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Ficken fürs Geld


lorso3

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja Nixe. Tolle Einstellung, Prostitution muss man fördern wa


Geschrieben

es ist aber wirklich ein bisschen komplex, muss ich auch mal anmerken.


Schimpf und große Schande über mich!

ob der Unannehmlichkeiten die ich Euch damit bereitet habe, mögt Ihr mir verzeihlich und in Güte den Kultursprung erlauben, in Anbetracht einer angemessenen und standesgemäßen Umgangsform für Euch und die geneigte Mitleserschaft bei Hof, untertänigst auf den Majestätsplural zu wechseln

Tief verneigend und auf das freudnlichste grüßend...

Ihr Rostlaubenkutscher von... Gnaden

Greez Mike

@derscholzi
So anspruchvoll braucht man nicht zu sein, die Anerkennung als Beruf mit allen Grund- und Menschenrechten - wie jeder andere in der Banansky Republikansky per Kennziffer registrierte Beruf... - wäre duraus ausreichend und angemessen

Vielleicht überdenkt Ihr huldvollst diesen Gedanken in Anlehnung an die Grundsätze der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit...


Geschrieben

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit...


Lieber Mike......
.
.
.
das hier ist nicht Frankreich


Geschrieben

... etwas was man taeglich mehr als (ich sage mal) 5x machen muss, um davon zu leben wuerde mir keinen Spass mehr bereiten.


Hast du in deinem Job in 8 Arbeitsstunden nie gleiche Arbeitsabläufe? Dinge, die du mehr als fünfmal machen mußt?

Was den Sex angeht, ich wuerde nicht mit jeden oder jeder Sex haben wollen, auch nicht wenn man mich bezahlen wuerde dafuer.


Die nächste Pauschalisierung!
Jeder der Geld für`s Ficken verlangt nimmt jeden!

Schon mal darüber nachgedacht, daß auch Menschen, die Geld für`s ficken nehmen, auswählen mit WEM sie ficken?
Eben nicht JEDEN nehmen?


Geschrieben

ficken für geld ist zumindest ehrlicher als ficken für nähe,aufmerksamkeit,frustabbau etc..
& immer noch besser als diese ganzen ehenutten die in ihrer biologie feststecken geblieben sind & gleichzeitig sich als emanze betiteln


Geschrieben

Ist das deine Meinung oder nur eine, die du bei Anderen vermutest?


Ich fürchte, das ist ein allgemein gültiger Fakt, der vermutlich aus einem Stammtischgeplänkel oder Neid entstand.
Ich erinnere mich beispielsweise an die Mutter meines Vaters, die meiner Mutter sagte, nachdem sie selbigen beim Fremdgehen während ihrer Ehe (mehrfach) erwischt hatte: "Ach lass' ihn doch, er stößt sich eben seine Hörner ab. Männer machen das so!" - Keine Ironie!
Andererseits kenne ich auch Sprüche gegenüber einer guten Bekannten, die über längere Zeit regelmäßig One-Night-Stands hatte, die genau meine Aussage aus dem vorherigen Posting wiedergeben.

Ich hab keine Ahnung, woher du Deine Weisheiten über das langweilige Sex-Leben der Deutschen hast, guckst du in die Schlafzimmer rein ?


Nein, ich gucke nicht in deren Schlafzimmer und Weisheiten würde ich das nun nicht gerade nennen. Ich schaue mir nur regelmäßig zum Beispiel die Sendung(en) "Paula kommt", wie z.B. auch gestern, an und lese. Da ging es übrigens auch um ONS und die Frage "...oder vielleicht doch Sex für Geld?".
Im Verlauf dieser Sendungen werden laufend Ergebnisse aus Umfragen eingeblendet und teilweise besprochen. So eben auch zum Thema Stellungen.


Geschrieben

das hier ist nicht Frankreich

Werter Scholzi,

Ohne Euch wiedersprechen zu wollen mögt Ihr und das geschätzte Kuratorium mir den Einwad erlauben, dass ich gerne den Grundsatz von "Einigkeit und Recht und Freiheit" gewählt hätte, wenn dieser nicht die Papierrollen in den öffentlichen Verrichtungsanstalten jeder Einrichtung des Law & Government zieren würde

Es geht dabei eigentlich nur um eins:

Ist zum Beispiel der Beruf eines Bankers "besser" wie der einer Prostituierten?

Wenn ja wäre es interessant zu erfahren weshalb und wenn nicht, warum "fördert" man diesen Beruf trotzdem?

Und darüber hinaus, mit welcher Begründung gewährt man dem oben im Beispiel erwähnten Banker mehr Grund- und Menschenrechte, als einer Prostituierten?

Die Frage könnte man auch in einem anderen Zusammenhang stellen, wie:

Warum verdienen Frauen weniger Geld bei gleicher Arbeit?

Warum verdienen "Ossis" weniger Geld als "Wessis"?

Oder...

Die Fragen brauchen nicht beantwortet zu werden, die allgemein üblichen Klischees und Vorurteile sind denen der Prostituierten vom Gundsatz her sehr ähnlich...

Freundlichst grüßend Ihr Rostlaubenkutscher von... Gnaden

Greez Mike


Geschrieben

Hallo noch mal,
ein wirklich weites Thema. Für mich ist alles in Ordnung, wenn jeder der Beteiligten selbstbestimmt seine Antwort finden kann.
Und deswegen sage ich auch, dass ich mit Geld vielleicht auch eine Entscheidung erleichtern kann. Wenns passt, kommen alle Beteiligten auf ihre Kosten und am Ende bleibt ein keines Dankeschön. Das gilt für Frauen und Paare, nicht aber für Profis.


Geschrieben

Etwas aus einem Kontex zu reissen, dass es sehr negativ erscheint, zeigt nicht gerade, dass Du in der Lage bist, konstruktiv und sachlich zu sein.
(...)
Wenn jemand verkündet, ihn interessiert in erster Linie nur der Sex und der Körper, dann erst evtl. Charakter etc. pp,

Das dumme ist nur, dass ich so etwas nie geschrieben habe.

Nicht ich reiße etwas aus dem Kontext, sondern Du versuchst einen Kontext zu konstruieren, den es nicht gibt.

Vielleicht solltest Du dazu übergehen, den Text zu lesen der geschrieben steht, und nicht den, den Du gerne lesen würdest.


Geschrieben

Hi,

sehr interessant die verschiedenen Meinungen zum Thema zu lesen. Gibt einem Denkanstöße die eigene Meinung zu beleuchten und ggf. zu überdenken. Ist glaube ich wie mit vielen Dingen: über Geschmack lässt sich nicht streiten... und über Meinungen teilweise auch nicht.

Ich glaube, wenn sich jemand aus freien Stücken für Sex bezahlen lässt, dann hat er/sie auch Spaß daran. Denn er/sie ist in der glücklichen Situation, sich aussuchen zu können ob, mit wem und wie der Sex stattfinden soll. Wer das für sich möchte, ob als Geber oder Empfänger, ist in meinen Augen auch nicht besser/schlechter als andere Menschen. Frei nach dem Spruch: Jedem Tierchen sein Plaisirchen... solange es aus freien Stücken passiert - warum nicht?!

Ob das bei Profis der Fall ist, kann ich mir nicht so richtig vorstellen, zumindest nicht wenn sie davon leben müssen. Klar können die Praktiken auch ablehnen, wenn sie die nicht machen wollen, aber ob sie sich das auf Dauer leisten können? Ich will damit nicht sagen das jeder, der zu einem Profi geht, auch extreme Vorstellungen hat die er/sie nur gegen Bezahlung erfüllt bekommt. Aber vielleicht ist es wie mit vielen Dingen, wenn man es tun MUSS, und nicht mehr die freie Wahl hat, wirds irgendwann im besten Fall anstrengend oder langweilig und im schlimmsten Fall kriegt man eine Art Burn-out? Wie in anderen Berufen eben auch.

Obwohl, Burn-out durch Sex... hm ^^ wäre mir lieber als einer durch meinen Beruf :P

Spaß bei Seite Ich würde für Sex wahrscheinlich nicht bezahlen, aber wenn andere das tun oder sich bezahlen lassen... jeder nach seiner Fasson.

Lg


Geschrieben

Was mich immer wieder erstaunt, ist dieser Satz:
"Ich kann das verstehen, würde es aber nie machen"

Ich möchte jetzt niemandem persönlich zu nahe treten, aber so rein statistisch beträgt die Summe aus Entrüsteten und Verständnisvollen, die es für sich aber ausschließen, rund 39,5 Mio deutsche Männer...

Wie die paar Hansels, die übrig bleiben, so viele Huren ernähren können, weiß ich auch nicht. Erklärt aber vieleicht, warum nur ganz wenige von ihnen genug Geld verdienen, um einen reibungslosen Übergang ins bürgerliche Dasein zu schaffen.

Nein, das Geld machen andere, und da will ich nicht mal von den kriminellen Schleuserbanden und Mädchenhändlern reden, deren "Marktanteil" viel höher ist, als wir so gerne annehmen.

Und wenn jetzt noch einer fragt, ob ich zu einer Hure gegangen bin:
Ja, mehr als einmal mal mit einem guten Gefühl, mal nicht.


Geschrieben

Der Vorteil von Ficken für Geld liegt darin, dass es bei Bedarf bestimmt klappt und Mann sich nicht mehr um die Frau kümmern muss, als er selbst will. Mann bekommt, was er bestellt hat, jedenfalls von seiner vertrauten Hure. Ganz unverschämt und mit Chemie unglaublich intensiv.

Der Nachteil ist, dass man sich von sexuellen Bedürfnissen "normaler" Frauen eher entfremdet.


Geschrieben

@Delphitstanja

nur um mal die Statistik zu bedinen

die Behörden gehen von ca 400000 Personen aus die der Prostitution nach gehen !

Die Hurenverbände sprechen dagegen von 400000 bekannten ,ca die selben menge die unerkannt sind und noch mal so viele die in wohn Prostitution tätig sind ,letzter ficken mim vermieter oder wohnen gratis gegen ficken mit jemanden zusammen!

Das sind dann 1200000 Personen 15% der Bevölkerung ,landläufig denkt man immer an weibliche prstituierte aber vorallem die wohn Prostitution ist in Honosexuellen kreisen weit verbreitet !

der Anteil an zwangsprostitution ist gar nicht so hoch wie immer getan wird!

Der überwigende zwang ist einfach wirtschaftlicher art , das jeder der den prostituierten Geld verdienen ermöglicht seinen Anteil kasiert ist ja auch klar, da gibt's legale und illegale abkasierer!

Finanzamt =Vergnügenssteuer

Vermieter Gewerblicher raume = Miete

Fahrende Händler die Klamotten schmuck schuhe Kosmetika im puff direkt verkaufen sogenannte Puffware die marken werden auschlieslich so verkauft !

FKK Club Betreiber die Eintritt von den Damen verlangen den selben wie von den herren ,mit Übernachtung wirt dann auch noch pensionsübliche übernachtungspauschale fällig.
Die einnamen aus den Spielautomaten sind auch imenz !

Und in vielen Regionen mangelt es an zimmern im laufhaus ,terminwohnungen oder Clubs!

Ist schon erstaunlich ,40 milonen Männer von denen 95% sagen das sie nicht fürs ficken bezahlen, da müssen die 2 milionen typen die zwischen 400000 und 1,2 mio Mädels finanziell unterstützen doch ganz schön spendabel sein ,alleine die zimmermieten für die Bordelle werden doch leicht 1 milion euro am tag übersteigen !

Wenn nur 400000 huren werkeln zu denen nur 2 mio Männer gehen braucht jede hure mindetens 1 freier am tag um die miete bezahlen zu können ,2. freier braucht sie für die pauschalabgabe fürs Finanzamt und die anfahrt zum puff, erst am dritten verdient sie selbst was und wenn sie schwarz arbeitet wirt sie von den luden ausgenommen das ist noch teurer!

Heist die 2 milonen freier müssen schon jeden zweiten tag zu den offiziellen huren gehen das die ihre kosten decken können!!!!


Sind das nicht geile Typen ,schmeisen mit kohle um sich wie die iirren und ficken sich die seele aus dem leib !


Geschrieben (bearbeitet)

1200000=15% der Bevölkerung halte ich dann doch für eine fragwürdige Aussage

Für mich persönlich kommt es eh nicht in Frage, hätte da irgendwie ein komisches Gefühl.

Und das Thema der Zwangsprostitution hier klein zu reden finde ich ziemlich daneben,weil der Anteil wohl der grösste sein wird,gerade bei den illegalen.


bearbeitet von 96angel
Geschrieben

... rund 39,5 Mio deutsche Männer...

Wie die paar Hansels, die übrig bleiben, so viele Huren ernähren können, weiß ich auch nicht.

Ist schon erstaunlich ,40 milonen Männer von denen 95% sagen das sie nicht fürs ficken bezahlen, da müssen die 2 milionen typen die zwischen 400000 und 1,2 mio Mädels finanziell unterstützen doch ganz schön spendabel sein...

Es sind ja beileibe nicht nur deutsche Männer, die in Deutschland Prostituierte aufsuchen. Prostituiertenverbände, Behörden, Polizeibehörden und auch Feministinnen sagen unnisono, dass es einen ganz erheblichen Sextourismus nach Deutschland gibt und ich habe schon öfter Mal ganze Gruppen von Geschäftsleuten erlebt, die is bei ihren Deutschland-Geschäftsbesuchen so richtig krachen ließen.

Es stimmt sicher, dass nicht jeder, der behauptet, er ginge nicht zu Prostituierten, die Wahrheit sagt.
Ich kenne aber einige Männer, die es einmal ausprobert haben und dann nie wieder. Die würden auch jederzeit sagen, dass es für sie nicht infrage kommt.

Also ganz stimmt Eure Statistik nicht, auch wenn ich Euch von der grundsätzlichen Aussage her schon recht gebe.


1200000=15% der Bevölkerung halte ich dann doch für eine fragwürdige Aussage

Es sind 1,5%.


Geschrieben

Ohne jetzt alles gelesen zu haben - der geilste Spruch is immer : "Boah die armen Nutten, die machen das ja nur wegen dem Geld."

Ja so what?

Meinen regulären Job mach ich auch nur wegen dem Geld. Und ficken macht defintiv mehr Spaß.

Finds völlig in Ordnung, selbstbestimmt Freier zu bedienen, nach eigenem Bedarf und Ermessen.
Finds nicht in Ordnung, Pseudogefühlsspiele zu spielen, irgendwas vorzuspielen was nicht ist, und Flatrateostblockmädchenpuffs find ich och nich in Ordnung.


Geschrieben

Zitat!
...

Meinen regulären Job mach ich auch nur wegen dem Geld. Und ficken macht defintiv mehr Spaß.

Finds völlig in Ordnung, selbstbestimmt Freier zu bedienen...


KORREKT! Gehe auch wegen dem Geld zu meinem Job!
Hauptsache die Damen kommen damit klar egal was andere denken!


Geschrieben

..
...mit Geld vielleicht auch eine Entscheidung erleichtern kann. Wenns passt, kommen alle Beteiligten auf ihre Kosten und am Ende bleibt ein keines Dankeschön. Das gilt für Frauen und Paare, nicht aber für Profis.





Es gibt kein mehr "Nutte", auch kein weniger "Nutte", Cash für Sex bleibt Cash für Sex. Ende, Over & Aus.

Diese Rechtfertigung und in die Taschel lügerei grenzt an...



Jede "Profi" Prostituierte ist weniger käuflich, als Leute, die "sich die Entscheidung erleichtern (lassen) mit der Bezahlung ihrer sexuellen Aktivitäten.


Geschrieben (bearbeitet)

Jede "Profi" Prostituierte ist weniger käuflich, als Leute, die "sich die Entscheidung erleichtern (lassen) mit der Bezahlung ihrer sexuellen Aktivitäten.


was ist das für eine Verallgemeinerung?
Dann schreibe doch, dass Du es so siehst, und verallgemeinere gefälligst nicht!

Wer einmal in Hamburg war, weiß, dass das Profigeschäft wahrlich ganz unten anzuordnen ist, man sieht es den Prostituierten an, sie sind gezeichnet.
Doch jeder ist seines Glückes Schmied...


bearbeitet von Alien_
Geschrieben

Jede "Profi" Prostituierte ist weniger käuflich, als Leute, die "sich die Entscheidung erleichtern (lassen) mit der Bezahlung ihrer sexuellen Aktivitäten.



Aline

Ich denke was cheri meint ist das die profi hure ihre Dienstleistung selbst anbietet und vermarktet und zwar im bewustsein mit sex Geld zu verdienen!

Frauen und paare die dagegen einen sehr günstigen eintritt in einen swingerclub und einen sehr hohen eintritt für Männer dort akzeptieren verkaufen sich auch in der Prostitution nur nicht offensichtlich !

Prostitution als begriff bedeutet übrigens "sich zur schau stellen "


Wenn man auf die frage ficken für Geld eingeht und sich selbst die frage stellt :" würde ich für Geld Ficken ?" was würdet ihr Antworten ??

Ich "Nein" never!

Die nächste frage ist was macht sex vermartbar , das ist doch eine Sache die jeder mit jedem machen kann ,kosten tut er eigentlich auch nix ??
Frauen können viel öfter sex haben wie Männer am tag , aber warum nutzen sie das nicht zu ihrem vergnügen sondern überlassen diese anderen Frauen die Geld dafür verlangen ???

Kann es sein das die Verknappung von sex seinen Ursprung darin hat das Frauen nicht emanzipiert genug sind einen potenziellen sexpartner auf zu reisen nur weil sie der Meinung sind der mann müsse den ersten schritt tun oder weil sie befürchten einen korb zu bekommen !

@Delphin

ja sind 1,5 % !


Geschrieben

n kann ,kosten tut er eigentlich auch nix ??
Frauen können viel öfter sex haben wie Männer am tag , aber warum nutzen sie das nicht zu ihrem vergnügen sondern überlassen diese anderen Frauen die Geld dafür verlangen ???



Frauen haben ja auch Sex. Mit den Männern, mit denen sie welchen haben möchten.

Männer, mit denen gerade keine Frau Sex haben möchten, müssen dazu eben auf Frauen, die sich dafür bezahlen lassen (und dafür bereit sind, mit ihnen Sex zu haben) zurückgreifen.

Die Alternative, dass Frauen mit Männern Sex haben müssen, mit denen sie keinen haben wollen, weil sie gerade zufällig in der Nähe sind, fällt eher in den strafrechtlich relevanten Bereich.


Geschrieben

Aline

Ich denke was cheri meint ist das die p und vermarktet und zwar im bewustsein mit sex Geld zu verdienen!

Frauen und paare die dagegen einen sehr günstigen eintritt in einen swingerclub und einen sehr hohen eintritt für Männer dort akzeptieren verkaufen sich auch in der Prostitution nur nicht offensi


!


Ich wusste gar nicht, dass man ohne Bewustsein, mit Sex Geld zu verdienen, Geld dafür nehmen kann?

Den Swingerclub als Staette der Prostitution zu sehen

Ich glaube, dass jeder käuflich ist, und die am lautesten nein schreien,
Sich meist am billigsten verkaufen. Wenn der Preis hoch genug ist...jeder hat
seinen Preis...


Geschrieben

Es gibt jedenfalls in Berlin Hobbyhuren,
1. denen man Ihren Job äußerlich nicht ansieht, auch wenn er innerlich Spuren hinterlassen wird,
2. die mich auf einen Anruf zu jeder Nachtzeit besuchen und mich selbst im Rausch so ausdauernd und geschickt oral verwöhnen, wie zumindest ich das von keiner Freundin jemals bekommen habe.
Ihr ehrliches Lächeln zeigt mir, dass sie sich für mich freuen, wenn sie die ewigen Spasmen meines Orgasmus sehen, den sie mir so unermüdlich geschickt verschafft haben. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass es viele Männer gibt, die - wenn sie genug Geld hätten und sich darauf verlassen könnten, dass dies ihr diskretes Geheimnis bleibt - keine Lust darauf hätten. Die Huren besuchen mich immer wieder gern, obwohl ich mich nur melde, wenn ich wegen Chemie breit bin, weil Sie wissen, dass ich immer frisch geduscht und nett zu Ihnen bin und sie sehr gut bezahle. Bei süßen, deutschen Mädchen ohne Agentur, Zuhälter, etc. habe ich kein schlechtes Gewissen, da sie sich ja freiwillig entschieden haben, für viel Geld, das sie selbst behalten, ehrlichen Sex zu geben.


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