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Männer die bezahlen.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

nochmal, mir wurde von klein auf an beigebracht das man anderen menschen nicht weh tun darf, und ich habe also dadurch eine hemmschwelle aufgebaut anderen lebewesen leid zuzuführen.

Einfach zu sagen "Man tut anderen nicht weh." hilft einfach gar nicht. Nun das hat nicht mehr viel mit dem eigentlichen Thema zu tun aber hier ein Beispiel damit du verstehst was ich meine:

Ein Junge kommt schon seit der Grundschule immer wieder in Schwierigkeiten mit seinen Mitschülern. Ständig Prügeleien und Beleidigungen. Es wurde schon von den Lehrern, Direktor und Eltern zig mal gesagt das der Junge damit aufhören soll. "Stell dir vor das wärst du und jemand würde so mit dir umgehen."

Aber nichts scheint zu helfen. 

Jetzt fängt der Junge an Fußball zu spielen, wenn auch am Anfang etwas zu aggressiv, lernt er mit diesen Gefühlen umzugehen und richtet diese Gefühle darin besser und besser zu werden. Besser als die Mitspieler und auch Gegenspieler. Er lernt sein Gefühle in einer Art zu Manifestieren die den Mitmenschen weder schadet noch ihn selber im Weg steht, stattdessen helfen sie ihn besser zu werden nicht nur im Sport sondern mit seinen Mitmenschen, in der Klasse kann er sich besser Konzentrieren und sein Temperament  wird soweit runtergefahren das andere gute Qualtäten zu sehen sind.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Lucille129:

Es ist im ureigensten Interesse des Kunden sich höflich und anständig zu verhalten, schließlich möchte er nach der Dienstleistung rundum befriedigt von dannen ziehen ;-)

Und nein, die wirkliche Macht hat der-/diejenige, welche das begehrte Gut  Befriedigung im Angebot hat.

Sexdienstleistende können nämlich hervorragend ‚Nein‘ sagen! 

( der nächste Kunde wartet vielleicht schon …)

Also das möchte ich doch bezweifeln das eine Prostituierte die auf den Südertsrassenstrich oder hier auf den Kiez NEIN DANKE SAGEN kann.

Die Mädchen sind so jung so eingeschüchtert die hier aus den Ostblock stehen die würden alles tun.

Ich möchte mir gar nicht die Reaktion ausmalen von den Zuhältern...

DIE MACHT hat immer noch der 3 im Bunde ....und das ist der der das Geld kassiert!:euro::euro::euro::euro:

Wunschdenken schön und gut....aber die Realität ist eine andere.

 

bearbeitet von KarlaLangenfeld
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Negan:

Einfach zu sagen "Man tut anderen nicht weh." hilft einfach gar nicht. Nun das hat nicht mehr viel mit dem eigentlichen Thema zu tun aber hier ein Beispiel damit du verstehst was ich meine:

Ein Junge kommt schon seit der Grundschule immer wieder in Schwierigkeiten mit seinen Mitschülern. Ständig Prügeleien und Beleidigungen. Es wurde schon von den Lehrern, Direktor und Eltern zig mal gesagt das der Junge damit aufhören soll. "Stell dir vor das wärst du und jemand würde so mit dir umgehen."

Aber nichts scheint zu helfen. 

Jetzt fängt der Junge an Fußball zu spielen, wenn auch am Anfang etwas zu aggressiv, lernt er mit diesen Gefühlen umzugehen und richtet diese Gefühle darin besser und besser zu werden. Besser als die Mitspieler und auch Gegenspieler. Er lernt sein Gefühle in einer Art zu Manifestieren die den Mitmenschen weder schadet noch ihn selber im Weg steht, stattdessen helfen sie ihn besser zu werden nicht nur im Sport sondern mit seinen Mitmenschen, in der Klasse kann er sich besser Konzentrieren und sein Temperament  wird soweit runtergefahren das andere gute Qualtäten zu sehen sind.

ich war dieser junge, ich wurde ständig verprügelt und bespuckt und sogar angepinkelt von anderen jungs, ich fuhr jeden tag mit angst in die schule und der heimweg war am schlimmsten, aber genau das hat mich dazu bewegt nicht so zu werden wie diese jungs.. ein mann der eine frau ***igt will genau diese macht über einen menschen, er will diese frau dominieren und ihr weh tun, und seine macht ausüben, gerade in incel kreisen wird oft darüber philosophiert wie schön es wäre diese frauen kaputt zu machen weil diese frauen die männer ja immer und immer wieder abgelehnt haben. nur bei diesen problemen werden keine prostituierten helfen den männer die diese phantasien besitzen bekommen diese auch nicht bei einer hure befriedigt

vor 2 Minuten, schrieb KarlaLangenfeld:

Also das möchte ich doch bezweifeln das eine Prostituierte die auf den Südertsrassenstrich oder hier auf den Kiez NEIN DANKE SAGEN kann.

Die Mädchen sind so jung so eingeschüchtert die hier aus den Ostblock stehen die würden alles tun.

Ich möchte mir gar nicht die Reaktion ausmalen von den Zuhältern...

DIE MACHT hat immer noch der 3 im Bunde ....und das ist der der das Geld kassiert!:euro::euro::euro::euro:

Wunschdenken schön und gut....aber die Realität ist eine andere.

 

ich bin vor nem jahr in der talstrasse gewesen weil ich dort nen parkplatz ergattert hatte und in die boutique bizzarre wollte um nen bisschen was zu shoppen. diese strasse ist ja bekannt für den transstrich. die mädchen hatten einen riesen druck um an geld zu kommen, sie waren mir gegenüber extrem aggresiv weil sie dachten ich will auch dort arbeiten, ich musste schon wirklich gegenan schreien das sie verstehen das ich ihnen nicht ihr geschäft kaputt machen will und nur bummeln möchte. das hat mir echt zu denken gegeben was in einer stadt wie hh hinter den kullissen so pasiert

Geschrieben

Ja, ich geh zu professionellen Damen. 

Ich such mir meine heterosexuellen Bekanntschaften eigentlich immer im realen Leben. Probleme hab und hatte ich nie, dort jemanden für die Kiste zu finden. 

Aber es gibt auch Tage, da hab ich keine Lust jemanden anzusprechen. Ich leg dann Kohle auf den Tisch und die Dame bekommt das, was sie will und ich auch. 

 

 

Und noch etwas nebenbei. Eine professionelle ist nicht besser oder schlechter wie andere Frauen bzgl ihren sexuellen Tätigkeiten. 

Eine Prostituierte macht ihren Job wie eine Bäckerin, Verwaltungsfachangestellte oder Steuerberaterin. Alles normale Jobs. 

Geschrieben

Ich weiß, dass ich da etwas bigott unterwegs bin, aber mit Bordellen hätte ich jetzt weniger ein Problem als mit einem Mann, der zum Straßenstrich fährt. Liegt vor allem daran, dass ich Bordelle von innen nicht kenne, aber über den Straßenstrich in unterschiedlichen Bezirken hier in Berlin behaupte, dass da keine Frau freiwillig steht, die meisten sind offenkundig unter Drogen, wirken selten älter als 16, der Zuhälter steht häufig im Hintergrund und sackt das Geld ein. Würde mir also ein Mann sagen, dass er diese Dienstleistungen in Anspruch nimmt, wäre er raus, denn für mich ignoriert er da die Not der Frauen und nutzt die aus. Mir wurde schon gesagt, ich würde da die Männer über einen Kamm scheren, das mag sein, kann ich aber gut mit leben. 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

ich war dieser junge, ich wurde ständig verprügelt und bespuckt und sogar angepinkelt von anderen jungs, ich fuhr jeden tag mit angst in die schule und der heimweg war am schlimmsten, aber genau das hat mich dazu bewegt nicht so zu werden wie diese jungs.. 

Und was willst du mit diesen Jungs machen?

Du musst Menschen die Werkzeuge geben sich zu besser und ändern. 

Aber zum Thema zurück, ich denke ein guter Vergleich wäre eine Massage. Gibt viele verschiedene Techniken und Arten. Du und/oder dein Partner können vermutlich nur die eine oder andere.

Der/die Professionelle kann 10 verschiedene. Wenn du jetzt eine vom Profi bekommst fühlt sich das zwar gut an aber da hört es auf. Wie eine Achterbahnfahrt kurzes high und weg isses. 

Dein Partner massiert dich, fühlt sich wesentlich Intimer an, romantische Stimmung und er tut es nur weil er dir was gutes tun möchte. Keine Hintergedanken. Du fühlst dich nicht nur besser sondern erinnerst dich auch gerne mit einen Lächeln an den Abend zurück.

Sowas haste nicht wenn du bezahlst.

Geschrieben

Ich finde es viel besser, ein Mann geht zu einer Sexworkerin, als dass er für Sex mit den Gefühlen von Frauen spielt und Herzen bricht.
Sofern es sich nicht um Menschenhandel und oder Beschaffungsprostitution handelt, finde ich das älteste Gewerbe der Welt für gesellschaftlich hoch nützlich

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Negan:

Und was willst du mit diesen Jungs machen?

Du musst Menschen die Werkzeuge geben sich zu besser und ändern. 

Aber zum Thema zurück, ich denke ein guter Vergleich wäre eine Massage. Gibt viele verschiedene Techniken und Arten. Du und/oder dein Partner können vermutlich nur die eine oder andere.

Der/die Professionelle kann 10 verschiedene. Wenn du jetzt eine vom Profi bekommst fühlt sich das zwar gut an aber da hört es auf. Wie eine Achterbahnfahrt kurzes high und weg isses. 

Dein Partner massiert dich, fühlt sich wesentlich Intimer an, romantische Stimmung und er tut es nur weil er dir was gutes tun möchte. Keine Hintergedanken. Du fühlst dich nicht nur besser sondern erinnerst dich auch gerne mit einen Lächeln an den Abend zurück.

Sowas haste nicht wenn du bezahlst.

ich verstehe was du sagen willst, ich meine das aber anders warum ich diese bauchschmerzen habe, ich kenne einige sexworkerinnen die trans sind, die haben meist riesenbrüste, 4cm strassnägel, die overknee stiefel dazu nen string reden mit diesem für viele männer erotischen latein accent und sind komplett durchgestylt klar ist ja auch deren job, und ich frag mich dann erwarten die das auch von mir?? wäre so wie wenn du als mann 16cm hast eigentlich ganz ok damit bist dir dann aber ne frau sagt also ich wollte mal nen grossen haben und hab mir darum nen callboy mit 26cm besorgt... 

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Kurvenwunder:

Ich bin für das nordische Modell. Mit Gesetzen Fakten schaffen. Anders geht es nicht. Siehe auch die Diskussion um die Geschlechterquote.

Hm, schon mal alle Argumente und Statistiken zur durchgearbeitet - also auch die der Gegenseite versucht mit einem neutralen und unvoreingenommenen Blick als Information in den (noch ergebnisoffenen!) Abwägungsprozess aufzunehmen?  

Die größten Kritiker des skandinavischen Modells sind übrigens die Verbände der Sexarbeiterinnen, die nicht in (noch) unseriösere und unsicherere Arbeitsbedingungen getrieben werden wollen als sie sich schon befinden oder ihre Dienste gar nur noch im Internet oder dunklen Parkplätzen anbieten zu können. Die Verbände sehe ich als Quelle a) näher an der Materie dran als sonstige "Experten", auch wenn ich deren finanzielle Abhängigkeit nicht übersehe und b) unvoreingenommener als extreme Frauenrechtlerinnen, Kirchenvertreter oder andere deren Denken einseitig moralisch vorgeprägt ist. Zudem gilt es sicher, die Bereiche der Sexarbeit zu differenzieren: Zwischen Zwangsprostituion im einen Extrem und Luxus-Escort zum aufhübschen des studentischen Kleiderschranks gibt es zumindest jede, die es aus freien Stücken als Hauptberuf ausüben oder diejenigen, die es als Nebenerwerb zu einem regulären Beruf betreiben.    

Ich sehe da im Abwägungsproblem parallelen zur Drogenpolitik - Verdrängen in die Unterwelt und damit unsichtbar und noch weniger kontrollierbar machen oder am deutschen Modell festhalten und zumindest einen Teil des Gewerbes beobachten können und damit . 

Zu meiner Ausgangsfrage: Selbst habe ich mir beide Seiten angelesen und, nein, zu einem Ergebnis bin ich noch nicht gekommen und würde daher das ProstitutionsG mit dem Leitgedanken, die Sexarbeit aus der Illegalität heraus zu heben, dem sonstigen Arbeitsmarkt anzunähern und eine Anbindung an das System der Sozialversicherung zu gewährleisten. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb bestattungsbarbie:

ich verstehe was du sagen willst, ich meine das aber anders warum ich diese bauchschmerzen habe, ich kenne einige sexworkerinnen die trans sind, die haben meist riesenbrüste, 4cm strassnägel, die overknee stiefel dazu nen string reden mit diesem für viele männer erotischen latein accent und sind komplett durchgestylt klar ist ja auch deren job, und ich frag mich dann erwarten die das auch von mir?? wäre so wie wenn du als mann 16cm hast eigentlich ganz ok damit bist dir dann aber ne frau sagt also ich wollte mal nen grossen haben und hab mir darum nen callboy mit 26cm besorgt... 

Vermutlich weil du dir nicht vorstellen kannst das du für jemanden da draußen die ganze Welt sein kannst. Jemand der die Welt eher brennen sieht als dich aufzugeben.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

ich verstehe was du sagen willst, ich meine das aber anders warum ich diese bauchschmerzen habe, ich kenne einige sexworkerinnen die trans sind, die haben meist riesenbrüste, 4cm strassnägel, die overknee stiefel dazu nen string reden mit diesem für viele männer erotischen latein accent und sind komplett durchgestylt klar ist ja auch deren job, und ich frag mich dann erwarten die das auch von mir??

Wie ich als Frau, hast DU auch als Transfrau, das Recht, Dich so zu geben, wie Du bist.

Du darfst Nein sagen und Dich so kleiden, wie Du möchtest. 

Wer Dich so nicht akzeptiert, passt dann eben nicht zu Dir. PUNKT.

Du MUSST nicht deren Erwartungen entsprechen, sondern sie Deinen, die Du an einen Mann stellst.

 

Mach's doch nicht so kompliziert. 

 

Geschrieben (bearbeitet)

ein mann der eine gewerbliche bezahlt  finde ich nicht schlimmer,  als einen, der frauen mit denen er in keiner beziehung ist,  gratis vögelt.

meine meiung zu dem thema, aber es kann jeder anderer meinung sein.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Linda0512:

Prostitution ist für mich ein ganz wichtiges Thema, über das besser aufgeklärt werden muss. Ich beschäftige mich sehr viel damit und setze mich auch zusammen mit anderen dafür ein, dieses Thema publik zu machen, um damit zu zeigen was sich da größtenteils tatsächlich abspielt. Leider wird das Thema immer noch herunter gespielt und ja immer gesagt "Och wieso, die die ich kennengelernt habe, machen es alle freiwillig und wollten es so". Deshalb würde ich den "Nein-Danke-Button" drücken,, wenn sich herausstellt, dass ein Mann dieses Dienste in Anspruch nimmt. Für mich ist das einfach eine Charaktersache und zeigt mir oftmals wie er generell über Frauen denkt. Einen Körper zu benutzen und billig dafür zu bezahlen ist für mich das Allerletzte. Sicherlich gibt es einige Frauen, die das gern machen oder sich als Hausfrau etwas dazu verdienen, gar keine Frage, sollen sie machen, aber die große Realität sieht einfach anders aus. Und die, die sich gleich darüber aufregen rate ich einfach mal auf sogenannten "Freier-Seiten" zu lesen und sich dabei vorzustellen, es wäre die eigene Frau, Mutter oder Tochter, von der gerade dort gesprochen/geschrieben wird. 

Jetzt wirfst du aber alle, die schon einmal sexuelle Dienstleistungen in Anspruch genommen habe, in einen Topf. Ich sage ja nicht, dass Paysex ideal ist, aber wenn das Bedürfnis nach Sex sehr groß und keine willige Frau in Aussicht war, habe ich auch schon für Sex bezahlt. Das heißt doch nicht, dass ich auf die Frauen herabblicke, im Gegenteil.

Und als ich als junger Hüpfer meine ersten Erfahrungen in den Rotlichvierteln gesammelt habe, wusste ich tatsächlich nicht, dass es so etwas wie Zwangsprostitution gibt. Und die Frauen kamen mir eher selbstbewusst vor, und sie schienen zu wissen was sie tun. Aber gut, letztlich kann man bei einer kurzen Begegnung nicht so tief in die Menschen hineinblicken.

In Freierforen habe ich auch schon die unterschiedlichsten Berichte gelesen. Manche schreiben ganz sachlich. Ja, und es gibt auch welche, die herablassend über Frauen schreiben, aber wenige, und dann ist das auch nur ein geringer Anteil der Kunden, die dort schreiben.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Linda0512:

Prostitution ist für mich ein ganz wichtiges Thema, über das besser aufgeklärt werden muss. Ich beschäftige mich sehr viel damit und setze mich auch zusammen mit anderen dafür ein, dieses Thema publik zu machen, um damit zu zeigen was sich da größtenteils tatsächlich abspielt. Leider wird das Thema immer noch herunter gespielt und ja immer gesagt "Och wieso, die die ich kennengelernt habe, machen es alle freiwillig und wollten es so". Deshalb würde ich den "Nein-Danke-Button" drücken,, wenn sich herausstellt, dass ein Mann dieses Dienste in Anspruch nimmt. Für mich ist das einfach eine Charaktersache und zeigt mir oftmals wie er generell über Frauen denkt. Einen Körper zu benutzen und billig dafür zu bezahlen ist für mich das Allerletzte. Sicherlich gibt es einige Frauen, die das gern machen oder sich als Hausfrau etwas dazu verdienen, gar keine Frage, sollen sie machen, aber die große Realität sieht einfach anders aus. Und die, die sich gleich darüber aufregen rate ich einfach mal auf sogenannten "Freier-Seiten" zu lesen und sich dabei vorzustellen, es wäre die eigene Frau, Mutter oder Tochter, von der gerade dort gesprochen/geschrieben wird. 

Yep, ganz genauso. Unterschreibe ich 100%. Ich bin die Gegenargumente einfach nur noch leid, mit denen sich Typen (es SIND zu 99% Männer, die bezahlten Sex in Anspruch nehmen) sich dieses menschenverachtende Business schönreden. Die Frauen, die medienwirksam dafür werben, dass Prostitution als "Beruf wie jeder andere" behandelt wird, sind größtenteils absolut privilegiert - gebildet, finanziell unabhängig, arbeiten ohne Zuhälter, können sich artikulieren. Mit der Frau auf dem Drogenstrich oder der im Rudelbumsschuppen, der man den Pass abgenommen hat, oder der an der Bundesstraße im Camper oder der, die ihr Freund (Loverboy) zum Anschaffen nötigt, haben die einfach mal gar nichts gemein.

Wer nicht weiß, was ich meine: schaut mal die Doku "Lovemobil" an. Oder "Pascha". Und dann überlegt noch mal, ob ihr so was bedenkenlos unterstützen könnt. Wenn ihr nicht völlig abgestumpft seid.

Geschrieben

Kann ich nicht nachvollziehen wie man sich über sowas den Kopf zerbrechen kann

Geschrieben

„Lovemobil“ ist KEINE echte Dokumentation! Es sind bestellte DarstellerInnen, wie der NDR nun herausgefunden hat( siehe NDR) und u.a. die Nominierung zum Grimme-Preis wurde bereits aberkannt wegen der Täuschung.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb nevermind1985:

Ich finde den Begriff „Professionelle“ bei Prostitution immer etwas... fehl am Platz. Nur weil sich eine Nutte von 20 Typen pro Tag vögeln lässt, macht sie das nicht besser im Bett. Und ob man eine Hobbynutte als professionell bezeichnen könnte; nicht in meiner Welt. Von daher verstehe ich das Problem nicht so ganz. Wenn sich ein Typ von der Blowjob-Weltmeisterin das Hirn wegblasen lässt und er das als Maßstab nimmt, ist es sein eigenes Problem, nicht das von weniger geschickten Damen..

„Professionell“ heißt laut Duden „als Beruf/Gewerbe, als Profi, berufsmäßig, gewerbsmäßig“, und das trifft bei Prostituierten ja eindeutig zu. Natürlich muss das im Fall von Sexdienstleistungen nicht besser sein als wenn das jemand zum Spaß macht. Aber es gibt schon auch professionelle Damen, die Blowjobs richtig gut können.:suckmy::)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lucille129:

„Lovemobil“ ist KEINE echte Dokumentation! Es sind bestellte DarstellerInnen, wie der NDR nun herausgefunden hat( siehe NDR) und u.a. die Nominierung zum Grimme-Preis wurde bereits aberkannt wegen der Täuschung.

Das ändert WAS am Dargestellten? Die Doku basiert auf jahrelanger Recherche. "Like a Pascha" ist über einen längeren Zeitraum vor Ort in dem Schuppen entstanden. Der ja zum Glück geschlossen wurde.

vor einer Stunde, schrieb Negan:

Jetzt fängt der Junge an Fußball zu spielen, wenn auch am Anfang etwas zu aggressiv, lernt er mit diesen Gefühlen umzugehen und richtet diese Gefühle darin besser und besser zu werden. Besser als die Mitspieler und auch Gegenspieler. Er lernt sein Gefühle in einer Art zu Manifestieren die den Mitmenschen weder schadet noch ihn selber im Weg steht, stattdessen helfen sie ihn besser zu werden nicht nur im Sport sondern mit seinen Mitmenschen, in der Klasse kann er sich besser Konzentrieren und sein Temperament  wird soweit runtergefahren das andere gute Qualtäten zu sehen sind.

Aha. Frauen sind also "Werkzeuge", die man benutzen kann, um Aggressionen zu kanalisieren und sich zu "bessern"? Oder wie darf man deine Aussage bitte verstehen? 

Geschrieben

Wer sich ernsthaft mit den Auswirkungen und tatsächlichen Folgen für Sexarbeitende durch das ‚Sexkaufverbot‘ oder auch ‚schwedisches‘ oder (überhöhend) ,nordisches Modell‘ genannt auseinandersetzen möchte, sollte „Wo Sexarbeiterinnen keine Rechte haben“ in der ARTE - Mediathek ansehen - dann reden wir weiter …

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb bestattungsbarbie:

eben und ein mann mit gesunder sexualität würde das nicht machen 

Da vertust Du Dich gewaltig, es geht nicht um gesunde Sexualität dabei, die hat er, Schwanz wir steif und Samen kommt auch.

Bei einer ***igung kommt ein kranker Geist zum Tragen. Nur eine kranke Psyche ist in der Lage soviel Macht ausüben zu müssen um Befriedigung zu erfahren.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Kurvenwunder:

Aha. Frauen sind also "Werkzeuge", die man benutzen kann, um Aggressionen zu kanalisieren und sich zu "bessern"? Oder wie darf man deine Aussage bitte verstehen? 

Ach es gibt immer welche die sich sosehr verbiegen um das schlimmste zu sehen. 

Nein, selbstverständlich und offensichtlich nicht. Frauen wären in dem fall die Mitschüler

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

findet ihr es verwerflich wenn ein mensch sexuelle Wünsche hat und für diese bezahlt?

Wenn er glaubt das die Frau/Mann es wegender Lust am Sex macht. Ja

Wenn er ungeschützen Verkehr hat. Ja

Wenn er verheiratet ist, und der Partner es nicht weiß. Ja

Wenn er nicht verstehen will das es ein Geschäft mit den Gefühlen und Bedürfnissen ist. Ja

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Ralphhb59:

Für mich ist es ein no go

Dich auf solche Männer einzulassen und Sex mit ihnen zu haben?

Geschrieben

Ich habe schon mit Pro`s gefickt und bezahlt, selten war es wirklich toll. Einmall bin ich sogar für so eine 20jährige 400km hin und zurück gefahren, weil sie so geil aussah. War auch schei.e, dafürvwenigstens teuer. Hab ein paar Tausend €uro verfickt und viel gelernt, aber den geilsten Sex habevich, seitdem wir Swinger sind. Und ab und an gibts dann hier noch einen geilen Herrn, besser geht nicht. Hab schon lang nicht mehr für Sex bezahlt.
Aber, solang die Frauen es freiwillig machen ist es OK, und die Männer, die es nutzen, sollen das doch gerne tun.

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