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Depression


an****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Das beim Hausarzt ansprechen und dich dann zu nem The***uten überweisen lassen. Medikamenten stehe ich in der Hinsicht kritisch gegenüber. Sie beheben die Auswirkungen vielleicht (viel mehr unterdrücken), aber die Ursache bleibt.. Rede mit einem The***uten drüber. Der Schlüssel da raus liegt allein in dir.
Geschrieben
Bei echten Depressionen hilft meiner Erfahrung nach, tatsächlich nur professionelle psychologische Beträung. Ernärhung kann auf jedenfall positiv dazu beitragen, da man wohl mittlerweile davon ausgeht das Psyche und Darm mehr miteinander zu tun haben als früher angenommen. Ist natürlich kein Wundermittel, aber es kann schon helfen, wenn man z.B. Kaffee Trinker ist, diesen durch Grünen Tee zu ersetzten. Aber das ist nur eine von vielen Stellschrauben. Viel wichtiger ist aber, wenn man wirklich davon ausgeht man hat Depressionen, aktiv zu werden und sich auch wirklich Hilfe zu suchen. Und das ist auch wie fast überall das schwertse, den ersten Schritt von sich aus zu machen. Achja und man kann es wirklich schaffen Depressionen erfolgreich zu bekämpfen.
Geschrieben
Es ist schwierig, von selbst gegen Depris anzukämpfen..ich kenn das Problem aus eigener Erfahrung. So lange du selbst noch den Willen dazu hadt, ist noch nicht alles zu spät. Zum Arzt kannst du immer noch gehen. Ich habe mit Naturmitteln die gröbste Krise überwunden. Dann mit Sport angefangen..versucht, mich auszupowern, um den Kopf frei zu bekommen und die schlechten Gedanken auszuschwitzen. Sicher hast du dich auch verkrochen und Kontakte abgebrochen. Geh wieder raus, Freunde helfen. Nicht vor dem TV abkapseln sondern unter Leute gehen. Das alles dauert, Depris heilen nicht von heute auf morgen. Aber du wirst Fortschritte sehen. Und wenn es ein sportlicherer Körper ist. Wenns besser gehr, kannste due Pfunde allemal wieder anfuttern. Guck mich an..mir gehts wieder gut 😆
Geschrieben
Trenne dich von Negativen las dich in die Arme nehmen wenn du solo bist gibt es sicher jemandem dem du vertraus vertraut ihm dich an das hilft schon
Geschrieben
Schwierig. Tabletten. Aber ist das eine Dauerlösung? Den Ursprung ergründen...... Viel reden, nicht alleine sein.... Liebe gute Freunde kontaktieren, eine Person deines Vertrauens mit ins Boot nehmen?
Geschrieben
Freunde,Familie und Menschen die einen glücklich machen etc.!
Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb 4used:

Ich möchte die dunklen Wolken weg bekommen und die blöden Gedanken.😪.

Das ist meistens ein langer und harter Weg.

Gut ist es schon mal, die Depressionen überhaupt zu erkennen. Es war mir einige Jahre lang nicht bewusst, betroffen zu sein und so gab es einige brenzlige Situationen.

Antidepressiva lehne ich nach wie vor ab, da ich sehr negative Erfahrungen im Umfeld gemacht habe.... also nicht ich selbst, sondern Angehörige und Bekannte. Dadurch habe ich riesen Respekt vor Medikamenten und nehme erst im äußersten Notfall etwas, was auch mal weniger gut ausgehen könnte.

Scheue dich nicht vor dem Gang zum Psychologen und mir haben auch zwei Klinikaufenthalte geholfen, obwohl es noch nicht langt, um komplett in den normalen Alltag zurück zu finden. Aber ich bin bereit, erneut in die Klinik zu gehen.

Mir persönlich hilft auch mein relativ offener Umgang mit dem Thema....aber das kann leider nicht jeder. Viele fühlen sich dann schwach und unterlegen. Aber schwächer finde ich es, wenn man nach außen den harten mimt und dann Zuhause zusammenbricht.

 

Geschrieben
Je nach Schweregrad ist eine Kombination von Medikamenten und Psychotherapie notwendig.
Geschrieben
Ich hab mal in der Psychiatrie gearbeitet und ich weiß über alle vorurteile. Aber ich kann jeden Betroffenen nur raten da hin zu gehen...
Geschrieben
mach ausdauersport! biken oder laufen. da schaltet der kopf ab. viel unternehmen, damit du nicht in die denkspirale kommst. einem kumpel gehts auch so. der hat schiss, keine mehr abzubekommen. dann hatte er vorher noch eine mit nem dachschaden, das gab ihm den rest.
Geschrieben
Ein Arzt muss sein,Hammer Tabletten nicht unbedingt. Evtl pflanzliche Tabletten, dauert zwar länger aber hilft auch und natürlich Freunde und darüber reden reden reden und nochmal reden GANZ WICHTIG! Alles gute für dich .
Geschrieben
Hab auch so meine Probleme damit gehabt.. Es ist nicht verkehrt jemand zum reden zu suchen, läuft nicht zwangsläufig auf Tabletten hinaus. Mir hat Sport geholfen und mich ein wenig mehr mit mir zu beschäftigen und das nicht nur rauszufinden sonder wer ich bin sonder auchbzu akzeptieren bzw zu ändern was ich nicht mag. Ich weiß es hört sich komisch/simpel an aber es sehr wichtig was du denkst. Worrauf genau bezieht sich deine dunklen wolkrn? Etwas spezielles oder allgemein triste des Lebens?
Geschrieben
Hast du überhaupt ne Ahnung was das ist. Ich hab welche und kämpfe damit aber wen ich dein Beitrag lese wird mir schlecht.
Geschrieben
Ich war 15 jahre Soldat und habe viele Auslandseinsätze hinter mir. Ich habe nach meiner Dienstzeit schwer unter PTBS gelitten, die beinhaltet auch Depressionen. Geh in eine Klinik, ich kann Dir z.B die Curtius Klinik sehr empfehlen.
Geschrieben
Hey 4used. Damit umzugehen, vor allem wenn man nicht den nötigen Rückhalt hat, ist fast nicht zu meistern, da einfach jedes alltägliche negativ Erlebnis dich wieder zu Boden wirft. Ich weiß das und wovon ich rede, weil ich hab mich im Juli 2012, nach fast 2jährigen Depressionen plus Fehldiagnose (mir wurde anhand eines falschen Röntgenbildes beim Orthopäden Klipp und klar gesagt mit 40 sitzen sie im Rollstuhl). Dazu noch meine große Liebe weg und zu einer sinnlosen Umschulung verdonnert. Immer schneller würde ich reizbar, agressiv, kein lachen mehr. Heulkrämpfe und Wutausbrüche an der Tagesordnung. Bis ich wegen eines nichtigen Grundes mit bloßen Fäusten die komplette Front meines Schlafzimmer Schrankes kurz und klein hätte. Ich möchte dir damit nur sagen das es bei dir gar nicht soweit kommen muss. Hol dir deinen Partner/in oder die besten Freunde zu dir und dann machst du dir nen Termin zum vorsprechen in einer neurologischen Einrichtung. Gibt viele Möglichkeiten. Tagesklinik, betreutes wohnen oder so wie ich 3 Wochen stationär zur sogenannten Krisen Intervention. Sorry war ein langer Text, aber hoffe ich konnte dir wenigstens ein klein wenig helfen. Und was ganz wichtig ist... Es kann nicht immer regnen, iwann scheint auch wieder die Sonne. Lieben Gruß Chris
Geschrieben
Hi, gehe auf jedenfall zu einem Hausarzt, dem Du vertraust und sprich mit ihm über weitere Schritte! Bleibst Du damit allein führt das unweigerlich in den Abgrund! Versuche einen The***uthen zu finden auch wenn das längere Wartezeit bedeutet. Laß Dich davon nicht abschrecken! Ruf da am Besten an. Meist ziehen die auch mal jemanden vor. Ich wünsche Dir alles Gute!
Geschrieben
Ich würde mich echt ärtzliche Hilfe holen... Eine Therapie ist immer möglich...
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb 4used:

Wie geht man damit um?
Ich weiss man geht zum Arzt bekommt kleine Tabletten die ein glücklich machen sollen.
Aber was kann man noch machen, außer sich in der Ecke zuverkriechen und zu heulen.
Ich möchte die dunklen Wolken weg bekommen und die blöden Gedanken.😪.

Aus 7 jahren Depression kann Ich dir erzählen, dass vor allem die Einsicht das wichtigste ist anfangs. Du kannst etwas nicht besiegen, dass du nicht anerkennst. Medikamente helfen unterstützend und können unterschiedlich effektiv sein. In deinem Fall würden vermutlich Serotonin-Wiederaufnahmehemmer ins Spiel kommen (Du musst dabei verstehen, dass sie im Grunde dafür sorgen, dass deine Glückshormone länger im Gehirn aktiv bleiben. Trotzdem musst du erst mal selber dafür sorgen). Wichtig ist, dass du ne Tagesstruktur aufbaust und eben für dein Glück sorgst. Das kann an immens vielen Punkten hängen.

 

Ich war von der Sorte "Gutmensch, der jedem helfen muss". Ich musste lernen egoistischer zu werden, an MICH zu denken, damit eben auch mal ICH glücklich bin. Wie es bei dir ist, weiß Ich leider nicht.

Im Grunde ist jede Art von körperlicher Betätigung/Sport gut, die dir Spaß macht. Es setzt Endorphine frei und macht glücklich, ebenso ist Sonne wichtig. Spaziergänge bei Sonnenschein helfen sehr - eventuell ne UV Lampe besorgen. Hilft vor allem bei Winterdepressionen. Im Notfall, wenn dir nix Spaß macht, einfach aufs Fahrrad und durch die natur. Genieß die Ruhe, du aktivierst automatisch Glückshormone durchs strampeln.

Desweiteren solltest du definitiv regelmäßig termine bei deinem Facharzt haben und einen finden, bei dem du dich wohl und wahrgenommen fühlst. Versuche in dich zu gehen und zu reflektieren, was dich wirklich kaputt macht. Überlege, wie du diese Übel an der Wurzel packen kannst.

 

All zu viel kann dir glaube keiner raten außer die generellen Dinge. Du musst wirklich selber aktiv dafür sorgen. Ein gewisser Wandel kann dabei ebenso hilfreich sein. Bei mir war es der Wechsel von Monogamie und Polyamorie, die sehr geholfen hat glücklicher zu sein.

Wenn du Probleme mit Zwangsgedanken hast, helfen Konzentrationsübungen. Augen schließen, akribisch auf alle Geräusche achten und es dir vorstellen - deine Umwelt, all die Dinge, was es sein könnte. All die Dinge, die du hörst. Nur als Beispiel.

Und als letzter Tipp .. isoliere dich nicht. Jeder Mensch ist es Wert und hat Freunde irgendwo. Versuch rauszugehen, aktiv zu werden. Das ist das beste Mittel gegen Depressionen.

Geschrieben
Hallo zusammen 🤗 Eine richtige Depression muss natürlich auch von einem Facharzt behandelt werden falls man selbst betroffen ist was vor mehreren Jahren bei mir der Fall. Wie sich das bei mir geäußert hat man war antriebslos ist nicht mehr raus gegangen und hat zugenommen eine Begleiterscheinung durch geänderte Essgewohnheiten. Es war eine schwere Zeit nachdem mein Vater gestorben ist gab auch viel Ärger mit der Erbschaft. Bei mir gab es zahlreiche Therapiestunden was ich selbst für mich getan habe einen neuen Jogginganzug bin regelmäßig wieder Laufen gegangen, Fahrrad fahren und gesunde Ernährung viel Obst und Gemüse. Gruß Andreas
Geschrieben
Ein ernstes Thema. Ich kann Dir nicht sagen, was genau für Dich das Richtige ist. Aber ich kann Dir erzählen, was ich getan habe. Ich stand vor ein paar Jahren auch an der Klippe. Was soll der ganze Scheiß hier noch? Ich hatte regelmäßig Bilder im Kopf, wie ich mir eine Schrotflinte in den Mund schiebe. Cobain lässt Grüssen. Irgendwann habe ich einfach mein Auto auf dem Standstreifen angehalten und saß einfach nur da. Völlig tot. Noch nicht einmal die üblichen Wolkengedanken im Kopf. Einfach tot. Und von irgendwoher ging ein ganz leiser Gedanke durch meinen Kopf. Ich will lieben. Dann bin ich völlig zusammengebrochen. ich habe Rotz und Wasser geheult, wie ein Mann nur heulen kann. In diesem Moment ging etwas in mir auf und ich spürte, da ist noch mehr. Hinter diesem ganzen abgefuckten Leben steckt noch mehr. Meine Depressionen haben mich noch eine ganze Weile weiter begleitet, aber ich habe damit begonnen, mich mit Spiritualität zu beschäftigen, daß sich die Bücher gestapelt haben. So kam ich zur Meditation. Die Beschäftigung mit meinem eigenen Bewußtsein und die gefühlte Verbindung zu etwas Größeren haben meine Depressionen inzwischen vollkommen vertrieben. Ich spüre es jetzt, wenn sich der nasse schwarze Hund anschleicht und streichle ihm den Kopf. Ich wünsche Dir Alles Gute. Depris sind wirklich übel und können Dich bis an die Klippe bringen. Aber Du musst nicht runterschauen. Du kannst auch nach Oben schauen. 😘
Geschrieben
ganz ehrlich Depressionen sind immer ein Fall für ein Spezialisten da hilft nur kurzweilig das reden mit Freunden also so schnell wie möglich die richtige Hilfe aufsuchen bitte
Geschrieben
Hm, vielleicht hast du eine Hirnstoffwechselstörung, wenn du das völlig grundlos hast. Ich kenne da auch eine Person, die das hat. Was komisch war: Sobald sie regelmäßig ins Solarium ging, war es weg. Ihr Arzt meinte dann, das läge am Licht. Dieses beeinflusst nämlich die Produktion bestimmter Hormone. Vielleicht solltest du das einfach mal versuchen! Tabletten sind scheiße und haben zu starke Nebenwirkungen. Und das mit dem Licht funktioniert tatsächlich.
Geschrieben
Geh zu deiner Krankenkasse und lass dir Adressen für einen The***uten geben. Mach eine Gesprächstherapie, mir hat sie geholfen. Tabletten sind bzw. sollten das letzte Mittel sein.
Geschrieben

Das ist ein schwieriges Thema. Wichtig ist es offen damit umzugehen, gerade was den Familien und Freundeskreis angeht. Einfach weil es dann nicht zu Missverständnissen kommt und man weiß von wem man sich besser fernhält. Es gibt pflanzliche Mittel die man nehmen kann, die bevorzuge ich, von der Chemie Keule halte ich gar nichts. Wenn es überhaupt nicht mehr geht ist man auf der sicheren Seite und geht in eine Klinik. Was auch wichtig ist die Gesundheit checken es gibt Organe wenn sie nicht gesund sind auch Depressionen auslösen können. 

So schwer es fällt dran bleiben und zum Arzt gehen. 

Geschrieben
Kleine Tabletten die einem glücklich machen ? Na die Zeig mir mal , die kaufe ich sofort 😈 So schnell machen Tabletten dich nicht glücklich. Da musst lange ausprobieren .. ich weiß wovon ich rede . Musst erst mal ergründen was dich quält Gedanken : was für Gedanken ? Kann ich die alleine bewältigen oder brauche ich fremde Hilfe Heulen: warum weine ich ? Gibt es einen Grund ? Wenn ja gut ( dann kannst daran arbeiten ) wenn nein , hast du Depression ! Dann bleibt dir nur der Neurologe ...
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