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Sex im Sternenmeer


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Geschrieben

Wieder super geil geschrieben, einfach köstlich das Kopfkino was Du entfachst .

 

Geschrieben

Sex im Sternenmeer
erotischer Science-Fiction-Roman von Zentaur
(Die Fortsetzungsgeschichte geht weiter!)

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 4)

          Laura blickt für einen ewig lange erscheinenden Augenblick in die Vergangenheit der Rothaarigen. Sie stellt die menschliche Komponente des Bordgehirns dar, die seit langem schon als reiner Geist völlig körperlos weiter lebt und in speziellen Datenbänken abgespeichert, den Computer beseelt. Die moderne Technologie macht all das Überleben nach dem physischen Tod möglich, wenn man denn wirklich in der riesigen Computeranlge eines Trägerraumschiffes weiterleben mag. Trotzdem ist sie immernoch menschlich, hat Gefühle und offensichtlich auch Gelüste. Kein Wunder also, daß sie im supergeilen Hyperraum schon mal die Sau raus lassen muß. Sobald bei Überlichtgeschwindigkeit die Phantasie über die Materie herrscht, nutzt sie die Gelegenheit und schafft sich ihren ehemaligen Körper neu. Ehrlich gesagt, ist Laura echt begeistert von dem nicht zu bändigenden Elan der Rothaarigen in ihrer Rosette. Es genügt ihr total, zu wissen, wer zu dem weichen Körper hinter ihr gehört.

          Aber das befriedigt selbstverständlich Lauras große Neugierde noch lange nicht. Während um sie herum gierig flüsternde Gedanken wie so eine Art Hintergrundmusik klingen, sucht die außergewöhnliche Hyperraum-Navigatorin nach diesem heißen Luder, daß ständig geilste Gangbangs in seiner Kabine durchzieht, wie andere zum Kaffeekränzchen einladen. Dann findet sie die von Lust, Lecken und Ficken erfüllte Gedankenwelt der blutjungen Kadettin Sabine.

          Laura wird selber gerade im Sandwich durchgefickt und verliert deshalb vor lauter Erregung kurzzeitig jegliche Kontrolle über ihre telepathische Fähigkeit. Bereits ein winziger Gedanke Sabines reicht, um das absolute Chaos in Laura auszulösen. Sabine vergleicht nämlich höchst plastisch ihre durchschnittlichen Mitspieler mit einem gewissen Ron aus dem kleinsten Passagierschiff. Das Gedankenbild läßt Laura stärker aufstöhnen, als es die beiden Schwänze in ihrer Muschi und Rosette jetzt noch bewirken könnten.

          Es handelt sich genau um den einen Ron! Laura ist nicht mehr zu stoppen, denn es ist ihr Ron und er ist nicht weit entfernt von ihr. Telepathisch durchforstet sie hektisch alle fremden Gedanken, während sie es tüchtig in Muschi und Arschfötzchen bekommt. Dann spürt sie seine geistige Nähe. Ron vögelt wild und ist glücklich! Jetzt erinnert sie sich deutlich an diesen hochgewachsenen, breitschultrigen Mann, wie er splitterfasernackt in seinen grünen Badelatschen vor ihr steht. Erzürnt und neugierig zugleich taucht Laura in seine Erinnerungen ein. Er wird sie doch nicht etwa vergessen haben? Dann öffnet sich vor ihr seine Erinnerung an diesen einen Augenblick, als er sie das allererste Mal im Umkleidebereich einer Wellnesstherme gesehen hat. Mit seinen Augen wird sie zu ihm.

          Hätte sie nur die eindringliche Warnung ihrer Mutter ernster genommen, wenigstens dieses eine Mal. Neugierde kann ein gefährliches Handikap sein! Laura sieht sich selbst durch seine Augen und alle Gefühle kommen wieder hoch. Sie ist immernoch verrückt nach Ron! Jetzt hat sie die Situation nicht mehr im Griff.    Schlagartig ergreift seine Erinnerung völlig Besitz von der Sandwich-Laura. Unbewußt visualisiert sie die Erinnerungsbilder über die plötzlich regungslos in ihrem Anus verharrende Rothaarige. Das ist das Problematische bei einer  unüberlegten Anwendung der Telepathie im Hyperraum, denn schnell kann alles außer Kontrolle geraten. Laura wird irgendwie völlig zu Ron und die Erinnerungen erscheinen wie durch Geisterhand auf allen Monitoren des Trägerschiffes sowie der kleineren Passagierschiffe. Nach und nach schauen viele der hemmungslos kopulierenden Pärchen in der Zentrale nebenbei auf die Monitore. Kristallklar wird für alle sichtbar, was Laura in Rons Erinnerungswelt sieht.

          Montag, 9:05 Uhr! So früh bin ich noch nie hier gewesen. Während ich mich schlaftrunken aus meinen wenigen Sachen quäle, belegt eine langbeinige, hellbrünette Frau schräg gegenüber einen Spind. Wir sind echt die ersten Badegäste. Hier im Saunabereich sind die Schrankfächer zum Glück doppelt so groß wie nebenan im Schwimmbadbereich. Das hat sie auch bitter nötig, bei all dem vielen Kram, den sie blitzschnell dort hineinstopft. Obwohl ich zum Wellness bekleidungsmäßig bewußt auf Minimalisierung setze, brauche ich eine Ewigkeit für zwei, drei Sachen. Endlich stehe ich nackt in meinen grünen Sportlatschen da.

          Mir schräg gegenüber läuft die Entkleidung eher in einem Affenzahn. Dafür wird dort nach der mir leider optisch entgangenen Oberbekleidung die gesamte Dessous-Palette abgelegt, als käme die gut aussehende Dame von einem Tanzvergnügen oder eher unmittelbar von einem besonderen Date. Mit dem Öffnungsmechanismus ihres schwarzen Spitzen-BHs wäre ich wohl auf dem eigenen Rücken nicht so spielend fertig geworden. Aber beim höchst speziellen Abknöpfen feinster Strümpfe von so einem geilen, historischen Strapsgürtel mit schwarzem Spitzenbesatz hätte ich richtig Zeit verloren.

          Ruckzuck rollt sie die edlen, schwarzen Nylons ab und stopft sie unten im Spind wohl direkt in die bronzefarbenen Highheels. Ihre Fußnägel sind genau wie die Fingernägel knallrot lackiert. Ihr Schambereich ist glattrasiert. Sie hat wunderschön volle Brüste, die ziemlich spitz zulaufen, um in köstlichen, hellrosa leuchtenden Nippeln zu münden. Sorgfältig gehe ich im umgeschlungenen Saunatuch meine Sachen nochmal durch, um bei aller Ablenkung nichts zu vergessen. Mein mit Badesachen gepackter Trolley ist bereit. Zweimal haben wir kurzen Blickkontakt, dann schlingt sie sich auch schon ihren rosafarbenen Bademantel um die hinreißende Figur. Ihre dunklen, blaugrünen Augen wirken geheimnisvoll. Ordentlich verschließe ich meinen Spind.

          Das glatte, hellbrünette Haar trägt sie halblang in einer fein abgestuften Frisur. Ihre vollen Lippen sind gerade energisch gespitzt, denn sie ist wie ich in Eile. Da erscheint auch schon ein riesiger Pulk von Leuten, der den Umkleidebereich mit wachsender Unruhe erfüllt. Bevor ich Richtung Natronbecken los zockele, sehe ich ihre verzweifelte Suche nach dem Eintrittsticket. Ihren Namen kenne ich schon; in schöner, silberner Handschrift steht nicht zu groß und irgendwie putzig Laura vorn auf ihren rosa Badelatschen.

          Wütend durchwühlt sie etliche der wild in den Spind hineingestopften Sachen. Sie sieht meinen Blick und muß grinsen. Dann findet sie das weiße Ticket, bugsiert es in das Spindschloß und schon nimmt sie den gleichen Weg wie ich, welch ein Zufall. Hinter mir höre ich ihre schnellen Schritte in Latschen auf dem gefliesten Fußboden. Die aufgestoßene, schwere Tür in die große, königliche Halle des Thermalbades lasse ich ihretwegen nicht gleich zugleiten. Mit einem kurzen Blickkontakt zurück, halte ich den waagerechten Türgriff noch etwas fest. Tatsächlich huscht sie auch schon unmittelbar hinter mir mit umgehängter Badetasche hindurch. Ob diese geile Brünette wohl in wenigen Sekunden splitterfasernackt neben mir am Beckenrand im heißen Wasser stehen wird? Womöglich bin ich schon bald Haut an Haut mit dieser hinreißenden Laura im Natronbecken.

          Meine Sachen fühlen sich in dem noch leeren Saal ziemlich verlassen. Nur in meinen grünen Sportlatschen gehe ich hinüber zur Einstiegstreppe, wo sie bereits ihre rosa Badelatschen abgestellt hat. Ich sehe gerade noch, wie sie erst elegant, dann immer schnellfüßiger die letzten Stufen hinunter flitzt und ihr traumhaft runder Po im warmen bis heißen Natronwasserbecken eintaucht. Für wenige Schwimmzüge kann ich ihre ausgestreckte Figur dahin fließen sehen. Dann setzt sie sich auch schon gegenüber der Treppe auf diese angenehme Unterwassersitzfläche. Wie es der Teufel will, wird mein Schwanz zunehmend steifer. Es kann hier voller nackter Frauen sein, sowas passiert mir eigentlich nicht so schnell. Ihre etwas dunklen, blaugrünen Augen sind auf mich gerichtet, während ich die Treppe hinunter gehe. Peinlich, wie mein prall werdender Schwanz pendelt. Als sich meine Vorhaut auch noch zurück zieht, sehe ich gerade in ihre Richtung und bemerke ein unverhohlenes Grinsen.

          Schon bin ich im himmlisch warmen, brusthohen Natronwasser und gehe um die Treppe herum nach links, wo sich an einer Stelle deutlich das Wasser kräuselt. Mit dem Rücken zur dort sprudelnden, warmen Massagedüse lasse ich mich angelehnt hängen und schaue entspannt in die noch leere Runde. Es dauert wirklich nur einen klitzekleinen Augenblick, dann macht sie einen langen Hals. Köstlich erscheinen dabei ihre zuckersüß hellen Brustwarzen an der Wasseroberfläche. Es fällt mir unendlich schwer, in eine andere Richtung zu blicken. Schon hat sie mit intensivem Umherschauen herausgefunden, daß ich am einzig aktiven Düsenbereich stehe.

          Mit wenigen Schwimmzügen verläßt sie neugierig ihr gemütliches Sitzplätzchen. Ihre Augen leuchten erwartungsvoll, denn sie vermutet rechts von mir eine weitere Düse für sich. Fast ist ihre gierige Hoffnung offensichtlich, diese leider unerfüllbare Hoffnung auf eine eigene, kräftige Unterwassermassage für Rücken und Po. Sie kommt um mich herum und mein langer, dicker Unterwasserfühler nimmt bald aus nächster Nähe ihre Schwimmbewegungen wahr. Gleich lehnt sie sich rechts von mir an den vom warmen Wasser erhitzten Beckenrand. Ihre großen, spitzen Brüste schweben dabei kurz unter der Wasseroberfläche.

          „Hallo! Ist ja toll. Jetzt gibts hier auch so geile Massagedüsen wie im Außenbecken?“ Sie hält suchend ihre Hände unter Wasser in Beckenrandnähe, findet aber keinen quirligen Wasserstrom. Nur bei mir gibt es offensichtlich das volle Wellnessprogramm. Dabei kommt sie irgendwie meinem tief unter Wasser hervorstechenden, bereits extrem steifen Schwanz ziemlich nahe. „Leider scheint momentan nur diese eine Düse als einzige aktiv zu sein!“ erwidere ich, während sie erneut um mich herum schwimmen will, weil sie auf meiner linken Seite das ersehnte Equipment vermutet. Mit reichlich enttäuschter Miene geht sie zu Fuß im tiefen Wasser wieder auf meine rechte Seite. Kameradschaftlich bewege ich mich eine Pobacke weit nach links und stelle mich bei dieser Gelegenheit gleich vor: „Hallo Laura, ich bin Ron!“

          Selbstverständlich nimmt sie meine freundliche Geste ohne Zögern an und schiebt sich fast hauteng an meine rechte Seite. Unsere lächelnden Blicke treffen sich aus kurzer Distanz, als sie erwidert: „Hallo Ron, du kannst meine Handschrift ja gut lesen.“ Schon spüre ich ihre weiche, nackte Haut an meiner Seite, als ihr Po und Rücken sich dem köstlichen, kräftigen Massagestrom entgegen drücken. Wir genießen nun Haut an Haut, was uns vom Beckenrand her unter Wasser kraftvoll verwöhnt. Irre, was dieser Massagedruck direkt an meinem Steißbein hervorruft. Laura bleibt verwirrenderweise oder einfach nur wegen der Massage so eng an meiner Seite, als sei ich ein ganz besonders lieber Bekannter im warmen Wasserbecken des Natronbereichs. Deutlich versinkt die hinreißende Brünette ebenfalls in der Empfindungswelt, wenn auch etwas höher an ihrer Wirbelsäule. Nur eine falsche Bewegung von mir und sie könnte für immer weg sein. Ihrem schmunzelnden Mund entfleucht ein leichtes Stöhnen, was mir irgendwie eine Vorahnung auf Kommendes bringt. Eigentlich kann ich meinen Vorahnungen trauen.

          Gleichzeitig wirbelt dieser mittelstark massierende Wasserstrom nach oben beide sich aneinander schmiegende Rücken hoch und nach unten zwischen unseren beiden Schenkeln hindurch. Mir ist so, als gehe Laura auf die Zehenspitzen und beuge sich etwas vor, um den tollen Wasserstrahl ein klitzekleines bisschen tiefer zu lenken. Die Massage kräuselt sich zwischen unser beider Pobacken und bedrängt meine sowie vielleicht auch ihre Rosette. Das ist Entspannung pur. Um uns herum hüllt uns beständig himmlische Wärme ein. Tatsächlich spüre ich, daß als Folge der unablässigen Entspannung in unmittelbarer Nähe dieser fremden, hinreißenden Frau mein allerbester Freund nur noch steifer wird.

          Mit absolut sicherem Blick in die Tiefe des Natronwassers erkennt sie meinen hilflosen Zustand und zeigt scheinbar Mitgefühl. „Dein harter Schwanz, mein lieber Ron, wird in diesem Zustand bleiben“, ihre blaugrünen Augen suchen meine und bemühen sich, mich von irgendetwas zu überzeugen, „solange du hier bei mir vor der Massagedüse entspannt stehen bleibst.“ Es fehlt nur noch, daß sie meinen Schwanz mit seiner völlig zurück gezogenen Vorhaut und meinen eng werdenden Hodensack in ihre zarte Hand nimmt. Aber soweit geht sie wirklich nicht mit einem total fremden Besucher des Natronbades, obwohl wir immernoch völlig allein sind. Die anderen Frühbesucher tummeln sich anderswo womöglich im Außenbereich der großen Therme.

          Dann folge ich doch ihrem Rat und lasse mich wegen meines peinlichen Zustands neben einer Fremden höchstens zwei Meter ins Innere treiben. Unmittelbar vor einer traumhaft schönen Frau habe ich immernoch eine heftige, überhaupt nicht enden wollende Errektion. Laura nimmt begeistert die Massagedüse für sich ganz allein in Anspruch. Sie bewegt sich mit dem Rücken hin und her. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie ihre weichen Hinterbacken dabei in der Massageströmung hin und her geschwenkt werden. Dann scheint sie ihren Po ordentlich anzuheben und ich versuche nicht daran zu denken, wohin der Massagestrom bei ihr gerade trifft. So weit entfernt von ihr kann ich es gar nicht lange aushalten. Meine Rückkehr quittiert sie mit enttäuschtem Blick, ohne meinem nackten Körper auch nur einen Millimeter Platz zu machen.“Pech für dich!“ klärt sie mich auf. „Das ist einfach zu schön so!“ Natürlich komme ich ihr schmunzelnd näher, allerdings ohne irgendwie die Hände zu heben. Da schmiegt sie sich urplötzlich frontal an mich und ich spüre, wie ihre großen, spitzen Brüste mir die Sinne vernebeln.

 

(Fortsetzung folgt umgehend)

 

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Sex im Sternenmeer
erotischer Science-Fiction-Roman von Zentaur
(Die geile Fortsetzungsgeschichte geht weiter!)

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 5)

          Mein wahnsinnig steifer Schwanz steht nur für den Bruchteil einer Sekunde zwischen uns. Allerdings ändert das überhaupt nichts an Lauras überraschendem Vorhaben, denn ihre rechte Hand wartet griffbereit unter Wasser. Die Brünette hüpft ganz kurz hoch und hält meine besten Freund gekonnt noch in waagerechter Position zum breit gespreizten Aufsitzen wie auf eine Fahrradstange. Schon sitzt sie perfekt im sogenannten Hexenbesen auf meinem harten, waagerechten Ständer. Sichernd umschlingen meine breiten Hände ihre samtigen Pobacken. Diese geile Dame kennt also auch die Stellung des aktuellen Jahres speziell für Wasserlustspiele.

          Automatisch gehe ich etwas tiefer im Stand, damit sie besseren Halt für ihre Fußspitzen bekommt. Das hat sie von langer Hand vorbereitet. Hey Ron, sage ich zu mir selber, soeben bin ich erobert worden. Geil spüre ich ihre butterweiche Vulva mit allerliebst heißen Schamlippen längs über dem Rücken meines Schwanzes. Meine Eichel reicht ganz locker bis zu ihrem Damm zwischen Muschi und Rosette. Lauras Schamlippen schweben im Wasser und hüllen von der Kranzfurche bis zur Wurzel meinen Penisstamm von oben herab ein. Ihren glattrasierten Venushügel hat sie an meine glattrasierte Schwanzwurzel gepreßt. Erst wenn ich locker mit meiner dicken Eichel unterhalb ihrer Vulva vor und zurück flutschen kann, ist der Hexenbesen richtig spruchreif.

          Ihre blitzenden, blaugrünen Augen fressen mich geradezu. Ein zielsicherer Traum sind ihre Brüste, deren helle Vorhöfe bereits irre gnubbelig geworden sind; wie genau ihre beiden hellen, dicken Nippel meine kleinen Brustwarzen treffen. Schon schlingt sie ihre Arme um mich. Noch haben wir uns nicht geküßt. „Hast du wen vom Personal gesehen?“ fragt sie mit Blick in die leere Runde und schlingt auch noch ihre weichen Schenkel um meine Hüfte. Oh, wie geht mir das gut! Wir halten uns für potentielle Zuschauer scheinbar nur im Arm, aber für so etwas offensichtlich Intimem wie einem Kuß, will sich meine neue Freundin wohl erst noch mal nach möglichem Thermenpersonal umschauen. „Die sind alle noch beim Frühstück!“ flüstere ich und halte ihr meinen Mund zum Küssen hin.

          Laura küßt fantastisch. Ihre vollen Kußlippen sind eine echte Offenbarung. Schnappend und saugend erobert sie mich im Sturm. Dann kommt ihre Zunge zum Einsatz. Ich fühle mich glatt in die Defensive abgedrängt und genieße doch total. Ihre Zunge verknotet sich fast mit meiner. Laura will küssend kein Ende finden. Sie ist eine tolle Frau. Ihre Brüste geilen mich ununterbrochen an und mein Schwanz bleibt gut in Form. Sie mag es scheinbar sehr, als ich unter Wasser nach ihren spitz zulaufenden Titten greife: „Oh, das gefällt mir richtig gut, Ron!“ Während wir uns küssen schnappe ich abwechselnd ihre Brüste, zwirbele zaghaft die köstlichen Nippel und knete hinunter greifend ihre Pobacken. Ihr offener Mund haucht mir stöhnend den köstlichsten Atem direkt in meinen.

          Es taucht immernoch niemand im Natronbereich auf. „Hexenbesen?“ frage ich nun. Daraufhin stellt sie ihre Füße wieder auf den Beckenboden. Jetzt will sie es auch zwischen Klit und Damm richtig flutschen lassen: „Oh ja, lass Laura auf deinen Hexenbesen!“ Ich gleite unterhalb ihrer gespreizten Vulva vor und zurück. Eine Hand habe ich immer wieder am Beckenrand, damit wir nicht umkippen. Mein dicker Eichelrand läßt Laura stimmlos jubeln. Wir passen körperlich gut zusammen, sie mit ihren 1,70 und ich mit meinen 1,87. Mein Hexenbesen rubbelt heftig unter Lauras Vulva. Meine Brünette lehnt sich an mich und stöhnt mir leise ins Ohr. Kurz vor ihrem Orgasmus besinnt sie sich und schnappt sich meinen Schwanz. Laura drängt mich den halben Schritt näher an den Beckenrand, bis ich mit dem Rücken die Fliesen spüre. Schon sitzt sie erneut mit gespreizten Schenkeln auf, nun aber wirklich zum Unterwasservögeln.

          Diesmal zieht sie sich leise meinen prallen, steifen Schwanz in ihre fraglos bereits überkochende Muschi rein. „Komm ficken!“ haucht sie mir ins Ohr. Ihre weichen Schenkel pressen sich eng um mich. Sie hoppelt bestens vereinigt etwas vor, weil sie es kaum noch aushalten kann. Ihre Muschi ist glitschig und geil. Dann sichere ich ihre Pobacken und immer wieder auch ihren Rücken mit meinen breiten Händen. Laura küßt mich und stöhnt begeistert, während ich sie immer kraftvoller durchficke. Es taucht immernoch niemand auf, also gehe ich aufs Ganze. „Spritz mir dein Sperma tief in meine Muschi, Ron!“ Mit dem Rücken am Beckenrand stehend, ficke ich Laura köstlich lange in ihren vor mir gehaltenen Unterleib. Ihre Muschiöffnung bietet sich den tüchtigen Stößen an und immer wieder beteiligt sie sich am Rein und Raus.

          Nur die Angst, doch noch durch zu viele Geräusche entdeckt zu werden, läßt Laura zögern, mich ganz intensiv zu reiten. Ihre Muschi scheint sich unter Wasser beinahe festzusaugen und ihre Öffnung wird deutlich enger. Bewußt ficke ich in ihren schönen Höhepunkt hinein. Dann kommt sie urplötzlich mit geschlossenen Augen und saugt sich an meinem Mund fest. Ich spüre es heiß um meinen Schwanz herum puckern und beben. Laura kommt anhaltend lange und wundervoll intensiv. Sie kostet ihren Orgasmus hinreißend stöhnend aus. Da taucht hinten aus dem Fahrstuhl jemand auf. Meine brünette Liebste bleibt eng an mich gepreßt und weiterhin vereinigt in meinen Armen. Mit jedem Schritt, den der Unbekannte mit Badetasche und dem roten Bademantel näher kommt, reagiert mein bester Freund. „Och, wie schade!“ flüstert Laura als mein weich werdender Schwanz schließlich ohne seinen verdienten Höhepunkt aus ihrer Muschi heraus flutscht.

(Fortsetzung folgt schon sehr bald!)

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erotischer Science-Fiction-Roman von Zentaur
(Die geilste Fortsetzungsgeschichte geht weiter!)

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 6)

          Ihre rosafarbenen Latschen eilen vor mir die Treppenstufen hinunter. Ihr vorwurfsvolles „Wir nehmen doch nicht den Fahrstuhl!“ hallt mir noch in den Ohren. Gerade jetzt ist die Benutzung der Treppe ein wenig gefährlicher als sonst, denn meine Augen erliegen der hypnotischen Ausstrahlung ihrer köstlich hüpfenden, nackten Pobacken vor mir. Für die Dampfe haben wir jeder nur zwei Handtücher überm Arm, eins für die Dusche hinterher und ein winziges zum Draufsetzen. Unten angekommen, sehen wir einige Frühaufsteher an kleinen runden Tischchen beim gemütlichen Frühstück sitzen. Schon schließt sich die Glastür der zum Glück noch leeren Dampfe hinter uns. Als ich mich sofort mit dem bereitliegenden Wasserschlauch um Dampferzeugung bemühe, lassen mich ihre nächsten Worte prustend loslachen: „Dann setz ich mich schon mal auf mein Muschituch!“

         Wenige Sekunden später sitze ich neben ihr. Schon wird der kleine, durchgeflieste Raum von Nebelschwaden erfüllt. Rechts von mir inhaliert sie ganz tief den Wasserdampf. Meine neue Bekanntschaft geniest still. Wir sind allein. Da spüre ich, wie sie ein kleines Stückchen näher rückt. Egal wie gut trainiert ihr toller Körper auch sein mag; ihre runden Pobacken sind erregend weich. „Von hier habe ich wirklich einen sehr guten Blick durch die durchscheinende Glastür am Ausgang“, flüstert sie und legt so nebenbei ihre linke Hand auf mein Glied. Wir atmen weiter intensiv ein und aus. Die sogenannte Dampfe ist absolut gesund für die Atemwege und ihre Fingerfertigkeit bewirkt ein sinnliches Feuerwerk zwischen meinen Schenkeln. Verschwörerisch setzt sie fort: „Von draußen kann uns niemand durch den Wasserdampf sehen. Wenn jemand kommt, kriege ich das rechtzeitig mit.“ Mein Schwanz wird bei soviel weiblicher Zuwendung und Vorplanung unweigerlich dicker.

          „Komm zu Laura, Ron! Jetzt haben wir beide wieder Gleitzeit!“ haucht sie mir ins Ohr und schon kniet sie sich mit herausfordernd wackelnden Pobacken auf ihr kleines Muschituch. „Spiel bitte mit mir ein spritzendes Lippenbekenntnis!“ erfüllt ihre helle Stimme eindringlich und geheimnisvoll die noch schön leere Dampfsauna. Selbstständiges Planen oder Reden sind mir hier drinnen irgendwie abhanden gekommen. Ich stelle mich im völlig dichten Wasserdampf direkt hinter sie, bis ich ihre triefend nassen Oberschenkel weich vor meinen spüre. Ihre Hand greift zielsicher meinen praller werdenden Schwanz und hält ihn sich von hinten an die aufklaffenden Schamlippen. Schon spielt diese Zuckersüße „Lippenbekenntnis“ mit meiner hart werdenden Eichel. Meine entzückte Schwanzspitze wird von ihren feingliedrigen Fingern zwischen feuchtheißen Schamlippen zunächst nur von Kitzlerin über Pipilöchlein bis Muschiöffnung in ihrer köstlich warmen Vulva auf und ab geführt.

          So stehe ich in alles verhüllenden Wasserschwaden hinter den schön weichen Pobacken der knienden Brünetten und gebe mich ganz ihrer köstlichen Verführung hin. „Spritz mir bitte gleich dein ganzes Sperma in meine wartende Muschi.“ fordert sie und führt sich behutsam meinen richtig lang gewordenen Schwanz in ihr hinreißend wartendes Fötzchen. „Willst du mich wirklich bis auf den letzten Tropfen entsaften?“ frage ich langsam in ihre enge Tiefe stoßend, streichle ihren von Feuchtigkeit triefenden Rücken und greife behutsam an ihre in dieser Doggystellung herabhängenden Titten. Da bemerke ich, wie sie ihre Füße auseinander nimmt, meine Knie umfaßt und sich dabei für mich weiter macht. Das hat sie gut raus! Mein praller Schwanz gleitet leicht in ihren feuchtwarmen See aus tausend Küssen. Es ist unbeschreiblich geil, so unbeschwert und vor allem gesund für die Atemwege zu vögeln.

          „Wenn wir gleich in die nächste Sauna gehen, will ich alles, was ich von dir reingefickt bekomme“, erklärt sie stöhnend, „tröpfchenweise durch meine Vagina und meine Schamlippen wieder herauslaufen lassen!“ Meine gierigen Finger umfassen ihre großen, spitz zulaufenden Brüste: „Hoffentlich ist dein Saunatuch für die Riesenmenge dick genug!“ Jetzt beginne ich ihre irre gut fühlbaren Nippel zu verwöhnen. Umgeben von bereits sehr gnubbeligen Vorhöfen stechen ihre im Doggy bestens durchbluteten Brustspitzen straff und voluminös gegen meine tastenden Fingerkuppen. „Auf der harten Saunabank ist es eigentlich immer kuschlig und weich unter meinen durchgefickten Arschbacken. Ob das etwa von den vielen Spermaflecken auf meinem Saunatuch kommt?“ Sie hat schon einen sehr speziellen Humor, aber mit jedem ihrer krassen Worte wird mein Schwanz praller. „Laura, du bist ein echtes Verbalferkelchen!“ Ihre Muschi vereinnahmt mich schmatzend. „Fick mich weiter, Ron, fick mich härter! Stopf den fetten Schwanz in deine Dirty Talkerin!“

          Gehorsam lege ich noch einen Gang zu und lasse Laura vor mir im Wasserdampf geradezu verzweifelt aufstöhnen: „Ja, genauso!“ Mächtig hart und heftig geht unser Fick auf Volldampf. Auf einmal fühle ich ein unglaublich prickelndes Ziehen von der prallen Eichel bis zur Schwanzwurzel, als würden ihre wundervoll puckernde Muschiöffnung, ihre flexible Vagina und ihr empfängnisbereiter Gebährmuttermund an meinem soeben noch dicker werdenden Schwanz saugen. Urplötzlich kommt mein spritziger Orgasmus völlig gleichzeitig mit ihrem bebenden Höhepunkt. Mein Sperma verteilt sich bis zum allerletzten Tropfen schaumig gerührt in ihrer Vagina. Keine Ahnung, ob wir eben laut gewesen sind. Jedenfalls kommt niemand. Laura hält mir ihren überaus entzückenden Hintern weiter hin, als erwarte sie noch etwas.

          Schon gehe ich hinter ihr in die Hocke. Mein Mund findet auch im dichtesten Wasserdampf ihre verlockend duftende Muschi. Meine brünette Liebste gibt überhaupt keinen Ton von sich, als meine Zunge ihre Schamlippen abschleckt und dann dazwischen ihre Vulva abtastet. Sofort findet die erfahrenste aller Zungenspitzen ihre Sperma verschmierte Pussy. Ich dringe mit meiner Zungenspitze ein und fühle, wie diese köstlich schleimige Mischung aus ihrem Muschisaft und meinem üppigen Sperma langsam direkt auf meine Zungenoberseite rinnt. Begeistert schlabbere ich Lauras Fötzchen aus und trinke ohne Hast unsere Lust. Bevor gar nichts mehr übrig ist, dreht sich Laura zu mir herum und nimmt sich ihren Anteil mit einem ganz langen, quirligen Zungenkuss.

          Als ich mich neben sie setze, geht sie vor mir in die Hocke und saugt meinen Schwanz auf der Suche nach Sperma ab. In ihrem zärtlichen Mund wird mein Schwanz weich und weicher. Dann setzt sie sich neben mich. Augenblicklich will ich noch etwas für ihre Kitzlerin tun und gehe vor ihr erneut in die Hocke, nur sitzt sie diesmal mit weit gespreizten Schenkeln vor mir und lehnt sich aufgestützt zurück. Zielsicher findet meine Zungenspitze ihre Klitoris. Aber ihr süßes Geheimnis hat sich bereits größenmäßig ziemlich verändert. Irgendwie glaube ich bei meiner Zungenspitze nicht, denn man weiß ja, daß sie wie eine Lupe wirkt.

          Als sich meine Lippen saugend um ihre viel praller gewordene Kitzlerin schließen, verstärkt sich dennoch dieser unglaubliche Eindruck. Still läßt Laura alles zu! Wird ihr zuckersüßes Geheimnis tatsächlich länger? Mein Schlecken und Lecken an ihrer dicken Klitoris gefallen ihr offensichtlich sehr, denn Laura stöhnt hinreißend auf. Sie spreizt ihre Schenkel weit, um mir auch das intensivere Saugen zu erleichtern. Eigenartigerweise wächst Lauras Kitzlerin, als ich an ihr immer intensiver sauge. Mit der Zunge erfühle ich plötzlich eine immer kraftvoller werdende Basis, die wie höchst leckere Wurzeln prall aus Vulva und Schamlippen entspringt. Verwirrt sauge ich weiter intensiv, aber so behutsam wie möglich weiter.

          So überdeutlich habe ich dabei noch niemals die Spitze einer Klitoris mit Lippen und Zunge gefühlt, selbst wenn sie auch mal etwas größer gewesen ist. Mir ist so, als sauge ich an einem ganz allmählich praller werdenden Schwanz mit etwas ungewöhnlicher Vorhaut. Laura stöhnt nur noch genießerisch und läßt mich machen. Als ich im sich allmählich verflüchtigenden Wasserdampf etwas genauer hinschauen will, preßt meine brünette Freundin sofort ihre Schenkel zusammen und springt für mich überraschend auf. Mehr Details von Laura erfahre ich wohl nicht in der Dampfe. Sie atmet ganz schwer und hält beide Hände vor ihr süßes Geheimnis. „Oh je! Jetzt hab ich aber Hunger bekommen!“ sagt sie ganz laut und lehnt sich mit ihren großen, spitz zulaufenden Brüsten an mich. Schon flitzt sie zum von Feuchtigkeit völlig beschlagenen, gläsernen Ausgang, hält sich ihr Muschituch locker vor den Schritt und meint: „Es ist sowieso an der Zeit, lecker zu frühstücken. Komm schon, mein süßer Ron!“

          Irgendwie fühle ich, daß hier etwas nicht stimmt. Gerade will ich noch hinter dieser hinreißenden Nackten aus der Dampfsauna hinaustreten, da verändert sich alles um mich herum. Laura geht immernoch vor mir, aber alles ist plötzlich ganz anders. Die Dampfe liegt schnell ein paar Schritte hinter uns, trotzdem bleibt alles ziemlich nebulös. Jetzt höre ich geheimnisvoll flüsternde Gesprächsfetzen von überall her, die aber urplötzlich wieder verstummen. Laura geht recht flink auch gar nicht nach rechts Richtung Restaurantbereich, sondern nach links zu den Toiletten. Nur einen winzigen Moment lang finde ich es eigenartig, daß sie auf Highheels tippelt, aber ich habe schließlich auch flache Damenschuhe an. Wer ist überhaupt dieser Ron? Mein Name ist Elena und ich stamme aus Russland!

          Dann will mir ihr Name gar nicht mehr einfallen und ich spüre, daß es meiner Blase nach ebenfalls enorm dringend ist, ein Damenklo aufzusuchen. Meine Blase drückt nach all den Proseccos und Bierchen mit meinen russischen Freunden nicht schlecht. Fast habe ich etwas Angst vor einem Malheur und gehe in meinen flachen Schuhen so flott ich kann. Ich hoffe, schnell eine freie Kabine zu finden. Vor mir tippelt leider schnellen Schrittes in unheimlich hohen Highheels eine sehr hübsche 1,70-Frau mit halblangen, hellbrünetten Haaren in die gleiche Richtung. Mit meinen 1,80 in flachen Schuhen dürften wir momentan etwa gleich groß sein. Die glatten Haare der vor mir tippelnden Frau sind wirklich reizvoll abgestuft geschnitten. Beim etwas längeren Blick in ihre blaugrünen Augen nehme ich diese feinen, höchst femininen Gesichtszüge wahr. Die Figur der schnell vor mir gehenden Frau ist schon wirklich etwas schlanker als meine mit einem hin und her schwingenden, runden Popöchen.

          Erleichtert tippelt die hübsche Brünette vor mir in die vorletzte Kabine des mal wieder reichlich vollen Damenklos. Ich bin trotzdem überglücklich, denn die allerletzte Kabine direkt daneben ist noch frei. Klinke drücken, Deckel hochstellen und Klobrille mit einem Blatt Papier abwischen ist eins. Von nebenan aus der Kabine der Brünetten sind identische Geräusche hörbar. Röcke werden knisternd hochgezogen. Popöchens werden im allerletzten Augenblick von Strumpfhosen und Slips oder Schlüpfer befreit. Endlich auf der kühlen Brille sitzend, lasse ich es befreiend laufen. Von nebenan sind die gleichen, pölschenden Geräusche der Erleichterung zu hören. Beide stöhnen wir befreit auf und verstummen sofort, weil wir nicht gehört werden wollen. Gleich ist die Damenwelt wieder glücklich.

(Hat dich das etwas verwirrt? Die extrem geile Fortsetzung würde ich mir trotzdem nicht entgehen lassen!)

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(Die geile Fortsetzungsgeschichte geht weiter!)

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 7)

          Als ich mich vorbeuge, sehe ich die Highheels der Anderen, die es genau wie ich, völlig entspannt noch ein wenig tröpfeln läßt. Aber da fällt mir noch etwas anderes auf. Nicht ganz auf Hüfthöhe befindet sich einen knappen Meter von mir entfernt in Richtung Tür ein Handteller großes Loch in der Trennwand zur Kabine der Anderen. Die hübsche, brünette Frau scheint das auch entdeckt zu haben, denn sie erhebt sich plötzlich von der Klobrille und tippelt mit ihren Highheels hörbar in Richtung Loch. Ich werde neugierig und tupfe mich schnell mit einem Stückchen Papier ab. Unter der Trennwand sehe ich die roten Highheels direkt vor dem Loch stehen. Da traue ich meinen eigenen Augen nicht! Urplötzlich erscheint da etwas in dem Handteller großen Ausschnitt zur Nebenkabine, wovon ich niemals gedacht hätte, es in einem Damenklo zu sehen. Leicht beschwipst erhebt ich mich nur halb und nähere mich belustigt vorgebeugt mit noch herunter gelassenem Slip dem Ding, das mitten aus dem Loch in der Trennwand hervorlugt. Von den üblichen Geräuschen der vielen anderen Frauen im langgestreckten Raum des Damenklos will ich mich jetzt nicht ablenken lassen. Die Spitzen der Highheels auf der anderen Seite deuten immer noch zu mir herüber.

          Ich vergewissere mich aus nächster Nähe, daß das hübsche Ding wirklich echt ist. Tatsächlich ist das eine helle, süße Eichel, die noch halb von ihrer bestimmt ebenso leckeren Vorhaut bedeckt wird! Es geht eigentümlicherweise so ein feiner Duft von der Eichelspitze aus. Nebenan gibt es ein knisterndes Geräusch, so als würde ein Rock berührt. Dann wird die Vorhaut weit zurückgezogen, man tritt nebenan ganz eng an die Trennwand und ein langer Penis mit heller Eichel zeigt sich von seiner ganzen Schönheit. Meine Nasenspitze ist nur Millimeter von dem lecker duftenden Ding entfernt. Ich schwebe mit bloßem Po in der Hocke und schnuppere begeistert an dem verlockenden Teil. Sowas machen meine russischen Freunde auch immer mit mir, wenn wir gemeinsam heimfahren. Kühle Luft haucht um meinen Po und an meine geil prickelnde Muschi. Irgendwie kann ich momentan meinen Slip und meine Strumpfhose nicht hochziehen. Das ist jetzt zu spannend, jede Sekunde zählt.
 

          Dann küsse ich mit meinem vorgewölbten Kußmund genau auf die Spitze. Ein ganz, ganz leises Stöhnen kommt von nebenan. Sofort öffne ich meinen Mund. Ich schlecke genüßlich über die im Loch erscheinende, helle Eichel. Irgendwie empfinde ich da noch einen Hauch von Pipi. Allmählich scheint der Penis steifer und dicker zu werden. Ein Hodensack ist durch das Loch in der Wand leider nicht zu sehen. Meine geöffneten, weichen Lippen küssen zärtlich überall an der Schwanzspitze. Die Andere steht geheimnisvoll still an die Trennwand gepreßt da und scheint hinhaltend zu genießen. Ein hübscher, praller Phallus ist für mich entstanden. Ich streichele alles sanft mit den Fingerkuppen und wichse mal probeweise. Schon kann ich gar nicht mehr an mich halten. Mein Mund öffnet sich weit. Schon stülpe ich meine Lippen, so weit ich kann, über diese hübsche Eichel. Dann beginne ich zu saugen, was nebenan immer wieder mit leisem Stöhnen beantwortet wird. Ich bin ganz allein mit einem leckeren Schwanz!

          Irgendwie bin ich mir schon bewußt, daß ich hier und jetzt in der Kabine einer Damentoilette ist. Irgendwo dort hinten werden abwechselnd zwei, drei Wasserhähne betätigt, Hände werden eingeschäumt und irgendwann abgespült, es rauschen Wasserstrahlen in die Waschbecken vor der Spiegelreihe. Zum Glück treten gerade keine unangenehmen Gerüche auf. Gelegentlich entpuppt sich irgendeine Frau als Plaudertasche und unterhält alle. Ein Papierhandtuch wird geschnappt und zerknüllt, dann wieder eins. Zum Glück sind hier nicht diese lauten Handföne installiert. Ich aber mag so bezaubernd helle Schwänze wie diesen, ganz besonders dann, wenn ich so viel Prosecco und Bierchen getrunken hab, wie heute Abend im Kreise meiner russischen Freunde. Es ist etwas kühl unter meinem nackten Popo. Die heruntergezogene Strumpfhose und der Slip kitzeln an meinen Kniekehlen. Aber es prickelt auch so geil in meinem bloßen Schritt, wenn ich diesen enorm sympathischen Phallus betrachte. Nur diese schöne, glatte Eichel ist warm und lecker an dem schön weit in meine Kabine herein ragenden, prallen Schwanz.

          Immer wieder lecke ich mit der Zunge über die glatten Rundungen an der Spitze und vor der Kranzfurche. Interessant schmeckt meiner Zungenspitze auch die würzige Kranzfurche selber, weshalb ich jetzt mal drumherum züngele. Außerdem gehören diese geilen, roten Highheels unten vor der Trennwand zu diesem prallen Ding. Genau genommen bin ich ziemlich durcheinander und dessen bin ich mir auch bewußt. Ich lutsche mit viel Spucke und sauge erst an der Schwanzspitze, dann mal von der Seite am schön steifen Schaft. Wie gut mir das schmeckt! Dabei schiebe und ziehe ich liebend gern mit meinen zuschnappenden Lippen die weiche, helle Vorhaut vor und zurück. Diese Vorhaut ist wirklich extrem geil! Jetzt wird mir auch klar, was das Besondere am Duft dieses Schwanzes ist, er riecht irgendwie erregend weiblich. Der feminine Schwanzduft paßt zum hübschen, lachsrosa Rock nebenan, zu dem auch dieser hin und her schwingende, runde Po gehört, der eigentlich gerade erst vor mir zum Damenklo getippelt ist.

          Mir kann man in einer Hinsicht nichts vormachen: ich erinnere mich ganz deutlich an die mit Sicherheit natürliche, spitz zulaufende Oberweite unter der gut ausgefüllten, petrolfarbenen Bluse der Anderen. Volle, spitz zulaufende Titten mit prallen Brustwarzen mag ich! Meine eigenen Nippel auf meinen handlich runden Brüsten beginnen erregt zu kribbeln. Nur wenige Zentimeter Trennwand stehen zwischen mir und dem offensichtlich transsexuellen Körper dieser hübschen Brünetten. Oh je, ich hab wirklich deren leckeren Schwanz der zauberhaften Länge nach im Mund. Mit meiner schlauen Zungenspitze streichele ich mal in meiner Mundhöhle die Eichel, mal draußen das überaus zarte Bändchen. Dieser Schwanz gefällt mir ganz besonders. Ich bin mit ihm ganz allein in meiner Klokabine.

          Allein die irre Vorstellung, daß diese transsexuelle Frau damit eben gerade aus dem kleinen Löchlein heraus neben mir laut gestrullt hat, läßt meine aufmerksame Kitzlerin prickeln. Meine Zunge wandert vom zarten Bändchen aus erneut um die würzige Kranzfurche herum. Meine Lippen formen meinen weltberühmten Kußmund; schon erzeuge ich damit beinahe laut schmatzenden Töne, als ich mich immer wieder an der Eichel kraftvoll festsauge, langsam mit weichen Blaselippen dran ziehe, die Eichel bewußt heraus plöppen lasse und sie wieder hingebungsvoll schmatzend esse. Zum Glück ist es auf so einem größeren Damenklo nie zu leise.

          Dann versuche ich an diesem schön langen Teil von einem Fickschwanz meinen recht berühmten Deepthroat, was die bestimmt überraschte Brünette leise stöhnend hauchen läßt. Das wiederhole ich nun mehrmals mit meiner erfahrenen Mundhöhle, meinem flexiblen Gaumen, meiner quirligen Zunge und meiner speziellen Atemtechnik. Diese zuckersüße Eichelspitze darf glitschig bis kurz vorm Würgreflex tief und noch tiefer in meinen Rachen. Währenddessen streichele ich leider nur in Gedanken der Anderen über die hellbraunen, wundervoll glatten Haare, die mir wirklich auch sehr gefallen, so schön halblang und fein gestuft. Immer wieder schlecke ich mit der Zunge am schön langen Schaft des Fickschwanzes entlang, den ich jetzt unheimlich doll eingespeichelt hab. Das Streicheln des erregend schönen Schwanzes ist himmlisch geil; mir fehlt wohl wegen der Enge im Loch der Trennwand nur das Eierlecken an den Hoden.

          Erneut kann die Brünette gegenüber ein gehauchtes Stöhnen nicht unterdrücken, als ich damit beginne, deren Schwanz mit dem vorgestülpten Kußmund vorwärts und rückwärts zu ficken. Nicht, daß ich diesbezüglich etwa eine russische Meisterschaft gewonnen hätte, aber in der Fellatio bin wirklich gut. Saugen und Abschlecken einer sympathischen Eichel liebe ich über alles. Gern trinke ich immer dieses köstliche Sperma bis zum allerletzten Tropfen. Den Gefallen tun mir meine russischen Freunde immer gern und ich ihnen; bestimmt ergibt sich nachher noch etwas Schaumiges auf der Rückbank im Auto. Das mühsam unterdrückte Stöhnen nebenan wird eindringlicher. Gleichzeitig registriere ich mit Mund und Zunge ein deutliches Anschwillen des gesamten Fickschwanzes.

          Irgendwie erinnere ich mich aufgrund des kühlen Luftzugs unter meinem kurzen Rock daran, daß mein Slip samt Strumpfhose noch in meinen Kniekehlen eingeklemmt ist. Das bringt mich auf eine prächtige Idee, wodurch sich das erwartungsvolle Prickeln am Muschieingang und im ganzen Bereich meiner Kitzlerin noch verstärkt. Ich richtet mich auf und bemerke zufrieden, daß ich den tollen, steifen Fickschwanz prima als Hexenbesen einsetzen kann. Geschwind ziehe ich den engen Rock erneut höher. Geil stelle ich mich mit weit herunter gelassener Strumpfhose samt Slip ganz nah vor die herein schauende Eichel. Schwups sitze ich mit meinem Schritt auf dem Schwanz wie einem Hexenbesen auf. Das harte, warme Ding ist kolossal unter meinen Schamlippen zu spüren. Die pralle Eichel der Andern hat mittig unter meinem Fötzchen Platz gefunden.

          Schon rubbele ich nach Art des Hexenbesenreitens vor und zurück, um mir schön die Schamlippen massieren zu lassen. Allerdings ist die Trennwand vor meinem Bauch doch zu hinderlich! Ich knöpfe blitzschnell die Bluse auf und greife mir mit spitzen Fingern in die BH-Körbchen. Wer weiß, vielleicht zwirbelt sich die stöhnende Trans auf der andern Seite jetzt auch geil ihre Brustwarzen. Schließlich sitze ich ab und bewege den langen, dicken Phallus der Anderen rauf und runter, um mit der hellen Eichel vorn an Schamlippen und Kitzlerin zu spielen. Zum Glück passt alles mit der Höhe. Die kleinere Frau drüben trägt ihre roten Highheels und ich, die wesentlich größere Russin, stehe manchmal sogar etwas breitbeinig in flachen, braunen Schuhen mit niedrigen Absätzen. Meine Geilheit erreicht ein unglaubliches Ausmaß. Normalerweise werde ich jetzt eigentlich gefickt. Aber heute muß ich wohl leider alles selber machen!

          Ich drehe mich um, beuge mich zunächst auf Zehenspitzen stehend vor und schnappe rücklings nach dem köstlich steifen Schwanz, um Maß zu nehmen. Als ich mir vorsichtig rückwärts Richtung Trennwand andrückend den Phallus von hinten an die feuchten Schamlippen halte , flüstert die Andere drüben fast unhörbar: „Oh ja, geil!“ Wir wollen beide endlich, endlich ficken. Gelenkig wie ich nun mal bin, schaffe ich es spielend. Augenblicklich hab ich meinen üppigen Hintern auf eine optimale Höhe für die Eichel gebracht. Mit den Händen muß ich mich immer wieder an der Wand abstützen. Dann preße ich mich mit dem erregt puckernden Fötzchen voran auf die enorm angeschwollene Eichel der Transfrau.

          „Ja, fick mich!“ ist alles, was die Brünette leise stöhnend flüstern kann. Nun ficke ich aktiv im Rückwärtsgang den bewegungslosen Transenphallus. Mit den üppigen Arschbacken voran berühre ich dabei immer wieder mal die kühle Trennwand. Es geht richtig zur Sache! Wir beiden Frauen ficken begeistert, wobei ich natürlich der einzig aktive Part bleibe. Uns zwei neuen Fickfreundinnen geht es richtig, richtig gut. Ich lege einen heißen Takt hin und ficke kraftvoll rückwärts sowie verhaltener vorwärts. Da spüre ich, wie der schon recht dicke Phallus in meinem Fötzchen schlagartig noch praller wird. Tüchtig spritzt die brünette Trans tief in meiner russischen Fotze ab. Ein paar Sekunden lang genieße ich das heftige, warme Abspritzen der im Orgasmus aufstöhnenden Transfrau.

          Dann gleite ich vom Schwanz herunter. Ich hab den Eindruck, daß meine Fotze randvoll sein muß. Zum Glück sind die andern Toilettengängerinnen gerade etwas lauter. Schnell nehme ich das echt leckere Ding in den Mund und sauge auf, was ich noch kriegen kann. Leider ist mir nichts mehr in den Mund gespritzt worden. Ich hätte der Andern noch gern etwas die Hoden gekrault, wenn ich durch das Loch in der Trennwand irgendwie dran gekommen wäre. Für mein Leben gern hätte ich sie dort berührt; irgendwo muß das süße Säckchen doch pendeln. Dafür aber schlürfe ich köstlich all das schaumig gefickte Sperma von ihrem leckeren Phallus.
      
          Gleichzeitig verlassen wir beiden hübschen Frauen wenige Augenblicke später unsere Kabinen. Wir waschen uns die Hände und machen uns vorm Spiegel zurecht. Völlig unauffällig signalisiert mir die Brünette, wo sich bei mir noch Sperma im Mundwinkel befindet. Blitzschnell schlecke ich den winzigen Rest unserer gemeinsamen Lust wie einen Nachtisch genüßlich ab. Dieses ungewöhnlich fruchtige Transensperma schmeckt mir ausgesprochen lecker. Auf dem gemeinsamen Rückweg ins Restaurant fühlen wir beiden und einen Augenblick unbeobachtet. Als wir uns gerade küssen wollen, kommt leider jemand von meinen russischen Freunden vorbei. So bleibt es erst mal nur bei gegenseitigem, flüchtigen Berühren der Pobacken mit den Fingerkuppen und einem blitzschnellen Händedruck.

          Beide kehren wir zu unseren wartenden Freunden zurück. Wieder an unseren Plätzen im Restaurant schaut die Andere gelegentlich lieb schmunzelnd zu mir herüber. Fast scheint es so, als schreibe sie gerade etwas auf. Meine Handynummer habe ich jedenfalls schon auf einem kleinen Zettel für sie bereit stehen. Vielleicht würde ihr ein Dreier mit Ron gefallen? Urplötzlich flimmert es vor meinen Augen. Meine russischen Freunde um mich herum werden vor meinen Augen so undeutlich und verschwimmen total. Dann höre ich erst halblautes Geflüstere von überall her, was sich merkwürdigerweise zu einem schrillen Klingelton verändert. Wieso habe ich jetzt eigentlich Rons braune Halbschuhe an?

 

(Kommt schon, liebe Leserinnen und Leser! Schenkt der Story einen Kommentar und gebt damit zu, daß ihr mehr davon wollt oder sogar braucht! Ob Elenas oder Rons Erinnerung, es ist und bleibt unsere talentierte Laura mit ihrer telepathischen Fähigkeit. Verpasst nicht die nächste Fortsetzung, solange sie von mir für euch frisch und schaumig gerührt ist.)

Geschrieben

wiedermal geil und gut geschrieben, mach immer so weiter, wir warten schon aufs nächste abenteuer.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sex im Sternenmeer
erotischer Science-Fiction-Roman von Zentaur

(Diese Fortsetzung bringt Details aus Lauras Höschen!)

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 8)

          Oh, es klingelt bei mir! Das könnten jetzt Elena und ihre neue Freundin sein. Ich bin echt begeistert, daß Elena mir ihre Bekanntschaft aus dem Damenklo vorstellen möchte. Meine dicke, russische Freundin hat mir eine prickelnde Überraschung im Dreier versprochen! Einen Namen wollte sie noch nicht nennen. Für unser Date habe ich extra ein paar Knabbereien und Leckereien für unser Treffen vorbereitet. Allerdings ist es fraglich, ob wir außer zum erotischen Knabbern und Lecken überhaupt zum kulinarischen Essen kommen werden. Jetzt öffne ich den beiden Frauen die Tür.

          Elena will mit breitem Grinsen die Vorstellung für unser geplantes Sandwich übernehmen. Aber irgendwie kommt sie nur zu einem Satz, während sich in meinem kleinen Appartement die Tür hinter den beiden schließt: „Das ist mein immergeiler Fickfreund Ron und dies hier ist Laura, meine rattenscharfe Transfrau vom Damenklo!“ Schon erkenne ich die Brünette mit den strahlend grünen Augen wieder und sie fliegt mir urplötzlich in die Arme. Augenblicklich haben wir vergessen, warum wir uns vor fast anderthalb Jahren aus den Augen verloren haben. Ihre Lippen küssen immernoch zuckersüß. Sie hätte also Bock auf Ficken im Dreier gehabt! Beide haben wir bereits Elena vergessen, die sich erstmal allein gelassen knisternd und mampfend mit unseren Knabbereien befaßt. Laura preßt sich an mich und durchwühlt meine Frisur. „Es war schön mit dir in diesem Natronbecken ...“, beginnt sie und ich setze fort: „... und auch in dem Dampfbad ...“ Mit einem irgendwie übertrieben peinlichen Gesichtsausdruck flüstert sie weiter: ... wo du damals meinem kleinen Geheimnis auf die Spur gekommen bist!“ Es folgt ein Begrüßungsschluck mit drei Gläschen Prosecco und wir sitzen uns plaudernd gegenüber.

          Laura erfährt über meinen erfolgreichen Werdegang bei einer interstellaren Handelsfirma und ich staune über ihre ziemlich frisch erworbene Hypersprung-Lizenz. „Außerdem gilt meine Lizenz für beide Geschlechter!“ bringen mich ihre Worte wieder zu ihrem kleinen Geheimnis zurück. Laura hat in ihrem engen Rock die bestrumpften Beine übereinander geschlagen und ich schaue bei jedem Blick, ob ich irgendwie eine Wölbung oder sowas von ihrem geheimnisvollen Transenschwanz erhaschen könnte. Die Hellbrünette scheint nun an meinem Gesichtseindruck zu recht abzulesen, daß ich immernoch nicht alles verstanden habe und steht abrupt auf. Zum Glück stampft sie nicht mit den Highheels auf, denn mein viel zu teures Parkett ist ganz frisch verlegt worden. Vielmehr hat sie so ihre eigene Art, mich aufzuklären. Ihre lila Bluse läßt sie an, aber ihr äußerst flexibler, schwarzer Rock verschwindet mit schlangengleichen Bewegungen ruckhaft bis in Kniehöhe. Oh, nein! Wie geil! Sie trägt so eine hinreißende, netzartige Strapsstrumpfhose mit viel bloßer Haut von Oberschenkel bis Bäuchlein und sonst nichts drunter!

          „Vielleicht schaust du selber mal bei mir hin, Ron!“ schlägt Laura vor und windet sich aufsehenerregend aus dem geilen, kurzen Rock heraus. Dann setzt sie auflachend fort: „Schließlich wollen wir doch gleich zusammen mit Elena einen flotten Dreier hinlegen!“ Der sichtbar werdende, obere Bereich ihrer glattrasierten Vulva ist typisch feminin. Mit mich durchbohrendem, blaugrünem Blick setzt sich Laura bewußt breitbeinig hin. Alles ist scheinbar fraulich rund und schön. Da fällt es mir aber doch gleich auf, dieses sehr bedeutsame Detail. Nicht nur die Form ist für eine Kitzlerin außergewöhnlich; es hat auch den Anschein, als würde sie allmählich dicker und vor allem immer länger. Meine anderthalb Jahre zurückliegende Erinnerung in der Dampfsauna und Elenas Erzählung, mit dem handtellergroßen Loch in der Trennwand und so weiter, wird dadurch wieder ins rechte Licht gerückt. Diese außergewöhnlich prachtvolle Klitoris muß ich mir einfach genauer anschauen. Mit geilem Schmunzeln läßt mich Laura näher kommen. Sie lehnt sich auf dem großen, tiefen Chesterfielddreier einladend weit zurück, stützt sich mit dem linken Unterarm auf dem Leder auf und streicht sich mit den feingliedrigen Fingern der rechten Hand durch das halblange Haar. Nebenbei steigen Elena und ich aus unseren eigenen Sachen aus. Der Anfang für einen feuchtheißen Abend á Trio ist gemacht.

         Vor Lauras weit gespreiztem Schoß gehe ich nackt in die Hocke, um ihre dargebotene Besonderheit genau in Augenschein zu nehmen. Ich erblicke eine köstlich pralle Kitzlerin, die einer ziemlich kraftvollen Basis entspringt. Merkwürdigerweise wirkt es auf mich so, als habe diese Klitoris nicht allein im oberen Teil des Schlitzes ihren Ursprung, wie ich das sonst bei Frauen bewundert habe. Bei Laura aber scheinen zusätzlich höchst leckere, pralle Wurzeln aus der vorderen Vulva und ihren Schamlippen zu entstehen. So überdeutlich habe ich dabei noch niemals die Spitze einer Klitoris gesehen, selbst wenn sie bei der einen oder anderen Frau durchaus auch mal etwas größer gewesen ist. Mit einigem Stolz in ihrer hellen Stimme haucht mir Zwitterfrau Laura zu: „Hey Ron, was glaubst du wohl passiert, wenn du gleich hier dran saugen darfst?“ Mir ist so, als verzauberten diese Worte das süße Geheimnis unter Lauras Venushügel ganz allmählich in einen noch recht kleinen, aber immer praller werdenden Schwanz mit etwas ungewöhnlicher Vorhaut.

          Da lenkt mich meine russische Freundin ab. Völlig nackt ist Elena nicht. Genauso wie Laura trägt sie so eine heiße Strapsstrumpfhose. Aber in ihrer rechten Hand hält sie eine weitere und die soll offensichtlich für mich sein. „Straps-Event!“ meinen beide gleichzeitig lachend. Still genieße ich die erfahrenen Frauenhände an mir. In wenigen Augenblicken ziehen mir die beiden Frauen dieses schwarze Teil an, daß wie ein weitmaschiges Netz richtig geil von unten hoch meine Oberschenkel zur Hälfte bedeckt, vier gerade mal nur fingerbreite Stoffbahnen vorne und über meine Pobacken bis zum handbreiten Netz in Hüfthöhe reichen läßt. Eigentlich finde ich solch eine Strapsstrumpfhose geil!

          Schon sitzen oder kuscheln drei Strapsstrumpfhosen ganz eng beieinander auf meinem Chesterfielddreier. Laura spielt aufmerksam mit meinem länger werdenden Schwanz und berührt mit ihm immer wieder ihre etwas riesige, jetzt lang abstehende Kitzlerin. Ich streichele über ihre Brüste und greife dann hinunter zum versteckten Eingang ihres Fötzchens. „Nun steck mir schon deinen Finger rein!“ flüstert Laura sichtlich erregt, während die sonderbare Klitoris und mein Schwanz in ihren eigenen Fingern wachsen. Etwas irritiert über das  offensive Verhalten der beiden Frauen zögere ich Elena wohl etwas zu lange.

          Schon steckt sie ihrer neuen Freundin den eingespeichelten rechten Mittelfinger tief rein ins Fötzchen, zieht ihn gleich wieder raus und leckt dran. Elena hält auffordernd mir ihren angeleckten Finger hin und ich sauge ihn ab. Anschließend stecke ich ebenfalls meinen Mittelfinger hinein und fühle eine ganz normale, weiche Muschi mit allem drum und dran. Inzwischen schleckt meine russische Freundin an meinem Schwanz. Dann beuge ich mich zu Lauras Geheimnis hinunter und lecke dran. Elena beginnt begeistert an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. „Oh ja, das macht ihr so gut!“ ist von Laura zu hören. Als ich dann ihre Klitoris zu saugen beginne, scheint sie den Atem anzuhalten.

          Was ich da mit meiner Zunge abschleckend befühle und mit meinen Lippen saugend umfasse, ist wirklich keine Kitzlerin mehr, sondern eindeutig ein wunderschöner, sehr heller Minipenis. Sonderbarerweise schmeckt alles höchst weiblich, genauso wie von Elena im Damenklo beschrieben. Meine russische Freundin ist dazu übergegangen, Lauras Muschi mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Dadurch sind Elena und ich uns mit den Köpfen sehr nahe; ihr feuchtes Schmatzen und Schlecken höre ich überdeutlich laut. Da stelle ich ein winziges Detail an der mittlerweile aus einer Vorhaut hervor ragenden Spitze von Lauras Kitzlerin fest, daß in seiner Bedeutung geradezu gewaltig ist. Wahrscheinlich muß ich irgendwie auf das unscheinbare Löchlein starren, das sich dort befindet. Laura wird nämlich gleich darauf aufmerksam.

          Schon spielt meine Zungenspitze mit dieser Öffnung, die es bekanntlich auf keiner Klitoris oben drauf geben kann. Ein normales Pipilöchlein hat diese besondere Frau genau wie alle andern auch direkt oberhalb der Muschiöffnung. Demzufolge kann es sich hierbei, so unglaublich winzig wie es ist, nur um etwas ganz anderes handeln. Unmittelbar neben mir ist Elena züngelnd dabei, Lauras Anus zu erforschen, was unsere Brünette erregt hecheln läßt. „Oh, ist das schön!“ entfährt es Laura zwei oder dreimal, was ich vor lauter Aufregung über diese unscheinbare Öffnung nur wie Hintergrundmusik mitbekomme. Kaum züngele ich daran, hält sie erneut den Atem an. Ein klarer Tropfen Drüsenflüssigkeit bildet sich und wird von mir aufgeschleckt. Der Geschmack ist jenseits allen Vorstellbaren, so irre geil und irgendwie weiblich lecker.

          „Schmecken dir meine Lusttropfen, mein Süßer?“ werde ich gefragt. Meine Hände greifen fest nach Lauras weichen Pobacken, während sich meine Lippen saugend um ihren zarten Minischwanz schließen. Köstlich bewegt sich wie bei meinem männlichen Schwanz ihre Miniversion einer Vorhaut vor und zurück. Mit der Zungenspitze bin ich immer wieder an ihrer geheimnisvollen Klitoris-Öffnung. Betont langsam und sehr ausführlich flüstert mir Laura zu: „Wenn du so weiter machst, Ron, dann spritze ich dir schneeweißes, schaumiges  Sperma durch mein kleines Löchlein direkt in den Mund!“ Ich schaue sie verdattert an, denn das ist der letzte Beweis, daß die mich aus blaugrünen Augen anschmunzelnde Frau über einen echten Penis verfügt.

          Sofort höre ich auf zu saugen. Mein Mund gibt ihren zuvor noch als große Kitzlerin erscheinenden und jetzt richtig gerade erigierten Minischwanz frei. Stolz schaut Laura zu mir herunter. Ich lecke an der kleinen Eichel, an der Vorhaut und am Schaft. „Aber du hast doch keine Hoden“, entfährt es mir. Da zeigt Lauras feingliedriger Zeigefinger auf mir bisher entgangene Schwellungen in ihren üppigen Schamlippen. „Dort drinnen prickelt es gerade tüchtig, Ron“, erklärt sie und setzt dann mit lustig zwinkernden Augen fort: „Soll ich mein Sperma nachher in deinen Mund oder lieber in deine noch jungfräuliche Arschrosette spritzen?“ Da hat meine Elena wohl ganz intimes Wissen ausgeplaudert. „Meinst du, Laura, du könntest dich meiner Rosette annehmen?“ entscheide ich mich für meine heutige Entjungferung. Geheimnisvoll haucht Laura: „Dann mußt du aber bitte noch weiter saugen, bis mein Schwanz mindestens so lang ist wie deiner.“

          Soeben legt sich Elena mit gespreizten Schenkeln auf Laura und beendet lustvoll unser Gespräch. Sie will jetzt ran! Links und rechts von Lauras Oberschenkeln stützt sie sich mit ihren Knien auf der ledernen Sitzfläche auf. Unter ihren dicken Brüsten begräbt sie unsere Zwitterfrau regelrecht. Mit ihrer Klitoris rubbelt Elena liegend an Lauras immer dicker werdendem Penisschaft. Elenas Po-Rosette glänzt vor lauter frisch reingeschmiertem Gleitgel. Sie möchte jetzt offensichtlich als Sandwichauflage fungieren. Auffordernd zieht sie ihre dicken Pobacken auseinander und lockt mich mit verführerischer Stimme: „Komm Sandwichdeckel Ron, steck mir deinen fetten Fickschwanz tief ins Arschloch!“ Ich versuche, mich irgendwo abzustützen, damit die zartere Laura als Sandwichunterteil nicht von uns erdrückt wird. Elena hat so ein betörend gut zu nehmendes Arschloch, eine einzigartig weiche Rosette der Lust. Während die beiden Frauen sich küssen und sich frontal schrittweise rubbeln, dringe ich langsam, aber machtvoll zwischen Elenas fette Backen ein. Ihre rückwärtige Fotze läßt mich genußvoll durchstechen. So heftig liebt nur Elena das!

(Die Fortsetzung solltet ihr euch nicht entgehen lassen!)

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Sex im Sternenmeer

erotischer Science-Fiction-Roman
von Zentaur

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 9)

          Laura gibt sich wirklich Mühe mit uns, aber Elena und ich werden ihr gewichtsmäßig schnell zu viel. Irgendwann nach womöglich nur wenigen Atemzügen ist die Luft aus der Sandwichunterlage raus, obwohl wir uns sorgsam abzustützen versuchen. Das konnte echt nicht klappen, obwohl es sich gut angefühlt hat, wie Laura noch meint. Drei Strapsstrümpfe samt Inhalt purzeln auseinander. Wir finden augenblicklich die beste Lösung! Allerdings spüre ich jetzt auch Elenas Gewicht über mir, als sie mit dem Rücken auf meinem Bauch zu liegen kommt.

          Augenblicklich kehrt mein Schwanz wieder in ihre Arschrosette zurück. Leichtgewicht Laura nimmt das neue Sandwichoberteil Elena im Missionar. Jetzt klappt alles bestens. Als Sandwichunterlage ficke ich standhaft von unten in die Rosette der Sandwichauflage. Tüchtig vögelt von obendrauf unser Sandwichoberteil zwischen den weit gespreizten, dicken Schenkeln der Sandwichauflage in deren saftiges Fötzchen. Lauras richtig wuchtige Stöße von obenauf geben den Ton an. Elena genießt es, von einer Trans und einem Mann doppelt penetriert zu werden; sie jubelt begeistert. Es wird mir gerade bewußt, daß Lauras Schwanz zum Penetrieren bereits ordentliche Maße haben müßte.

          Das ist jetzt wirklich eine irre geile Nummer á Trio. Wir schmusen, streicheln, knutschen und grapschen, wenn wir drei bei diesem heißen Fick noch genug Luft haben. Elenas kleine Lustschreie werden immer lauter. Um Elena viele Orgasmen in Folge zu ermöglichen, bin ich es bisher gewöhnt, mich für ein himmlisches Finale zurückzuhalten. Über allem thronend, fickt Laura im selben Rhythmus wie ich; die außergewöhnliche Brünette stößt zeitgleich mit mir in unsere Russin hinein. Irgendwas scheint mich jetzt schon ganz sanft in einen Quickie-Höhepunkt zu locken; aber dafür ist es mir eigentlich noch zu früh, denn ich will gleich noch, ohne eine Pause einzulegen, Lauras Transenfötzchen mit voller Kraft durchficken.

           Ob die Zwitterfrau sich ähnliches wünscht? Es dauert gar nicht lange und ich spüre um meinen Schwanz herum das ansteigende Puckern von Elenas Arschrosette. Die russischen Lustschreie vermengen sich mit einem jammernden Stöhnen, was den nahenden Orgasmus in der Sandwichauflage verdeutlicht. Von zwei Seiten heftig aufgespießt erfährt Elena den ersten Höhepunkt des Abends. Aus ihrem etwas fülligen Unterleib scheint ein Beben zu kommen, was auf einen Erfolg Lauras in der supergeilen Russenfotze hinweist. Ihre Rosette puckert und zuckt, zuckt und puckert. „Oh Ron, oh Laura! Mir ist es vorne und hinten gleichzeitig gekommen!“ haucht sie kraftlos dahin schmachtend.

          Elena schnappt sich Lauras prächtigen Schwanz, kaum dass sich unser Sandwich aufgelöst hat. Sie saugt und schleckt noch ganz benommen vom Höhepunkt. Dann wendet sie sich gleich noch ihrem Arschlochverwöhner zu. Sie bläst schleckend und saugend. Das macht sie eigentlich immer, wenn sie meinen Schwanz anschließend an den unsauberen Arschfick noch mal in ihrer Fotze haben will. Elena ist irre gut beim Blasen. Da flüstert mir Laura erregt ins Ohr: „Fick du sie jetzt im Missionar!“ Nebenbei schmiert mir die Brünette etwas extrem Glitschiges mit dem linken Mittelfinger erst nur um die Rosette herum und dann immer tiefer ins Arschloch. Das geschieht blitzschnell und ohne Vorwarnung, aber wirklich unheimlich sanft. Anders als sonst leider üblich, zieht sich diesmal meine Arschrosette gar nicht zusammen. Ich kann den Transenfinger in meinem Poloch schön genießen. Mir ist völlig klar, was Laura mit mir vor hat.

          Willig und gierig läßt sich Elena von mir im Missionar nehmen. Meine russische Freundin ist noch erschöpft und will bestimmt nur eine liebe Sandwichunterlage sein. Die von Laura vorhin warmgefickte Russenfotze hüllt mich weich und empfangsbereit ein. Während ich schon mal zu stoßen beginne, kniet sich Laura vor meinen Kopf und präsentiert mir ihren superprallen, sehr hellen Schwanz. Etwas langsamer ficke ich Elenas Fötzchen weiter. Ich lecke an der hellen, schlanken Eichel der Zwitterin. Dann sauge ich sie in meinen Mund und nasche an ihr, solange mich Laura läßt. Da entführt die Brünette ihr Schwänzchen für etwas sehr Wichtiges. Sie läßt uns noch ein wenig weiter ficken und positioniert sich hinter mir. Erneut dringt ihr Mittelfinger schmatzend in meinen Anus ein, denn Laura will ordentlich viel Gleitgel verteilen. Schließlich ruckelt sich Laura hinter mir in die richtige Position und wichst sich noch kurz den Schwanz. Die Trans will gleich obenauf zum TMF sein. Dann beginnt meine Rosette plötzlich zu zucken, weil eine zuckersüße Eichel sie ganz, ganz zärtlich berührt. „Ron, du Süßer, jetzt entjungfere ich dich!“ haucht mir Laura mit ihrer süßen, hellen Stimme ins Ohr.

          Laura schmiegt sich richtig sanft bei mir an. Von einfach nur Nehmen und Entjungfern keine Spur, mein Arschloch wird von ihr sehr gefühlvoll verführt. Ihre Oberschenkel berühren mich leicht wie Federn und ihre zuckersüße Eichel bleibt bewegungslos ohne Druck an meiner erschreckten Rosette stehen. Mein eigener, steifer Schwanz bleibt tief versenkt einfach nur bewegungslos in der russischen Sandwichunterlage stecken. Unter mir zieht Elena ihre Beine an, denn ihr ist bewußt, um was es jetzt geht. Meine Fickfreundin ist äußerst gelenkig und schafft es, Unterschenkel und Füße ganz nach oben zu klappen. Dadurch werde ich unweigerlich etwas angehoben und nach hinten besser präsentiert. Schon biete ich Lauras Zuckersüßem ein prachtvolleres Ziel. Fast fühle ich den Beginn meiner Entjungferung. Aber nein, die Brünette geht mit aller Sorgfalt vor und scheint nur ein absolut bedingungsloses Aufgeben von meiner Rosette zu erwarten.

          Elenas Muschi ist vom vorausgegangenen Orgasmus noch etwas angeschwollen und deshalb ein wenig enger als zuvor. Ihr Eingang hält mich gut fest. Im üppigen Muschisaft gebadet, wirkt mein Schwanz wie ein Anker. Langsam bewegt sich Lauras Eichel in kleinen Kreisen um meinen Rosetteneingang herum. Jederzeit könnte die Brünette mit ihrem Steifen zustoßen, aber sie wartet auf etwas. Da glitscht meine Rosette gut spürbar von ganz allein ein wenig auf. Dies ist wohl das Zeichen für Laura.

          Sie streichelt meine Pobacken und lehnt sich erneut weich von hinten an mich. Urplötzlich passiert es mit einer Sanftheit, die mich geradezu umhaut. Lauras Eichelspitze flutscht ganz leicht in meine Rosettenöffnung. Sie wartet einen Moment und küßt mich in den Nacken. „So liebe ich das“, flüstert sie in mein rechtes Ohr. Dann dringt sie ohne Mühe mit ihrer ganzen Eichel ein und es hat für mich den Anschein, als küßte ich sie mit meiner plötzlich geil puckernden Rosette. Meine sonst immer so empfindliche Rosette ist für diese Laura zu einer nachgiebigen Hure der Lust geworden. Die Brünette kennt sich gut aus mit kleinen Arschlöchern, die endlich mal tüchtig  rangenommen werden wollen. Sie hält kurz inne, um dann einige Male innerhalb meiner Rosette vor und zurück zu gleiten. Wieder flüstert sie mir etwas ins Ohr: „Ein ganz wundervolles Poloch hast du, mein süßer Ron!“

          Dann dringt sie tief in meinen Arsch ein. Lauras Venushügel berührt mich an den Pobacken. Das ist etwas total anderes als etwa ein Dildo im Arsch; Lauras flexible Eichel dort zu spüren, ist unbeschreiblich geil. Nun fickt sie immer heftiger und ich genieße es! Unglaublich köstlich ist es, von Lauras langem, dickem Schwanz hintendrin schön ausgefüllt zu werden. Es ist wundervoll, ganz und gar ihrem Schwanz zu gehören. Erneut ficke ich Elenas Fotze und anschließend kommt ein nachfolgender Fickstoß von Laura in meine Arschfotze. Diesen Rhythmus halten wir eine zeitlang bei. Elena und Laura beginnen laut zu stöhnen. Dann fickt Laura mit intensiven Stößen meine Arschfotze zuerst und schiebt mich regelrecht in Elenas Fotze rein. Wir vergessen irgendwann einen Rhythmus beizubehalten und es klappt einfach gut. Ich sauge an Elenas dicken Nippeln. Laura fickt mich immer kraftvoller und ich gebe es an die unter mir stöhnende Elena weiter.

          Dann endet meine irre geile Entjungferung, als Lauras Schwanz in mir äußerst dick wird. Ihre Eichel massiert mich wuchtig von der Rosette bis in die Tiefe meines Loches. Zwar ficke ich unter mir Elenas Fotze, aber irgendwie ist da so ein übermächtiger Reiz, der von Lauras Stößen in meiner Arschfotze ausgeht. Solch ein unbekanntes, vibrierendes Gefühl wird in der Tiefe meiner Arschfotze entzündet und läßt mich im Chor der Frauen aufstöhnen; wie lange ich schon diese lustvollen Freuden tief hintendrin erhofft habe! Da schreien beide Frauen in einem gemeinsamen Orgasmus unter und über mir auf. Womöglich ist es etwas Wunschtraum, aber irgendwie nehme ich über alles begeistert wahr, wie Lauras Eichel meinen jauchzenden Enddarm spritzend mit ihrem Transensperma beglückt. Auf solch eine köstliche Entjungferung meiner Arschfotze habe ich nicht zu hoffen gewagt. Laura fließt in mir aus. Elena küßt uns beide unablässig. Es scheint als hätte sogar unser erregter Herzschlag denselben Rhythmus. Dann gleiten wir drei auseinander.

          Augenblicklich drehe ich Laura auf den Rücken und betrachte wie ihr gewaltiges, noch mit weißem Schaum bedecktes Glied hin und her pendelt. Mein noch steifer Schwanz spielt direkt darunter bereits mit Lauras Schamlippen. Da nehme ich wahr, wie ihr Schwanz relativ schnell weich und kleiner wird. „Ich hab dich entjungfert!“ stöhnt sie mir erschöpft zu, als ich mit meiner prallen Eichel ihren Muschieingang ganz leicht von außen verwöhne. Laura läßt sich von mir für den Missionar zurecht legen. Elena platziert noch schnell ein Kissen unter Lauras Po. Dann gibt sich Laura mir völlig hin. Ihre Klitoris hat derweil fast ihr altes Erscheinungsbild zurück gewonnen. Nur mächtig viel schneeweißer Schaum drumherum erinnert noch an meine Entjungferung durch diese Krone der Lust. Gierig nehme ich Laura und spüre ihre Geilheit.

          Fast ohne nachzudenken, ficke ich wohl eine kleine Ewigkeit in ihre völlig normale Vagina. Meine flutschenden Stöße werden von ihr mit glitschigem Gegendrücken erwidert. Ich stütze mich auf, damit ich auch ihre harten Brustwarzen bewundern kann. Ihre vollbusige Oberweite pendelt spitz zulaufend unter mir. Sie schaut mich plötzlich mit riesengroßen Augen an. Aus dem Innern ihres Unterleibs kommt ein vibrierendes Beben. Ihr Muschieingang puckert und zuckt hinreißend. Irgendwas betäubt meine Sinne noch mehr und ich fühle ein körperliches wie geistiges Locken. Auf den Sekundenbruchteil exakt kommen wir völlig gleichzeitig. Mein praller Phallus flutscht unglaublich prickelnd in ihrer mit ihm kommenden Vagina und als das heftige Zucken ihrer Muschiöffnung nicht enden will, spritzt mein Sperma tief in ihrer himmlischen Zwittermuschi.

(Fortsetzung folgt)

 

Geschrieben

Sex im Sternenmeer
erotischer Science-Fiction-Roman
von Zentaur

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 10)

          „Oh, das wäre großartig, wenn wir uns auf Xerxes wiedersehen würden!“ freut sich Laura gerade mit ihrer hellen Stimme. Ihre Augen strahlen mich blaugrün an. Zwischen uns sitzt Elena und mixt allen ihre Lieblingsmischung: Prosecco mit Eierlikör und einem Spritzer russischem Vodka gerührt. Meine dicke, blonde Freundin ist fest hier im Habitat angestellt und ich werde wohl demnächst für einige Zeit auf dem Mond Xerxes zu tun haben, bevor ich wieder zurückkehre. Begeistert antworte ich: „Bestimmt wird das was und es wird wunderschön!“ Auf welchem Passagierschiff meine Handelsfirma eine Kabine für mich buchen wird, weiß ich noch nicht. „Das wird dort sicherlich mit meiner Jobsuche als Pilotin so einige Zeit dauern, da können wir schön etwas zusammen unternehmen“, freut sich Laura mit ihrem hinreißenden Lächeln und nimmt ihr Glas entgegen. Während ich an meinem eigenen Glas nippe und die beiden nackten Frauen anschaue, verschwimmt um mich herum plötzlich alles.

          Die Erinnerungen von Ron verblassen und Laura wird sich wieder bewußt, wo sie jetzt wirklich ist. Was sie eben noch scheinbar so ausführlich durch die Augen von Ron gesehen hat, dürfte nur innerhalb weniger Sekunden ihr Bewußtsein erfüllt haben. Die augenblickliche Realität aber sieht anders aus. Sie befindet sich als geiles Zentrum eines flotten Dreiers in der sogenannten Kiste des Hypersprungtanks zwischen zwei sie penetrierenden Schwänzen. Sie wird auch Ron bald aufsuchen, um ihn wiederzusehen. Zweifellos muß er sich in einem der drei Passagierschiffe befinden. Von überall her aus den zahlreichen Kabinen und Schiffszentralen nimmt Laura das gedankliche Flüstern fickender Menschen wahr. Noch kann wirklich keine Stunde vergangen sein. In der Zentrale des Trägerschiffs haben alle zu zweit ihren Spaß in den großen Sesseln. Frau Captain und ihr kraftvoll fickender, junger Kadett haben mittlerweile ihre Geschlechter zurück gewechselt.

          Ein gleichmäßiges, berauschtes Stöhnen erfüllt die Zentrale. Schwänze nageln Pussys durch und Sperma spritzt irgendwo, woraufhin es der supergeile Hyperraum ermöglicht, dass jeweils die Geschlechter gewechselt werden. Eine geradezu endlose Orgie der Lust will kein Ende nehmen. Auf den Monitoren ringsum zeigen sich die Phänomene des Hyperraums in violettem Glühen, aber kaum jemand kann darauf achten. Man fickt laut stöhnend, aber wortlos, denn alle sind gedanklich verbunden. Lauras spezielle Sinne als geborene Navigatorin registrieren den noch verbleibenden Zeitraum bis zum Ende des Fluges. Sie manipuliert daraufhin plötzlich die Lust der beiden anderen Frauen ihres in der Kiste schwebenden Sandwichs. Sofort fickt die Rothaarige in Lauras Arschfötzchen heftiger und auch Doris ist mit einem Mal gar nicht mehr zu halten. Laura dirigiert das kleine, gemeinsame Orchester und läßt die Instrumente prickeln. In ihrem Arschfötzchen und in ihrer Muschi knallen die Sicherungen durch.

          Alle drei rasen wild stöhnend auf einen gemeinsamen Höhepunkt im Dunkeln der Kiste zu. Dann explodieren völlig gleichzeitig in einem gewaltigen Orgasmus der Sinne die beiden Schwänze tief in Lauras Lustlöchern. Alle drei sind sie ganz ergriffen. Die beiden Schwänze bilden sich allmählich wieder zurück und gleiten dabei aus Lauras Löchern heraus. Sperma verteilt sich in kleinen Flocken um die drei Frauen herum. In diesem Augenblick löst sich die Rothaarige total auf und ihr Bewußtsein kehrt zurück in den Bordcomputer; es wird Zeit für sie, sich um den Austritt aus dem Hyperraum zu kümmern. Urplötzlich sind ihre eben noch benutzten Halteschlaufen leer. Laura und Doris halten sich weiterhin ganz eng umklammert. Mit ihren Kitzlerinnen pressen sie sich schrittweise aneinander und geben sich völlig der unglaublichen Sucht auf lustvolle Vereinigung oder geile Berührung hin. Dann rubbeln sie sich noch ein wenig frei schwebend mit den gespreizten Schritten über Kreuz.

          Als mehr oder weniger erfahrene Pilotinnen bekommen sie sich zumindest ein wenig unter Kontrolle. Sie streicheln sich überall und küssen sich heiß. Immernoch ist die alles umfassende Lust nicht zu bändigen. Beiden ist aber durch das Verschwinden der Rothaarigen klar, daß nach einer viele Lichtjahre langen Reise schon bald die Zielsonne erreicht sein wird. Ein Spermaflocken schwebt an Lauras Kopf vorbei und driftet schnurstracks in Richtung Rand der dunklen Kiste. Dann ist es soweit! Mit einem Mal nimmt Laura diese unendliche Erschöpfung ihres gesamten Körpers wahr. Die einschmeichelnde Stimme der im Computer lebenden, körperlosen Frau meldet sich seit langem wieder zum ersten Mal: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 7:44 Uhr Bordzeit. Wir treten aus dem Hyperraum aus ...“
 

(Bald gibt es an dieser Stelle eine Fortsetzung. Das 7. Kapitel spielt bei den Piratinnen. Vorher werden Fans des Sternenmeers aber sicherlich  den lange angekündigten und nun folgenden Abschluß des Romans „GEILER Sex im Sternenmeer“ lesen. Denn es geht um Miu, die auch im aktuellen Roman auftaucht!)

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