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Intimbehaarung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Glatt rasiert ist mir immer noch am liebsten. 

Geschrieben

Ich finde behaarte Pussies furchtbar. Besonders bei Schwarzhaarigen.... geht absolut gar nicht.

Geschrieben

Ich bin auch eher Fan von rasiert , behaart stört beim lecken 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mag zurzeit gern Busch :) Ändert sich aber sicherlich auch wieder.

Geschrieben
Am 21.3.2020 at 19:09, schrieb fruitpunch:

haja...:P
wie alt wird denn eine Schnecke? 
12 -  dann wird es ein Bär :clapping:

Du kleiner Saubaer 🐻

Geschrieben

Ich überlege gerade ob man eine Frau nach ihrer Schambehaarung auswählt, ich glaube die Mehrzahl hier würde nehmen was sie bekommt. Meine Frau fühlt sich rasiert nunmal am wohlsten und so halten wir es auch. Wegen einem Modetrend macht sie das jedenfalls nicht sonder für ihr Wohlbefinden.

Sauber rasiert ist auch schöne Natur, nur ohne Haare, oder sagt man zu einem Mann der sein Gesicht rasiert, du siehst aber heute wieder überhaupt nicht natürlich aus?

Geschrieben

Also ich denke das hier kein Mann ein Date platzen lassen würde nur weil die Dame Intimbehaarung hat. Ich denke andere Werte wie gegenseitige Sympathie und eine gewisse sexuelle Anziehungskraft sind da wesentlich wichtiger als die Intimbehaarung.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 21.3.2020 at 18:10, schrieb toto72GE:

mich würde interessieren, ob ich zu einer minderheit gehöre,  die auf behaarte frauen steht? es dürfen sich auch gerne frauen dazu melden.eure meinung interessiert mich am meisten.

8 Gründe, warum wir unsere Schamhaare nicht rasieren sollten!

Wachsen lassen ist die Devise. Denn die Erfindung des Schamhaars hat seine Gründe. Warum wir von nun an dem Rasieren abschwören.
Schamhaare rasieren: Frau mit Socken

Die Zahl beeindruckt: Zwei Drittel aller deutschen Frauen und Männer enthaaren ihren Intimbereich. Denn der haarlose Körper entspricht unserem Schönheitsideal. Doch immer mehr Frauen lassen wieder wachsen. Wehren sich mit Scham- und Achselhaaren gegen das Diktat der Ästhetik. An der Frage, ob wir "Busch" oder "unten ohne" tragen, hängt aber noch so viel mehr als nur der gesellschaftliche Druck. Wir nennen euch 8 Gründe, die für Schamhaare sprechen.
1. Die Beschützer - vom Nutzen der Schamhaare

Dass Schamhaare dort wachsen, wo sie wachsen, hat seinen Grund. Sie üben nämlich eine wichtige Funktion für unseren Körper aus. Sie sollen die Vagina gegen Krankheitserreger, Schmutz und Fremdkörper schützen und die Temperatur in der empfindlichen Intimgegend regulieren. Schamhaare bewahren außerdem die empfindliche Haut vor starker Reibung (zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr). Außerdem machen uns Schamhaare attraktiver. Unter ihnen liegen Drüsen, die Duftstoffe ausschütten. Die bleiben in den Haaren hängen und locken unsere Sexualpartner an.
2. Gesunde Haut minimiert die Übertragung bestimmter Sexualkrankheiten

Schamhaare können uns vor Viren schützen, die von Haut zu Haut übertragbar sind. Wie "Herpes genitalis", dass Herpesvirus, das über minimale Hautverletzungen übertragen werden kann. Beim Rasieren des Intimbereichs entstehen nämlich an der Hautoberfläche minimale Risse, die Viren Einlass in den Körper bieten können.

Auch die Infektion mit HPV (Humane Papillom Viren) kann durchs Wachsenlassen minimiert werden. Im Fall von HPV verhindert eine konsequente Verwendung von Kondomen nur etwa 50% der Infektionen. Papillomviren können nämlich auch von den nicht durch ein Kondom abgedeckten Stellen auf den Schambereich übertragen werden und sich von dort langsam ausbreiten - sogar bis in die Scheide und zum Gebärmutterhals. Sind Hautstellen durch Haarentfernung verletzt, ist die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung höher.
3. ... und schützt uns vor Hautkrankheiten

Zellulitis – nicht zu verwechseln mit dem kosmetischen Problem der Orangenhaut namens Cellulite – ist eine Entzündung des Unterhautgewebes, die durch Bakterien verursacht wird. Sie tritt oft in der Nähe von Hautverletzungen auf. Und die entstehen leicht bei der Intimrasur. Manchmal kommt beim Rasieren sogar zu so starken Hautreizungen, dass Staphylokokken in die Haut eindringen können. Diese Keime leben oft jahrelang auf unserer Haut und können dort so lange harmlos oder sogar nützlich sein, bis eine Verletzung sie ins tiefere Gewebe spült – und zu schweren Erkrankungen führen kann.
4. Schamhaare als Waffe gegen Bakterien

Schamhaare verschaffen dem Intimbereich ein gesünderes Klima. Bakterien vermehren sich an gut belüfteten Orten weniger stark als an feuchtwarmen. An rasierten Schamlippen entfällt diese natürliche "Belüftung" weitgehend und der Intimbereich schwitzt leichter.
5. Hautirritationen brennen

Wer den Rasierer schwingt, klagt danach oft über ein Brennen der Haut. Aber auch ein Waxing kann die empfindlichen Partien stark reizen. Sogar kosmetische Produkte wie Enthaarungscremes sorgen für Irritationen.
6. Eingewachsene Härchen schmerzen

Jeder, der regelmäßig enthaart, kennt das Problem. Die Bikinizone wird schnell mit dem Einwegrasierer von Haaren befreit, die Haut reagiert gereizt und nach einigen Tagen schmerzen die ersten eingewachsenen Haare und Pickel. Beim Waxing kommt es sogar noch häufiger dazu, dass Haarwurzeln nach dem Nachwachsen einwachsen. Das ist besonders schmerzhaft, da nicht wie beim Rasieren die Haare unter den oberen Hautschichten einwachsen, sondern komplett an der Haarwurzel. Autsch.
7. Weniger Irritation durch weniger Reibung

Schamhaare mit Air-Bag-Funktion – sie schützen die empfindliche Haut vor starker Reibung beim Geschlechtsverkehr.
8. Back to Nature

Sich von dem Rasur-Diktat zu befreien hat etwas Befreiendes. "Let it grow" ist die Devise, die ein Zeichen gegen Bodyshaming setzt und unserem Selbstbewusstsein gut tun kann. Wir sind genau so richtig, wie wir sind. Amen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb kunita:

8 Gründe, warum wir unsere Schamhaare nicht rasieren sollten!

Wachsen lassen ist die Devise. Denn die Erfindung des Schamhaars hat seine Gründe. Warum wir von nun an dem Rasieren abschwören.
Schamhaare rasieren: Frau mit Socken

Die Zahl beeindruckt: Zwei Drittel aller deutschen Frauen und Männer enthaaren ihren Intimbereich. Denn der haarlose Körper entspricht unserem Schönheitsideal. Doch immer mehr Frauen lassen wieder wachsen. Wehren sich mit Scham- und Achselhaaren gegen das Diktat der Ästhetik. An der Frage, ob wir "Busch" oder "unten ohne" tragen, hängt aber noch so viel mehr als nur der gesellschaftliche Druck. Wir nennen euch 8 Gründe, die für Schamhaare sprechen.
1. Die Beschützer - vom Nutzen der Schamhaare

Dass Schamhaare dort wachsen, wo sie wachsen, hat seinen Grund. Sie üben nämlich eine wichtige Funktion für unseren Körper aus. Sie sollen die Vagina gegen Krankheitserreger, Schmutz und Fremdkörper schützen und die Temperatur in der empfindlichen Intimgegend regulieren. Schamhaare bewahren außerdem die empfindliche Haut vor starker Reibung (zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr). Außerdem machen uns Schamhaare attraktiver. Unter ihnen liegen Drüsen, die Duftstoffe ausschütten. Die bleiben in den Haaren hängen und locken unsere Sexualpartner an.
2. Gesunde Haut minimiert die Übertragung bestimmter Sexualkrankheiten

Schamhaare können uns vor Viren schützen, die von Haut zu Haut übertragbar sind. Wie "Herpes genitalis", dass Herpesvirus, das über minimale Hautverletzungen übertragen werden kann. Beim Rasieren des Intimbereichs entstehen nämlich an der Hautoberfläche minimale Risse, die Viren Einlass in den Körper bieten können.

Auch die Infektion mit HPV (Humane Papillom Viren) kann durchs Wachsenlassen minimiert werden. Im Fall von HPV verhindert eine konsequente Verwendung von Kondomen nur etwa 50% der Infektionen. Papillomviren können nämlich auch von den nicht durch ein Kondom abgedeckten Stellen auf den Schambereich übertragen werden und sich von dort langsam ausbreiten - sogar bis in die Scheide und zum Gebärmutterhals. Sind Hautstellen durch Haarentfernung verletzt, ist die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung höher.
3. ... und schützt uns vor Hautkrankheiten

Zellulitis – nicht zu verwechseln mit dem kosmetischen Problem der Orangenhaut namens Cellulite – ist eine Entzündung des Unterhautgewebes, die durch Bakterien verursacht wird. Sie tritt oft in der Nähe von Hautverletzungen auf. Und die entstehen leicht bei der Intimrasur. Manchmal kommt beim Rasieren sogar zu so starken Hautreizungen, dass Staphylokokken in die Haut eindringen können. Diese Keime leben oft jahrelang auf unserer Haut und können dort so lange harmlos oder sogar nützlich sein, bis eine Verletzung sie ins tiefere Gewebe spült – und zu schweren Erkrankungen führen kann.
4. Schamhaare als Waffe gegen Bakterien

Schamhaare verschaffen dem Intimbereich ein gesünderes Klima. Bakterien vermehren sich an gut belüfteten Orten weniger stark als an feuchtwarmen. An rasierten Schamlippen entfällt diese natürliche "Belüftung" weitgehend und der Intimbereich schwitzt leichter.
5. Hautirritationen brennen

Wer den Rasierer schwingt, klagt danach oft über ein Brennen der Haut. Aber auch ein Waxing kann die empfindlichen Partien stark reizen. Sogar kosmetische Produkte wie Enthaarungscremes sorgen für Irritationen.
6. Eingewachsene Härchen schmerzen

Jeder, der regelmäßig enthaart, kennt das Problem. Die Bikinizone wird schnell mit dem Einwegrasierer von Haaren befreit, die Haut reagiert gereizt und nach einigen Tagen schmerzen die ersten eingewachsenen Haare und Pickel. Beim Waxing kommt es sogar noch häufiger dazu, dass Haarwurzeln nach dem Nachwachsen einwachsen. Das ist besonders schmerzhaft, da nicht wie beim Rasieren die Haare unter den oberen Hautschichten einwachsen, sondern komplett an der Haarwurzel. Autsch.
7. Weniger Irritation durch weniger Reibung

Schamhaare mit Air-Bag-Funktion – sie schützen die empfindliche Haut vor starker Reibung beim Geschlechtsverkehr.
8. Back to Nature

Sich von dem Rasur-Diktat zu befreien hat etwas Befreiendes. "Let it grow" ist die Devise, die ein Zeichen gegen Bodyshaming setzt und unserem Selbstbewusstsein gut tun kann. Wir sind genau so richtig, wie wir sind. Amen.

Prima.Endlich mal jemand der genauso denkt.

Geschrieben
Am 21.3.2020 at 18:10, schrieb toto72GE:

die auf behaarte frauen steht?

Das finde ich auch toll, schöne schwarze Haare de um den Hügel, sehr lecker!

Der Geruch gewinnt dabei eine schöne Note.

Alternativ ganz blank, geht auch, ist eben anders. Dann muss die Haut weich und zart sein.

Stoppeln dagegen oder alles was kratzt mag ich nicht. 

Geschrieben

Wenn es ohne Schamhaare hygienischer ist, warum tragen die Menschen noch Frisuren?

Mal ganz ehrlich, meine Zotteln sind den ganzen Tag allen möglichen Umwelteinflüssen ausgesetzt.

Wenn beim wilden Knutschen, meine Haare in den Mund geraten, ist das dann auch eklig?

Außerdem erinnern mich blankrasierte Männer an kleine Jungs.

Und falls sich jemand in mein Hoheitgebiet traut, ich bin wie Heathrow.

 

Es hat sich

Ausgesüßt

 

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