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Wer oder was ist wirklich dominant ?


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Rolfi:

Ich bin nicht dominant,eher harmoniebedürftig!
Dominant ist für mich jemand der eher die EIGENEN Bedürfnisse in den Vordergrund stellt!
Devot ist auch KEINER der als erstes einen Wunschzettel an den dominanten Partner schickt!

Ich denke dem ist nicht so.... Aber bei der Devotion gebe ich dir recht

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Aphares:

Ich spiele mal wieder den Spielverderber. Definition dominante Person: Als dominant bezeichnet man Menschen, die meist oder stets das Sagen haben wollen. Dominanten Menschen fällt es häufig schwer in einem Team zu arbeiten oder die Anweisungen anderer Personen zu befolgen. (Habe ich mir nicht ausgedacht). Da ich nicht auf Dom/Sub stehe, würde ich einen Mann, der sich selber schon als dominant bezeichnet, direkt für mich ausschließen. Ich stehe auf reife Männer. Psychisch und Physisch. Auf Männer die definitiv wissen, was sie wollen, aber genauso kompromissbereit auf das eingehen können, was ich möchte. Für mich persönlich ist das wort "Dominanz" eine komplizierte Betitelung. Ich stehe auf Teamplayer, deren Ego groß genug ist, um nicht dominant mir gegenüber sein zu müssen. :)

Wie kommst du darauf, dass Dom /sub kein Team sind? 

Es ist amüsant, dass du einen Dom für dich ausschließt, ihn dann aber ziemlich gut beschreiben kannst.. Lol 

Wie auch in dem anderen thread gesagt, versuche doch mal, inhaltlich dich mehr zu belesen, statt stets und ständig deine Vorurteile zu posten 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Wie kommst du darauf, dass Dom /sub kein Team sind? 

Es ist amüsant, dass du einen Dom für dich ausschließt, ihn dann aber ziemlich gut beschreiben kannst.. Lol 

Wie auch in dem anderen thread gesagt, versuche doch mal, inhaltlich dich mehr zu belesen, statt stets und ständig deine Vorurteile zu posten 

Das stimmt allerdings... 

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben

𝕾𝖈𝖍𝖚𝖇𝖑𝖆𝖉𝖊𝖓𝖉𝖊𝖓𝖐𝖊𝖓 𝖟𝖚 𝖛𝖊𝖗𝖐𝖆𝖚𝖋𝖊𝖓- 𝖍𝖊𝖚𝖙𝖊 𝖒𝖎𝖙 30% 𝕮𝖔𝖗𝖔𝖓𝖆 𝕽𝖆𝖇𝖆𝖙𝖙!

Lastwagenfahrer
Geschrieben

Viele möchten es gerne sein Ein wirklich dominanter Mann
wird nie sagen das er es ist . Wirkliche Dominanz spürt man
man sieht es an seinen Augen und an seinem ganzem Verhalten .
Dominanz hat für mich auch nichts mit nur drauf hauen zu tun
Die die nur draufhauen können sind für mich nicht dominant

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Lisl0703:

In letzter Zeit fällt mir immer wieder auf das sich hier sehr viele Männer als dominant beschreiben ... leider wird in den meisten Fällen schon beim schreiben klar das sie es nicht wirklich sind. Wie kommt das ? Definieren sie ,,dominant" einfach falsch oder wissen Sie eigentlich selbst nicht was sie sind ?

Wie definierst Du denn das "falsche Dominant!?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Lisl0703:

An die Damen.... was erwartet ihr wenn sich ein Mann als dominant beschreibt ?

Das er seine Dominanz auch lebt und nicht nur vorgibt oder spielt

Denn oft hört man von diesen selbsternannten dominanten Männern " ich kann dir aber auch die Füsse küssen wenn du das möchtest"

Sorry, aber dann vergeht mir schon alles

 

Geschrieben

Für mich ist ein Mann dominant, wenn er mir mit seinem Blick und seiner Mimik sagt, wo mein Platz ist. Alles andere nehme ich gar nicht für voll

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb Lisbetha:

Wie kommst du darauf, dass Dom /sub kein Team sind? 

Es ist amüsant, dass du einen Dom für dich ausschließt, ihn dann aber ziemlich gut beschreiben kannst.. Lol 

Wie auch in dem anderen thread gesagt, versuche doch mal, inhaltlich dich mehr zu belesen, statt stets und ständig deine Vorurteile zu posten 

Ich habe extra unter die Definition geschrieben, dass diese nicht von mir kommt. Das ist die offizielle Definition von einem „Dominanten Menschen“. Google es mal. Der Satz ploppt direkt auf. Bevor du MICH bevorurteilst, ließ bitte meine Beiträge korrekt, ok? Glashaus, und so ;)

Und selbstverständlich kann ich nur ausschließen, was ich auch beschreiben kann. Wie dämlich wäre es denn, wenn ich nicht exakt wüsste, was ich für mich ausschließe?! Alles was ich in meinem Leben für mich beurteile, mache ich anhand meiner Erfahrungen. 
Traurig, dass ich mit meiner Meinung auf eine Intoleranz stoße, die grade hier doch überraschend ist. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wahre Dominanz trägt ein Selbstverständnis in sich....dies erkennt man einfach....

Geschrieben

Wenn der Mann die Rolle als Mann auch so sieht?

Geschrieben

Das muss nicht definiert werden, sowas spürt man beim Kontakt.

Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb Rolfi:

Ich bin nicht dominant,eher harmoniebedürftig!
Dominant ist für mich jemand der eher die EIGENEN Bedürfnisse in den Vordergrund stellt!
Devot ist auch KEINER der als erstes einen Wunschzettel an den dominanten Partner schickt!

Du hast keine Ahnung, und davon ganz viel.

Bei Dominanz geht es nicht darum, die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen.

Es geht um Macht, Lust zu bestimmen.

Das brauch ich aber dir nicht schreiben, weil du es eh nicht verstehen willst,kannst.

Geschrieben

Dominant oder egoistisch ?? Dominanz hat ganz viel mit Verantwortung zu tun ... oder ?

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Karin247:

Ein dominanter Mann muss sich und der Welt absolut nichts (mehr) beweisen, er hat Spaß am Leben und Sex ist ganz bestimmt nicht reine Triebbefriedigung für ihn. Für ihn geht Sex tiefer als die Haut. 

Er mag die Verantwortung, die einher geht, wenn die Frau "ja" sagt, obwohl sie erst "nein" sagen wollte....und er spürt und liest das. 

Für ihn ist Dominanz und Unterwerfung kein Kostümball, sondern eine innere Einstellung. 

Das heißt doch im Umkehrschluss nicht, dass ein dominanter Mann nicht unglaublich zärtlich und einfühlsam sein kann - im Gegenteil!!! 

Außerdem kann ein dominanter Mann sehr wohl ausgiebig genießen, wenn die Frau Mal den Ton angibt und ihn zum Beispiel einfach reitet. Ganz einfach, weil er sieht, dass die Frau es sehr genießt, mit seiner Lust zu spielen... 

Ich finde es völlig verkehrt, Dominanz an irgendwelchen Stellungen oder Fesselspielen fest zu machen. (Dominanz geht wunderbar ohne Fesseln!)

Für mich bedeutet es absolute Geborgenheit und Vertrauen darauf, dass er auf mich achtgibt und sich gleichzeitig nimmt, was er möchte. 

Besser kann man es nicht sagen 👍

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten, schrieb mariaFundtop:

Wahre Dominanz trägt ein Selbstverständnis in sich....

Stimme ich Dir zu! Und erweitere um: "...und hält Gegenfragen stand...".

Diejenigen, die es nur mimen, können es verbal nicht vertreten und das Kartenhaus bricht sofort zusammen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb TooBadForYou:

Bei Dominanz geht es nicht darum, die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen

Bei Dominanz geht es darum, seine Bedürfnisse/seinen Willen durchzusetzen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Es geht dabei also nicht zwangsläufig um 'die Lust zu bestimmen' oder um Macht. Man kann auch auf Knien an dein Ziel kommen ;)))

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Guten Tag zusammen,

mein Lieblingszitat zur Dominanz ist:

"Dominant ist nicht, wer andere in die Knie zwingt,
dominant ist der, vor dem andere das Bedürfnis haben, auf die Knie sinken zu dürfen."

Darüberhinaus sehe ich es so, dass Dominanz sich vor Allem durch Ruhe und Souveränität in nahezu jeder Situation auszeichnet. Wenn rundherum bereits die meisten in Hektik, oder gar Panik verfallen, bleibt die souveräne, dominante Führungspersönlichkeit immer noch ruhig, distanziert und ist in der Lage den Überblick zu behalten, die richtigen Entscheidungen zu treffen und diese in Form klarer, unmisstverständlicher Anweisungen weiterzugeben.

Sonnige Grüße von der Elbe

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich ist die Sub die die Regeln vorgibt denn sie bestimmt den Rahmen in dem Top sich bewegt.... Aber ja ein aber jetzt kommt das Wort führen.....Führe im Kopf die Session dein Handwerk 

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben

ich würde das in zwei kategorien packen..einmal das körperliche... überlegen zu sein..größer, stärker als..
und einmal das mentale..seine entschlossenheit, entscheidungsfähigkeit und intelligenz
..die typen die du meinst..sind wohl verzogene rotzgören die denken ein befehlston reicht aus..bei ihren mütten vielleicht aber sonst..nää..da wird aus "alpha" schnell omega

Geschrieben

Es gibt einen Unterschied zwischen Dominanz und dominieren. Ein Dominanter Mensch zwingt anderen niemals seinen eigenen Willen auf. Dominanz kommt aus dem inneren, ein souveräner Führer der zum Wohle aller handelt und nicht aus niederen Ego Motiven. Was wiederum ein dominierender Mensch macht. Und natürlich schließt das auch nicht den Wunsch nach sich fallen lassen, verletzbar zeigen aus.Wozu natürlich wahre innere Stärke gehört. Ein Pendel schwingt ja auch nicht nur in eine Richtung, sondern immer in beide Richtungen

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Pastor2710:

Ich denke die Frage ist wie man führt oder geführt wird.... Befehle geben kann jeder führen nur die wenigsten 

Ich lese gerade den Thread und hab schon 6 Beträge in der Zitierliste.

Aber hier muss ich extra antworten ;)

Das sagt für mich alles und ich kann die anderen Zitate quasi streichen ;)

Genau das ist für mich der Unterschied. "Führen" kann auch auf Augenhöhe sein und mit Respekt und Verständnis und Fürsorge und dem Wahren der Grenzen.

Ach, es gibt so abgedroschene Sprüche. "Fördern" und "fordern". Man kann Dominanz auf verschiedene Arten einsetzen. Vielleicht gibt es entsprechend auch verschiedene Arten der "Dominanz". Ich sag immer: "Die für mich gute Dominanz". Was in erster Linie bedeutet, dass diese Art für mich gut ist/wäre. Für andere Personen wäre eine andere Art "besser".

Es kommt ja eh immer auf den Gegenpart an! Alleine kann man weder dominant noch devot sein, da es niemanden gibt, mit dem man diese Seite ausleben kann.

 

So, meine Form der "guten Dominanz": Als erstes Vertrauen. Gut, das brauche ich eh immer. Aber, da gibt es auch verschiedene Abstufungen. Die "Hingabe" (= Übersetzung von dem englischen Wort "devotion") entsteht ja auch nur aus wirklicher Sicherheit. Es geht mir darum, dass ich die Verantwortung für mich in die Hände des Anderen legen kann, in dem tiefsten Wissen und absolutem Vertrauen, dass mir nichts passiert! Wenn man der aktive Part ist, übernimmt man eigentlich automatisch die Verantwortung. Na ja, gut, streichen wir "man" und ersetzen in "ich". Natürlich passe ich auf! Dann bin ich aktiv, selbstbestimmt und in dem Moment in der führenden Position. In gebe den Raum, dass er sich mal fallen lassen kann ohne aufpassen zu müssen (das ist für mich Dominanz)

Die devote Position bei solchen sexuellen Handlungen kenne ich nicht. Möchte ich auch nicht. Dafür bin ich vermutlich zu wenig devot! Das wäre dann eher die Form des "benutzens". Aber kann dann ein dominanter Mensch wirklich abschalten, wenn doch Empathie und Fürsorge und das Achten der Grenzen so sehr im Fordergrund stehen? Kann man da wirklich "benutzen"? Man könnte dem anderen das Gefühl geben, ja, das glaub ich, aber kann man das wirklich tun? Und hat es dann noch was mit Dominanz zu tun oder wären wir dann eher im Bereich "Sadismus"?

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Lisl0703:

An die Damen.... was erwartet ihr wenn sich ein Mann als dominant beschreibt ? 

 er soll mein profil zügig wieder schliessen :joy::clapping:

Geschrieben

Um mal auf die Eingangsfrage zu antworten: natürlich ist der Mann, der gefesselt werden möchte, dominant...hat er doch bestimmt, die Fesselung *Witz!

 

Aber nun...

Nicht erst seit SoG bezeichnen sich Männer als dominant, die es eigentlich nicht sind. Im BDSM-Bereich werden diese dann von den anderen gern als Dumm-Doms bezeichnet. Sagt schon alles oder?

Aber außerhalb dieser Szene gibt es weitere Männer, die sich als dominant ausgeben. 

Für mich zählt nur eine natürliche Dominanz, die hat man oder hat man nicht. Und nicht jeder empfindet ein Gegenüber als dominant, da spielen viele unterschwellige Faktoren mit. Es kann ein Blick, eine Geste sein, wo die Empfindung ausgelöst wird...einfach so. 

Leicht wird natürliche Dominanz mit Überheblichkeit verwechselt, die ist aufgesetzt. 

Hach..echt schwer zu erklären....ein wirklich dominanter Mann kann auf jeden Fall mit einer selbstbewussten Frau umgehen und kommt damit klar ohne sie runter putzen zu wollen/müssen. 

Es gibt wenige Männer, die so selbstsicher sind, dass sie dominant bei mir ankommen...aber wenn.... :hearts_around:

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Ich lese gerade den Thread und hab schon 6 Beträge in der Zitierliste.

Aber hier muss ich extra antworten ;)

Das sagt für mich alles und ich kann die anderen Zitate quasi streichen ;)

Genau das ist für mich der Unterschied. "Führen" kann auch auf Augenhöhe sein und mit Respekt und Verständnis und Fürsorge und dem Wahren der Grenzen.

Ach, es gibt so abgedroschene Sprüche. "Fördern" und "fordern". Man kann Dominanz auf verschiedene Arten einsetzen. Vielleicht gibt es entsprechend auch verschiedene Arten der "Dominanz". Ich sag immer: "Die für mich gute Dominanz". Was in erster Linie bedeutet, dass diese Art für mich gut ist/wäre. Für andere Personen wäre eine andere Art "besser".

Es kommt ja eh immer auf den Gegenpart an! Alleine kann man weder dominant noch devot sein, da es niemanden gibt, mit dem man diese Seite ausleben kann.

 

So, meine Form der "guten Dominanz": Als erstes Vertrauen. Gut, das brauche ich eh immer. Aber, da gibt es auch verschiedene Abstufungen. Die "Hingabe" (= Übersetzung von dem englischen Wort "devotion") entsteht ja auch nur aus wirklicher Sicherheit. Es geht mir darum, dass ich die Verantwortung für mich in die Hände des Anderen legen kann, in dem tiefsten Wissen und absolutem Vertrauen, dass mir nichts passiert! Wenn man der aktive Part ist, übernimmt man eigentlich automatisch die Verantwortung. Na ja, gut, streichen wir "man" und ersetzen in "ich". Natürlich passe ich auf! Dann bin ich aktiv, selbstbestimmt und in dem Moment in der führenden Position. In gebe den Raum, dass er sich mal fallen lassen kann ohne aufpassen zu müssen (das ist für mich Dominanz)

Die devote Position bei solchen sexuellen Handlungen kenne ich nicht. Möchte ich auch nicht. Dafür bin ich vermutlich zu wenig devot! Das wäre dann eher die Form des "benutzens". Aber kann dann ein dominanter Mensch wirklich abschalten, wenn doch Empathie und Fürsorge und das Achten der Grenzen so sehr im Fordergrund stehen? Kann man da wirklich "benutzen"? Man könnte dem anderen das Gefühl geben, ja, das glaub ich, aber kann man das wirklich tun? Und hat es dann noch was mit Dominanz zu tun oder wären wir dann eher im Bereich "Sadismus"?

 

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