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In Anlehnung: Männer mit wenigen Sexpartnern sind looser


hansimglueck34

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Da aber nicht jeder ideale Vorraussetzungen hat, viele aber dennoch Erfolg haben, haben manche Männer (Menschen) etwas anders gemacht: Sie haben offensichtlich eine Nische für sich gefunden: Entweder sie sind witzig, besonders hilfsbereit, intelligent oder verstärken sonst irgendeine ihrer positiven Eigenschaften.

Lichtschimmer, ich finde nicht, dass das nur fuer einen Teil der Menschen zutrifft. Nun hab' ich auch nur vorn Augen, aber genauso sehe ich das auch.


Geschrieben

@Sinnliche:
Nun weiß aber jedes Kind: ein Schlüssel, der viele verschiedene Türen öffnet, ist ein guter Schlüssel. Ja geradezu ein Zauberschlüssel. Ein Schloss, das von vielen verschiedenen Schlüsseln geöffnet werden kann, ist hingegen nichts besonderes sondern vermutlich schlicht kaputt / abgenutzt. Klingt komisch, ist aber so.



Naja, es gibt aber auch keine sicheren Schlösser. Jedes Schloss ist knackbar... Lock Picking hilft, Bump-Key hilft.. bei elektrischen Schlössern meist einfach nen Kabel abknipsen... das einzige, halbwegs sichere, Schloss dass ich kenne, ist eins, dass einen Zahlencode erfordert und bei dem die Andordnung der Zahlenfelder auf dem Eingabefeld verändert wird, sodass nicht nachvollziehbar ist, welche Taste gedrückt wurde, kombiniert mit einem Retina-Scan.

Das wäre dann vermutlich die Nonne unter den Frauen.


Geschrieben

...kombiniert mit einem Retina-Scan.

"Schau mir in die Augen, Kleine" ist uralt - aber offenbar ein zeitloser Aufreiss-Spruch.


Geschrieben

"Schau mir in die Augen, Kleine" ist uralt - aber offenbar ein zeitloser Aufreiss-Spruch.



Ja, und Frauen, die behaupten "Augen-Komplimente" ja ach so abgeschmackt und scheiße zu finden, fallen trotzdem drauf rein.


Geschrieben

Nee, nicht jeder Schluessel passt zu jedem Schloss!
Bei denen muss es ein "geschickte Haende"-Kompliment oder das Loben ihrer Klugheit sein!


Geschrieben (bearbeitet)

@Lichtschimmer:

Ich sehe keinen prinzipiellen Unterschied zwischen der Welt der ONS und der "realen" Beziehungswelt. Die beiden kreuzen und überlappen sich doch recht stark. Auch glaube ich nicht, dass es zwei verschiedene Arten Frauen gibt: die oberflächlichen und diejenigen, die auf die inneren Werte schauen.

Frauen finden relativ konstant über jegliche Grenzen hinweg dieselben Eigenschaften bei Männern attraktiv. Dass sie sich irgendwann mit Anfang 30 einreden, nun sei es Zeit einen Mann für "ernsthafte" Beziehungen zu suchen und mit dem Spielen aufzuhören, dürfte in den meisten Fällen bloße Rationalisierung sein. Man hat 15 Jahre lang das Cock-Carousel geritten und keinen Alpha halten können, also nimmt man nun schweren Herzens den nächstbesten Samenspender, der für eine Reihenhausendhälfte gut ist.

Dass das alles nur Verallgemeinerungen sind ist klar. Aber sich darauf zu verlassen, dass man, ohne an sich zu arbeiten, die Frau fürs Leben findet, die tief in seine Seele / sein Herz blickt und die Unsicherheit und fehlende Durchsetzungsfähigkeit übersehen kann, diesen Rat würde ich keinem jungen Mann geben.

Eine halbwegs gutaussehende Frau taucht ab 16-17 in eine sexuelle Welt ein, von der normal aussehende und normal schüchterne Jungs nur träumen können. Im gleichen Zeitraum leben die oft zwangsweise zölibatär und der Teufelskreis des fehlenden Selbstwertgefühls nimmt seinen Lauf. Denen kann man im Grunde nur raten, mit 30 eben nicht die erstbeste geläuterte Oberschlampe mit abgelaufenen Verfallsdatum zu heiraten, die nun auf Seelenverwandte macht...


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben

Was hab ich ein Glück das ich auf einem Planeten lebe, auf dem Männer und Frauen in Beziehungsfragen, nicht so wirklich unterschiedlich sind. Darum ist der nachfolgende Text genderneutral.

---

ONS habe ich, wenn ich jemanden Beeindrucken kann. Das ist leicht.

Eine Beziehung führen bedeutet aber nicht im perfekten Leben mit dem perfekten Partner in der perfekten Welt beeindruckende Dinge zu tun.

Eine Beziehung führen bedeutet, in einem unperfekten Leben mit unperfekten Selbst und unperfekten Partner, die Momente zu finden in denen das Gefühl des Alleinseins aufhört.

Eine Beziehung führen bedeutet, das man mit dem Beeindrucken aufhören kann, anfangen kann ganz man selbst zu sein und das auch dem Partner zu gestatten. Das ist schwer.

Aber am Ende wollen wir alle in unseren Bedürfnissen und mit unseren Fehlern angenommen und geliebt werden. Wir sind nicht perfekt, darum sollten wir das auch nicht vom anderen erwarten.

Pan (zur Abwechselung mal romantisch)


Geschrieben

Beziehung führen ≠ Beziehung anbahnen.

Für den schüchtern introvertierten Typen ist ja bereits das auf die Frau zugehen eine schier unüberwindbare Hürde.

Das arbeiten am eigenen Wesen, um diese Hürde letztlich zu überwinden, ist IMO kaum anders als eine kognitive Verhaltenstherapie und universell anwendbar.

Wie Lichtschimmer schon schrieb: wer im Umgang mit Frauen schüchtern herumdruckst tut dies meist auch ansonsten im Leben. Smalltalkfähigkeit, ein natürliches Einbringen in Gesprächsrunden, auf Fremde zugehen können, Menschen zum Zuhören zu bringen, seiner Person und seinem Wort Geltung zu verschaffen... alles, was im Gespräch übers Wetter mit der Bäckerin am Morgen oder auf der Vorstandssitzung der Taubenzüchter oder bei der Gehaltsverhandlung mit dem Chef zählt, bringt auch Erfolg in Sachen Beziehungen. Und zwar in Hinsicht auf ONS und langfristige Beziehungen.

Dass das alles keine kommunikative Blase sein darf sondern von realen und erstrebenswerten Charaktereigenschaften / Lebenseinstellungen getragen sein muss ist klar.


Geschrieben

Dem kann ich so zustimmen. Mich hat auch nie ein Mann mit einem unverhofften Ansprechen oder einer Anmache rum gekriegt !

Wenn ergab es sich in zwanglosen Gesprächen.
Ich denke keine Frau will wirklich mit irgendwelchen Anmachsprüchen angebaggert werden.

Wer schüchtern ist als Mann generell mit Frauen zu sprechen, auch bei normalen Situatuionen, der hat´s nicht leicht, das stimmt leider.

Ja Pan, das war sehr schön gesagt ! Richtig.


Geschrieben (bearbeitet)

@SensualGuy: Ich will es kurz machen und verständlich: SinnlicheXXL schreibt, dass für Männer etwas eine Katastrophe sei, was keine ist. Was sie beschreibt, ist ein Umstand, der, außer bei besonders schüchternen Männern, sich nicht besonders negativ auf die Partnerwahl auswirkt. "Normale" (ohne das wertend zu meinen) Männer finden auch so gute und passende Partnerinnen. Solche Sachen werden im Hinblick auf die männliche Lebensspanne nicht kurzfristig entschieden.

Die Sinnliche schreibt auch, dass erfolgreiche Männer eine Nische gefunden haben. Das ist entweder falsch, weil ein Mensch etwas Ganzes ist oder eine Plattitüde. Im ersten Fall ist es falsch, weil der Mann keine Nische findet, sondern etwas hat oder ist, das Frauen attraktiv finden. Aber wenn einer humorvoll ist und ein Arschloch (was früher oder später rauskommt) wird sich das beim Versuch, einen ONS zu kriegen weniger negativ auswirken als bei einem längeren Kennenlernen.

Im zweiten Fall der Plattitüde ist es so, dass sicher ein Mann, der Humor hat und der davon weiß, diesen beim Kennenlernen auch gezielt einsetzen wird. Aber das ist eine ziemlich flache Wahrheit. Daraus jetzt zu konstruieren, dass diese Nische kriegsentscheidend wird, ist ein bisschen weit hergeholt.

Was ich sagen will ist: Die Begriffe "Katastrophe" und "Nische finden" sind falsch, und die Tatsache, dass Frauen es beim Kennenlernen leichter haben, verliert ihre Bedeutung, je wichtiger ein intensiveres Kennenlernen wird. Ich werde als schüchterner Mann sicher hier und da mal eine Chance nicht bekommen, aber dennoch nicht alleine bleiben. Und wer kann sagen, ob die Frau, die ich in der Kneipe gestern verpasst habe, zu mehr als einem ONS getaugt hätte? Keiner. Die Diskussion ist müßig.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Wir könnten auch, zu der ganzen psychokognitiven Soße ein wenig Humanbiologie zuwürzen.

Es ist faktisch so, dass die Frau die Partnerwahl trifft, völlig unabhängig von irgendwelchen Verhaltensweisen. Ich erinnere da an das berühmte "sich riechen können" und das Testen der weiblichen Hypophyse (wars doch, glaub ich? Ansonsten: Bitte einfach verbessern... ) auf genetische Differenz des Gegenübers.

Ergo: Das weibliche Gehirn checkt die, über Duftstoffe übermittelte, Gensignatur des Mannes gegenüber - und wenn die möglichst weit von der eigenen Abweicht, fängt es direkt an, Sexualhormone auszuschütten.

Macht das Baggern natürlich noch viel anstrengender, wenn man blöderweise zu sehr identische Gene hat.


Geschrieben (bearbeitet)



Wie Lichtschimmer schon schrieb: wer im Umgang mit Frauen schüchtern herumdruckst tut dies meist auch ansonsten im Leben...




Das ist so pauschal auch nicht richtig, denn die Grenze, an der die Hemmung wirkt kann woanders liegen.
Es gibt Menschen, die sehr kommunikativ sind, die kein Problem haben, sich zu untehalten, wo aber die nächste Stufe, wie z.B. eine Berührung, eine unüberwindbare Hürde darstellt.



Ich werde als schüchterner Mann sicher hier und da mal eine Chance nicht bekommen, aber dennoch nicht alleine bleiben...



Oh, das erkläre mal denen, die es sind und daran fast verzweifeln.


bearbeitet von Mopeder
Geschrieben


Oh, das erkläre mal denen, die es sind und daran fast verzweifeln.



Wie das funktioniert, würde mich jetzt auch mal brennend interessieren.


Geschrieben

Für die Schüchternen gibt es ja dann solche Seiten, wie diese hier.
Ich bin auch sehr schüchtern und würd nie nen Mann ansprechen im realen Leben. Ich kann schüchterne Menschen daher gut verstehen. Nur sollten sie wenigstens Profile lesen und im Anschreiben auf die Profilinhalte eingehen.
Dann klappt es hier sogar besser als im "Real life".


Geschrieben

Ist das hier eigentlich immer noch poppen.de oder hat sich die Seite unbemerkt in ein Forum für Psychologen, Anthropologen und solche, die sich dafür halten, verwandelt? Ich finde es sehr befremdlich, dass in diesem und in anderen Threads anscheinend eine Art Wettstreit darüber ausgebrochen ist, wer die meistens (angeblich) wissenschaftlich fundierten Thesen anführen kann und die beeindruckensten Begriffe kennt. Man sollte doch meinen, dass es allen hier eigentlich in irgendeiner Form um Sex geht - und der ist im Grunde eine sehr einfach Sache.


Geschrieben (bearbeitet)


Dann klappt es hier sogar besser als im "Real life".



Das kann ich für mich zwar bestätigen, aber auch hier ist die Frage, wo die Grenze ist. Würde sich der schüchterne Mensch, der brilliante Nachrichten schreiben kann, auch trauen, zu einem Treffen zu erscheinen?


... Man sollte doch meinen, dass es allen hier eigentlich in irgendeiner Form um Sex geht - und der ist im Grunde eine sehr einfach Sache.



Aber eben nur im Grunde nach, für viele in ihrem Leben eben nicht. Also freu dich, wenn dieser Kelch an dir vorüber gegangen ist


bearbeitet von Mopeder
Geschrieben

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Wie so oft, setzt eine intellektuelle Annäherung an einen Problemkreis eine mehr oder weniger fundierte Auseinandersetzung damit voraus. Ergo wird ein Thema von allen möglichen Seiten betrachtet. Pluralität statt Singularität.

Man könnte versuchen, hier echte Studien anzuführen. Aber zum einen sind externe Links hier verboten, zum anderen sind die meist in Englisch abgefasst und dann doch recht komplex. Das Klientel würde vermutlich (Achtung, polemische Annahme) schon an der Anstrenungshürde sooooo viel fremdsprachigen Text überhaupt zu lesen scheitern.

Erfahrungsgemäß lesen die meisten Menschen eher Presse-Ergüsse über Studien als die Studien selbst. Nur ist das, was Journalisten aus Studien machen nicht immer so das, was die Wissenschaftler so rausgefunden haben.


Geschrieben

Das kann ich für mich zwar bestätigen, aber auch hier ist die Frage, wo die Grenze ist. Würde sich der schüchterne Mensch, der brilliante Nachrichten schreiben kann, auch trauen, zu einem Treffen zu erscheinen?


Ich als schüchterner Mensch im realen Leben gehe da hin.
Ja oft ist es so, wie du beschreibst. Versteh ich auch nicht wirklich. Aber ich glaube, das ist dann eher Feigheit. Zu vereinbarten Treffen sollte jeder erscheinen.


Geschrieben (bearbeitet)

Moppelhengst: Ist das hier eigentlich immer noch poppen.de oder hat sich die Seite unbemerkt in ein Forum für Psychologen, Anthropologen und solche, die sich dafür halten, verwandelt?

Offenbar enttäuscht es dich, dass hier nicht nur notgeile Schwachköpfe rumlaufen. Können wir was tun, dass Du dich ein wenig heimischer fühlst?

Ich als schüchterner Mensch im realen Leben gehe da hin.

Ich bin schlecht im Ansprechen, offenbar weil ich keine Neins mag, aber ansonsten bin ich nicht schüchtern. Wenn ich mich also hier oder da mal nicht traue, kommt eine andere Chance. Und es gibt ja keine Gewähr, dass ich beim Nicht-Trauen die Chance meines Lebens verpasst habe.

Deshalb ist Schüchternheit unterhalb einer fast schon pathologischen Grenze nur eine kleine Einschränkung, aber weit davon entfernt, eine Katastrophe zu sein. Das ist es nur für relativ wenige Menschen und draunter auch Männer.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Meine Auffassung läuft eigentlich genau gegensätzlich zum Titel der Threads. Der Mann kann jede Menge Frauen haben....ist er deshalb unbedingt glücklich? Denn scheinbar hat es nie so gut gepasst, daß es die Basis für eine längere Beziehung war.

Anderseits: Ist der Mann mit wenigen Sexpartner nicht vielleicht sogar der Gewinner, weil sich die Frauen als die richtigen Partner
erwiesen haben, die einem glücklich machen ?

Ist natürlich eine Frage der Ansicht.

Der Baer


Geschrieben (bearbeitet)

@Licht:

Es ist für viele Männer aber kein Trost, irgendwann bei irgendeiner Frau als Kandidat für eine langfristige Partnerschaften in Frage zu kommen.

Natürlich wird praktisch jeder Mann, der nicht langzeit arbeitslos, schwer körperlich missbildet oder geistig zurück geblieben ist (und vermutlich auch die) eine Partnerin für eine langfristige Beziehung finden.

In diesem Threat geht es doch aber dezidiert um die Anzahl der Sexualpartnerinnen. Man könnte auch noch den sexuellen Marktwert der Frauen ins Feld führen. Wer "gut genug" ist für eine langfristige Beziehung mit einer Plain Jane ist eben immer noch Welten davon entfernt, im Club oder im Café oder auf der Straße eine 8 oder 9 anzusprechen und ihre Telefonnummer zu bekommen.

Das sage ich jetzt völlig wertneutral, da ich das Aufreißen von Frauen auch nicht als Endziel allen Handelns sehe. Und einen schüchternen Menschen, der wenig / keine Erfahrungen mit Frauen hat würde ich genauso wenig auslachen und als Loser bezeichnen wie einen Mann der ein Fahrrad anstatt einem SLK fährt. Aber dass der (ungewollte) Fahrradfahrer in unserer Gesellschaft eher als Loser gilt als der SLK Fahrer ist klar und gleiches gilt für die Anzahl der Sexualpartnerinnen (soviel zum Thema des Threats...)

Dein Problem mit dem Begriff Nische halte ich für ein rein linguistisches.
Dass jeder Mensch, wie spezialisiert auch immer, immer noch ein ganzer Mensch ist - klar. Trotzdem könnte an der Spezialisierungsthese etwas dran sein. Man müsste sie eben irgendwie operationalisieren und per Proxy messen. Gerne wird in diesem Fall ja angeführt, dass es wenige sexy Comedians gibt usw... Andererseits gilt das im Jahr 2012 nicht mehr unbedingt uneingeschränkt, wenn man sich weibliche Comedians aus den USA anguckt usw...

Ob der Begriff Katastrophe gerechtfertigt ist hängt auch vom Individuum ab. Ich halte nichts davon, Menschen mit stark subjektivem Leiden ihre "objektiv" gute Lage vorzuhalten und mit den Kindern in Afrika o.Ä. zu kommen.
Wer sexuell frustriert ist und sich als Loser fühlt, wer sein eigenes Leben an sich vorbei ziehen sieht, wer seine Jugend als vergeudet ansieht, die eben nicht mit Flirts und Abenteuer und Knutschen auf der Party verbracht wurde sondern mit dem Träumen davon... Für den kann das eine Katastrophe und Auslöser von Depressionen sein.

@Epi: Solange die Beteiligten Spaß an der Diskussion haben muss man doch keine höhere formalwissenschaftlichen Ansprüche an die Herangehensweisen ans Thema stellen.
Sobald jemand auf Unsinn beharrt und sich als unbelehrbar erweist werden die Studien ausgepackt... ;-)


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben

Offenbar enttäuscht es dich, dass hier nicht nur notgeile Schwachköpfe rumlaufen. Können wir was tun, dass Du dich ein wenig heimischer fühlst?




Aber sicher doch:


Geschrieben

Meine Auffassung läuft eigentlich genau gegensätzlich zum Titel der Threads. Der Mann kann jede Menge Frauen haben....ist er deshalb unbedingt glücklich? Denn scheinbar hat es nie so gut gepasst, daß es die Basis für eine längere Beziehung war.



Er ist glücklich wenn er tatsächlich nur den schnellen Sex gesucht hat und keine Beziehung. Und er ist unglücklich wenn er eine Bindung eingehen möchte und es aber nicht hinbekommt eine Beziehung auszuhalten.

Anderseits: Ist der Mann mit wenigen Sexpartner nicht vielleicht sogar der Gewinner, weil sich die Frauen als die richtigen Partner erwiesen haben, die einem glücklich machen ?



Er ist der Gewinner wenn er tatschächlich die richtige Partnerin gefunden hat. Es könnte aber auch sein, dass er so wenige Sexpartnerinnen hatte, weil er sich eben so schwer tut eine Annäherung zustande zu bringen - z.B. weil er schüchtern ist oder keine Annäherungsskills hat.

Ein Mann, der sehr schüchtern ist wird vielleicht aus Zufall die eine oder die andere Partnerin haben. Eine große Auswahl um die Richtige zu finden hat er aber von vornherein nicht. Für ihn ist also die Wahrscheinlichkeit die Richtige (oder überhaupt eine) zu finden recht gering.


Geschrieben



Natürlich wird praktisch jeder Mann, der nicht langzeit arbeitslos, schwer körperlich missbildet oder geistig zurück geblieben ist (und vermutlich auch die) eine Partnerin für eine langfristige Beziehung finden.



ach wirklich? Dann existieren einige meiner Freunde und Bekannten vermutlich nur in meiner Einbildung


Geschrieben


Natürlich wird praktisch jeder Mann, der nicht langzeit arbeitslos, schwer körperlich missbildet oder geistig zurück geblieben ist (und vermutlich auch die) eine Partnerin für eine langfristige Beziehung finden.



Da muss ich mich @Mopeder anschließen. Mein Onkel hat Zeit seines Lebens hart gearbeitet und auch ganz gut verdient. Er war das, was man einen "stattlichen" Mann nennt, und hatte einen sehr offenen, humorvollen Charakter. Trotzdem hat er sein ganzes Leben, außer einer kurzen Episode während der Lehre, allein verbracht... Und es gibt noch mehr Männer, die ungewollt ihr Leben als Junggeselle beenden.


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