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Ficken fürs Geld


lorso3

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich stelle die Frage allein deshalb, weil mir Dein Grundtenor in manchen Freds...sagen wir auffällt.



Das ist Sinn der Sache, lies mein Profil, hilft manchmal

Bei meinen Posts muss man eben manchmal etwas weiter denken, als nur von der Tapete zur Wand (was nicht heisst, dass Du gemeint bist. Wem die Jacke passt, der wird sie sich schon anziehen)

Prostituierte ist ein Dienstleistungsberuf wie jeder andere auch



Rechtlich gesehen, ja, in der Ausübung nein. Sie vermietet ihren Körper, das macht ein Arzt (den Du als Beispiel aufführtest) nicht. Es ist also KEIN Dienstleistungsberuf wie jeder andere auch. Im Moment fällt mir (ausser Pornodarsteller) kein einziger ein, wo man seinen Körper anderen, so intim, gegen Bezahlung, zur Verfügung stellt

Lies mal Artikel 1 Grundgesetz, dann versteht er vielleicht ansatzweise, warum mir der Kaffee hoch kommt.


Du solltest die Kaffeemarke wechseln. Wir trinken Melitta, ganze Bohnen, weil Kaffeeautomat und bekömmlich. So als Tip.

Aber für Dich nochmal gaaaaaaaaaaaaaanz langsam:

Ein Person, die ihren Körper für Sex vermietet, sehe ich im Moment des Angebotes und dann der Ausübung, als Sache (egal ob Mann oder Frau). Der Körper ist das, was der Freier mieten kann, zur Benutzung seiner Triebe. Da der Blick über den Tellerand nicht immer funktioniert ... damit meine ich nicht diese Person als Mensch, sondern der Moment der bezahlten Dienstleistung. Ich ging eigentlich davon aus, dass man klar erkennen konnte, aus meinen Vorpostings, wie was gemeint ist.

Ich zitiere mich:

"dass ich eine zu bezahlende Frau mit einem Gegenstand vergleiche, den ich (wie ein Leihwagen) mieten kann"

Wie ich solche Menschen ausserhalb ihres Jobs sehe, wenn sie nicht zu bezahlen sind, sich nicht "anbieten" keine Dienstleistung erfüllen, ist eine völlig andere Sache. Da sind sie genausowenig "dienstlich" tätig, wie auch ein Richter, KFZ-Schlosser, Arzt etc. Also ganz normale Menschen wie jeder andere auch. Ich kann mich mit denen genauso unterhalten, akzeptiere sie genauso, wie, um bei den Beispielen zu bleiben, Richter, KFZ-Schlosser, Ärzte etc.

Das hat mit dem GG Art. 1 somit absolut nichts zu tun.

Und mal was "persönliches":

Wenn Du meinst, Du musst Andere in eine Ecke drängen, mit Deiner wissentlich falschen Interpretation, Deine Meinung anderen aufzwingen, mache das, wenn die es sich bieten lassen, bei mir gewinnst Du damit keinen Blumentopf. Das ist mir bei Dir schon öfter aufgefallen, hat sich ja auch vor Kurzem erst eine Frau im Thread deswegen beschwert, dass Du gerne diverse Personen hier, in eine Ecke drängen möchtest. Ich bin da nicht der Erste.


bearbeitet von Oberharz001
Geschrieben

@Oberharz001
Welchen "Wert" hat bei Dir überhaupt eine Frau?



Und welchen "Wert" hat derjenige, der sie dafür bezahlt?
Nur mal so als Denkanstoß.....


Geschrieben

@Klapser
Den gleichen, wurde auch nicht mal ansatzweise in Frage gestellt.

@Oberharz001
SDL`s, männlich oder weiblich, erbringen eine Dienstleistung. Sie kann Dir gefallen oder sie kann Dir nicht gefallen, man kann sie in Anspruch nehmen oder man kann es sein lassen. Ganz simpel, einfach und respektabel.

Man kann das sogar für sich persönlich und für dritte nachvollziehbar positiv wie negativ begründen, auch kein Problem.

Meine (krasse) Meinung ist:

Eine Frau, die es für Geld macht, ist für mich eine Ware, ein Gegenstand, so wie ich einen Mietwagen leihe und ihn, dem Zweck entsprechend BENUTZE.

Dabei gibt es nicht viel falsch zu interpretieren, echt nicht

Wie ich solche Menschen ausserhalb ihres Jobs sehe, wenn sie nicht zu bezahlen sind, sich nicht "anbieten" keine Dienstleistung erfüllen, ist eine völlig andere Sache.

Schon mal folgendes überlegt:

"Sex mit einer Frau zu haben die es für Geld macht, hinterlässt bei mir das Empfinden, als würde ich sie damit zu einer Sache machen..."

Kleiner, sehr elementarer Unterschied in der Kernaussage...

Einfache Empfehlung:


Geschrieben



Eine Frau, die es für Geld macht, ist für mich eine Ware, ein Gegenstand, so wie ich einen Mietwagen leihe und ihn, dem Zweck entsprechend Es ist ein Geschäft, ohne Gefühle. Ware, oder Dienstleistung gegen Geld.

Es ist aber kein Geschäft, wenn mir ein Freund seinen Wagen unentgeldlich leiht,........... selbstsprechend, eher noch, neben dem Volltanken, gereinigt, als Dankeschön. Aber das ist nicht vergleichbar, wenn ich dafür direkt bezahle.




Diese Aussagen halte ich zumindest für bedenklich im Zusammenhang mit der schönsten Nebensache der Welt, aber sicher wie du sagst, jeder hat seine eigene Meinung und darf sie auch äußern, wie ich das auch tue, aber vielleicht meinst du es ja auch ganz anders

p.s. Zitate musste ich kürzen.


Geschrieben (bearbeitet)

SDL`s, männlich oder weiblich, erbringen eine Dienstleistung. Sie kann Dir gefallen oder sie kann Dir nicht gefallen, man kann sie in Anspruch nehmen oder man kann es sein lassen. Ganz simpel, einfach und respektabel.


Was anderes habe ich nie behauptet, im Gegenteil.

Dabei gibt es nicht viel falsch zu interpretieren, echt nicht


Und wieso interpretierst Du es dann so, dass eine Frau generell von mir als eine Sache angesehen wird, die im horizontalen Gewerbe tätig ist, wenn es nichts falsch zu interpretieren gibt ?

Ganz klar habe ich den Augenblick der Dienstleistung erwähnt. Also der reine Geschäftsvorgang, was schon das Beispiel mit dem Mietwagen veranschaulicht.

"Sex mit einer Frau zu haben die es für Geld macht, hinterlässt bei mir das Empfinden, als würde ich sie damit zu einer Sache machen..."



Tut es aber nicht, daher ist Dein "Vorschlag" der Aussage für mich nicht zutrefend und somit falsch. Sie erweckt nicht den Eindruck bei mir, sie ist es für mich, im Moment dieser erfüllenden Dienstleistung.

Einfache Empfehlung:



Einsicht ist der erste Weg zur Besserung


bearbeitet von Oberharz001
Geschrieben

Oberharzer und Mike, ihr steht euch in Sturheit nix nach, könnt ihr euch n Zimmer nehmen?


Geschrieben

prostitution kann man nicht grundsätzlich nur so sehen dass man für geld fickt,

sondern sie werden auch respektvoll dafür belohnt dass sie genau diesen mann einen besonderen wunsch erfüllen.


Geschrieben

@Nurayia
Ne, nur gegen gewisse Strömungen und deren dazugehörigen Aussagen allergisch...

@Oberharz001

Ganz klar habe ich den Augenblick der Dienstleistung erwähnt. Also der reine Geschäftsvorgang, was schon das Beispiel mit dem Mietwagen veranschaulicht.

Und darum:

Eine Frau, die es für Geld macht, ist für mich eine Ware, ein Gegenstand

(Hervorhebung durch mich)?

Er weiß schon was er da schreibt?

Selbst im geschäftlichen Rahmen ist und bleibt ein SDL ein Mensch!

Nicht Ware und nicht Gegenstand, er/sie/es wickelt ein "Geschäft" ab, erbringt eine je nach persönlichem Empfinden gute oder schlechte Dienstleistung, aber ist und bleibt ein Mensch!

Da kannst Du Dich winden und drehen wie Du willst.

Dein Mietwagen Beispiel allein ist schon insofern Müll, weil Du den Mietwagenhändler anscheinend nicht als "Sache" oder "Gegenstand" betrachtest

Ist er etwa "ehrenhaft(er)", weil der Dir eine "Sache" zur (be)nutzung überlässt?

Ich frag an der Stelle in Bezug auf Deine "Erfahrungen" zur Prostitution in Bezug auf die Vermittlung durch Dritte mal lieber nicht näher weiter...


Geschrieben

Eine einfache Sache wie ein Geschlechtsakt kann nie und nimmer eine Sache der "Ehre" oder gar "unehrenhaft" sein.

Es ist Sex, ganz einfach.

Niemand degradiert sich selbst oder seinen Sexpartner wenn er "etwas springen" lässt.

Seit locker, es ist nur Sex.


Geschrieben

Geschäft ist Geschäft, und ein Geschäft ist rein sachlich.

Dabei interessiert mich der Mensch reichlich wenig, denn es ist meine Empfindung, ob ich jemanden würdige oder nicht und das hängt von meinen moralischen und ethischen Vorstellungen ab.

Da muss ich mich nicht winden und drehen, denn ich bleibe bei meiner ersten Einstellung und Aussage. Der Körper ist die Ware, die ich gegen Entgelt benutzen darf und da beisst die Maus keinen Faden ab. Also unterstelle mir hier nichts. bzg. drehen und winden.

Punkt und Ende.


Geschrieben

so sehe ich das auch, wenn mich einer dafür bezahlen würde, dann deshalb damit ich ihn benutzen kann


Geschrieben

Geschäft ist Geschäft, und ein Geschäft ist rein sachlich.

Normal. Je nach Geisteshaltung kann man geschäftliche Abwicklungen freundlich oder unfreundlich gestalten. Obliegt einem jedem selbst und gibt Auskunft über den eigenen Charakter...

Dabei interessiert mich der Mensch reichlich wenig, denn es ist meine Empfindung, ob ich jemanden würdige oder nicht und das hängt von meinen moralischen und ethischen Vorstellungen ab.

Lebst du 82 Jahre zu spät. Heute haben wir Artikel 1 GG und zwar die Absätze 1 bis 3 (für alle die nicht bis 3 zählen können).

Da muss ich mich nicht winden und drehen, denn ich bleibe bei meiner ersten Einstellung und Aussage. Der Körper ist die Ware, die ich gegen Entgelt benutzen darf und da beisst die Maus keinen Faden ab. Also unterstelle mir hier nichts. bzg. drehen und winden.

Falsch!

Bestell Dir im Versandhandel die aufblasbare Variante, dann hast Du eine Ware, die Du als Gegenstand oder Sache bezeichnen, behandeln, benutzen und darüber verfügen kannst.

Der Begriff heißt nicht umsonst Sexuelle DienstLeistung (SDL).

Wenn er sich mal ansatzweise bequemen würde, die hierzu allgemeine gültige gesetzliche Regelung zu lesen und auch nur ansatzweise zu verstehen, dann würde er feststellen, dass er niemals und zu keiner Zeit a) null Anspruch auf den Körper des Dienstleisters hat (weder als "Sache",noch als Gegenstand) und b) vom Sexuellen Dienstleister auch keine sexuellen Handlungen erzwingen kann.

Punkt und Ende.


Danke reicht, mehr Gesinnungsbekenntnisse sind auch nicht mehr notwendig.


Geschrieben

benutzen ist nicht unbedingt falsch, denn man zahlt geld und bekommt dafür eine leistung.
aber auch der bezahlende kann benutzt werden, hier aber auch nur soweit wie gewünscht ist.
die leistung in dem fall wäre das benutzen des körpers und zwar soweit wie es zugelassen wird / erlaubt ist

trotz allem bleibt es ein mensch und ist kein gegenstand bei dem man die menschenwürde nicht vergessen darf.


Geschrieben

trotz allem bleibt es ein mensch und ist kein gegenstand bei dem man die menschenwürde nicht vergessen darf.



Da hast Du Recht und wenn man mal genau nachliest, dann wird man nirgends lesen können, dass ich die Person als Mensch, abwertend, unmenschlich, oder ehrkränkend behandeln würde, sofern ich solche Dienste in Anspruch nehmen würde. Es gibt nur welche, die mir das gerne suggerieren wollen, dass dies meine Einstellung sei. Aber solche Kleingeister hat man überall, die nur Stress suchen.


Geschrieben

Also, ich finde es selbstverständlich, dass man einen Menschen, den man für sexuelle Dienstleistungen bezahlt, trotzdem mit Respekt behandelt!

Leider scheint das nicht selbstverständlich zu sein, dass gerade Männer, Frauen die Sex gegen Geld anbieten, dementsprechend behandeln. . ..man (n) kauft nur den Sex und nicht den Menschen!

Man kann hier beim Mitlesen, den ein oder anderen männlichen Charakter entlarven!

Heute Abend um 22 Uhr 45 läuft in der ARD eine Diskussion zum Thema Prostitution...falls es hier jemand interessiert...


Geschrieben

Also, ich finde es selbstverständlich, dass man einen Menschen, den man für sexuelle Dienstleistungen bezahlt, trotzdem mit Respekt behandelt!



Mit Respekt behandeln und tatsächlich respektieren sind für mich persönlich zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn man beabsichtigt ein Geschäft abzuschließen, dann agiert man mit Respekt, Freundlichkeit und Diplomatie, um das Geschäft zum eigenen Vorteil unter Dach und Fach zu bekommen.
Deshalb muss diese Person trotz allem nicht den eigenen moralischen Vorstellungen entsprechen. Auch sagen und denken ist zweierlei, behaupte ich.

Man kann hier beim Mitlesen, den ein oder anderen männlichen Charakter entlarven!



Wenn man allem Glauben schenken mag, vielleicht... Und nicht jeder wird hier sein Innerstes zu Wort geben. Möchte echt nicht wissen, was der eine oder andere hier tatsächlich denkt oder gar seine wahren Beweggründe für das Pro oder Contra.


Geschrieben

Das Ganze erinnert mich schwer an die Pogrome gegenüber Homosexuellen, jetzt sind es die Huren, morgen die Menschen Islamischen Glaubens, Übermorgen...

Die Aussage, dass Menschen eine "Ware" oder "Gegenstand" sind, sie zu einer Sache degradiert werden, egal in welcher Ausrichtung und in welchem Zusammenhang, ist vollkommen indiskutabel und durch nichts zu entschuldigen.

Nina


Geschrieben (bearbeitet)

Also, ich finde es selbstverständlich, dass man einen Menschen, den man für sexuelle Dienstleistungen bezahlt, trotzdem mit Respekt behandelt!

Sollt man eigentlich den Menschen nicht immer mit Respekt gegenüber treten. Egal was er tut?
Und wenn ich sehe wie viele Frauen Idioten anhängen und nachher geschieden sind und von der Alimente leben die er bezahlt......... Ist doch auch fast wie käufliche Liebe.



Die Aussage, dass Menschen eine "Ware" oder "Gegenstand" sind, sie zu einer Sache degradiert werden, egal in welcher Ausrichtung und in welchem Zusammenhang, ist vollkommen indiskutabel und durch nichts zu entschuldigen.

Nina



DANKE!!! Nina


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine Frau, die es für Geld macht, ist für mich eine Ware, ein Gegenstand, so wie ich einen Mietwagen leihe und ihn, dem Zweck entsprechend BENUTZE. Es ist ein Geschäft, ohne Gefühle. Ware, oder Dienstleistung gegen Geld.

Es ist aber kein Geschäft, wenn mir ein Freund seinen Wagen unentgeldlich leiht, weil er mich gut leiden kann und vertraut. Das ich ihn diesen so wiedergebe, wie ich ihn erhalten habe, ist selbstsprechend, eher noch, neben dem Volltanken, gereinigt, als Dankeschön. Aber das ist nicht vergleichbar, wenn ich dafür direkt bezahle.

Und wie ist es, wenn Du seinen Wagen, also seine Frau, hinter seinem Rücken ausleihst?
Und vergleichst Du deshalb hier Poppen.de mit einem Bordell?


Geschrieben (bearbeitet)

Leider scheint das nicht selbstverständlich zu sein, dass gerade Männer, Frauen die Sex gegen Geld anbieten, dementsprechend behandeln. . ..man (n) kauft nur den Sex und nicht den Menschen!




Zur Ehrenrettung der Männer die Geld für Sex bezahlen muss ich sagen, dass mich jedenfalls keiner derjenigen die meine sexuellen Dienstleistungen in Anspruch genommen hat, respektlos behandelt haben. Sicher kann ich da nichts verallgemeinern aber meine Erfahrung war so.

p.s. oft fast respektvoller als von "normalen" Liebhabern und Partnern

Für mich zumindest war es eigentlich eine wertvolle Erfahrung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Glaubt jemand, der "nur" Taschengeld will, sich nicht zu prostituieren? -ungläubiges Staunen-


Geschrieben

Zur Ehrenrettung der Männer die Geld für Sex bezahlen muss ich sagen, dass mich jedenfalls keiner derjenigen die meine sexuellen Dienstleistungen in Anspruch genommen hat, respektlos behandelt haben. Sicher kann ich da nichts verallgemeinern aber meine Erfahrung war so.



Also ich muss dazu sagen, das ich bei dieser Dienstleistung nie respektlos war, nur wählerisch bei der Auswahl was schon einigen Damen nicht gefallen hat. Aber wer zahlt, wählt auch aus.
Und selbst wenn sich die Dame nach meinen Besuch nicht gewaschen hatte, um gleich den nächsten Kunden zu bedienen, blieb ich still und dachte halt meinen Teil. Nur das man mich dort nie mehr gesehen hat. Ich bin ja auch nie ungewaschen zu einer Hure gegangen. Deshalb halte ich momentan kaum was fürs Ficken gegen Geld.


Geschrieben

das war aber dann diese frau bei der du warst das heisst nicht dass sich alle nicht waschen.
ich hab auch schon solche " einrichtungen " von innen gesehen ( nicht weil ich prostituierte bin ) aber dort waschen sich die damen und die herren vor dem sex


Geschrieben (bearbeitet)

Und vergleichst Du deshalb hier Poppen.de mit einem Bordell?


Könntest Du das bitte mal detailliert erklären ?

Zumindest sehe ich sie nicht als Sexobjekt, aber das hatten wir ja schonmal und ist Schnee von Gestern


bearbeitet von Oberharz001
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