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Dann doch mehr, als "nicht mein Typ"


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe keinen bestimmten Typ Mann vom aussehen her . Ein Mann wird für mich durch seine Art wie er mit mir umgeht , seinen Humor,  sein wirkliches Interesse an meiner Person  interessant . Wenn ich dann in seinen Augen , seinem lächeln  etwas bestimmtes sehe , dann  ist er mein Typ. 

Aber es gibt natürlich auch Männer die  ich  von Anfang an ausschließe , da spricht mich dann einfach nichts an .  Und wenn mich null anspricht , dann würde ich auch nie etwas  anfangen mit ihm . 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Liberovoll:

Thema, "nicht mein Typ"...!

Wer kennt diese Antwort nicht," du bist vom Aussehen, nicht so mein Typ"!

Wer hat sich dennoch schon mal seinem "Nichttyp" hingegeben und hat es nicht bereut?

Und wie oft gibt man sich seinem Wunschtyp hin und hat danach auch nichts Gutes zu berichten?

1. Hier ich! Ich kenne diese Antwort nicht.

2. Wenn ich das gemacht habe (in gaaanz jungen Jahren), hab ich es immer bereut.

3. Noch nie. Wenn der "Wunschtyp" gepasst hat, war es immer gut.

 

Zur Typfrage allgemein: So ein "mein Typ" ist ja nicht von Anfang an da, sondern bildet sich im Laufe des Lebens aus den gemachten Erfahrungen heraus (bei jenen, die Glück haben, verschiedene Erfahrungen zu machen). Ergo weiß man irgendwann, mit wem es passen könnte und mit wem keinesfalls. Und klar spielt da auch die Optik eine Rolle, das ist ja nun mal das Erste, was man wahrnimmt.

Gewisse optische Parameter funktionieren bei mir einfach nicht, da muss ich nicht mehr rumprobieren. Wenn allerdings die optische Hürde genommen ist, wird's erst richtig haarig: Dann geht es um Stimme, Sprache, Wesen, Charakter, Mentalität, Temperament, innere Haltung, Vorlieben, Abneigungen, uvm.

Und wenn es nicht passt, passt es eben nicht. Dann würde ich auch sagen: "Bist nicht mein Typ"... ganz normal. :relaxed:

W.

Geschrieben

Was bringt es zu jammern? Äußere Attraktion ist genauso wichtig wie emotionale Attraktion. Alles andere kannst du nicht erzwingen.
Ja, ich habe meinen Typ und damit bin ich immer sehr gut gefahren. Ich war konstant geil auf sie und charakterlich hat es auch gepasst.

Geschrieben (bearbeitet)

Also mich für den „Nicht mein Typ“ entscheiden ist mir auch schon passiert. Allerdings nicht aus Verzweiflung. Wie viele hier, unterliege auch ich einem gewissen Stereotypen-Denken. Ich z.B. empfinde keine hohe Begeisterung für tätowierte Frauen (fragt mich bitte nicht warum!). Und dennoch ist es mir passiert das ich nach einem näheren und intensiveren kennenlernen mit solch einer Frau zusammen gekommen bin. Es hat 2,5 Jahre gehalten. Im Nachhinein denke ich, man sollte immer offen sein. Wer weiß... Vllt findet man auch so den Partner fürs Leben 😉

bearbeitet von Rescue_T
Geschrieben

Ich warte erst ab wie die Persönlichkeit ist von der Person wenn beides nicht passt dann habe ich Anstand und sage es ab. 

Geschrieben

M: interessanterweise sind es gerade oft Frauen die sich von einem bestimmten Typ Mann angezogen fühlen, oft genug mit denen voll auf die Schnauze fallen und immer wieder auf die Schnauze fallen, oft genug auf ähnliche oder nahezu identische Art und sich dann wundern, warum sie IMMER ins Klo greifen, aber gar nicht auf den Gedanken kommen, dass die Ursache in ihrem "Beuteschema" zu suchen ist, geschweige denn, dass eine gewisse Anpassung desselben sie vielleicht davor bewahrt, was nicht bedeutet, dass es dann funktioniert aber zumindest nicht mehr auf die gleiche Art.

Geschrieben

Lebenserfahrung.

Inzwischen reicht mir ein Blick in die Augen des Gegenübers um zu wissen, ob da was draus werden kann (und das durchaus auch im nicht-sexuellen Kontext).

Es gibt eben Typen, mit denen man nicht kann. Und wenn in den letzten zwanzig Jahren die innere Stimme gesprochen hat, stimmte das auch. Jeder Versuch, es "doch" zu versuchen, hat nur Verdruss gebracht. Irgendwann darf man sich selbst und den eigenen Instinkten mal trauen ;)

W.

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