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wie steht ihr zum rauchen ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich würde sicher weder einschränken noch ganz aufhören 😃gehört zu mir

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Gone-for-now:

Ich habe eine chronische Erkrankung und kann mir das obsolut nicht leisten, Rauch einzuatmen. Sowas schadet mir um Vielfaches als bei normal Menschen.
Wenn ich zum Beispiel als Fußgänger an der Ampel warte und da ausgerechnet neben mir jemand Zigarette anzünden muss, nehme ich mehrere Schritte Abstand. Ja, bei mir ist so schlimm, dass ich selbst draußen Konsequenzen davon erlebe. Dann schauen sie mich erst einmal beleidigt an, aber verurteilt wird man ehe, ohne den Hintergrund zu wissen.
Na ja, zum Thema: Ein No-Go ohne Frage. Du kannst der netteste Mensch sein, ich kann nicht in der Nähe bleiben, solltest du immer wieder Zigarette anzünden müssen.
Sollte ich bei manchen Profilen „Raucher“ angeklickt sehen, bleibe ich erst einmal skeptisch, ob es passen würde.

Die Person, an der Ampel neben Dir, kann aber auch nicht wissen, dass Du eine chronische Erkrankung hast. Ich, für meinen Teil, habe keine einzige Person in meinem Bekanntenkreis, die sich, dies wissend, direkt neben Dir Eine anzünden würde ...

vor 2 Stunden, schrieb Miss_Verständnis:

Ich dulde keine Raucher mehr in meinem Umfeld. Aus Gründen. Aber da ich nicht date, spiel das für mich keine Rolle mehr.

D.h. sobald Du herausfindest, dass jemand raucht, brichst Du sofort den Kontakt zu ihm ab? 😳

bearbeitet von kushimo
Geschrieben

wenn es nicht im der wohnung ist muss es jeder wissen haupsache respekt vor nicht raucher

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Buddyjoe:

Tolerant sein heißt, jeden Einzelnen so zu akzeptieren, wie er ist

In Teilen... wenn jemand nun mal gerne laut ist und Nachts, laut brüllend, die Straße hoch und runter läuft, bin ich, der Schlafsuchende, ausnahmsweise mal überhaupt nicht mehr tolerant 🤦‍♂️

Geschrieben

Man(n) nimmt einiges in Kauf wenn er so mal vögeln kann, Frau weniger

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Nickfrei:

Für die Nichtraucher die Frage, wie tolerant seid ihr, was akzeptiert oder lehnt ihr ab?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein starker Raucher einen großen Teil seines Alltags ums Rauchen drumrum bastelt, und das finde ich in einer Beziehung anstrengend. Ich mag nicht ständig allein sein, weil der andere vor der Tür steht und raucht, ich mag aber auch selbst nicht im Rauch sitzen. Ich mag auch nicht alltägliche Aktivitäten immer wieder für Rauchpausen unterbrechen müssen, egal ob das Fahrten, Shopping, Essen gehen oder sonstiges ist.

Wenn jemand nur gelegentlich raucht, kann ich mich vielleicht darauf einstellen. Mit starken Rauchern würde ich es nicht mehr versuchen wollen, das habe ich in der Vergangenheit als sehr einschränkend erlebt.

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb kushimo:

D.h. sobald Du herausfindest, dass jemand raucht, brichst Du sofort den Kontakt zu ihm ab? 😳

Ich hab im Bekanntenkreis keine Raucher. So ein Kontakt würde gar nicht erst entstehen.

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb kushimo:

Die Person, an der Ampel neben Dir, kann aber auch nicht wissen, dass Du eine chronische Erkrankung hast. 

Du hast meinen Beitrag nicht im Kontext gelesen.

Ich bekomme immer einen bösen Blick, weil Menschen verurteilen ohne über mögliche Hintergründe nachdenken. Eine Person ist nicht gezwungen, ihre Lebensgeschichte an Fremde zu erzählen, aber Fremde können Verständnis haben, dass diese Person ihre Gründe hat. Das nennt man Empathie!

Sie erwarten Toleranz, tolerieren aber nicht die Wünsche anderer Menschen, die sich davon aus unterschiedlichen Gründen fernhalten wollen.

Ich habe den Eindruck, dass Raucher bei dem Thema besonders empfindlich sind, was aber keinen Sinn macht.

Gerade eben, schrieb Miss_Verständnis:

Ich hab im Bekanntenkreis keine Raucher. So ein Kontakt würde gar nicht erst entstehen.

Geht mir genauso. 
Ich habe meine Kontakte nicht nach dem Raucherstatus ausgewählt, hat sich aber trotzdem so entwickelt.

Ich war vor vielen Jahren mal mit einer Raucherin befreundet, unsere Freundschaft hielt nur wenige Monate an, da wir komplett unterschiedliche Menschen waren. Ähnliche Menschen finden sich und bei dem Rest klappt es ehe nicht langfristig.

Geschrieben

Ist der Nichtraucher dann intolerant wenn er es nicht schön findet und auch noch ein Verschwörungstheoretiker?

Geschrieben

 

vor 15 Minuten, schrieb Gone-for-now:

Geht mir genauso. 
Ich habe meine Kontakte nicht nach dem Raucherstatus ausgewählt, hat sich aber trotzdem so entwickelt.

Ich war vor vielen Jahren mal mit einer Raucherin befreundet, unsere Freundschaft hielt nur wenige Monate an, da wir komplett unterschiedliche Menschen waren. Ähnliche Menschen finden sich und bei dem Rest klappt es ehe nicht langfristig.

Ich kann das nachvollziehen, weniger, weil Raucher und Nichtraucher so unterschiedliche Spezies sind, eher weil die Gewohnheiten so unterschiedlich sind. Ich habe Kumpel, mit denen ich auch mal zum Rauchen vor die Tür gehe, und das ist dann auch alles gut. Aber so richtig starke Raucher hatte ich nie dauerhaft in meinem Umfeld.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Blondi_:

Raucher nein danke sofort weg mit den 🤮

..."en" 😉👋👋

vor 28 Minuten, schrieb Miss_Verständnis:

Ich hab im Bekanntenkreis keine Raucher. So ein Kontakt würde gar nicht erst entstehen.

🙂👋👋

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Nickfrei:

Für die Nichtraucher die Frage, wie tolerant seid ihr, was akzeptiert oder lehnt ihr ab?

Ich akzeptiere schon Raucher. Aber mit Nichtrauchern habe ich innigeren Sex. Einem Rauchermund würde ich nicht all zu nahe kommen. Da wird das Sexspiel halt mechanischer😒.

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Gone-for-now:

Du hast meinen Beitrag nicht im Kontext gelesen.

Ich bekomme immer einen bösen Blick, weil Menschen verurteilen ohne über mögliche Hintergründe nachdenken. Eine Person ist nicht gezwungen, ihre Lebensgeschichte an Fremde zu erzählen, aber Fremde können Verständnis haben, dass diese Person ihre Gründe hat. Das nennt man Empathie!

Sie erwarten Toleranz, tolerieren aber nicht die Wünsche anderer Menschen, die sich davon aus unterschiedlichen Gründen fernhalten wollen.

Ich habe den Eindruck, dass Raucher bei dem Thema besonders empfindlich sind, was aber keinen Sinn macht.

Geht mir genauso. 
Ich habe meine Kontakte nicht nach dem Raucherstatus ausgewählt, hat sich aber trotzdem so entwickelt.

Ich war vor vielen Jahren mal mit einer Raucherin befreundet, unsere Freundschaft hielt nur wenige Monate an, da wir komplett unterschiedliche Menschen waren. Ähnliche Menschen finden sich und bei dem Rest klappt es ehe nicht langfristig.

Ich habe es nicht aus dem Kontext gegriffen. Ein Raucher darf aus seiner Wohnung geworfen werden, wenn, übermäßig, darin raucht. Er darf aber auch nicht auf dem Balkon rauchen, weil die Nachbarn auch einmal das Fenster öffnen wollen. Geht er also auf die Straße, dort wird er auch böse angeschaut. Er muss sich überall, selbst in seinen eigenen vier Wänden, zurücknehmen und soll für alle Verständnis aufbringen. Mache ich insofern auch alles mit, dass ein Nichtraucher auch irgendwann anfängt zu sagen: "Ich muss da jetzt nicht, als einziger Nichtraucher, rein, um auf mein Recht, auf körperliche Unversehrtheit, zu pochen."

 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb kushimo:

Ich habe es nicht aus dem Kontext gegriffen. Ein Raucher darf aus seiner Wohnung geworfen werden, wenn, übermäßig, darin raucht. Er darf aber auch nicht auf dem Balkon rauchen, weil die Nachbarn auch einmal das Fenster öffnen wollen. Geht er also auf die Straße, dort wird er auch böse angeschaut. Er muss sich überall, selbst in seinen eigenen vier Wänden, zurücknehmen und soll für alle Verständnis aufbringen.

Du übertreibst es. In dem Beispiel von mir handelt es sich um die überfüllte Innenstadt. Er kann später zur Seite gehen und da rauchen. Vor den Ampeln lässt er anderen keine Chance, wegzugehen, weil sie ja da stehen und warten müssen.

Sage ich ja, es fehlt einfach an Empathie...oder es liegt daran, dass sie mit einem gesunden Körper gesegnet sind, es aber nicht wertschätzen und das Leiden anderer Menschen nicht nachvollziehen können. 

Hätte ich so eine Gesundheit wie diese Leute, ich würde meine Gesundheit sowas von für Gutes einsetzen, aber das sind Dinge, die Außenstehende nicht verstehen können.

Geschrieben

Ich lehne für mich Kurmark, Rothändle ohne Filter und Lord ab.  Gibts die überhaupt noch ?

Alle anderen Sorten darf er rauchen.

Geschrieben

Ich habe eine Bekannte für die würde ich das Rauchen für nur eine Nummer mit ihr aufgeben und ich bin stärker Raucher und das seit über 30 Jahren. Also es kommt darauf an wie wichtig die dein Gegenüber ist. Wenn sich der Aufwand lohnt.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Nickfrei:

Stellt euch vor, ihr habt hier jemanden kennengelernt der in jeder Hinsicht begeistert, nur das mit dem Rauchen passt nicht. Wie weit wärt ihr bereit, das Rauchen einzuschränken oder sogar aufzuhören?

Für die Nichtraucher die Frage, wie tolerant seid ihr, was akzeptiert oder lehnt ihr ab?

Also das Rauchen komplett einzustellen, bedarf schon der eigenen Befindlichkeit das für sich zu tun und nicht für jemanden anderen, damit sind etwaige Konflikte schon vorprogrammiert, wegen Dir, weil Du das so wolltest, was ich so alles für Dich mache usw.....kontraproduktiv wie ich finde...

Wenn ich ewas an mir ändern möchte, dann mache ich das ganz alleine für mich, weil ich das so möchte und nicht, um mich jemand anderen anzupassen...oder zu gefallen...

Toleranz ist so ein abgelutsches Wort... Rücksichtnahme hört sich besser an...

Rücksichtnahme gehört natürlich in sämtliche Bereiche des Lebens, funktioniert das, dann sicherlich auch in der Bez. Raucher/Nichtraucher...

Ich bin so ein Genuss Raucher, ich kann auch mal für eine gewisse Zeit aufhören und es stört mich nicht, wenn dann neben mir geraucht wird...wenn ich mal wieder eine Phase des Rauchens habe, dann nehme ich Rücksicht auf Nichtraucher , vorallem in der Nähe von Kindern, das ist für mich ein Nogo und selbsterklärend...

Im Profil habe ich das immer angeklickt, weil ich kein stetiger Nichtraucher bin...daher bleibt es stehen

 

Geschrieben

Meine Liebe ist absoluter Nichtraucher (finde ich gut). Bevor wir uns das erste Mal getroffen haben, habe ich deshalb eine Woche davor die letzte Zigarette geraucht. Ich wollte ihr auf keinen Fall antun einen Raucher zu küssen. So lange wir zusammen waren, hatte ich auch kein Verlangen nach der Zigarette. Ihre Küsse gaben mir mehr als jede Zigarette. Auch danach habe ich es lange durchgehalten. Aber aus einem Raucher wird nicht einfach ein Nichtraucher (man bleibt es ein Leben lang, wie ein Alkoholiker). Es kam was ich vermutete. Eine Woche ohne ihre Küsse und Stress auf der Arbeit steckte ich mir eine an. Mir war kotzübel und war enttäuscht von mir. Nein, ich habe es noch nicht ganz geschafft. Tictac hilft mir das Rauchen fast komplett ein zu stellen. Ich bleibe weiterhin dran, das Rauchen ganz auf zu hören. Nicht nur um meiner Gesundheit was Gutes zu tun. Weil ich ihre Küsse Liebe.

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Gone-for-now:

Du übertreibst es. In dem Beispiel von mir handelt es sich um die überfüllte Innenstadt. Er kann später zur Seite gehen und da rauchen. Vor den Ampeln lässt er anderen keine Chance, wegzugehen, weil sie ja da stehen und warten müssen.

Sage ich ja, es fehlt einfach an Empathie...oder es liegt daran, dass sie mit einem gesunden Körper gesegnet sind, es aber nicht wertschätzen und das Leiden anderer Menschen nicht nachvollziehen können. 

Hätte ich so eine Gesundheit wie diese Leute, ich würde meine Gesundheit sowas von für Gutes einsetzen, aber das sind Dinge, die Außenstehende nicht verstehen können.

Die Wahrscheinlichkeit jemanden wie Dich an der Ampel zu treffen, ist relativ gering und der Typ mit der Zigarette in der Hand muss auch iwo hin. Vllt fehlt ihm ja die Zeit, sich mal eben, unter freiem Himmel, zwischen zwei Terminen, für 10 Minuten abseits zu stellen.

Fakt ist, Dir geht's scheiße, was scheiße ist. Da können die 3.765.892 "gesunden" Menschen aber auch nix für. Ich, für meinen Teil, "leide" seit, meinem vierten Lebensjahr, am Clusterkopfschmerz. Der mich, bis ich 20 wurde (heute ist es nimmer ganz so oft und lang), alle drei Wochen, für bis zu 20 Tage am Stück, auf die Bretter geschickt hat. Bin trotzdem zur Schule, hab meine lärmenden, schreienden und kreischenden Mitmenschen ertragen. Es sind MEINE Kopfschmerzen. Niemand kann da etwas für und wenn ICH mit der Tatsache, dass diese Menschen auch einfach nur ihr Leben genießen wollen, nicht klarkomme, muss ICH mich aus dem Weg nehmen. Das Leben ist nun einmal ungerecht und warum sollten alle anderen nun auf mich Rücksicht nehmen, nur weil ich mich unpässlich fühle. Ab einem gewissen Punkt muss nämlich ich den Fakt tolerieren, dass das Leben weitergeht. Ob's mir passt, oder nicht 🤷‍♂️

Geschrieben

Ich würde nich für jemand anderen mit dem rauche aufhöre.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Anne2009:

Ich rauche und werde es nicht ändern.Ich verbiege mich für keinen mehr.Entweder es wird akzeptiert,oder dumm gelaufen.

Und hilft diese Einstellung, wenn ja wem? 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb kushimo:

In Teilen... wenn jemand nun mal gerne laut ist und Nachts, laut brüllend, die Straße hoch und runter läuft, bin ich, der Schlafsuchende, ausnahmsweise mal überhaupt nicht mehr tolerant 🤦‍♂️

Wir leben in einen Rechtsstaat mit Gesetzen und da ist auch die Nachtruhe geregelt, Verbrecher, Randalierer und dergleichen haben ihre Toleranz selbst verspielt. Aber hier geht es um Nichtraucher und Raucher  

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Nickfrei:

Für die Nichtraucher die Frage, wie tolerant seid ihr, was akzeptiert oder lehnt ihr ab?

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  • Ablehnung, schon wenn Raucher nicht lesen können 
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