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die vierbeinigen mitbewohner


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich liebe Tiere über alles, aber hatte mal ein Date wo der Hund vor dem Bett saß und zugeschaut hat. Das hat mich dann schon ziemlich irritiert und abgelenkt. 😜
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Du solltes aufriochtiger Weise auf treffen mit Menschen verzichten. Eindeutig hast Du dich auf Tiere soweit eiongelassen, das DU Diese vermenschlichst und Ihre Interessen Über die deiner gewählten Menschen stellst.

Dazu ist zu bemerken, das Sich zum Beispiel Katzenhalter im wesentlichen von Hndehaltern wohl dadurch unterscheiden, das Katzenhalter die Autonomie der Katzen bevorzugen und nur die Angenehemn seiten mit einem Anderen Wesen teilen wollen, Sich aber nicht komplett auf andere Wesen einlassen wollen.

Die Hundehalter dagegen brauchen ein andres Wesen, das Sie dominieren können/müßen, ohne sich selbst ein zu schränken. Beide sind für eine Dauerhafte emphatische Bindung wenig geeignet.

So zumindest meine Erfahrungen im realen Leben.

Auch in diesen thema zeigen ausreichend Beiträge, das doch zu eiten Teilen die Tiere als Partnerersatz bevorzugt und vermenschlicht sind.

Für mich wäre ein Hund oder eoine Katze kein Problem, wenn cih denen ein Ordentliches Lebensumfeld zusicher kann. ZumBbeispiel auf einem Bauernhof, wo beide weitestgehend ihr eigenes Lebensumfeld haben und nicht in einer Wohnung leben. Die Katze genau wie der Hund auch den natürlichen Jagdtrieb ausleben kann.

Selten größeren Schwachsinn gelesen!

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Lass es besser. Du hast nicht ansatzweise eine sachgerechte Orientierung zum realen Leben. Belibe Du in deiner selbstgebastelten Scheinwelt. Da schadest Du andeen am wenigsten.

Bei solchen Sprüchen weiß ich nie, was da vorherrscht. Die Dummheit oder die Arroganz?!

Was du dir in deiner Meinung über andere, die du nicht mal ansatzweise kennst, herausnimmst, ist an Borniertheit nicht zu überbieten!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Naturduft:

Selten größeren Schwachsinn gelesen!

Könnt Ihr gerne so sehen.

Eindeutig untescheiden sich Hund und Katze in Ihrem natürlichen Wesen deutoichst von einander. So ist es unausweichlich, das es einen Kausalen Zusammenhang gibt, der begründet, für welches der Beiden Wesen sich jemand entscheidet.

Könnt Ihr gerne übersehen. Macht meinen Aussage deswegen inhaltlich nicht falsch.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb chaos_reigns:

ich habe mal ne frage an die leute die auch Tiere haben. ich selbst habe 3 katzen, sie sind mein ein und alles, jetzt kam es in der Vergangenheit öfter mal zu Komplikationen beim date, das mein kater zb den besuch hallo sagte sich ran kuschelte und sich streicheln lassen wollte, meine fellnasen sind halt sehr sozial und menschenbezogen, und freuen sich wenn besuch da ist.viele Männer fanden das dann doof, obwohl ich vorher extra sagte das ich katzen habe, da kamen dann sprüche wie sperr die mal weg, ich habe keine lust auf katzenhaare an meiner Bekleidung oder mich stört das. auch wurden dann auf einmal Allergien vor geschoben, mein was soll man vorher mehr machen als zu kommunizieren das man fellnasen daheim hat, diese aber lieb sind und nichts tun, sperrt ihr eure Tiere weg oder datet ihr nur woanders? ich könnte sie nicht wegsperren das wäre in meinen augen nicht ok, es ist ja auch ihr zuhause und ich finde das date sollte sich da anpassen oder nicht? bevor gefragt wird, das Schlafzimmer ist tabu und dort wären sie sicherlich nicht dabei

Ich habe den Thread extra nicht vorher gelesen.

Ich finde es gut, wenn man Menschen vorwarnt. Es gibt tatsächlich Leute, die Angst vor Hunden (oder Katzen?) haben und auch wirkliche Allergien. Aber dann kann man sich halt nicht bei der Person treffen. Ich wurde immer vorgewarnt, bzw. gefragt bevor ich zu jemandem fahren wollte. Das mag ich. Auch wenn er jetzt nicht wirklich Rücksicht auf mich nehmen müsste, finde ich die Geste schon nett. Es wäre ja auch blöd, wenn sie in Panik ausbricht, nur weil da ein Hündchen steht. Oder eine Vogelspinne, oder eine Ratte oder sonstwas für "Viehzeug" (Vieheug = liebevoll gemeint!)

Ich hatte auch 2 Katzen, die ich leider beide einschläfern lassen musste. Jemanden, der ein Problem mit denen gehabt hätte, hätte ich NIE in meine Wohnung gelassen. Ansgt, O.K. die kann ich ja nachvollziehen, wenn jemand echt schlechte Erfahrungen gemacht hat. Gegen Panikattacken hilft halt auch kein nettes Zureden, geschweige denn logisches Denken. Aber dann wären sie bei mir echt verkehrt gewesen.

Ich mag Menschen sehr, die Haustiere haben. Von mir aus auch eine Vogelspinne. Nur Schlangen nicht. Also nicht, dass ich etwas gegen Schlangen hätte, die finde ich sogar sehr cool, aber die muss man füttern. Meist mit Lebendfutter. wenn ich eine Schlange hätte, hätte ich danach 300 Mäuse und eine tote Schlange. Ich könnte das nicht. Ja, ich esse Fleisch und das ist auch grausam. Ich weiß ja. Aber nicht lebendig. Äh, wo war ich?

Meine Katzen durften auch nicht ins Schlafzimmer. Das lag aber einfach daran, dass die sich in meinem Bett immer so breit gemacht haben, dass ich nicht schlafen konnte. Wenn man sich mal rumdrehen will und die Beine erstmal unter zwei Katzen durchschieben muss, ist man wach :) Oder wenn einem kalt ist, man an der Decke ziehen will und die Decke so schwer ist, dass man sie nicht hoch bekommt. :) Ach ja, das geliebte Viehzeug.

Also es muss mir jetzt auch kein Tiuer beim Sex zugucken oder noch schlimmer, mit im Bett liegen. Aber wenn Männer Haustiere haben mag ich das sehr. Und das Viehzeug liebt mich. Warum auch immer. Irgendwas strahle ich auch, so dass auch die menschenscheueste Katze über kurz oder lang bei mir auf dem Schoß sitzt.

Ich glaube schon, dass Tiere untereinander kommunizieren und ich glaube daran, dass sie die "Energien" erspüren können. Wer ein freundlicher, liebevoller und wohlgesonnener Mensche ist und wer eben nicht. Ich habe auf das "Urteil" meiner Katzen vertraut.

Ich hatte mal ein Treffen mit einem, der eine Katze aus dem Tierheim hatte. Total verängstigt! Total misstrauisch. Auch bei ihm hat es dann 6 Monate gedauert, bis er sie hin und wieder mal gesehen hat. Und da saß sie nun und musterte mich. Ich hab sie natürlich konsequent ignoriert ;) Und sie kam näher und näher und ich hab meie Hand wie zufällig von der Couch hängen lassen, so als wäre nichts und dann gab es den "Nasenstupser" :)

Das war bei mir als Kind aber schon so. Ich liebte immer Tiere und sie liebten mich. Ich habe jeden Hund gestreichelt, der vor dem Geschäft angebunden war. Dann lag der Hund auf dem Rücken, ich hab den Bauch gekrault und die Besitzer schrien mich an: "Fass den Hund nicht an, der beißt". Ja, ne, ist klar ;)

Ich glaube, dass Tiere die Liebe erspüren. Auch da kann es sicher nicht immer passen und manchmal dauert es auch länger, aber ich glaube trotzdem, dass sie es wissen.

Nein, wer Tiere ablehnt, der kann niemand für mich sein! (ich trage sogar Spinnen liebevoll raus. Ja, auch mit der Hand. Und ich rette auch Frösche/Kröten, wenn die die Stufen nicht mehr hochkommen. Auch mit der Hand. Ich "ekel" mich da irendwie vor nichts. Bienen und auch Wespen werden erstmal mit einem Tropfen Orangensaft oder Zuckerwasser gefüttert und dann liebvoll herausgetragen. Nur Mücken kille ich.

Geschrieben
Da wäre ein freundliches "Arschloch, verpiss' dich, ich hab's doch extra reingeschrieben" angebracht.
Geschrieben
Gerade eben, schrieb liebhab_er1:

Könnt Ihr gerne so sehen.

Eindeutig untescheiden sich Hund und Katze in Ihrem natürlichen Wesen deutoichst von einander. So ist es unausweichlich, das es einen Kausalen Zusammenhang gibt, der begründet, für welches der Beiden Wesen sich jemand entscheidet.

Könnt Ihr gerne übersehen. Macht meinen Aussage deswegen inhaltlich nicht falsch.

Wir haben 16 Jahre Hunde und Katze gehabt.. Die haben sich wunderbar miteinander verstanden und gelernt die Körpersprache des jeweils anderen zu verstehen. Dabei noch Wellensittiche, Kanarienvögel, ein Streifenhörnchen und eine Schidkröte und sogar dreieinhalb Jahre eine Maus die den Kater das Fürchten gelehrt hat.
Komm Du mir bloß nicht mit so abstrusen Theorien.
 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lassma_Randa:

Bei solchen Sprüchen weiß ich nie, was da vorherrscht. Die Dummheit oder die Arroganz?!

Was du dir in deiner Meinung über andere, die du nicht mal ansatzweise kennst, herausnimmst, ist an Borniertheit nicht zu überbieten!

Ich schreibe keine "Meinung über andere" in Meinem Beirtag weise ich ledigloich auf grundsätzliche Sachzusammenhänge hin, die am Ende einen Schluß auf betrefende Leute zulassen. Dieses auf Basis von Grundsätzlichkeiten.

Aber geschenkt - Hier ist ja eher leicht locker geschlagen an gesagt - quasi wwie ein Milkiway.  Es ist eher sleten, das hier ein Beirtag in einem Thema zu findej ist, in dem sich jemand ernsthaft mit den Hintergründen eines Themas oder eines Bezugsbeitrages auseinandersetzt.

Geschrieben

Und du bist die Instanz die Hintergründe zu beleuchten?

Deine Beiträge strotzen vor Unterstellungen, die sich nicht die Bohne belegen lassen. Nicht nur hier.

Aber wie du sagst - geschenkt! Du und das ist es mir nicht Wert mich darüber vermehrt aufzuregen.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Könnt Ihr gerne so sehen.

Eindeutig untescheiden sich Hund und Katze in Ihrem natürlichen Wesen deutoichst von einander. So ist es unausweichlich, das es einen Kausalen Zusammenhang gibt, der begründet, für welches der Beiden Wesen sich jemand entscheidet.

Könnt Ihr gerne übersehen. Macht meinen Aussage deswegen inhaltlich nicht falsch.

In der heutigen Zeit und bei den Erfahrungen wie Frauen mich behandelt haben ,muss ich ehrlich sagen das ich die Hoffnung verloren und auch wenn es dir jetzt stinken wird was ich sage, Tiere weisen mehr Charakterliche züge auf als der Mensch !

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb Naturduft:

Wir haben 16 Jahre Hunde und Katze gehabt.. Die haben sich wunderbar miteinander verstanden und gelernt die Körpersprache des jeweils anderen zu verstehen. Dabei noch Wellensittiche, Kanarienvögel, ein Streifenhörnchen und eine Schidkröte und sogar dreieinhalb Jahre eine Maus die den Kater das Fürchten gelehrt hat.
Komm Du mir bloß nicht mit so abstrusen Theorien.
 

Ich hatte 3 Jahre eine Ratte. So ein tolles Tier!

Die hörte aufs Wort und war stubenrein. Wenn ich die gerufen habe kam die immer angerannt und für den Toilettengang ging die in den Käfig.

Wenn Besuch kam ist sie immer sofort hingerannt und dann die Hose und den Körper hochgeklettert und hat sich die Person mal angeguckt ;)

Gut, sie war halt klein. Ich musste immer sagen "Pass auf die Ratte auf!". Die konnte auch hinter den Couchkissen sein.

Oh, hab ich sie geliebt! Ich vermisse sie sehr.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
diese art von "forderungen" fangen bei den tieren an und hören wo auf? kinder bitte zur adoption freigeben, weil er keine kinder mag ??? also mir fehlen da echt die worte, was sich so manches menschenkind von hier (ob frau oder mann) einbildet zu sein - ich glaube es hackt !!!
Geschrieben
Menschen die keine Katzen mögen, sind mir suspekt 😂
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

.......ich glaube daran, dass sie die "Energien" erspüren können. Wer ein freundlicher, liebevoller und wohlgesonnener Mensche ist und wer eben nicht.

Haben wir auch schon mehrmals erlebt!

Geschrieben
Und natürlich werden meine drei Katzen, nicht weggesperrt.... die würden auch randalieren. Geschlossene Türen sind für die meisten Katzen ein „No go“ 😅
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Ich schreibe keine "Meinung über andere" in Meinem Beirtag weise ich ledigloich auf grundsätzliche Sachzusammenhänge hin, die am Ende einen Schluß auf betrefende Leute zulassen. Dieses auf Basis von Grundsätzlichkeiten.

Aber geschenkt - Hier ist ja eher leicht locker geschlagen an gesagt - quasi wwie ein Milkiway.  Es ist eher sleten, das hier ein Beirtag in einem Thema zu findej ist, in dem sich jemand ernsthaft mit den Hintergründen eines Themas oder eines Bezugsbeitrages auseinandersetzt.

Nenn es Meinung oder Deine Erfahrungen, wie auch immer. Du hast Thesen aufgestellt, die in keinsterweise zutreffen und die sich auch inhaltlich NICHT mit dem Thema auseinandersetzen.. Gewöhnliche Haustiere sind Hunde und Katzen und man kennt die Lebenserwartung dieser Tiere. Man hat eine begrenzte Zeit für das Zusammensein. Es gibt Menschen, die aus tiefster Einsamkeit heraus, ihre Tiere als parnterschaftlichen Ersatz ansehen, manche "vermenschlichen" Tiere auch. Das ist eine Ausnahme, nicht die Regel von Haustierhaltern, wovon es nunmal 34 Millionen gibt.

Das ist Symbiose, Koexistenz, Therapie, Leidenschaft, Beruf/Berufung oder schlichtweg Familie, Freund, Kumpel....und zuletzt ist es ein Haustier, was den Menschen möchte und eben auch braucht! DAS ist der Sinn eines Haustieres.

Das alles hat überhaupt nichts mit Partnerschaft, Lebenspartner finden, Sex oder gar Poppen.de zu tun.

Geschrieben

Also die Frage war doch eigentlich : Wie man sich verhalten würde wenn ein Date trotz ,dem man ihm vorher die Anwesenheit eines Tieres angekündigt hat,

auf einmal verlangt man soll das Tier wegschließen!!!

Nach empartischem zusammenleben zwischen Mensch und Tier oder sowas hat doch nie jemand gefragt.

Und jetzt meine Antwort:. Mein Hund gehört zu mir aber an der Schlafzimmertür ist seine Grenze.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb CamouflageDU:

Habe 4 Hunde, empfange aber keine Dates zu Hause. Wenn das der Fall wäre, müsste mein Date "damit leben". Würde er das nicht wollen oder wäre kein Tierfreund, dann bräuchte er erst gar nicht kommen... 😉

Du könnteat meine schwester sein...:x

Ich würde niemanden daten, der keine tiere mag...selbst solche familienmitglieder kommen mir nicht ins haus....

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb chaos_reigns:

ich habe mal ne frage an die leute die auch Tiere haben. ich selbst habe 3 katzen, sie sind mein ein und alles, jetzt kam es in der Vergangenheit öfter mal zu Komplikationen beim date, das mein kater zb den besuch hallo sagte sich ran kuschelte und sich streicheln lassen wollte, meine fellnasen sind halt sehr sozial und menschenbezogen, und freuen sich wenn besuch da ist.viele Männer fanden das dann doof, obwohl ich vorher extra sagte das ich katzen habe, da kamen dann sprüche wie sperr die mal weg, ich habe keine lust auf katzenhaare an meiner Bekleidung oder mich stört das. auch wurden dann auf einmal Allergien vor geschoben, mein was soll man vorher mehr machen als zu kommunizieren das man fellnasen daheim hat, diese aber lieb sind und nichts tun, sperrt ihr eure Tiere weg oder datet ihr nur woanders? ich könnte sie nicht wegsperren das wäre in meinen augen nicht ok, es ist ja auch ihr zuhause und ich finde das date sollte sich da anpassen oder nicht? bevor gefragt wird, das Schlafzimmer ist tabu und dort wären sie sicherlich nicht dabei

was würden wir gut zusammen passen:heart_eyes:

meinen Tierbestand kommuniziere ich vorher, wem das nicht passt... tja, PP oder so :joy:

ich hab eine Maisonette Dachgeschoss, ganze 2 Türen hat mein Schloss... was soll ich sagen, geschlossen werden die nie, meine 3 Freigeister würden die Tür zerlegen :joy:

unsere sind auch sehr sozial, 2 davon sagen auch ganz gerne und viel '' Hallo '', in meinem Umfeld bzw. Freundeskreis kein Ding, die haben selber alle Tiere unterschiedlichster Art...

was das Daten angeht... schon lange nicht mehr bei mir daheim aus versch. Gründen...

einer davon, in meinem Haushalt wohnt noch meine Tochter mit ihrem Hund...

wasTierhaare angeht, komischerweise haaren unsere Kater nicht oder besser, kaum, 2 davon sind Coonis, die werden regelmäßig gebürstet, vielleicht liegt es daran...

Sollten Dates noch bei mir stattfinden, ich würde sie nicht wegsperren, wie komme ich denn dazu, es ist auch ihr Zuhause....

und ein Kinderersatz sind sie auch nicht (in Bezug auf den einen Herren hier, der so einen Schwachfug geschrieben hat) ich hab 3 Töchter gross gezogen... so ein Schwachsinn mit dem Kinderersatz:clapping:

 

Geschrieben
Ich liebe Katzen und finde es überhaupt nicht blöd oder komisch wenn sie auch geknuddelt werden wollen !
Geschrieben (bearbeitet)

Mal was ernstes:

 

Es gibt Menschen, die Tiere wie Menschen behandeln!

Das mag lieb gemeint sein, ist aber letztendlich nur Tierquälerei. Da verfetten die Tiere bis zur Bewegungsunfähigkeit, weil im Sommer der Hund auch nicht leben soll wie ein Hund und auch Eis mit Sahne bekommt.

Tiere sind Tiere! Und gerade bei Hunden ist es wichtig, dass man der Rudelführer bleibt. Die Hunde sind nicht die "bösen" wenn sie mal beißen. Die folgen ihren Instinken. Die Menschen, die das aus den Tieren machen sind die Bösen.

Natürlich ist der Hund auch ein Familienmitglied, aber in der Rangordnung gaaaaaaaanz unten. Und dann geht das Frauchen hin und redet auf den Köter ein: "Schnuppi, sowas geht aber nicht, das war aber ganz böse. Man beißt keine kleine Kinder. Das macht man nicht. Lass das mal bitte" ;) (Gut, etwas überzogen, aber Hundehalter werden mich ggf. verstehen)

Das hat in dem Fall nichts mit Erniedrigung und Böswilligkeit zu tun. Nur mit Regeln und Grenzen und das brauchen ALLE! Menschen auch, egal ob alt oder jung, groß oder klein. Regeln und Gesetze helfen uns, uns in der Welt zurechtzufinden.

Und ein Kind ist in der Rangordnung unter dem Elternteil, weil das Elternteil es (hoffentlich) besser weiß. Nur so ein Köter darf machen was er will. Da achtet kaum einer drauf. Wenn ich will, dass das KInd nicht auf die Straße rennt, setze ich knallharte Grenzen. Nur bei dem Köter nicht. Der darf machen, was er will. Ist ja ein "Hund". Er darf für sich selber entscheiden ;) Und der soll ja nicht leben wie ein Hund ;)

Meist sind die Hunde in der Rangordnung ganz oben und auf einmal wundern sich ihre Menschen....

Ich will damit nicht sagen, dass Rangnieder "schlechter" ist oder man denenigen "böse" behandeln muss. Aber es muss jemanden geben, der die Regeln vorgibt.

"Nein" heißt "nein"! Der "Regelgeber" ist auch ein "Beschützer"! Er gibt die Grenzen vor und das ist wichtig!

Viel Viehzeug ist unerzogen, weil es vermenschlicht wird! Ich hatte auch mal einen Hund. Mit 14 als Welpe "bekommen". Das war ein verzogenes Misstück, der auch mein Kind gebissen hat. Das hab ich ihm nicht durchgehen lassen und mich mal eben auf den Hund geschmissen und ihn unterworfen. Halsbiss (ja, ich habe tatsächlich gebissen!) und dann war klar, dass mein Welpe unter meinem Schutz steht ;)

Wenn es essen gab: Bei meiner Mutter saß er neben ihr mit der Schnautze auf dem Arm. Bei meinem Vater ist er auf den Sessel gesprungen und hat sich das Brötchen vo m Teller geklaut. Bei mir, saß er in 5m Entfernung und hat mal ne Augenbraue gehoben. ;) Ne, meistens hat er nichts bekommen. NIE was ungesundes. GGF. gab es danach mal ein Leckerchen. Ich wollte das Vieh ja nicht umbringen ;) Andere machen das. Aus Liebe.....

Tiere sind halt Tiere.... Die verstehen die Menschensprache nicht.
 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb chaos_reigns:

..., sperrt ihr eure Tiere weg oder datet ihr nur woanders?

Meine Herzens- und Mitbewohner leben IMMER mit mir zusammen.

Und sie können überall hin wo sie hinwollen.

Und ich kommuniziere das ich Fellnasen habe.

Käme dann jemand zu Besuch und würde erwarten dass ich sie wegsperre.....oder sagt das ich sie wegsperren soll.....derjenige wäre ruckzuck draussen.

Kein Mann kann so interessant oder toll sein, dass ich meine Herzensbewohner hinter ihn stellen würde.

Und da gäbe es auch gar keine Diskussionen.

 

Ich finde es übrigens schön, dass es hier so viele Foristen gibt, die einer Meinung sind.

Gefällt mir^^

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Mal was ernstes:

 

Es gibt Menschen, die Tiere wie Menschen behandeln!

Das mag lieb gemeint sein, ist aber letztendlich nur Tierquälerei. Da verfetten die Tiere bis zur Bewegungsunfähigkeit, weil im Sommer der Hund auch nicht leben soll wie ein Hund und auch Eis mit Sahne bekommt.

Tiere sind Tiere! Und gerade bei Hunden ist es wichtig, dass man der Rudelführer bleibt. Die Hunde sind nicht die "bösen" wenn sie mal beißen. Die folgen ihren Instinken. Die Menschen, die das auch den Tieren machen sind die Bösen.

Natürlich ist der Hund auch ein Familienmitglied, aber in der Rangordnung gaaaaaaaanz unten. Und dann geht das Frauchen hin und redet auf den Köter ein: "Schnuppi, sowas geht aber nicht, das war aber ganz böse. Man beißt keine kleine Kinder. Das macht man nicht. Lass das mal bitte" ;) (Gut, etwas überzogen, aber Hundehalter werden mich ggf. verstehen)

Das hat in dem Fall nichts mit Erniedrigung und Böswilligkeit zu tun. Nur mit Regeln und Grenzen und das brauchen ALLE! Menschen auch, egal ob alt oder jung, groß oder klein. Regeln und Gesetze helfen uns, uns in der Welt zurechtzufinden.

Und ein Kind ist in der Rangordnung unter dem Elternteil, weil das Elternteil es (hoffentlich) besser weiß. Nur so ein Köter darf machen was er will. Da achtet kaum einer drauf. Wenn ich will, dass das KInd nicht auf die Straße rennt, setze ich knallharte Grenzen. Nur bei dem Köter nicht. Der darf machen, was er will. Ist ja ein "Hund". Er darf für sich selber entscheiden ;) Und der soll ja nicht leben wie ein Hund ;)

Meist sind die Hunde in der Rangordnung ganz oben und auf einmal wundern sich ihre Menschen....

Ich will damit nicht sagen, dass Rangnieder "schlechter" ist oder man denenigen "böse" behandeln muss. Aber es muss jemanden geben, der die Regeln vorgibt.

"Nein" heißt "nein"! Der "Regelgeber" ist auch ein "Beschützer"! Er gibt die Grenzen vor und das ist wichtig!

Viel Viehzeug ist unerzogen, weil es vermenschlicht wird! Ich hatte auch mal einen Hund. Mit 14 als Welpe "bekommen". Das war ein verzogenes Misstück, der auch mein Kind gebissen hat. Das hab ich ihm nicht durchgehen lassen und mich mal eben auf den Hund geschmissen und ihn unterworfen. Halsbiss (ja, ich habe tatsächlich gebissen!) und dann war klar, dass mein Welpe unter meinem Schutz steht ;)

Wenn es essen gab: Bei meiner Mutter saß er neben ihr mit der Schnautze auf dem Arm. Bei meinem Vater ist er auf den Sessel gesprungen und hat sich das Brötchen vo m Teller geklaut. Bei mir, saß er in 5m Entfernung und hat mal ne Augenbraue gehoben. ;) Ne, meistens hat er nichts bekommen. NIE was ungesundes. GGF. gab es danach mal ein Leckerchen. Ich wollte das Vieh ja nicht umbringen ;) Andere machen das. Aus Liebe.....

Tiere sind halt Tiere.... Die verstehen die Menschensprache nicht.
 

 

So aus neugier,woher möchtest du wissen das ein Tier unsere Sprache nicht versteht ?? Genauso gut ,kann ich jetzt sagen die Chinesen sind keine Menschen da ich deren Sprache nicht verstehe

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Tiere sind halt Tiere.... Die verstehen die Menschensprache nicht.

Das ist absolut falsch! Sie verstehen nicht bloß die Sprache, sie verstehen sogar Gefühlslagen von Menschen.

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