine  Meinung hier im 2. Teil und find' Deine Lebensweise im 1.Teil voll o.k....

Geschrieben

Hat man schon einmal erlebt wie es ist betrogen worden zu sein, wie verletzend das ist, dieser Vertrauensbruch, das habe und werde ich niemals meinem Partner antun, den ich liebe.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb DerLustvolle22:

Ich verstehe deine Argumentation aber so denke ich nunmal drüber. Jeder soll und darf da auch eine ganz eigene Meinung haben. Meine ist hart ja auch ehrlich und direkt und das sehen einige ja auch so wem ich die gefällt mir anschaue. Für mich rechtfertigt nix so ein Verhalten. 

Wie gesagt, möchte dir deine Meinung nicht absprechen oder sonst was, denke nur das so eine Verallgemeinerung nicht allen recht tut den es steckt oft viel mehr dahinter oder ist ein viel zu komplexer Sachverhalt als das man es so allgemein sagen könnte.

Wahrscheinlich ist dieses Thema aber letzten Endes doch zu polarisierend als das da die Meinungen alter konform gehen könnten.

Geschrieben

Ich persönlich fand es beim ersten Mal Fremdgehen schrecklich
Schlechtes Gewissen usw
Allerdings ist meine Hemmschwelle schnell gesunken, sehr zu meinem erschrecken
Hab es daher auch öfter getan
Ich persönlich verstehe wenn jemand fremd geht....
ich würde in ner Guten Beziehung aber nicht mehr fremd gehen
Leider werde ich schwach wenn der Sex nicht erfüllend ist
Schwierig.....

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb govinda777:

Wenn der Partner irgendeine Praktik nicht mag deshalb fremdgehen finde ich schäbig. Wenn der Partner gar keinen Sex will und man sich nicht trennen will oder kann, dann kann ich es verstehen.

Das mit den Urteilen ist immer so die Frage.

Stell dir vor, du entwickelst im Zeitverlauf eine Neugierde und Fantasie in Richtung irgend einer Praktik oder Neigung. Sagen wir mal verursacht durch Internetsurfen. Prima und problemlos, wenn man den Partner davon überzeugen kann. Aber was ist, wenn er es ablehnt oder man ihn nicht einmal darauf ansprechen kann und sich der Wunsch verstärkt.

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb LovelyMaria-68:

Das kann man recht schnell heraus bekommen, oft verrät sich derjenige selbst nach ein paar Zeilen. 

So ist es 😉

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb FlawlesBaller:

Wie gesagt, möchte dir deine Meinung nicht absprechen oder sonst was, denke nur das so eine Verallgemeinerung nicht allen recht tut den es steckt oft viel mehr dahinter oder ist ein viel zu komplexer Sachverhalt als das man es so allgemein sagen könnte.

Wahrscheinlich ist dieses Thema aber letzten Endes doch zu polarisierend als das da die Meinungen alter konform gehen könnten.

Egal wir komplex es ist 9der was alles da hinter steckt es gibt bessere Wege. Ich weiß ich bin da was das angeht sehr engstirnig. Und ich glaube dir das du mir nix absprechen möchtest alles gut jeder darf ja seine Meinung haben. 

Komform erden sie bei so einem Thema mit Sicherheit nicht gehen da hast du recht

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Kurvenwunder:

Ja, das kann ich, wie gesagt, total verstehen. Daher die Frage: was ist wichtiger? Die Umstände, die mich in dieser Situation halten? Vielleicht die Bedürfnisse anderer dabei in den Vordergrund zu stellen? Den kurzfristig bequemen Weg gehen? Oder letztlich für mich selbst sorgen, durchaus egoistisch, indem ich mir eine Chance gebe, glücklicher zu werden? Ich weiß, ich kann hier groß quatschen... ich habe in meinem Leben schon ein paar krasse Dinge bewältigt, Krisen durchlebt. Und immer, wirklich jedes einzelne Mal, war es so, dass eine Situation hinterher besser war als vorher. Auch wenn es sich zwischendurch mies anfühlte. In diesem Fall heißt ja nicht, dass man alles wegwerfen muss. Sondern evtl. zusammen etwas Neues aufbauen kann. Und vielleicht öffnet sich eine Tür, die es vorher nicht gab, oder die man einfach nicht gesehen hat.

Nach der Tür suche ich noch😏

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