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In Anlehnung: Männer mit wenigen Sexpartnern sind looser


hansimglueck34

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Für mich kommt es auch bei *einem Mann * auf dem Menschen an, zunächst mal unabhängig von der Zahl seiner Sexualpartner.


Geschrieben


Mopeder, mach nicht weiter auf Mitleid, denn das wirkt nunmal gar nicht.



Ich wiederhole es gerne nochmal, es geht weder um mich, noch um Mitleid, sondern um die prinzipielle Erkenntnis, das etwas, was gemeinhin als Norm anerkannt wird, trotzdem nicht allgemeingültig ist, denn es gibt nunmal immer Ausnahmen.


Geschrieben

Und auch hier schließe ich mich Mopeder an!
Ich würde nicht behaupten, daß ich die Latte zu hoch lege, wenn ich vor allem darauf achte, daß mir die Frau, die ich gerade ins Bett bekommen möchte symphatisch ist. Das Äußerliche spielt dabei eher eine Nebenrolle. Es gibt einen gewissen Rahmen vor.

Mal ein Beispiel aus dem "Leben":
Ich wollte mal mit nem Kumpel ausgehen und schauen, ob wir ein paar Mädels kennenlernen können. Wir starteten in einem dieser Baggerschuppen mit Mallorca-Nieveau, weil da bekommt man ja auf jeden Fall eine ab ...
Trotz dem wir beide nicht häßlich, oder abstoßend sind, haben wir nicht ein Bein auf die Erde bekommen. Wir waren völlig uninteressant für die Frauen, die dort herumliefen. Die standen nämlich eher auf die Muscleshirt-GelindenHaaren-Braungebrannt-Typen. Keine Schnitte. Und so geht es häufig im Leben. Es gibt immer die 10% Typen, die halt gerade besser ins Beuteschema passen.

Vergleichbares gibt es in der Frauenwelt: Wenn 2 oder 3 Frauen gemeinsam weggehen, dann gibt es häufig EINE, die von den Männern angequatscht wird, während die anderen nach und nach frustrierter werden. Das hübsche/häßliche Freundinnen Gespann ist legendär...


Geschrieben

Baggerschuppen mit Mallorca-Nieveau, weil da bekommt man ja auf jeden Fall eine ab ...



also, du hast jedenfalls schon mal eine abgekriegt

Mann (kein Single)



außerdem ist dein profilbild total süüüüüüüüß


Geschrieben

@Mandarina:
Ich war nicht immer (Kein Single).
Danke für das Kompliment. Ich geb mir Mühe...Lach.


Als Mann (Kein Single) hat man eine Sexpartnerin, wenn denn Sex in der Beziehung noch ein Thema ist. Aber das gehört nicht hierhin, sondern eher zum Thema Lebensberatung.

Als Mann (Single) ist man freier unterwegs, was die Sache aber auch nicht einfacher macht.


Geschrieben

Das Ganze ist ein Teufelskreis: Wer als Kind schon Probleme hatte (Eltern, die sich nicht kümmern, normabweichendes Aussehen oder Verhalten, Gewalt, Missbrauch, etc) hat leider ganz miese Startbedingungen. Wer entsprechende Unterstützung bekommt, kann das kompensieren. Aber all diejenigen, die immer wieder gesagt bekommen (oder spüren), dass sie "minderwertiger" seien als andere Menschen, übernehmen oft diese Sichtweise. Wie soll jemand selbstbewusst auftreten, der dauernd eine aufs Dach bekommt?

Das ist für Frauen nicht einfach, aber für Männer eine Katastrophe. Wenn eine Frau einigermaßen gut aussieht, muss sie im Zweifelsfall nur nett lächeln. Von einem Mann hingegen wird erwartet, dass er die Initiative ergreift. Nur - wie ergreift man die Initiative, wenn man unsicher ist und von vorneherein damit rechnet, wieder eine Abfuhr zu bekommen?

Da aber nicht jeder ideale Vorraussetzungen hat, viele aber dennoch Erfolg haben, haben manche Männer (Menschen) etwas anders gemacht: Sie haben offensichtlich eine Nische für sich gefunden: Entweder sie sind witzig, besonders hilfsbereit, intelligent oder verstärken sonst irgendeine ihrer positiven Eigenschaften.


Ich war ein ziemlich schüchternes Kind. Aber schon früh war mir klar, dass ich so zu gar nichts komme. Leider bin ich halt nicht das liebreizende Wesen, dass nur mal huldvoll lächeln muss und schon kommen die Verehrer. Also habe ich gelernt, selbst die Initiative zu ergreifen. Klappt eigentlich ganz gut und immerhin führte das dazu, dass ich bestimme, wen ich näher kennenlerne.


Geschrieben


...
Da aber nicht jeder ideale Vorraussetzungen hat, viele aber dennoch Erfolg haben, haben manche Männer (Menschen) etwas anders gemacht: Sie haben offensichtlich eine Nische für sich gefunden: Entweder sie sind witzig, besonders hilfsbereit, intelligent oder verstärken sonst irgendeine ihrer positiven Eigenschaften.



Danke für die Blumen, denn im Umkehrschluss heisst das, dass Menschen, die keinen Sex haben, weder witzig, noch hilfsbereit noch intelligent sind, oder sonst irgendwelche positiven Eigenschaften haben.

Als egoistischen, humorlosen Deppen habe ich mich nun noch wirklich nicht gesehen


Geschrieben

Hey, du weißt genau, wir ich das meinte!! Du hast irgendwie nicht gelernt, dir deine Nische zu suchen! Die Mitleidsnummer kommt bei den wenigsten Frauen gut an und verdammt noch mal - du musst einfach auch mal die Initiative ergreifen. Keine Frau wird über dich herfallen!...

Ach ja - manche Männer, können einfach die nornverbalen Zeichen der Frauen nicht deuten!


Geschrieben

Hey, du weißt genau, wir ich das meinte!!



Und warum schreibst du es dann nicht so?

Ich weiss, dass du es kannst


Geschrieben

Da nicht alle Menschen mit miesen Voraussetzungen erfolglos sind, muss es eben etwas geben, das sie von den Erfolglosen unterscheidet - und das ist meiner Meinung nach eben, dass sie ihren individuellen Weg gefunden haben!

Dauernd nur zu schreiben (und das auch zu leben): "Ich bin so scheiße, dass mich keine Frau gratis will," ist jedenfalls definitiv kein Lösungsweg. Sorry, aber mit der Einstellung vermittels du jeder Frau, dass sie auch eine "Loserin" ist, wenn sie sich mit dir einlässt.


Ach ja - und noch etwas: Wer sich zielgerichtet nur egoistische Idioten aussucht, muss sich hinterher nicht wundern, wenn er ausgebeutet wird. Manchmal muss man einfach auch NEIN sagen.


Geschrieben (bearbeitet)



Das ist für Frauen nicht einfach, aber für Männer eine Katastrophe. Wenn eine Frau einigermaßen gut aussieht, muss sie im Zweifelsfall nur nett lächeln. Von einem Mann hingegen wird erwartet, dass er die Initiative ergreift. Nur - wie ergreift man die Initiative, wenn man unsicher ist und von vorneherein damit rechnet, wieder eine Abfuhr zu bekommen?



Das ist richtig. Selbstunsichere oder sogar depressive Frauen haben nocht immer gute Chancen einen Partner zu finden. Selbstunsichere bzw. depressive Männer haben es sehr schwer...

Da aber nicht jeder ideale Vorraussetzungen hat, viele aber dennoch Erfolg haben, haben manche Männer (Menschen) etwas anders gemacht: Sie haben offensichtlich eine Nische für sich gefunden: Entweder sie sind witzig, besonders hilfsbereit, intelligent oder verstärken sonst irgendeine ihrer positiven Eigenschaften.


Dazu gehört auch eine realistische Einschätzung des eigenen Marktwertes. Das erspart Verlgleiche mit falschen Referenzgruppen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



Dazu gehört auch eine realistische Einschätzung des eigenen Marktwertes. Das erspart Verlgleiche mit falschen Referenzgruppen.



wunderbar gesagt


Geschrieben


Das ist für Frauen nicht einfach, aber für Männer eine Katastrophe. Wenn eine Frau einigermaßen gut aussieht, muss sie im Zweifelsfall nur nett lächeln. Von einem Mann hingegen wird erwartet, dass er die Initiative ergreift. Nur - wie ergreift man die Initiative, wenn man unsicher ist und von vorneherein damit rechnet, wieder eine Abfuhr zu bekommen?

Da aber nicht jeder ideale Vorraussetzungen hat, viele aber dennoch Erfolg haben, haben manche Männer (Menschen) etwas anders gemacht: Sie haben offensichtlich eine Nische für sich gefunden: Entweder sie sind witzig, besonders hilfsbereit, intelligent oder verstärken sonst irgendeine ihrer positiven Eigenschaften.




Das trifft es ziemlich gut.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, die Anzahl an Sexpartnern, die ein Mensch im Laufe seines Lebens hat, sagt erst mal nichts aus. Weitaus interessanter ist da die Frage nach der Häufigkeit des Sex und wie es dazu kommt. Ein Mann, der Zeit seines Lebens mit ein und derselben Frau häufigen und erfüllenden Sex hat, ist sicher kein Verlierer. Geht ein Mann ausschließlich zu wechselnden Prostituierten, so kommt er zwar zu einer beachtlichen Zahl von Sexpartnerinnen, ist deswegen aber nicht zu beneiden. Es kommt eben wie so oft auf den Einzelfall an und lässt sich pauschal einfach nicht beantworten.

Allerdings bin ich der Antwort, wie viele Partnerinnen denn nun normal sind, immer noch keinen Schritt näher gekommen. Vielleicht könnte Topbody ja wieder eine Formel ersinnen, mit der man anhand von Alter, Beziehungsstatus und sozialem Status einen greifbaren Wert errechen kann...


bearbeitet von Moppelhengst
Geschrieben

von depressiven Frauen kann ich nur abraten. Klar bekommen die auch einen, ich hatte das Glück und nach 2 Wochen war ich durch!!!
Frauen finden immer leichter jemanden fürs Bett, da wir Männer uns unter Wert verkaufen und das mindert dann den Durchschnitt... wie auf dem Arbeitsmarkt... Ick hoffe keiner hier denkt er ist cool oder uncool abhängig von seinen Bettgeschichten....


Geschrieben

Ich denke, die Anzahl an Sexpartnern, die ein Mensch im Laufe seines Lebens hat, sagt erst mal nichts aus. Weitaus interessanter ist da die Frage nach der Häufigkeit des Sex und wie es dazu kommt...



Ein vollkomemn richtiger Aspekt, der aber wieder viele neue Fragen und weitere zu berücksichtigende Parameter aufwirft

Was macht einem weniger zum Verlierer, drei betrunkene Damen beglückt, oder 150,- € investiert?


Geschrieben (bearbeitet)

@Sinnliche:

Schöne Analyse. Sehe ich ähnlich. Wenn ich vielleicht auch die genetische Komponente im Gegensatz zur biographisch / traumatischen stärker betonen würde. Manche Menschen sind eben schlicht von Natur aus introvertierter und passiver. Schau Dir die Dating- und Heiratsstatistiken ostasiatischer Männer / Frauen und schwarzer Männer / Frauen in den USA an. Die sind ein wahrer Eye-Opener. Da sieht man, das solche Charaktereigenschaften sogar, statistisch, für ganze Ethnien gelten können.

Was die Lösungsansätze angeht wurden Männer leider in der Vergangenheit auch häufig sehr schlecht beraten. Die bekamen dann einen Klapps auf die Schulter und gesagt, dass die Frauen, die sich für die draufgängerischen Alphatierchen interessierten doch gar nicht die richtigen seien und das man schon die passende Frau fände, wenn man nur höflich, zuvorkommend und ein Gentleman bliebe.
Den Rat haben sich viele zu Herzen genommen, fleißig Türen aufgehalten, dabei gelächelt und ansonsten farb- und kraftlos am Rande der Tanzfläche ausgeharrt, während das Objekt der Begierde auf der Tanzfläche ihr Becken in den Schritt eines aktiveren Mannes gegrindet hat um kurze Zeit später gemeinsam mit ihm abzurauschen ;-)

Allerdings ändert sich das derzeit ja radikal durch die Verbreitung der Pick-Up Artist Szene und Game als funktionaler Anthropotechnik. Eine empirisch fundierte und auf einem realistischen (evolutionärem) Menschenbild fußende Analyse der sexuellen Dynamik zwischen den Geschlechtern inklusive locker vorgetragener Anekdoten und Erfahrungsberichte zur Verbesserung der eigenen kommunikativen und sozialen Fähigkeiten ist das beste, was den meisten Männern passieren konnte. Und den Frauen, möchte ich anfügen.


@Epi:

Was Du herausgefiltert hast würde ich unterschreiben. In this day and age sind Frauen die Torwächter der Sexualität und Männer begehren Einlass.

Nun weiß aber jedes Kind: ein Schlüssel, der viele verschiedene Türen öffnet, ist ein guter Schlüssel. Ja geradezu ein Zauberschlüssel. Ein Schloss, das von vielen verschiedenen Schlüsseln geöffnet werden kann, ist hingegen nichts besonderes sondern vermutlich schlicht kaputt / abgenutzt. Klingt komisch, ist aber so.


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben


Allerdings ändert sich das derzeit ja radikal durch die Verbreitung der Pick-Up Artist Szene und Game als funktionaler Anthropotechnik.


Was bitte soll das sein?



Nun weiß aber jedes Kind: ein Schlüssel, der viele verschiedene Türen öffnet, ist ein guter Schlüssel. Ja geradezu ein Zauberschlüssel. Ein Schloss, das von vielen verschiedenen Schlüsseln geöffnet werden kann, ist hingegen nichts besonderes sondern vermutlich schlicht kaputt / abgenutzt. Klingt komisch, ist aber so.


Der Mann (Penis) ist der Schlüssel, die Frau (Vagina) das Schloss?

Es tut mir Leid, aber du vertrittst hier Thesen, die man sonst eher von bärtigen, auf die himmlischen Jungfrauen Wartenden hört. Na dann geh doch hin, heirate eine "nicht abgenutzte" Frau, auf dass du dich dann hinterher beklagen kannst, wie eintönig euer Sexualleben ist!


Geschrieben (bearbeitet)

@Sinnliche:

Zu Game / PUA: siehe Wikipedia (Seduction Community)

Eine These ist nicht deshalb automatisch falsch weil sie von den falschen Menschen vertreten wird. Wunschdenken ändert an der Realität nichts. Über die Fairness oder Unfairness des "Doppelstandards" vieler Geschlechtspartner bei Männlein und Weiblein wird ja bereits im anderen Threat diskutiert.


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben (bearbeitet)

@Sinnliche:

Zu Game / PUA:

http://hier.stand.mal.ein.link



[/QUOTE]

Das hat man gerne, über Moral und Rechtschaffenheit schwadronieren und dann volle Kanne gegen die Forenregeln verstoßen...


bearbeitet von Moppelhengst
EDIT vor MOD ;)
Geschrieben (bearbeitet)

Ah, danke für den Hinweis. Auch wenn ein Link auf Wikipedia nicht unbedingt gleichzusetzen ist mit dem Betrug an der eigenen Frau... Aber gut zu wissen, dass Dein "moralischer Kompass" zumindest bei anderen Menschen funktioniert.


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.poppen.de/forum/announcement.php?f=29


Und welche Forenregel soll das sein?



Und dabei hast du so einen gescheiten Eindruck gemacht

Die Regel, keinesfalls irgendwelche Fremdlinks zu posten... Lies dir den Rest besser auch noch mal durch:

Ah, danke für den Hinweis. Auch wenn ein Link auf Wikipedia nicht unbedingt gleichzusetzen ist mit dem Betrug an der eigenen Frau... Aber gut zu wissen, dass Dein "moralischer Kompass" zumindest bei anderen Menschen funktioniert.



Du hast recht, das kann man überhaupt nicht vergleichen... dein Vergehen ist viel schlimmer


bearbeitet von Moppelhengst
Geschrieben

@SensualGuy: Da hast Du dich von der Sinnlichen aber blenden lassen. Ihre Analyse, die Du so schön findest, steckt voller Löcher und ist geradezu unverschämt undifferenziert. Zuerst mal trifft sie in starkem Maße nur auf das Besorgen von relativ unverbindlichem Sex zu. Sobald man eine Beziehung sucht oder oder eine menschlich tiefere Affäre, stimmt die Analyse nur noch bedingt.

Außerdem trifft sie in jeder Gruppe nur auf einen Teil der Menschen zu, vermutlich den Teil der Menschen, der ihr so gemeinhin begegnet in ihrer relativ eng begrenzten Sexwelt.

Es stimmt auch nicht, dass erfolgreiche Männer eine Nische gefunden und besetzt haben. Sie sind, was sie sind - ein Gesamtpaket Mensch. Dieses realitätsfremde Aufspalten von ganzen Menschen in Einzelteile ist tatsächlich ein unglaublicher Humbug. Mir ist schon klar, dass unsere Wahrnehmung genau so funktioniert. Der Erfolg des Homo Sapiens basiert darauf, dass der Verstand aus der Komplexität Einzeldinge herauskonstruiert.

Das funktioniert bei Menschen aber nur insoweit, als man ein Bild anderer als Mittel seines Handelns in sich trägt - was bei Sex pur sicher seine Berechtigung und seinen Erfolg hat.
Sobald man aber praktisch und philosophisch im anderen immer den Zweck eines Tuns sieht, greift das zu kurz.

Männer, die weniger erfolgreich sind, sind ja nur in Ausnahmefällen Sex-, Affären- und Beziehungslegastheniker. Sie sind als Ganzes weniger auffällig und vielleicht auch schüchterner als andere Typen. Und weil es in der oberflächlichen Sexwelt auch nur aufs Oberflächliche ankommt, gewinnen da die Pfauen.

In einer oberflächlichen Welt gewinnen die Oberflächlichen bei den Oberflächlichen. Und eigentlich ist es ein Segen, nicht dazuzugehören.


Geschrieben

Da hast Du dich von der Sinnlichen aber blenden lassen. Ihre Analyse, die Du so schön findest, steckt voller Löcher und ist geradezu unverschämt undifferenziert.

Das finde ich nun nicht: ich fand das gut beschrieben.
Egal, ob es um mal-eben oder um Beziehungen geht. In meinem Bekanntenkreis gibt es Menschen (beiderlei Geschlechts) bei denen ich nicht wirklich nachvollziehen kann, wo der Reiz fuer den Partner lag. Aber sie sind in gluecklichen Beziehungen.
Wie sollte man das differenzierter sagen? Es sind doch nunmal nicht fuer jeden die gleichen Dinge, die das Gegenueber zum perfekten Partner machen, egal, ob jemand einen ONS oder einen Ehepartner sucht.


Geschrieben

@Beasty: Ich habe ja nicht nur behauptet, ich habe auch begründet. Da ich ebenso viele Fälle zitieren kann, wo ihre Analyse nicht zutrifft, muss man die Allgemeingültigkeit ihrer Äußerung stark in Zweifel ziehen. Hier wird durch eine grün getönte Brille auf die Welt geguckt. Kein Wunder, dass man alles für grün hält.

Und ja, man kann es problemlos differenzierter sagen, aber dann muss man es auch differenzierter wahrnehmen und differenzierter denken können. Wer aber hinten keine Augen hat, kann nur nach vorne gut sehen.

Was sie sagt, trifft für einen Teil der Menschen zu. Und je weniger oberflächlich Menschen sind und Menschen suchen, desto weniger stimmt global was sie sagt.


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