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Frauen, die Männer ablehnen, weil sie eine TS daten


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb crossdresserforlife:

Bedenke aber dass nicht alle Ts/TV  so sind. 

tja...schicksal...dann tut mir das für die, die anders sind zwar leid...aber im bett will ich sie trotzdem nicht

so wie fette männer, glatzenträger, vollbärtige, farbige, frauen ......

muss ich das begründen...neee muss ich nicht:coffee_happy:

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb crossdresserforlife:

Bedenke aber dass nicht alle Ts/TV  so sind. 

Sie hat ja auch geschrieben....viele.😉

Geschrieben
Liebe TE, also ich kann da nur für mich sprechen. Im Grunde habe ich kein Problem mit einer Transfrau oder einem Transmann. Die meisten Männer sind das Problem!
Geschrieben
Gerade eben, schrieb mondkusss:

tja...schicksal...dann tut mir das für die, die anders sind zwar leid...aber im bett will ich sie trotzdem nicht

so wie fette männer, glatzenträger, vollbärtige, farbige, frauen ......

muss ich das begründen...neee muss ich nicht:coffee_happy:

Begründen musst du das natürlich nicht. Aber dem TE ging es nur darum und nicht um ob oder ob nicht. 

Dann sollte man hier auch nichts beisteuern.... 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb crossdresserforlife:

Aber dem TE ging es nur darum und nicht um ob oder ob nicht. 

Dann sollte man hier auch nichts beisteuern.... 

ich habe geschrieben dass ich es nicht will...und meine gründe warum ich es nicht will

 

und prompt kommt aus "dem anderen lager" sprich von dir ein aber...ich antworte..und bekomme von dir gleich ein kontra, ich solle doch gefälligst still sein

nennst du das diskutieren?...und da wunderst du dich, wenn frau mit deinesgleichen nichts zu tun haben will???:coffee_morning:

Geschrieben

Ein durchaus respektabler Grund für die Ablehnung von bi- oder polysexuellen Männern durch einen gewissen Typus heterosexueller Frauen wurde bereits zu Beginn des threads genannt: die Scheu vor einem größeren Infektionsrisiko aufgrund der bekannten Promiskuitität dieses Typs von Männern. Dem ist gleich noch ein zweiter hinzufügen: die Unfähigkeit dieses Typs von Männern zur Monogamie, die doch für sehr viele heterosexuellen Frauen eine Grundbedingung für das Eingehen einer Sexualpartnerschaft ist.

Am interessantesten erscheint mir jedoch die Fallgruppe derjenigen Frauen, die ihrerseits nicht monogam leben, ja sogar selbst bisexuell sein können - aber gleichwohl bi- oder polysexuelle Männer als Sexualpartner selbst zum "casual sex" in Clubs etc. ablehnen.

Ich vermute (!) daß die tiefenpsychologische Ursache hierfür im "Männlichkeitskomplex" als Teil des Penisneid-Komplexes zu finden sein könnte, wie er in Freuds kleinem Aufsatz "Einige psychische Folgen des anatomischen Unterschiedes der Geschlechter" von 1925 beschrieben wurde. Das prä-ödipale Mädchen, daß zum ersten Mal einen errigierten Penis erblickt, erschrickt über den Größenunterschied, der ihn zur - eigentlich ja irrigen - Geringschätzung der eigenen Clitoris verleitet. Die Verarbeitung dieses Traumas kann nach Freud in drei Richtungen erfolgen: das Mädchen gibt im äussersten Falle seine Sexualität völlig auf, wird frigide - assexuell, wie man heute lieber sagt. Es kann auch an seiner Clitorismasturbation und -Wertschätzung wie auch dem Gefühl der Gleichheit gegenüber dem Knaben und dem Mann festhalten und sich selbst in die männliche Richtung entwickeln, zum Transmann werden oder auch zur Lesbe. Die häufigste Verarbeitung ist jedoch diejenige, welche zur Ausbildung des "femininen Masochismus" führt. (Dieser Begriff findet sich aber erst in "Das ökonomische Problem des Masochismus") Damit ist gemeint, daß die künftige Frau einen unbewußten sexuellen Minderwertigkeitskomplex gegenüber dem Mann entwickelt und sich der männlichen Sexualität unterordnet. Das ist der Typus der femininen Frau, die selbst erotisch passiv bleibt, jedes eigene sexuelle Interesse verleugnet sich vielmehr ihren Liebesobjekten zur Verführung und Eroberung in einer Art von erotisch-psychologischem Kampfspiel anbietet und sodann "genommen" werden will. Die üblicherweise vom Mann abverlangten "Caressierungen" wie Komplimente, Einladungen, Geschenke, Aufmerksamkeiten usw dienen tiefenpsychologisch regelmässig dazu, diese unbewußte Minderwertigkeit im Einzelfall zu überwinden und sich partnerschaftliche Sexualität "zutrauen" zu können.

Diese, wie gesagt, sehr häufige "richtige Frau" braucht also eine ganz aussergewöhnlich große Zuwendung durch den Mann, um ihre eigene Sexualität leben zu können und ich vermute nun, daß ein sicheres Wissen darum, daß ein konkreter Mann auch andere Sexualobjekte als Frauen begehrt, diese Zuwendung aus dem subjektiven Empfinden der Frau heraus empfindlich schmälert, insbesondere dann, wenn dieser Mann auch Sex mit Männern hat. Denn dann hat dieser Mann Sex mit dem von dieser Frau so schmerzlich vermissten Penis und ein Mann der Sex mit anderen Penisen hat, kann unmöglich eine doch so kleine, subjektiv minderwertige Clitoris wertschätzen und lieben. Wohlgemerkt: all diese Wertungen werden - wenn meine Vermutung denn stimmen sollte - im Unbewußten vollzogen, äussern sich bei diesen Frauen lediglich in Gefühlen der Abneigung, Ausbleiben oder Verschwinden vormals vorhandenen sexuellen Interesses, ja manchmal sogar regelrechtem Ekel. Die "guten Gründe" - erhöhtes Infektionsrisiko, Unfähigkeit zur monogamen Treue - können in diesem Zusammenhang auch den Charakter von "Rationalisierungen" haben, mit denen sich manche Frauen ihre Abneigung gegen bi- und polysexuelle Männer zu erklären suchen, die ihnen selbst irgendwo nicht ganz geheuer ist.

Insbesondere gegenüber den "Schwanzfrauen", also den transexuellen Frauen, die an ihrem ursprünglichen männlichen Genital festgehalten haben und dieses auch bestimmungsgemäß benutzen, dürfte die gefühlte Minderwertigkeit, der Penisneid und die entsprechende mißgünstige Eifersucht dieses Typs der "feminin masochistischen" Frauen am größten sein.

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb mondkusss:

tja...schicksal...dann tut mir das für die, die anders sind zwar leid...aber im bett will ich sie trotzdem nicht

so wie fette männer, glatzenträger, vollbärtige, farbige, frauen ......

muss ich das begründen...neee muss ich nicht:coffee_happy:

das was ich daran nicht verstehe, du sagst ja weil ts Frauen hier einen kerl nach dem nächsten haben, dir ist aber bewusst das ao Gangbangs, hü, und andere dinge eher ein Thema sind das heterofrauen betreiben??? und ich kenne nicht wenig Frauen die jeden tag 3 Kerle haben, die Logik damit zu sagen ich will keine Männer weil diese ts daten und die ts Frauen einen kerl nach dem nächsten haben, aber nen kerl der eine möse nach der anderen bumst wäre ja dann nach deiner aussage völlig in Ordnung.. und das erschliesst sich mir nicht

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb killerbarbie493:

aber nen kerl der eine möse nach der anderen bumst wäre ja dann nach deiner aussage völlig in Ordnung..

nein...ich habe in meinem bisherigen leben einen großen bogen um allesvögler gemacht und gedenke auch, dies beizubehalten:)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb mondkusss:

nein...ich habe in meinem bisherigen leben einen großen bogen um allesvögler gemacht und gedenke auch, dies beizubehalten:)

wäre aber trotzdem lieb wenn du uns ts Mädels sowas nicht unterstellst, ich denke und fühle wie jede andere frau auch, und würde dran kaputt gehen zu wissen eine von hunderten zu sein, die auf ner strichliste von nem kerl landet... wie das bei tv ist weiß ich nicht Männer egal ob sie frauenkleidung anhaben oder nicht denken da evtl anders.. aber die ts Frauen die ich kenne und das sind nicht wenig vögeln sich nicht durch die betten

Geschrieben
Gibt doch auch eine hohe Prozentzahl an Männern, die bi sind, im Profil aber hetero angeben, damit ihnen keine Dame hier entwischt. Müsst mal im Chat schauen, wieviele Hetero-Männer dort blasen und sich bücken wollen.
Geschrieben

Jetzt kommt wieder der "Penisneid" aufs Tablett...

Sach mal @NikiLE kannst du zur Abwechslung,  ne andere Platte auflegen, als die heutzutage äusserst umstrittenen Thesen von "Onkel Freud".. 

Ich will und wollte nie, einen Schniedelwutz!

Warum muss unbedingt, jeder mit jedem runsexeln???!

Ich stehe nicht auf "sexuelle Beliebigkeit", dann lieber für immer enthaltsam, falls ich niemand finden würde, der mir 100prozentig zusagt.

 

 

 

 

vor 6 Minuten, schrieb mondkusss:

nein...ich habe in meinem bisherigen leben einen großen bogen um allesvögler gemacht und gedenke auch, dies beizubehalten:)

Ich auch....

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb SchleudertraumaBS:

 wollen.

und tun, sind verschiedene Dinge. Gerade im Chat, sollte man nicht alles glauben was man liest. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb killerbarbie493:

wäre aber trotzdem lieb wenn du uns ts Mädels sowas nicht unterstellst

herzele ich schrieb "viele" (nicht alle)....wenn du dich zu diesen vielen zählst....dein problem

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb SchleudertraumaBS:

Gibt doch auch eine hohe Prozentzahl an Männern, die bi sind, im Profil aber hetero angeben, damit ihnen keine Dame hier entwischt. Müsst mal im Chat schauen, wieviele Hetero-Männer dort blasen und sich bücken wollen.

Gott sei Dank ist poppen.de, nicht repräsentativ, für die Männerwelt in Deutschland. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Marie-Anne:

Gott sei Dank ist poppen.de, nicht repräsentativ, für die Männerwelt in Deutschland. 

wir sind aber nun mal bei poppen.de und es geht um das verhalten der user hier, draussen sind die meisten Frauen auch nicht homo und transphob im Gegensatz zu hier....

Geschrieben
NikiLE NikiLE Ein durchaus respektabler Grund für die Ablehnung von bi- oder polysexuellen Männern durch einen gewissen Typus heterosexueller Frauen wurde bereits zu Beginn des threads genannt: die Scheu vor einem größeren Infektionsrisiko aufgrund der bekannten Promiskuitität dieses Typs von Männern. Dem ist gleich noch ein zweiter hinzufügen: die Unfähigkeit dieses Typs von Männern zur Monogamie, die doch für sehr viele heterosexuellen Frauen eine Grundbedingung für das Eingehen einer Sexualpartnerschaft ist. Am interessantesten erscheint mir jedoch die Fallgruppe derjenigen Frauen, die ihrerseits nicht monogam leben, ja sogar selbst bisexuell sein können - aber gleichwohl bi- oder polysexuelle Männer als Sexualpartner selbst zum "casual sex" in Clubs etc. ablehnen. Ich vermute (!) daß die tiefenpsychologische Ursache hierfür im "Männlichkeitskomplex" als Teil des Penisneid-Komplexes zu finden sein könnte, wie er in Freuds kleinem Aufsatz "Einige psychische Folgen des anatomischen Unterschiedes der Geschlechter" von 1925 beschrieben wurde. Das prä-ödipale Mädchen, daß zum ersten Mal einen errigierten Penis erblickt, erschrickt über den Größenunterschied, der ihn zur - eigentlich ja irrigen - Geringschätzung der eigenen Clitoris verleitet. Die Verarbeitung dieses Traumas kann nach Freud in drei Richtungen erfolgen: das Mädchen gibt im äussersten Falle seine Sexualität völlig auf, wird frigide - assexuell, wie man heute lieber sagt. Es kann auch an seiner Clitorismasturbation und -Wertschätzung wie auch dem Gefühl der Gleichheit gegenüber dem Knaben und dem Mann festhalten und sich selbst in die männliche Richtung entwickeln, zum Transmann werden oder auch zur Lesbe. Die häufigste Verarbeitung ist jedoch diejenige, welche zur Ausbildung des "femininen Masochismus" führt. (Dieser Begriff findet sich aber erst in "Das ökonomische Problem des Masochismus") Damit ist gemeint, daß die künftige Frau einen unbewußten sexuellen Minderwertigkeitskomplex gegenüber dem Mann entwickelt und sich der männlichen Sexualität unterordnet. Das ist der Typus der femininen Frau, die selbst erotisch passiv bleibt, jedes eigene sexuelle Interesse verleugnet sich vielmehr ihren Liebesobjekten zur Verführung und Eroberung in einer Art von erotisch-psychologischem Kampfspiel anbietet und sodann "genommen" werden will. Die üblicherweise vom Mann abverlangten "Caressierungen" wie Komplimente, Einladungen, Geschenke, Aufmerksamkeiten usw dienen tiefenpsychologisch regelmässig dazu, diese unbewußte Minderwertigkeit im Einzelfall zu überwinden und sich partnerschaftliche Sexualität "zutrauen" zu können. Diese, wie gesagt, sehr häufige "richtige Frau" braucht also eine ganz aussergewöhnlich große Zuwendung durch den Mann, um ihre eigene Sexualität leben zu können und ich vermute nun, daß ein sicheres Wissen darum, daß ein konkreter Mann auch andere Sexualobjekte als Frauen begehrt, diese Zuwendung aus dem subjektiven Empfinden der Frau heraus empfindlich schmälert, insbesondere dann, wenn dieser Mann auch Sex mit Männern hat. Denn dann hat dieser Mann Sex mit dem von dieser Frau so schmerzlich vermissten Penis und ein Mann der Sex mit anderen Penisen hat, kann unmöglich eine doch so kleine, subjektiv minderwertige Clitoris wertschätzen und lieben. Wohlgemerkt: all diese Wertungen werden - wenn meine Vermutung denn stimmen sollte - im Unbewußten vollzogen, äussern sich bei diesen Frauen lediglich in Gefühlen der Abneigung, Ausbleiben oder Verschwinden vormals vorhandenen sexuellen Interesses, ja manchmal sogar regelrechtem Ekel. Die "guten Gründe" - erhöhtes Infektionsrisiko, Unfähigkeit zur monogamen Treue - können in diesem Zusammenhang auch den Charakter von "Rationalisierungen" haben, mit denen sich manche Frauen ihre Abneigung gegen bi- und polysexuelle Männer zu erklären suchen, die ihnen selbst irgendwo nicht ganz geheuer ist. Insbesondere gegenüber den "Schwanzfrauen", also den transexuellen Frauen, die an ihrem ursprünglichen männlichen Genital festgehalten haben und dieses auch bestimmungsgemäß benutzen, dürfte die gefühlte Minderwertigkeit, der Penisneid und die entsprechende mißgünstige Eifersucht dieses Typs der "feminin masochistischen" Frauen am größten sein. . Das ist wirklich mal wunderbar geschrieben - und ich stimme damit überein!
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Gott sei Dank ist poppen.de, nicht repräsentativ, für die Männerwelt in Deutschland. 

Leider doch. poppen.de ist ein bunter Querschnitt der Männerwelt, der Damenwelt und der Gesellschaft. Ich halte ihn für repräsentativ. Allerdings wirst Du hier mit anderen Facetten konfrontiert als das draußen der Fall ist. Aber es ist die gleiche Gesellschaft.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb SchleudertraumaBS:

Gibt doch auch eine hohe Prozentzahl an Männern, die bi sind, im Profil aber hetero angeben, damit ihnen keine Dame hier entwischt. Müsst mal im Chat schauen, wieviele Hetero-Männer dort blasen und sich bücken wollen.

Gerade deshalb war es mir hier so wichtig, beim ersten realen Treffen mit dem Mann mit dem ich mir mehr vorstellen konnte, zu prüfen, ob seine gemachten Angaben im Profil und was er mir per Mail/telefonisch erzählte wirklich stimmen.

Das funktioniert auch so.

Früher im Umfeld war das nicht nötig, meine jeweiligen Partner, waren trotzdem alle heterosexuell.

vor 15 Minuten, schrieb killerbarbie493:

wir sind aber nun mal bei poppen.de und es geht um das verhalten der user hier, draussen sind die meisten Frauen auch nicht homo und transphob im Gegensatz zu hier....

Seltsam, ich habe platonische Kontakte zu schwulen und bisexuellen Männern, zwei gute Freunde von mir sind TV und bi und noch keiner von denen, musste mir jemals so etwas unterstellen.

Woran das wohl liegen mag...?

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb killerbarbie493:

, ich denke und fühle wie jede andere frau auch,

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber genau DAS, glaube ich NICHT....

Geschrieben

…...wenn ich das für mich nicht möchte, dann ist es so.....ich verlange auch von keinem anderen eine Erklärung, warum er dies oder das nicht möchte - ich möchte keinen Mann mit bi Ambitionen - und warum habe ich ein Problem, wenn ich dieses nicht möchte??

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber genau DAS, glaube ich NICHT....

ja das kann ich mir vorstellen das dein Horizont nicht so weit reicht das ich seit mehr als 7 jahren weibliches Östrogen und testoblocker zu mir nehme und dadurch komplett als frau denke.. aber nun gut...

Geschrieben

 

vor 6 Stunden, schrieb killerbarbie493:

das Problem der Frauen wenn ein mann auch Interesse an ts hat oder zb bi sexuell ist?

Das Wissen ist ein Lustkiller für mich.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber genau DAS, glaube ich NICHT....

TS  sind schon immer Frauen im Gehirn gewesen.. nie was anderes.. TS bedeutet man ist im FALSCHEN Körper.. deswegen ist ja die anpassung an den Körper so nötig  weil man sonnst kaputt geht..
Das ist schon lang medizinisch bewiesen...Fakten also.. Du redest also wenn du eine TS vor dir hast.. tatsächlich mit einer echten Frau! Selbst wenn sie Bart und Wurst hat... amen und bb

Frauen im falschen Körper.....man merkt du das keine Erfahrungen mit dem Thema hast..du dich auch da nicht hineinversetzen kannst..was auch ok ist.. aber wenn man keine ahnung hat dann lieber still sein..

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Robby81:

....man merkt du das keine Erfahrungen mit dem Thema hast..du dich auch da nicht hineinversetzen kannst..was auch ok ist.. aber wenn man keine ahnung hat dann....

....bei dir merkt man allerdings, das Du gern den Erklärbär machst u.meinst anderen mangelnde Empathie unterstellen zu können.

....übrigens heißt das: Wenn man keine Ahnung hat, ...einfach mal ******* halten. 

...speziell in deinem Fall erhöhe ich um: "Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung"

bearbeitet von MOD-Sunshine
Wortwahl
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb killerbarbie493:

draussen sind die meisten Frauen auch nicht homo und transphob im Gegensatz zu hier....

Ich finde solche Unterstellungen wirklich asi. Schon mit 15 war einer meiner besten Freunde ein Homosexueller, mein aktuell liebster Arbeitskollege ist schwul, und ich hatte während meiner Zeiten in Hamburg und Berlin Bekanntschaften mit allen Arten von Ausrichtungen und Neigungen. Da indirekt als homophob oder transphob betitelt zu werden macht mich echt wütend.

Es ist ein Riesenunterschied, ob man jemanden zum Freund hat oder als Partner!

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