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Den ersten (körperlichen) Schritt machen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte dazu mal eine interessante Diskussion und vor kurzem wieder im Forum. Mir ist das sehr wichtig, dass ich nicht angefasst werde und immer ich signalisieren darf, was ich möchte und was nicht. Jetzt gibt es aber natürlich auch Frauen die eher etwas schüchterner sind und darauf warten, dass der Mann den ersten Schritt macht.

Ja, vielleicht ist es auch das Spiel des "Eroberns" und "erobern werdens" (obwohl das doch eigentlich völlig außer Kraft gesetzt ist, wenn eh Beide das gleiche wollen, oder?)

Ich sagte in der Diskussion, dass ich es besser finde, wenn die Frau den ersten Schritt macht. Na ja, klar, ist meine Meinung und so handhabe ich das auch. Allerdings hab ich da auch diese "me too" Debatte im Kopf. Als Mann kann man sehr schnell in die Schiene "übergriffig" rutschen.

Ich kannte auch Männer, die quasi beim ersten Kuss (nach 3 sek.) an die Brust getatscht haben. Sowas möchte ich nicht! Da ich aber nie sicher sein kann, wer das tut und wer nicht, gibt es bei mir die strikte Regel, dass ICH die Signale setze und den ersten Schritt mache/machen darf!. Und wenn ich einfach nur frage: "darf ich Dich anfassen?" (-> in dem Fall Händchen halten). Sowas machen Männer eher selten. Ich erinner mich an keinen, der mich das gefragt hat. Oder auch nur ein "Ist das O.K. für Dich?". (Nicht falsch verstehen, mal die Hand nehmen ist jetzt auch für mich kein großes Problem, ich wollte damit nur sagen, dass ich immer versuche mich abzusichern nicht "übergriffig" zu sein!)

Ich musste mir wirklich antrainieren so zu sein, weil das ja eigentlich nicht die Frauenrolle ist. Aber wenn ich das nicht bin, passiert mitunter zu viel von dem, was ich nicht will.

Ja, ja, Frauen sagen "nein" und meinen "ja".... Wer das wohl erfunden hat? Oder ist das nur eine Rechtfertigung? (Sie hatte ja einen Rock an, sie wollte das so)

In erster Linie geht es mir darum, wie man als MANN eigentlich sicher sein kann, dass man keine Grenzen überschreitet und wie die ersten Annäherungsversuche da ablaufen. Ist es nicht vielleicht wirklich besser, die Frau die ersten Schritte machen zu lassen, um auch wirklich auf Nummer sicher zu gehen?

Das "me too" möchte ich eigentlich rauslassen, weil mich das extrem aufregen würde. Dann kommen wieder die Aussagen "Sie stellt sich an", "sie hat es provoziert", "sie wollte das doch auch", "sie benutzt es manipulativ" etc.  Aber es ist leider mit dem Thema verknüpft. Ich bitte darum, es möglichst reduziert anzusprechen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Wer soll den "körperlichen Anfang" machen?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich finde das das "go", durch ein Signal der Frau kommen sollte.
Denn wenn sie sich nicht sicher fühlt, ist der folgende Rest nicht für beide, oder sogar keinen angenehm.

Meine Meinung.

Geschrieben

Ich habe echt Schwierigkeiten, dass alles ebenso "verkopft" zu betrachten. "Me too" hin oder her, erwachsene Menschen, die sich in die Augen sehen, sollten wissen, ob man das Händchen des anderen nehmen darf oder nicht. Dem ist doch etwas vorausgegangen.... Ich hätte keinen Mann gewollt, der mich fragt, ob er mich küssen und danach meine Brust berühren darf oder nicht.

Wer sich von den beiden als erster traut und den ersten Schritt macht, ist doch Wurscht! :coffee_happy:

Geschrieben

Also Erfahrungsgemäß ist es oft der Mann, denke auch wegen dem „erobert werden“ und hat bestimmt auch Gründe wegen Geschlechterrollen und Dominanz usw. Was dabei wichtig für den männlichen Teil ist, ist die Situation richtig zu deuten, ob sie sich entspannt bei gewissen Berührungen oder man doch merkt, dass sie sich verspannt...
Aber auch mit der großen metoo- Debatte muss aber auch klar gestellt werden, wenn sie nein sagt, dann bedeutet es auch nein... aber dass ganze könnte auch bedeuten, dass mehr Frauen von sich aktiver werden, weil die Männer eingeschüchtert sind, was auch für uns das Leben einfacher machen würde

Geschrieben

ganz schwieriges Thema. Da stellt sich auch die Frage: Wann ist ein Mann, ein Mann. Viele Frauen wollen erobert werden, was sie auch zugeben. Doch wo fängt es an?
Da sind wir Männer mittlerweile in einem echten Dilemma. Auf der einen Seite wird der Kerl gerufen, auf der anderen Seite darf Mann nichts mehr machen. Das ist nicht erst seit MeToo so, nur da noch schlimmer.
Was sich ja auch mittlerweile im öffentlichem Leben wieder spiegelt. Wie schnell wird nach Sexismus geschrien. Schon eine kleine erotische Geste einer Frau in der Werbung wird angeprangert.
Aber der Mann kann ruhig nackt und provozierend dargestellt werden.
Es passt irgendwie nicht. Da soll der echte Kerl her, aber rühr mich nicht an (übertrieben gesagt). bleib brav sitzen, bis ich Dir sage was Du machen sollst.

Geschrieben

Sollten nicht beide beim Date die Antennen auf höchster Empfindlichkeit haben? Mir ist schon beides passiert. Wir gehen 2 Stunden spazieren, trinken in einer Bar irgendwas und nichts passiert. Alles okay, es hat einfach nicht.
Oder, wir treffen uns und 2 Minuten später treffen sich auch unsere Zungen. Und es wird sehr körperlich. Mit einem Mindestmaß an Empathie sollte das doch kein Problem sein.
Wer da nun die Initiative übernimmt, ist doch völlig Mumpe.

Geschrieben

Für mich ist es eine Gefühlssache, vielleicht inzwischen Lebenserfahrung.

@Bicolour hat das ganz gut ausgedrückt.

Bevor ich einem anderen Menschen überhaupt so nahe komme, dass es in den Bereich #MeToo, #Übergriffigkeit, #whatever gehrt, ist eigenntlich schon geklärt, gefühlsmäßig, verbal, gestisch, dass es nicht nur bei 1,5 Meter Abstand bleiben soll. :dr_love:

Geschrieben

Genau das ist ein echtes Problem für mich. Ich versuche da sehr vorsichtig zu sein und alle Signale richtig zu erkennen.
Mann kann sich da schnell ein richtiges Problem machen.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb böses_Mädchen781:

Lange Rede, kurzer Sinn. Wer soll den "körperlichen Anfang" machen?

Situationsabhaengig

  • Er tat es, ich wies ihn ab
  • Ich musste dann den zweiten ersten Schritt machen.... Läuft 
Geschrieben

Tja - ich bin ein organisierter und strukturierter Mensch - 🙄 und trotzdem spontan und flexibel („eben Zwillinge“ 😆) mir wäre es recht darüber zu sprechen und es zu klären... denke der Großteil wird sagen, „...mal sehen, was sich ergibt...“ WAHRSCHEINLICH mit dem Gedanken „...will der mir nur schnell an die Klamotten...“?
Wie man(n)‘s macht is es wohl falsch...
(Gibt‘s bestimmt auch umgekehrt!

Mir ist es mittlerweile egal - wenn , die Gespräche (mit dem Typ Frau) dann abrupt beendet sind... wer mich so zu anstrengend findet, oder es zu viel ist, nachzufragen - dann soll es eben nicht sein!

Geschrieben

Fakt ist ein Mann, kann die Signale einer Frau Deuten und wenn eine Frau etwas nicht will kann sie klar und deutlich Sagen und Signalisieren.
Körpersprache sagt dies aus und Kommunikation

Geschrieben

"Ja, ja, Frauen sagen "nein" und meinen "ja".... Wer das wohl erfunden hat?"
Was Du da beschreibst, kennt man als Mann darunter, dass Frauen sich gerne von Verantwortung freigesprochen fühlen.
"Es ist einfach so passiert", "das muss der Alkohol gewesen sein". Nennt sich "plausible deniability".
Normalerweise kann ein Mann Deine Körpersprache lesen. Wenn er sich Dir annähert, zB durch Berührung oder auch verbal tiefer geht und Du zusammemzuckst, Dich ihm entzieht, oder sich Dein Körper versteift, ist dies das Beste Signal dafür, dass Du noch nicht soweit bist. Ich würde dafür plädieren, dass jeder Körpersprache lesen und respektieren lernt. Dann kommt es zu weniger Missverständnissen.

Geschrieben (bearbeitet)

Jungs müssen sich einfach in Geduld üben und beobachten lernen.... Eine Frau zeigt uns wenn sie bereit ist... Und mehr wird nicht verraten 

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben

Richtig lustig wird es noch wenn man in unterschiedlichen Kulturkreisen aufgewachsen ist oder gelebt hat wo alles ein wenig anders läuft als es hier der Fall ist. 

Geschrieben

Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, bisher konnte ich meine Signale zur "Bereitschaft" wohl gut senden.

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb böses_Mädchen781:

Wer soll den "körperlichen Anfang" machen?

Langer Text. Hättest du dir sparen können. Na macht nix. Sorry!

So zu deiner Frage. Denke, eher die Frau sollte den ersten Schritt machen. Und das mit den Brüste Anfassen verstehe ich. Das sollte "Mann" erst mal nicht machen ;).

Geschrieben (bearbeitet)

Das Schlimmste, dass ein Mann bei mir machen kann, ist mich in ein hochpolitisches oder wissenschaftliches Gespräch zu verwickeln. Das wird ne lange Nacht und ob der am Morgen dann noch Kraft hat, mich zu bumsen, steht auf einem anderen Blatt.

Bei mir wäre Flirten mit dezentem Körpereinsatz, Hand auf meinem Bein, etc. die bessere Variante und wenn ich das nicht mögen sollte, (was eher unwahrscheinlich ist, da ich bei einem Date normalerweise davon ausgehe, dass die Sache sowieso irgendwann im Bett fortgeführt wird) kann ich das auch dezent "abweisen". 🤙

Ich signalisiere das aber schon vor dem Date und die Kleidung, die ich für das Date auswähle, ist ganz sicher nicht hochgeschlossen. Und auch wenn der Mann etwas stürmischer reagieren sollte, kann ich das meist noch in die erwünschten Bahnen lenken. Und wenn nicht, na, dafür gibt es ja immer noch den Billard-Tisch oder den Flipper-Automaten. 😋

Da hat sich das anschließende Hausverbot, wenigstens gelohnt. 😅

 

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich denke, die frau sollte den ersten schritt mschen... und wenn es nur der ist, dass sie den msnn ermutigt...

Geschrieben

Ist das nicht ne Entwicklungssache? Es kann ja zufällig passieren, dass man sich nahe kommt. Erstes Date aufm Weihnachtsmarkt, im Gedränge oder Fahrgeschäft sind Berührungen ja schon vorprogrammiert. Oder gegenübersitzend am Tisch im Restaurant, die Hände sind fast auf der anderen Tischhälfte. Ich finde es egal, wer den Anfang macht, sofern es nicht übergriffig ist.

Geschrieben

Ich finde, du vermischst hier ganz doll zwei Themen miteinander. Wenn ich mich mit jemanden treffe, dann mache ich es erst, wenn ich mir tatsächlich sicher bin und weil ich mich von ihm sexuell angezogen fühle. Wenn man dann zusammen sitzt, sendet man ja auch Signale durch Blicke, Gestik, Mimik. Dabei ist es mir vollkommen egal, wer den ersten Schritt macht. Es ergibt sich doch einfach. Mich hat auch noch nie jemand beim Date gleich so anzüglich angefasst, dass ich damit nicht umgehen konnte (ich frage mich manchmal mit was für Männern sich einige treffen). Ich möchte dann auch, dass er mich anfässt, küsst und auch an der Brust berührt. Ich möchte ihn ja dann auch berühren und küssen. Also ich finde ja, man kann aus allem ein Problem machen und mir tun ganz ehrlich manchmal die Männer leid. Wie sie es machen, machen sie es falsch.

Das andere Thema, das dann wirklich in die "me too" Richtung geht, ist, wenn mich jemand zum Beispiel im Berufsleben berührt und ich das da natürlich nicht möchte. Das kann ich aber auch ganz klar signalisieren und ja das muss man und kann man lernen. Geht aber eigentlich ganz einfach, zum Beispiel in dem man einen Schritt zurück geht, wenn man merkt, er kommt einem zu nah oder dass man das deutlich zu verstehen gibt. Ich hatte das mal bei einem größeren Event als mir jemand von den Geschäftspartnern an den Hintern fasste. Ich habe dann laut und deutlich gesagt, dass es unmöglich von ihm im war was er da gerade getan hat. Es war nicht mir peinlich, aber ihm schon.

Geschrieben

Hab ich noch nie wirklich drüber nachgedacht. Bisher gab es keine Probleme. Egal wer den ersten Schritt gemacht hat. Wichtig für mich ist, wenn etwas zu weit geht, dann sollten beide in der Lage sein deutlich nein zu sagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß jetzt zwar nicht so richtig, wie man sich das Leben selbst so schwer machen kann, aber ich weiß ja auch nicht, was Du erlebst hast.

 

Jede Frau, der ich in meinem Leben näher gekommen bin, hat mir durch winzige Gesten oder Signale zu verstehen gegeben, dass es ok oder eben nicht in Ordnung ist, weiter zu gehen. Wenn es nicht OK ist, zieht sie zurück oder weicht aus.

 

Wobei das Händchen halten ja meist eher eine zufällige Berührung ist, wo die Hand entweder in der Position bleibt oder zurückgezogen wird. Ich habe auch noch keine Frau erlebt, die mir nicht durch Gesten, Mimik und manchmal nur durch das leicht angedeutete Spitzen der Lippen signalisiert hat, es ist ok, jetzt zu küssen.

 

Das Signal, auch wenn es sehr subtil war, kam immer erst von der Frau, der erste Schritt von mir.

Der erste Schritt wäre ohne Signal nie passiert. Das fängt in der freien Wildbahn auch so an. Kein Signal- kein erster Schritt = Ansprechen.

 

Der Vor- und Nachteil beim Kontakten über diese Seite ist, dass das Thema Sex unter Umständen viel schneller zum Gesprächsthema wird als normalerweise und das Tempo im Vergleich vom ersten Date zu mehr höher sein kann, als normal. Trotzdem bleiben die Annäherungs- und Zurückweisungsgesten die gleichen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es der eine oder andere mehr ignoriert als sonst, wenn es um Zurückweisung geht, weil da etwas im Kopf zu sehr focusiert und zementiert ist.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb böses_Mädchen781:

Ich hatte dazu mal eine interessante Diskussion und vor kurzem wieder im Forum. Mir ist das sehr wichtig, dass ich nicht angefasst werde und immer ich signalisieren darf, was ich möchte und was nicht. Jetzt gibt es aber natürlich auch Frauen die eher etwas schüchterner sind und darauf warten, dass der Mann den ersten Schritt macht.

Ja, vielleicht ist es auch das Spiel des "Eroberns" und "erobern werdens" (obwohl das doch eigentlich völlig außer Kraft gesetzt ist, wenn eh Beide das gleiche wollen, oder?)

Ich sagte in der Diskussion, dass ich es besser finde, wenn die Frau den ersten Schritt macht. Na ja, klar, ist meine Meinung und so handhabe ich das auch. Allerdings hab ich da auch diese "me too" Debatte im Kopf. Als Mann kann man sehr schnell in die Schiene "übergriffig" rutschen.

Ich kannte auch Männer, die quasi beim ersten Kuss (nach 3 sek.) an die Brust getatscht haben. Sowas möchte ich nicht! Da ich aber nie sicher sein kann, wer das tut und wer nicht, gibt es bei mir die strikte Regel, dass ICH die Signale setze und den ersten Schritt mache/machen darf!. Und wenn ich einfach nur frage: "darf ich Dich anfassen?" (-> in dem Fall Händchen halten). Sowas machen Männer eher selten. Ich erinner mich an keinen, der mich das gefragt hat. Oder auch nur ein "Ist das O.K. für Dich?". (Nicht falsch verstehen, mal die Hand nehmen ist jetzt auch für mich kein großes Problem, ich wollte damit nur sagen, dass ich immer versuche mich abzusichern nicht "übergriffig" zu sein!)

Ich musste mir wirklich antrainieren so zu sein, weil das ja eigentlich nicht die Frauenrolle ist. Aber wenn ich das nicht bin, passiert mitunter zu viel von dem, was ich nicht will.

Ja, ja, Frauen sagen "nein" und meinen "ja".... Wer das wohl erfunden hat? Oder ist das nur eine Rechtfertigung? (Sie hatte ja einen Rock an, sie wollte das so)

In erster Linie geht es mir darum, wie man als MANN eigentlich sicher sein kann, dass man keine Grenzen überschreitet und wie die ersten Annäherungsversuche da ablaufen. Ist es nicht vielleicht wirklich besser, die Frau die ersten Schritte machen zu lassen, um auch wirklich auf Nummer sicher zu gehen?

Das "me too" möchte ich eigentlich rauslassen, weil mich das extrem aufregen würde. Dann kommen wieder die Aussagen "Sie stellt sich an", "sie hat es provoziert", "sie wollte das doch auch", "sie benutzt es manipulativ" etc.  Aber es ist leider mit dem Thema verknüpft. Ich bitte darum, es möglichst reduziert anzusprechen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Wer soll den "körperlichen Anfang" machen?

Ist das nicht wie beim sex. Man tastet sich vor, wartet auf die Reaktion von gegenüber, und passt sein “vorgehen“ an. beim küssen fasse ich meistens an die Hüften. Je nachdem wie ihre Reaktion ist, wandern meine  Hände an ihren Po. Kommt auch immer an wo wir sind, bei ihr zuhause gibt es meist Signale in form von geöffneten blusen etc. Oder sie wollen mir die wohnung zeigen und fangen mit dem Schlafzimmer an. Hatte aber auch schon Ewigkeiten gequatscht. Wollte gerade gehen, da streckt sie die hand aus und geht mit mir ins Schlafzimmer. Eine kam im bademantel aus dem Bad und drehte gleich wieder rum, ließ den bafemantel herabgleiten und deutete mir ich solle ihr folgen. Andere wieder bücken sich und Strecken einem ihren Po entgegen. Meist in Verbindung mit einem kurzen Rock. Ich mache aber auch schon mal den ersten schritt. Erkläre ihr wie heiß ich sie finde und das mein kleiner Freund sich schon freut. Dazu lasse ich ihn sichtbar in der Hose zucken. Wirkt meistens wie ein eisbrecher. Allerdings finde ich kalte hände abtörnemd. Denn der meist folgende Griff ans gemächt mit kalten händen isr schon lustraubend. Meistens nehme ich ihre hände und lasse sie meinen Po anfassen. Ich mach das dann auch ziehe sie richtig zu mir ran, dass sie meine Erektion spürt. Dazu küssen und immer ihre Reaktion abwarten. Meist fällt auch der Satz, wenn es dir zu schnell geht, sag es. Oder ist das ok für dich? Gerade bei first Dates ist Vorsicht geboten. Sein gegenüber respektieren ist mega wichtig.

Geschrieben

Finde dein Ansatz sehr gut, muss halt vornherein klar die Frauen den ersten Schritt macht. Ansonsten passiert nichts und bei Fragen sich warum. Finde als Mann sehr schwer geworden, weil das letzt was ich möchte ist das mir Nötigung oder ähnliches unterstellt wird. Aber eigentlich muss man nur auf nonverbal Signale achten und sie richtig deuten zuwissen. Schweres Thema, aber in der Regel ergibt sich das schon und klare Worte sind immer das besste Mittel. Nein heißt nein. Man darf dann halt nicht zulassen das die Stimmung wegen soetwas kippt und Unwohlsein sich ausbreitet.

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