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Warum ist das so?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb Austernfarmer:

Wie kommen manche Menschen dazu, beim Sex Schmerzen haben zu wollen, oder Klo-Sachen gut zu finden, oder es gut finden, erniedrigt zu werden?

Warum gibt sowas manchen Leuten einen Kick?

Irgendeine Idee dazu?

Und vor allem: kann das soweit erfüllt werden, dass es wieder verschwindet, quasi "geheilt" wird?...

Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und Vorlieben.  Man muss da nichts heilen. Einfach andere Menschen respektieren.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Austernfarmer:

Wenn solche Neigungen eine Aufarbeitung von etwas Erlebten wären, könnte es ja sein, dass man irgendwann an den Punkt kommt, wo man sagt: "Ne, bringt mir nichts mehr".

Vielleicht hat das jemand mal so erlebt?

Wenn ich so den ganzen Thread lese, finde ich die Frage gar nicht so schlecht. Aber ich habe keine Antwort. Wenn die menschliche Psyche nur so einfach wäre...

Es gibt bestimmt zig tausend Gründe wieso jemand auf einmal auf etwas "abnormales" (= etwas außerhalb der gängigen Norm!) Verhalten zeigt. Es gibt ja auch Menschen die sich in Gegenstände verlieben. Erika „Aya“ Eiffel (auch Erika La Tour Eiffel, geb. Erika LaBrie; * 19. Juni 1972 in La Plata, Maryland)  hat auch den Eiffelturm geheiratet. Ich denke, dass es bei manchen Sachen egal ist, wo es herkommt.

Solange die Leute damit "glücklich" sind, ist doch alles gut.

Problematisch wird es nur dann, wenn man keinen passenden Partner dafür finden kann. Es ist natürlich leichter jemanden zu finden, wenn man etwas normkonformer ist (= mehr Leute die auch darauf stehen).

Wenn Frauen ***igt werden, kann sich das in ganz vielen verschiedenen Möglichkeiten äußern. Manche bekommen einen Sozialphobie und trauen sich nicht mehr auf die Straße. Manche schaffen dann gar keine intime Nähe mehr zu einem Mann, manche werden dann sadistisch, manche masochistisch und bei Anderen "heilt" es einfach aus und muss sich nicht "verquer" äußern.

Die ganzen psychischen Krankheiten, die es da so gibt, befallen die Menschen ja auch nicht wie ein Virus. Dem gehen Erfahrungen voraus und die Psyche setzt dann wenig hilfreiche Verknüpfungen und Handlungsweisen. (Z.B. Sozialphobie).

Also ich bin davon überzeugt, dass ALLES Gründe hat. Aber es gibt auch verschiedene Persönlichkeitsstrukturen schon von Geburt an. Manche sind generell etwas ängstlicher, introvertierter und Andere wieder mutiger und extrovertierter. Also wenn zwei Menschen ein völlig identisches Erlebnis hätten, würde eine Person vielleicht gestärkt daraus hervorgehen und die Nächste wäre am Boden zerstört.

Von einer Krankheit spricht man eigentlich nur, wenn diese Person auch einen Leidensdruck hat und auch nur dann ist/wäre sie ggf. behandelbar bzw. man könnte sie könnte etwas lindern/abmildern.

Aber meine Güte, wenn es das Kläpschen auf den Hintern beim Sex ist und sich die beteiligten Personen damit gut fühlen, warum sollte man das ändern? Aus welchen Gründen auch immer das entstanden sein mag. Es ist in dem Moment dann so. Manche mögen es, manche nicht.

 

Wenn es aber so ist/wäre, dass bestimmte Vorlieben aufgrund von traumatischen Erlebnisse entstanden sind, könnte es auch möglicherweise heilbar sein. Das Problem ist dann aber wieder, das die Psyche auch gerne mal etwas verdrängt und wenn man das Trauma hocholen würde, könnten ganz andere Verhaltensweisen auftreten. Vielleicht bringt die Person sich dann auch um, weil sie die Erinnerung nicht ertragen kann, obwohl sie doch vorher mit dem bisschen "Hintern versohlen" total glücklich war. Die Psyche geht manchmal komische Wege und wir vergessen/verdrängen viele Dinge, mit denen wir sonst einfach nicht klarkämen. Ein guter Schutzmechanismus eigentlich und ich weiß nicht, ob man darin rumbohren sollte.

 

Ich kann Dir nicht sagen, ob ich frühkindlichen Missbrauch erlebt habe. Ich möchte es auch einfach nicht wissen. Die Anzeichen sprechen eigentlich dafür, aber ich möchte mich nicht daran erinnern! Also selbst, wenn alles etwas damit zu tun hätte, was mir ggf. passiert sein könnte, spielt jetzt auch einfach keine Rolle mehr!

Wenn überhaupt müsste man an das Trauma und dieses bzw. die daraus enstandenen Verhaltensweisen verändern. Aber warum? Wegen ein bisschen "Hintern versohlen"?

 

bearbeitet von böses_Mädchen781
Geschrieben

Manchmal fehlen mir bei so viel Intoleranz einfach die Worte .... lass doch jedem seine Bedürfnisse. Du musst sie ja nicht alle mögen, solltest aber tolerieren, dass es auch andere Ansichten gibt als Deine.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Wenn ich so den ganzen Thread lese, finde ich die Frage gar nicht so schlecht. Aber ich habe keine Antwort. Wenn die menschliche Psyche nur so einfach wäre...

Es gibt bestimmt zig tausend Gründe wieso jemand auf einmal auf etwas "abnormales" (= etwas außerhalb der gängigen Norm!) Verhalten zeigt. Es gibt ja auch Menschen die sich in Gegenstände verlieben. Erika „Aya“ Eiffel (auch Erika La Tour Eiffel, geb. Erika LaBrie; * 19. Juni 1972 in La Plata, Maryland)  hat auch den Eiffelturm geheiratet. Ich denke, dass es bei manchen Sachen egal ist, wo es herkommt.

Solange die Leute damit "glücklich" sind, ist doch alles gut.

Problematisch wird es nur dann, wenn man keinen passenden Partner dafür finden kann. Es ist natürlich leichter jemanden zu finden, wenn man etwas normkonformer ist (= mehr Leute die auch darauf stehen).

Wenn Frauen vergewatigt werden, kann sich das in ganz vielen verschiedenen Möglichkeiten äußern. Manche bekommen einen Sozialphobie und trauen sich nicht mehr auf die Straße. Manche schaffen dann gar keine intime Nähe mehr zu einem Mann, manche werden dann sadistisch, manche masochistisch und bei Anderen "heilt" es einfach aus und muss sich nicht "verquer" äußern.

Die ganzen psychischen Krankheiten, die es da so gibt, befallen die Menschen ja auch nicht wie ein Virus. Dem gehen Erfahrungen voraus und die Psyche setzt dann wenig hilfreiche Verknüpfungen und Handlungsweisen. (Z.B. Sozialphobie).

Also ich bin davon überzeugt, dass ALLES Gründe hat. Aber es gibt auch verschiedene Persönlichkeitsstrukturen schon von Geburt an. Manche sind generell etwas ängstlicher, introvertierter und Andere wieder mutiger und extrovertierter. Also wenn zwei Menschen ein völlig identisches Erlebnis hätten, würde eine Person vielleicht gestärkt daraus hervorgehen und die Nächste wäre am Boden zerstört.

Von einer Krankheit spricht man eigentlich nur, wenn diese Person auch einen Leidensdruck hat und auch nur dann ist/wäre sie ggf. behandelbar bzw. man könnte sie könnte etwas lindern/abmildern.

Aber meine Güte, wenn es das Kläpschen auf den Hintern beim Sex ist und sich die beteiligten Personen damit gut fühlen, warum sollte man das ändern? Aus welchen Gründen auch immer das entstanden sein mag. Es ist in dem Moment dann so. Manche mögen es, manche nicht.

 

Wenn es aber so ist/wäre, dass bestimmte Vorlieben aufgrund von traumatischen Erlebnisse entstanden sind, könnte es auch möglicherweise heilbar sein. Das Problem ist dann aber wieder, das die Psyche auch gerne mal etwas verdrängt und wenn man das Trauma hocholen würde, könnten ganz andere Verhaltensweisen auftreten. Vielleicht bringt die Person sich dann auch um, weil sie die Erinnerung nicht ertragen kann, obwohl sie doch vorher mit dem bisschen "Hintern versohlen" total glücklich war. Die Psyche geht manchmal komische Wege und wir vergessen/verdrängen viele Dinge, mit denen wir sonst einfach nicht klarkämen. Ein guter Schutzmechanismus eigentlich und ich weiß nicht, ob man darin rumbohren sollte.

 

Ich kann Dir nicht sagen, ob ich frühkindlichen Missbrauch erlebt habe. Ich möchte es auch einfach nicht wissen. Die Anzeichen sprechen eigentlich dafür, aber ich möchte mich nicht daran erinnern! Also selbst, wenn alles etwas damit zu tun hätte, was mir ggf. passiert sein könnte, spielt jetzt auch einfach keine Rolle mehr!

Wenn überhaupt müsste man an das Trauma und dieses bzw. die daraus enstandenen Verhaltensweisen verändern. Aber warum? Wegen ein bisschen "Hintern versohlen"?

 

Das "Kläpschen auf den Hintern" ist auch nicht gemeint sondern eher das "Kacka in den Mund" ;)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb Austernfarmer:

Das "Kläpschen auf den Hintern" ist auch nicht gemeint sondern eher das "Kacka in den Mund" ;)

Freud würde jetzt sagen, dass es sich dabei möglicherweise um eine Störung in der analen Phase handelt. Dabei geht es in erster Linie um die Persönlichkeitsentwicklung und Macht und Ohnmacht.

Kannst Du ja selber googeln. Ich bin aber kein Freud - Fan!

 

bearbeitet von böses_Mädchen781
Geschrieben

Warum fahren Menschen mit 300 über die Autobahn und nutzen dabei sämtliche Fahrstreifen, die die Bahn hergibt und bringen sich und andere in Gefahr?

Warum klettern manche Kletterer ohne jegliche Absicherung?

Warum ist Diesel nicht das gleiche wie Benzin?

Und warum muss immer dann Montag sein wenn ich lieber einen Samstag hätte?

Warum kann man Heißes nicht einfrieren und so länger heiß halten?

Wieso kann man Suppen eigentlich nicht in Scheiben schneiden?

Was war eigentlich nochmal die Frage, war die wirklich wichtig?

 

 

Geschrieben

Warum sollte man von einer bestimmten Vorliebe geheilt werden. Es ist doch keine Krankheit wenn man z.b. auf Dominanz steht. Warum mag einer Pasta oder Erdbeereis... weil jeder einen anderen Geschmack hat. Solange alle Beteiligten Spass daran haben und keiner zu Schaden kommt ist es doch völlig nebensächlich. Jeder wird von irgendwas getriggert, ob Veranlagung oder ein bestimmter Auslöser dahinter steckt wird man wohl nie erfahren.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb böses_Mädchen781:

Auch da stimme ich Dir voll zu. Ich weiß auch nicht, ob wir aneinander vorbeireden. Keine Ahnung.

Mir ging es eher um "dies muss so" und "das muss so". Oder jetzt auch wieder der Satz: "alles andere ist nur Kinderkram ohne Verantwortung.."

Gut, dann ist jetzt die Frage, was Du mit "echt dominant" und "echt devot" meinst. Für mich bedeutet die Dominanz (die ich gut finde), die Verwantwortung zu übernehmen! Den Raum zu schaffen, in dem sich der Andere auch hingeben und fallen lassen kann, weil jemand aufpasst. Dominanz und Devotion kann man aber auch wieder nicht an sexuellen Spielarten festmachen. Man kann nicht sagen, man sei dominant, nur weil man(n) gerne mal eine Frau beim Sex schlägt. Und auch sich zwecks Lustgewinn schlagen zu lassen muss nicht devot sein.

Ich stehe sehr auf diese Form der Dominanz bei Männern. Ich hab das schon öfter hier erzählt. F+ (als dominanter Mann) kam unangemeldet zu Besuch und fing dann erstmal an zu spülen. Also Dominanz bedeutet eben nicht, jemanden nur zu erniedrigen und sich an der Person zu vergehen (ich glaube so meinst Du das mit "unechter Dominanz" oder?), sondern die wirken auch in anderen Bereichen liebevoll und unterstützend ein. Es sind (meiner Meinung nach) Personen, denen man voll und ganz vertrauen kann und denen man die Verantwortung als "Führungsperson" auch geben kann!

Ich trenne in dem Fall die (für mich gute) Dominanz logischerweise auch von Sadismus und Narzissmus.

 

Und jetzt kommt das ABER. Mal ein Kläpschen auf den Po zu geben oder zu bekommen, mögen viele. Das ist dann halt eine sexuelle Spielart. Dafür muss man weder dominant noch devot sein, ist aber eine Praktik aus dem BDSM. Oder etwa nicht?

Ich finde es aber wichtig, dass man sich mit dem auskennt, was man da tut. Das ist für mich auch ein Anhaltspunkt, ob es sich um einen führsorglichen Dom oder um einen Egoficker handelt.

Es ist am Anfang nur eine kleine Spielerei die niemanden schadet.. das muss keine ein Titel haben...aber das ist wie eine sucht und verlangt immer mehr doller extremer.. und genau wenn das passiert muss jemad das führen der Ahnung hat .. 

Echt sind für mich nur reine dominante und reine devote.. 

Wenn ich schon immer lese ich habe da eine Ader.. ich habe auch ne Ader wo mein gedunsfaden ist.. 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Austernfarmer:

Wie kommen manche Menschen dazu, beim Sex Schmerzen haben zu wollen, oder Klo-Sachen gut zu finden, oder es gut finden, erniedrigt zu werden?

Warum gibt sowas manchen Leuten einen Kick?

Irgendeine Idee dazu?

Und vor allem: kann das soweit erfüllt werden, dass es wieder verschwindet, quasi "geheilt" wird?...

 

Wie kommen Menschen dazu, sich so sehr mit der Sexualität von anderer zu beschäftigen, Erklärungen von anderen wollen für Dinge, die sie selbst aber nicht für ihr Verhalten geben können. Warum gibt es dir nichts?

Für mich müssen solche Leute wie du geheilt werden vielleicht verschwinden dann irgendwann einmal die Vorurteile, wir haben Gesetze, die Entscheiden was " erlaubt" ist und was nicht.

Das es noch Länder gibt, in denen Homosexuelle bestraft werden wegen ihrer Neigung oder Frauen, die ihren Ehemann betrogen haben, gesteinigt werden, sollte uns allen zu denken geben.

Geschrieben

"geheilt" werden sollte erst, wenn das eigene Verhalten anderen schaden zufügt, oder man es selbst garnicht möchte. Dann wäre es Zwanghaft und es kann auch als "krankhaft" bezeichnet werden.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Kismet60:

Das es noch Länder gibt, in denen Homosexuelle bestraft werden wegen ihrer Neigung oder Frauen, die ihren Ehemann betrogen haben, gesteinigt werden, sollte uns allen zu denken geben.

Ich habe den Thread gelesen und das hat mit der Frage nichts zu tun!

Der Ursprung war eine ganze andere Frage. Ja, es wäre schon hilfreich, das direkt im EP zu verdeutlichen. Aber dann immer wegen dem gleichen Scheiß angegriffen zu werden, fidne ich auch nciht gut.

Die Aussage zur Homexualität und Heilbarkeit kam hier auch öfter! Hat mir der Frage aber nichts zu tun! Bei der Homosexualität geht es darum welchen Menschen man lieben kann. Warum sollte man "Liebe" heilen wollen?

Aber nehmen wir einfach mal den Windelfetisch. Die Personen finden einfach zu wenig Menschen, die auch darauf stehen und leiden dann ganz massiv darunter! Der TE stellt die These auf (im Verlauf des Threads), dass solche sexuellen Vorlieben geheilt werden könnten, wenn sie sich auf traumatische Erlebnisse beziehen.

Es war nie die Rede davon Homosexualität oder Transsexualität zu heilen, sondern lediglich Vorlieben, die sich auf sexuelle Spielarten beziehen, die vielleicht ganz so normkonform sind. Also wollte er sie auch nicht heilen!

Er fragte lediglich, ob es dann irgendwann weg geht, weil man mit dieser sexuellen Vorliebe etwas anderes verarbeitet. (Seine These) Also ich las nicht heraus, dass er jetzt jeden in Therapie schicken will und mit Elektroschocks die sexuellen Vorlieben ändern will.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Lucky-Me:

Menschen gehen in Therapie weil sie mit ihren Vorlieben nicht klarkommen. 

Das, was du beschreibst, ist Suchtverhalten und auch dafür hat man sich irgendwann einmal entschieden. Ich sage doch nicht, dass man alles mögen muss, was man mal probiert sondern lediglich, dass man sich für etwas entscheidet. Der einzige, der sich nicht gegen Drogen wehren kann, ist das ungeborene Kind einer schwangeren Dorgenabhängigen, jeder andere hat sich irgendwann für seine erste Dosis selbst entschieden. Ob er in Kauf nimmt süchtig zu werden oder es schlicht nicht weiß, kommt erst danach.

Im sexuellen Bereich sehe ich das eben so ähnlich, es mag sein, dass manche Sache von Beginn an eine Störung in der sexuellen Präferenz ist, aber dann ist man womöglich auch krank. Hier geht es aber nicht um kranke Menschen sondern um jene,  die es z.Bsp. geil finden sich den Arsch versohlen zu lassen, weil sie durch Schmerzen Lust verspüren. Wenn jemand etwas aus einem Zwang heraus macht, ist das ein Unterschied. Du hast einfach ganz allgemein geschrieben, man sucht sich den Sex nicht aus, das ist eben nicht so. Und jetzt lasse ich dich dann auch in Ruhe :coffee_happy:.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Austernfarmer:

Und vor allem: kann das soweit erfüllt werden, dass es wieder verschwindet, quasi "geheilt" wird?...

Du schreibst über Vorlieben auf Sex bezogen so als wäre es eine Krankheit und das ist es ganz bestimmt nicht.

Jeder Mensch ist unterschiedlich und das gilt auch für Ihre Vorlieben beim Sex.

Nur , weil du das nicht magst oder praktizierst gibt dir das doch noch lange nicht das Recht diese Leute als "Krank" oder Vorlieben als "Krankheit" zu betiteln. Lass doch einfach die Leute Ihre Vorlieben ausleben und du lebst deine aus. Wir schreiben ja auch nicht das du Krank bist nur weil du diese Vorlieben nicht teilst.

 

 

Geschrieben

Warum essen manche Menschen Blumenkohl und andere flitzen wenn sie des nur riechen?Warum fahren Menschen mit 300 km/h auf der Autobahn und andere kriege schon bei 100 km/h einen Geschwindigkeitsrausch? Weil jeder Mensch ganz unterschiedliche Vorlieben und Geschmäcker habe.
Weshalb soll etwas geheilt werde des sonst niemand stört? Leben und lebe lasse

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Robert1971Old:

Er hat sich vielleicht falsch ausgedrückt. Aber jeder liest ja das, was er lesen will.

Das schon ein Problem was mir bekannt ist im Zusammenhang mit nonverbaler Kommunikation. Bitte erkläre mir wie man das noch anders auffassen kann, lass mir gerne eine andere Sichtweite dazu zeigen (ist mein Ernst). Ich versteh schwer wie man eine Leidenschaft eines anderen heilen will.... warum muss ich jemanden anderen heilen, wenn er was tut was er mag nur weil ich es nicht mag?!

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb toosexy4u69:

Das schon ein Problem was mir bekannt ist im Zusammenhang mit nonverbaler Kommunikation. Bitte erkläre mir wie man das noch anders auffassen kann, lass mir gerne eine andere Sichtweite dazu zeigen (ist mein Ernst). Ich versteh schwer wie man eine Leidenschaft eines anderen heilen will.... warum muss ich jemanden anderen heilen, wenn er was tut was er mag nur weil ich es nicht mag?!

Er hat es schon längst abgemildert.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb WasistGlück:

Andere nicht zu Verurteilen hat etwas mit Toleranz zu tun . Respekt und Wertschätzung muss man sich verdienen . 
Sich die Mühe machen sein Gegenüber in einer Unterhaltung zu verstehen , könnte übrigens auch was mit Respekt zu tun haben . 
wenn man das hier liest , könnte man fast meinen , dass getroffene Hunde bellen . 

Ich gehe grundsätzlich alles mit Respekt an.... bei mir muss man sich das nicht verdienen.... ich habe ja Fragen gestellt um zu verstehen, ebenso habe ich meine Sicht der Dinge dargestellt. Ganz sachlich.... das man das alles so liest wie man es will mir halt auch bekannt.... so geht es dir mit dem was du bei mir gelesen hast, und mir so bei dem Ersteller des threads.... wer weiß 

vor 1 Minute, schrieb Robert1971Old:

Er hat es schon längst abgemildert.

Okeeeeee, hab die Diskussion mangels Zeit nicht verfolgt, nur eben die Reaktionen auf mich gelesen. Danke für deine Rückmeldung 

Geschrieben

Geheilt werde ? Also es ist ja keine Krankheit 😂😂😂👍.... und es gibt immer Abgrenzungen....es gibt halt Unterschiedliche Menschen und diese mögen eben auch unterschiedlichen Sex 🤷‍♀️ du magst es nicht und das ist okay .... die die es mögen wissen warum sie es mögen und Praktizieren 🎀

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Theevilqueen245:

Geheilt werde ? Also es ist ja keine Krankheit 😂😂😂👍.... und es gibt immer Abgrenzungen....es gibt halt Unterschiedliche Menschen und diese mögen eben auch unterschiedlichen Sex 🤷‍♀️ du magst es nicht und das ist okay .... die die es mögen wissen warum sie es mögen und Praktizieren 🎀

Es kann aber zur Krankheit werden. 

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Uiiii , haben sie dich schon zerfetzt ? Es ist eigl ganz einfach , viele Leute mit Komplexen oder gar Traumatas verfallen immer wieder in die gleichen Muster .

Eine Frau , welche als Kind geschlagen wurde , sucht sich oft einen Partner der auch schlägt . 

Sowie ein Kind welches Alkoholismus oder Sucht erfährt , auch früh abhängig wird und auch einen abhängigen Partner suchen wird .

Es fehlt einfach die notwendige Therapie , Medikation etc 

Und zum Glück ist es noch so das zb Bestrafung , Demütigung etc noch nicht als völlig normal angesehen wird , kommt sicher auch noch .

Und so kann eine Frau , die im Leben nie bedeutsam war , auch endlich Mal das Gefühl haben gewollt oder wichtig zu sein . 

Natürlich wird das abgestritten und wir , als die intoleranten , altmodischen usw betitelt .

Fakt ist , ich habe hier einiges mitgekriegt und es ist eigl immer so , das Frauen , die das ja angeblich so toll finden , allesamt eine nicht behandelte psychische Erkrankung haben ...

Und diese ganzen dominanten Männer oder Doms , wie sie sich nennen , eigl die totalen Schlappschwänze sind , die mit normalem Verhalten einer Frau überhaupt nicht umgehen können ... 

Diese ganze KV/ns Klamotte , ist halt einfach eine von vielen perversen Neigungen , welche der Mensch sich in der modernen Welt so aneignen durfte ...

Ich hab tatsächlich schon mit Frauen bzw einer Frau geschrieben , welche sich auch als devot bla bla , mag angeblich Erniedrigung , Erziehung usw angepriesen hat .

Nach einer Zeit kam einfach raus das diese Frau ihr Leben lang schon unterdrückt bzw seelisch misshandelt wurde ... 

Sie kennen es nicht anders . 

Traurig aber kann man wohl nicht ändern. 

Wir leben in einer verrohten wertelosen Zeit , in der uns eingetrichtert wird immer mehr kranken Scheiss als normal anzusehen . 

Es dauert nicht mehr lange dann kannst du eine Ziege heiraten usw und man hat es als normal anzusehen. 

Es heißt standhaft bleiben und nicht aufgeben ..

 

 

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